Flach durch den Sommer, neue Erfahrungen mit 35 Teil 3


Wombel44

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10.05.2023
Public Nude

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Flach durch den Sommer, neue Erfahrungen mit 35 Teil 3

Was soll ich sagen? Die Nacht mit Holger war einfach traumhaft. Trotz der potenten Cocktails, hatte Holger in der Nacht, noch mehrfach seinen Mann gestanden... Ich wusste überhaupt nicht mehr, wie sich ein echter Mann anfühlt, jedenfalls kann keiner meiner Dildo's, an Holger's Fähigkeiten, annähernd tippen. Der Sonntag begann mit einem romantischen Sektfrühstück im Bett und bevor Holger gegen frühen Mittag, sich verabschiedete, hatten wir noch einen Quicky in der Küche, während Yasmin die Hühner fütterte. Wir wurden gerade so fertig, bloß wenige Sekunden später, kam Yasmin mit den frischen Eiern, die Küche rein. Um ein Haar, hätte sie uns erwischt. Mein Adrenalinpegel war an der Grenze des machbaren gestiegen und ich fühlte mich wie damals, mit 14 auf der Schultoilette...

Nachdem Holger gegangen war, saßen Yasmin und ich, auf der Terrasse in der Sonne. Ich hab ja den ganzen Morgen gehofft, Yasmin hätte nichts von unserem Liebesspiel mitbekommen, doch fiese Illusion, platzte wie eine Seifenblase... ,,Na Mutti, wie fühlst du dich, nachdem du endlich wieder ordentlich eingeritten worden bist?" Fragte Yasmin mit einem breiten Grinsen im Gesicht ,,Hey, ich bin doch kein Pferd und was soll dieses Vokabular? Wie kommst du überhaupt auf den Gedanken, dass da was lief?" Yasmin brach in schallendem Gelächter aus ,, Abstreiten sinnlos Mutti, dich hat man in jedem Winkel des Hauses, ach was sage ich, des Grundstücks, laut und deutlich stöhnen gehört oder willst du mir erzählen, das währen die Hühner gewesen? Außerdem strahlst du, wie ein frisch geficktes Eichhörnchen" mit offenem Mund, verfolgte ich ihre Antwort, ich war sprachlos und fühlte mich ertappt. ,,Der Lauscher an der Wand, hört seine eigene Schand" sagte ich zu Yasmin, die sich jetzt vor Lachen nicht mehr einbekam. Ich lenkte das Gespräch in eine andere Richtung, denn es war mir gelinde gesagt, etwas peinlich... Gegen Nachmittag, gingen Yasmin und ich, etwas spazieren. Ich hatte mir angesichts der hohen Temperaturen, einfach ein luftiges Strandkleid aus Mesh Gewebe angezogen, Yasmin eine knappe Hotpants und dazu band sie sich ein Seidentuch um den Hals, dessen Enden, ihre Brüste bedeckten. Wir spazierten durch das kleine Wäldchen und kamen am anderen Ende unserer Kleinstadt wieder raus. Es wehte ein leichter Wind, der auch zwischen durch mal ne kräftige Böe dabei hatte. Yasmin's Seidenschal, flatterte im Wind und legte immer wieder ihre schönen Brüste frei. Ich ärgerte mich, dass ich nicht mein Handy dabei hatte, denn ich hätte viele schöne Fotos von Yasmin machen können, wie sie so durch die Natur schlendert. Wir kamen aus dem Wäldchen raus in unser Kneipenviertel. In dem Teil des kleinen Städtchen, hatten sich hauptsächlich Musiker und Künstler niedergelassen und in unzähligen kleinen Kneipen, gaben sie ihr Können zum besten. Wir schlenderten durch das Viertel und ließen uns in der Außenbestuhlung eines kleinen Pub nieder. Ein etwas untersetzter Mexikaner, spielte auf einer Ukulele und wir lauschten entzückt den Klängen. Mit einen Guinness stießen wir an. Yasmin hatte sich zurück gelehnt und der Schal rutschte zur Seite. Ihre Brüste mit den steifen Nippeln lagen wieder frei. Ich schaute Yasmin genau an, eigentlich richtig Schade, dass die Tage ihrer Brüste gezählt sind. Irgendwie mache ich mir ein paar Sorgen, wird sie auf Dauer damit klar kommen oder wird sie den Schritt bereuen? Scheinbar war ich geistig abwesend, jedenfalls fragte Yasmin, ob alles okay sei? ,,Ja ja, ich mache mir bloß ein paar Gedanken... Ich habe etwas Sorge, nicht dass du es später bereust, keinen Wiederaufbau gemacht zu haben" Yasmin nahm meine Hand und blickte mir in die Augen ,,Ach Mutti, mach dir nicht so viele Gedanken. Ich gehe morgen nach der Schule zu Dr.Winkler und regel alles. Du wirst lachen, aber ich freue mich schon richtig darauf" ich bewundere ja Yasmin für ihre offene Art und ihre Entschlossenheit. Aber irgendwie kommt mir dies so bekannt vor... Als es schon langsam dämmerte, zahlten wir sind liefen nach Hause, diesmal halt durch die Straßen. 

