Der Vermieter Teil 5


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Der Vermieter (Teil5)


Der Betreiber des Piercing-Studios staunte nicht schlecht als die Drei bei ihm auftauchten und Jan Solbeck ihm erklärte, was gemacht werden sollte. Beide sollten nämlich kleine goldene Ringe an den Brüsten und beide jeweils einen großen Ring an der Klitoris Vorhaut, jeweils zwei größere Ringe an den äußeren Labien links und rechts und jeweils einen kleineren Ring an den inneren Labien links und rechts, mittig zu den äußeren Ringen, bekommen.
Dem Besitzer Stands das Dollarzeichen förmlich ins Gesicht geschrieben. Das war für ihn sicherlich ein sehr seltener Großauftrag und von Jan Solbeck mehr als großzügig.
Der Besitzer des Shops hängte auch gleich ein Schild mit der Aufschrift "Heute geschlossen" an die Tür und sperrte ab.
Als er sich umdrehte würden seine Augen groß, den Sina und Jasmin hatten bereits ihre Kleidung abgelegt und standen nackt im Laden. Auf seine Frage, wer denn zuerst wollte würde sein erstaunen noch größer, als er durch Jasmins "Zuerst die Mutter, dann die Tochter" erfuhr, dass hier auch noch ein Verwandtschaftsverhältnis bestand.
Er bat Jasmin sich auf einer Liege hinzulegen und desinfizierte Ihre Nippel. Dann sprühte er etwas darauf und erklärte, dass dies zur Betäubung der Stellen diente. Kaum zehn Minuten später waren die Ringe angebracht und Jasmin vor Freude ganz ausgelassen. Nun kam Jasmins Schambereich dran. Wieder würde desinfiziert und anschließend gesprüht. Der erste Ring an der Klitoris Vorhaut war schnell gesetzt. Dann kamen die Labien. Jasmin sagte, dass es sich komisch anfühlte zu merken, dass ihr jemand da unten herumfingerte, es aber nicht wirklich zu spüren. Nach zwanzig Minuten waren auch hier die Ringe gesetzt und Jan Solbeck fotografierte erst die einzelnen Stellen und dann noch Jasmin als Ganzes mit leicht gespreizten Beinen, so dass die Ringe gut zu sehen waren.
Die selbe Prozedur ließ dann Sina über sich ergehen und auch sie wurde fotografiert. Dann machte Jan Solbeck noch Fotos von Mutter und Tochter zusammen und grinste zufrieden, als er sich die Bilder dann anschaute. Er bezahlte die Rechnung und die Damen streiften ihre Kleidung über. Dann verließen sie den Shop und schlenderten noch gemeinsam eine Weile durch die Gegend. Sina konnte es noch immer nicht richtig fassen. Nicht nur dass ihre Mutter mit dem Ganzen einverstanden war, nein, sie machte nun auch noch mit und hat es offensichtlich auch noch mit Jan Solbeck getrieben. Dann hätte sie auch noch ihr, ihrer eigenen Tochter, empfohlen es auch zu tun. 
Aber irgendwie war die ganze Chose auch extrem geil. Sie fand die Aufgaben und die Tatsache sich entblößen zu müssen, wann immer es ihr von Jan Solbeck befohlen wurde, nur noch sexy.
Jetzt kamen auch noch die geilen Piercings dazu. Sie hatte gute Lust sich durchs Abi fallen zu lassen, nur damit das alles hier weiterging.
Den restlichen Samstag und den Sonntag war erst einmal Ruhe angesagt. Sina und Jasmin liefen zu Hause nackt herum und ließen ihre Piercing-Löcher heilen und Jan Solbeck meldete sich erst die Tage nicht. 
Am Sonntag Abend bekam Sina eine Nachricht mit der Erinnerung das Vibrations-Teil einzuführen, wenn sie am Montag in die Schule gehen würde. Er schrieb dazu, dass er nicht noch einmal so großzügig sein würde, wie am Samstag. Da erst fiel ihr ein, dass sie am Samstag beim Piercen das Teil vergessen hatte. 
