Das Kleid
Das Kleid
In einigen meiner bisherigen Geschichten habe ich ein besonderes Kleid erwähnt, welches meine Freundin bei einem Aufenthalt auf einer Wellnessfarm geschenkt bekommen hatte. Das Besondere an diesem Kleid war seine Vielseitigkeit, welche man auf den ersten Blick nicht vermuten würde. Zum einen war die Passform so angelegt, dass es zur gleichen Zeit für mehrere Größen geeignet war und gleichzeitig einige Varianten ermöglichte, es zu tragen und sich zu präsentieren. Dabei war der Schnitt eigentlich sehr einfach und auch für weniger Begabte leicht zu kopieren.
Das ursprüngliche Kleid bestand eigentlich nur aus drei Teilen und einigen schmalen Bändern, welche in Hüfthöhe positioniert waren. Auf der Rückseite war das Band durchgehend, während es auf der Vorderseite in der Mitte getrennt werden konnte. Alle Bänder wurden an der Hüfte wie bei einem Bikini mit einer Schleife verbunden, was natürlich auch eine Größenanpassung darstellte. An der Vorderseite ließ sich das Band durch einen Hakenverschluss öffnen, wodurch das Kleid auch als offene Weste getragen werden konnte. Auch die Stoffteile wurden mittels zahlreicher Haken und Ösen verbunden, welche in einem Abstand von etwa 4–5 Zentimeter angebracht waren, wodurch eine unabhängige Öffnung in jeder Richtung möglich war. Sowohl an der Vorderseite als auch an den Seiten. Ebenso war es auch an den Schultern mit diesen Haken verbunden, was es ermöglichte, das Kleid auch dann zu öffnen und zu entfernen, wenn die Trägerin schon in irgend einer Weiße angebunden oder fixiert war. Über den Haken und Ösen war, ähnlich wie bei den meisten Reißverschlüssen, eine Abdeckung aus Stoff, so das diese im geschlossenem Zustand unsichtbar waren. Bei einer späteren Variante konnte auch die komplette Rückseite genauso wie die Vorderseite geöffnet werden, was natürlich weitere Optionen ermöglichte.
Die Gesamtlänge des Kleides war so gewählt, dass es in etwa bis zur Mitte der Oberschenkel reichte und durch die Bänder auf Höhe der Taille anlag. Das entspricht einer Gesamtlänge von circa 100 bis 110 cm, was bei einer Körpergröße von 170 bis 180 cm gut reichte und bei größeren oder kleineren Personen leicht angepasst werden konnte. Das Gleiche gilt natürlich auch für die Breite, welsche bei der Vorderseiten etwa 40 bis 50 cm unten und etwa 20 cm an der Schulter betrug. Da es an der Schulter auf etwa 10 cm zusammen gerafft wurde, ähnlich wie bei Gardinen, bildeten sich entsprechend viele Falten, ebenso wie in Hüfthöhe, was natürlich der universellen Passform zugutekam. Die Bänder wurden auf der Innenseite durch an den Stoffteilen angenähte Schlaufen, ähnlich derer für Gürtel, gehalten, wobei die am Rand befindlichen Schlaufen sehr eng gehalten wurden, damit man die Stoffteile auch entsprechend Raffen konnte. Durch die vielen Falten lag das Kleid zwar am Busen dicht an, ließ dem Busen jedoch trotzdem genügend Spielraum, um sich ungehindert bewegen zu können. Was die Körbchengröße angeht, war auch hier fast alles möglich, von A bis C passte es eigentlich immer. Erst bei der Größe D kam das Kleid an seine Grenzen, was aber durch eine entsprechende Anpassung der Abmessungen wieder auszugleichen war.
Unser Kleid war aus einem Weißen Stoff in einer weichen und fliesenden Qualität, wäre jedoch auch in allen möglichen anderen Farben sicher gut tragbar. Auch andere weiche und transparente Stoffe oder Netzgewebe könnten dafür infrage kommen, festere Stoffe wie Jeans oder Leinen wären dagegen nicht angebracht. Das Gleiche gilt für grob gemusterte und steife Gewebe, wie Tüll und auch Samt, da diese sich nicht genügend anpassen, wie es für dieses Kleid notwendig ist.
Wir hatten später auch Varianten gesehen, bei der an Stelle der Haken Ösen in den Stoff eingepresst waren, wie man sie normaler Weiße an Schnürschuhen findet. Die dazu gehörende Kordel ist jedoch nicht so flexibel. Anders verhält sich das Ganze, wenn anstelle der Haken angenähte, etwa 10 cm lange, schmale Bänder verwendet werden, die aber bei einer nur teilweisen Öffnung unschön aussehen.
Das Kleid war zwar ursprünglich für eine Sklavin angedacht, konnte jedoch auch jederzeit von allen getragen werden, die genügend Mut dazu haben. Es eignete sich sowohl als modisches Top in Kombination mit einem Rock oder einer Hose. Aber auch einfach als Partykleid oder in einem Club wäre es eine gute Wahl. Von schlicht bis extrem sexy war eben alles möglich. Wenn der Rockteil seitlich bis zum Bindeband geöffnet war, hatte man einen hohen Beinausschnitt, war er vorne entsprechend geöffnet, konnte man Einblicke auf den Schoß bekommen. Das Gleiche gilt für den Ausschnitt, der bis über den Busen verschlossen sein konnte, oder bis unter den Bauchnabel geöffnet.
Beim hinteren Teil ging der Ausschnitt ursprünglich herunter bis über den Hintern, so das der Anfang der Pokerbe zu sehen war. Das war bei späteren Modellen einstellbar, da diese durchgehend wie auf der Vorderseite zu öffnen waren. Oder aber bis zum Bindeband geschlossen.
Heute findet man ähnliche Kleidungsstücke mit den entsprechenden Möglichkeiten und Einblicken zur Genüge, aber immer noch nicht vereint in einem einzigen Teil. Wer genügend Vorstellungskraft besitzt, wird sicherlich noch einige andere Möglichkeiten finden, wobei ich mich darüber freuen würde, wenn ihr diese zur Anregung aller in den Kommentaren hinterlassen würdet. Die Krönung des Ganzen wäre aber, wenn ihr das Kleid nachschneidert und das Ergebnis als Bild in Schambereich einstellen würdet. Natürlich getragen von einer mutigen Frau oder Sklavin.
Die Geschichten, bei denen dieses Kleid eine Rolle spielen, sind:
„Das erste Mal Teil 6“ und „Das erste Mal Teil 7“.
Ende
Kommentare
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Ein absolut einzigartiges, erotisierendes Kleid - so wunderbar detailreich beschrieben, dass es für sich allein Kopfkino Potential hat - was trug sie dazu für Schuhe?
@chriStory: Natürlich hochhackige, aber Tanz taugliche Riemchensandalen.
@Linusxi vielen Dank für das weitere Detail :)
Gute beschreibung. Hört sich an wie die Beschreibung der Tonika für Sklaven aus dem Roman Gor. https://www.reddit.com/r/findfashion/comments/33g2ph/what_is_this_dress_style_called_slave_tunic_smock/
äähhmmm, ich vermisse hier etwas die Grundidee CMNF ??
@ yan 1: Die Geschichte ist als Anregung gedacht und der Zusammenhang mit der Thematik dieser Seite ergibt sich aus den am Ende dieser Beschreibung erwähnten Geschichten. Mit etwas Fantasie lässt sich das auch gut erkennen. Kaum eine Geschichte fängt sofort nackt an und kaum eine Frau kann permanent nackt herumlaufen. Da könnte dieses Kleid helfen. Wie gesagt, nur eine Anregung.
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