Am nächsten Morgen, fruhstückten wir noch gemeinsam und kurz vor sieben, machte sich Yasmin auf den Weg zur Schule. Sie trug einen schwarzen Lederrock bis knapp über ihren Hintern und hatte ein schwarzes Netzoberteil an. Verdammt sexy und sehr hart an der Grenze, so zur Schule zu gehen, aber ich will deswegen nichts zu ihr sagen. Sie verabschiedete sich mit einem Kuss von mir und lief los. Ich trank noch einen Kaffee und machte mich fertig für die Arbeit. Ich wählte ein strahlend gelbes Bandeau Sommerkleid, dass knapp bis zur Mitte meiner Schenkel reichte. Irgendwie war es mir heute nach High Heels zu mute, schon ewig hatte ich keine mehr getragen. Ich ging in den Keller an den Schuhschrank und nahm meine schwarzen 14cm Heels aus dem Schrank. Sie waren schon gut eingestaubt und ich musste sie erstmal sauber machen. Ich nahm einen feuchten Lappen und rieb sie ab, jetzt glänzten sie wieder schwarz. Ich zog sie an, schnürte die Leseriemen an Füßen und Waden. Es war ungewohnt, stehen konnte ich problemlos, aber beim Laufen, war ich etwas wackelig. Früher, war kein Tag vergangen, an dem ich keine Heels mit mindestens 10cm Absatz an hatte, doch die letzten paar Jahre, konnten die Schuhe nicht flach genug sein. Am liebsten trage ich die Vibram Five Fingers Sandalen, ganz dünne, flexible Sole, die gerade so die Auftrittsfläche der Fußsohle schützt und über einzelne Zehentaschen für jeden Zeh verfügen. Sie Schuhe merkt man überhaupt nicht und man läuft echt wie barfuß darin, man merkt sogar jedes Steinchen darin. Nach kurzer Zeit, war ich auf den Heels wieder sicher und so ging ich heute ein ganzes Stückchen größer zur Arbeit^^  Meine Kollegen schauten komisch, als ich mit den Heels kam, schließlich war man dies von mir nicht gewohnt. Die Arbeit zog sich heute wieder und dazu war ich mit meinen Gedanken nicht bei der Sache. Einerseits musste ich an Holger denken und anderseits an Yasmin und ihren Termin. Ich war heidefroh, als ich um 16 Uhr, endlich Feierabend hatte. Ich lief schnell nach Hause, denn innerlich war ich gespannt, was mir Yasmin erzählen wird. Zu Hause, war ich froh, endlich die Heels von den Füßen zu bekommen... Am liebsten hätte ich sie schon im Büro ausgezogen, aber wenn die mal sus sind, dann hälst du es keine Minute mehr darin aus, deshalb ließ ich sie brav an... Yasmin saß schon auf der Terrasse als ich nach Hause kam. Ich zog mich schnell aus, nahm mir ein kühles Bier aus dem Kühlschrank und setzte mich zu ihr. Freudestrahlend erzählte Yasmin, dass sie bereits für nächste Woche Donnerstag, den OP Termin hat, wir müssten bloß noch die Unterlagen ausfüllen und zu Dr. Winkler bringen.  ,,Das hört sich doch gut an, freust du dich schon?" Yasmin lachte ,,freuen ist kein Ausdruck, ich kann es kaum erwarten" man sah Yasmin deutlich an, dass sie sich freut. ,, Glaub mir, die ersten Tage mit den Drainagen, sind die Hölle, dir wird jede Bewegung weh tun, selbst das atmen will wohl überlegt sein. Aber keine Sorge, ich bin ja bei dir" Yasmin schmunzelte ,,Klar werden es Schmerzen sein, aber dass geht auch vorüber und dann beginnt die Zeit des Genießens" wieder  fasziniert mich meine Tochter, wie sie dies so locker nimmt. Ich nahm eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und schenkte uns jeweils ein Glas ein. Ich prostete Yasmin zu und wir stießen auf ein sorgenfreies Leben an.


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:01 Uhr

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