Montagmorgen duschte sie erstmal und rasierte sich dann gründlich. Die Badezimmertür bräuchte sie ja nun nicht mehr abzuschließen. Ihre Mutter putzte sich dann während ihrer Rasur die Zähne und schaute interessiert zu, als sich Sina das Teil einführte. 
Danach frühstückten die beiden und wählten ihre Garderobe aus. Jasmin zog eine eher züchtigen, knielangen Rock und eine dunkle Bluse an. Sie musste ja einigermaßen seriös zur Arbeit gehen. Sina zog ein geblümtes Sommerkleid an, dass eine großen Rückenausschnitt hatte und ihr bis etwa eine Hand breit über die Knie reichte.
So gewandet machten sich beide auf den Weg. Jasmin stieg in den Bus an der Ecke und Sina radelte in die Schule.
Auf halbem Weg in die Schule setzte plötzlich das Gerät ein und sie musste anhalten und nicht die Kontrolle zu verlieren. Sie setzte sich auf eine Bank und presste die Beine zusammen. Die "Strom-Stöße" durchfuhren ihren Körper und sie war klitschnass zwischen den Beinen. Als das Teil endlich aufhörte saß sie noch eine Weile schwer atmend da. Sie hörte das Signal einer eingehenden Nachricht und las: "Nur als kleines Bonbon zum Wochenstart. Pass schön auf in der Schule. Wenn Du heute Mittag dann heim kommst, wird Dein Kleid unten in die Waschmaschine und komme zu mir hoch."
Sina hatte keine Zeit mehr sich Gedanken über die Nachricht zu machen, da sie sonst zu spät in die Schule kommen würde.
Den Vormittag über lief alles normal. Nur das ihr einige Jungs ständig hinterher starrten.  Das lag offensichtlich daran, dass sich ihre Nippel mit den Ringen durch den dünnen Stoff des Kleides abzeichneten. Sina fand es sexy so begafft zu werden und dachte sich nur: "Wenn die wussten, was unter meinem Rock los ist." 
Kurz bevor sie die Schule in Richtung Wohnung verlassen wollte, rief der Direktor sie zu sich. Sie überlegte was sie angestellt haben könnte, würde dann vom Inhalt des Gespräches doch überrascht. Der Direktor bat sie, als Jahrgangs-Primus, die Abiturrede zu halten. Sie wäre, so der Direktor, immerhin eine der ganz wenigen Schüler, die nahezu sicher nicht mehr durchfallen konnten, weil die Noten so gut waren. Sina sagte zu und dachte bei sich: "So viel zum Plan sich durchfallen zu lassen."
Dann machte sie sich auf den Heimweg, ging in die Waschküche und warf ihr Kleid in die Waschmaschine.
Dann ging die, als wäre es die normalste Sache der Welt, nackt nach oben und klingelte bei Jan Solbeck.
Der ließ sie wieder eine ganze Weile vor der Türe stehen, bevor er ihr schließlich öffnete.
Als die Wohnungstüre dann aufging hörte sie Stimmen und blieb vor Schreck erst einmal stehen. Jan Solbeck erklärte ihr, als wäre es die normalste Sache der Welt, dass er Besuch habe und sie, Sina, nun die Versorgung übernehmen solle. Als Sina nicht gleich reagierte, packte er sie einfach am Ring ihrer linken Brust und zog sie in die Wohnung. Der stechende Schmerz ließ sie nachgeben und sie folgte brav Jan Solbeck ins Wohnzimmer. Dort saßen drei fremde Männer am Tisch beim Kartenspiel und starrten Sina lüstern an. Jan Solbeck stellte Sina als eine junge Dame vor, die bei ihm etwas abzuarbeiten habe und schickte sie dann in die Küche eine neue Runde Bier zu holen.
Die nächsten Stunden verbrachte Sina damit belegte Semmeln, Bier und auch Mal eine Runde Schnaps zu servieren und dabei mit mehr oder weniger Erfolg den Händen der zunehmend betrunkenen Männer auszuweichen.
Gegen 17:00 Uhr wurde die Runde dann immer zudringlicher und Sina bekam es ein wenig mit der Angst zu tun. Schließlich bemerkte sogar der ebenfalls angetrunkene Jan Solbeck, dass es langsam sicher zu viel würde und ging daran die Runde aufzulösen. Die Männer maulten und brachte alle möglichen Ideen ein, um das Ganze noch hinauszuzögern. Einer schlug sogar vor, in der nächsten Runde um einen Fick mit Sina zu spielen. Die anderen stimmten begeistert ein und Jan Solbeck hatte Mühe dies zu verhindern. Erst als er ihnen sagte, das ginge nicht, da die Ringe ganz neu waren und noch verheilen mussten, lenkten die betrunkenen Männer ein, wollte diese aber etwas genauer in Augenschein nehmen. Jan Solbeck stimmte zu und Sina musste sich auf den Tisch legen und die Beine breit machen. Es war so demütigend, wie die drei Männer ihr auf ihren Busen und ihre Muschi starrten und dann sogar an den Ringen herumfingerten. Da Jan Solbeck ihr aber befohlen hatte still liegen zu bleiben und sie ja gehorchen musste, blieb ihr nichts anderes übrig, als zu gehorchen.
Sina war richtig froh, als die Drei Männer dann endlich gegangen waren und sie auch nach Hause durfte. 
Als am Abend ihre Mutter von der Arbeit nach Hause kam erzählte sie lieber nichts von der Aktion. Jasmin hatte sie gleich ausgezogen, kaum war sie in der Wohnung angekommen. Sie war irgendwie aufgekratzt und als Sina nicht aufgab und immer weiter bohrte, erklärte sie, dass sie heute noch Besuch bekamen. Sina erschrak. Nackt zu Hause herumzulaufen hatte ihr schon lange nichts mehr ausgemacht. Es kam ja nie Besuch. Aber das sollte sich ja nun ändern und Sina wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte. Sie beschloss erst einmal zu warten. Ihre Mutter wurde schon irgendwann die Erlaubnis geben sich etwas anzuziehen. Doch die Erlaubnis kam nicht und als es um acht Uhr an der Tür klingelte, ging Jasmin zu Sinas Überraschung nackt zur Tür und öffnete sie. Draußen standen Jan Solbeck und ein zwei weitere für Sina unbekannte Herren. Alle Drei traten ein und zeigten sich nicht überrascht zwei nackte Damen anzutreffen. Jan Solbeck stellte die beiden als Tim und Sammy vor, fasste Sinas Mutter ganz ungeniert in den Schritt und grinste: "Na da spüre ich aber schon eine Menge Vorfreude." Sina ahnte langsam, was hier ablaufen sollte. Für sie war dann alles klar, als Jan Solbeck dann noch zu ihr kam, sie ebenfalls in den Schritt fasste und ihr dann ins Ohr flüsterte: "Ich will keine Klagen hören, sonst bremse ich das nächsten Mal meine Kartenrunde nicht."
Der eine der Männer, Tim war sein Name ging sofort auf Sina zu, wurde aber von Jasmin abgefangen. Sie schickte beide ins Wohnzimmer und erklärte, dass sie gleich nachkommen würden. Dann ging sie zu Sina und erklärte ihr: "Das müssen wir jetzt gemeinsam rocken. Du stehst ja sowieso in Jan's Schuld und ich will ihm einfach nur einen Gefallen tun. Die zwei Typen hier haben etwas, dass Jan unbedingt haben muss und damit er es bekommt, sollen wir beide jetzt nett zu den beiden hier sein. Sina konnte es nicht fassen. Ihre eigene Mutter hatte sie verschachert und quasi zur Prostituierten gemacht. Und sie machte selber auch noch mit - mit offensichtlicher Freude.
Für jetzt gab es keinen Ausweg mehr, aber sie würde nachher beide - Jasmin und Jan - zur Rede stellen.
Sina folgte also Jasmin ins Wohnzimmer, wo die beiden schon nackt und mit Riesenschwengeln ausgestattet auf sie warteten. Sina schaute ganz fasziniert auf  Tims Schwanz und konnte sich nicht vorstellen, dass der bei ihr reinpasst. Lange konnte sie allerdings nicht schauen, den Tim fackelte nicht lange, setzte an und bohrte sein mächtiges Rohr in Sinas Muschi. Auch Sinas Mutter wurde zur gleichen Zeit von Sammy "gepfählt". Die beiden rammelten, wie die Weltmeister. Sina war ja, wie sie bereits mehrfach gemerkt hatte, Recht leicht stimulierbar. Doch bei Tim ging alles zu schnell und zu heftig. Er rammelte wild in sie hinein, stöhnte kurz auf und spritzte seine ganze Ladung in Sina hinein. Sina tat das Ganze mehr weh, als dass es Lust erzeugte. Sie war froh, als er zufrieden seinen Schwengel aus ihr herauszog und sie herablassend angrinste: "Na Kleine, so eine Nummer hattest Du noch nicht, was?" Sina stimmte ihm zu und blieb einfach liegen, so wie er sie hingeworfen hatte. Mit einem Blick zur Seite sah sie, dass es ihrer Mutter genauso ergangen war. Die beiden zogen sich an und gingen kommentarlos aus der Wohnung. Sina lief nun hinterher und beobachtete sie durch den Türspion. Sie klingelten gerade bei Jan Solbeck und als diese die Tür öffnete, machte sie auch ihre Türe leise einen Spalt auf. So konnte sie sehen und hören, wie sie beiden jeweils einen Hunderter Jan Solbeck in die Hand drückten und er sie fragte, ob sie zufrieden seien. Die Männer lachten und sagten, dass es ein gutes Geschäft war und sie sicher wieder einmal vorbeikamen. Sina hatte genug gehört. Der Typ hatte sie beide zu seinen Nutten gemacht. Kaum war n die beiden Weg, ging sie wütend zu ihm hinüber, klingelte und schrie ihn an, sobald er die Tür öffnete.
Er ließ zunächst alles über sich ergehen und als Sina fertig war, knallte er ihr eine, packte sie an den Haaren und zog sie zu sich in die Wohnung. Dort zeigte er ihr die Web-Seite auf der nicht mehr nur Sina in allen möglichen kompromittieren den Lagen zu sehen war, sondern auch ihre Mutter Jasmin. Dann erklärte er ihr: "Ihr Zwei macht genau das, was ich sage. Wenn ich das hier alles öffentlich Stelle und zudem in den Social Media verbreite, seid ihr bei allen unten durch und bekommt kein Bein mehr auf den Boden." Er fasste sie brutal an ihren Nippeln und fuhr fort: "Ich habe in Euch beide einiges investiert und das muss sich rechnen. Also tut ihr, was ich sage und verlange. Deine Mutter hat das längst kapiert." 
Nach diesen Worten befahl er ihr zu verschwinden, sich zu duschen und dann zusammen mit ihrer Mutter wieder bei ihm aufzutauchen. Er wolle an sofort nur Kleider an ihnen sehen, wenn er es befohlen habe.
Sina verließ die Wohnung, ging zu ihrer Mutter und nahm sie in den Arm. Ihre Mutter erzählte ihr, dass sie Anfangs von seinem Charme und seiner Art zu vögeln überwältigt war, er ihr seine eigentlich Ziele aber neulich abends klar gemacht hatte. Er hatte zuerst Sina in der Hand und nun auch Jasmin, die ihre Tochter schützen wollte.
Beide gingen gemeinsam unter die Dusche, wuschen sich intensiv und gingen dann brav zu Jan Solbeck hinüber.

 


Kommentare

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gabi335 schrieb am 15.05.2023 um 23:27 Uhr

Ich finde die Geschichte generell gut. Was mich stört, ist daß immer wieder die Gewalt dominiert   Sowohl die Tochter als auch die Mutter wären sicher für weit mehr bereit sich Ihrem Herrn unterzuordnen 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

notruf schrieb am 16.05.2023 um 05:00 Uhr

bitte weiter schreiben, die geschicht gefällt mir gut. wer keine gewalt mag sollte keine geschichten in bdsm lesen

 

Wallung schrieb am 16.05.2023 um 10:27 Uhr

Das Piercing hat für mich die Geschichte zerstört.

Stiefel schrieb am 22.05.2023 um 05:31 Uhr

Ich finde, dass die Piercings unbedingt dazugehörigen. 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:00 Uhr

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