Flach durch den Sommer, neue Erfahrungen mit 35

Lachend liege ich, Manuela, mit meiner Tochter Yasmin am Strand. Es ist mitte Juni, bei Temperaturen um die 27° hatten wir eine Abkühlung bitter nötig. Mit 35 Jahren, bin ich trotz Schwangerschaft, durchaus als tageslichttauglich zu bezeichnen. Ich bin knapp 1,70m groß, hab 75 kg die gut verteilt sind bzw waren. Meine blöden Haare trag ich sportlich kurz. Yasmin ist ein detailgetreues Abbild meinerseits. Grade 15 geworden und mit 1,67m ein tick kleiner als ich. Sie bringt  knapp 70 kg auf die Waage, gut verteilt, mit knackigem Hintern und prallen 75C im Dekolleté. Ihre blonden Haare, reichen fast bis zur Mitte ihres Rückens. Yasmin hatte einen neonpinken Stringbikini an, ich nur noch ein schwarzer Badestring. Nachdenklich blicke ich zu meiner Tochter, auf ihre vollen Brüste und schwelge in Erinnerung. Letztes Jahr zu dieser Zeit, nannte ich noch ein schönes 80D Körbchen mein eigen. Auf meine Brüste, war ich immer stolz, schon in früher Jugend, liefen mir die Kerle in Schaaren nach. Lag wohl auch daran, dass ich nie viel Wert auf Blickdichte Kleidung legte und noch weniger auf einen BH. Als ich damals 15 war, starb meine Mutter an Brustkrebs, leider nicht die einzige Frau in der Familie, die daran erkrankte. Daraufhin wurden wir Kinder, genauer untersucht. Ich als auch meine Schwester, waren Träger des BCRA1 Gen, damit haben wir eine über 90% Wahrscheinlichkeit, en Brustkrebs zu erkranken. So ne Nachricht mit 15, ist ein herber Schlag. Einzig was hilft, eine prophylaktische doppel Mastektomie. Gut, die Krankenkasse zahlt einen Wiederaufbau, trotzdem nichts, was man mit 15 hören will. Aber vielleicht war es dass, warum ich recht offenherzig meine Brüste präsentiert habe, weil ich wußte, sie werden vergänglich sein. Ich schon das Thema immer vor mich hin. Letztes Jahr, erkrankte meine Schwester an Brustkrebs, zwar im Anfangsstadium entdeckt aber der Schock saß tief. Ich beschloss, die Sache anzugehen und machte mir einen Termin bei meiner Frauenärztin. Auch sie war erleichtert, dass ich dieses Thema endlich in Angriff nehme. Wir gingen die verschiedenen Möglichkeiten durch und für mich stand auch fest, wenn Wiederaufbau, dann maximal ein B Körbchen. Denn mein Rücken, hat unter der Last meiner Brüste immer gelitten. Meine Frauenärztin brachte auch den Vorschlag ins Spiel, die Brüste einfach abnehmen zu lassen und dann flach zu leben. Denn durch fehlen der Brustwarzen und des Brustgewebes, hätte ich so oder so keinerlei Gefühl in meinen Brüsten, dafür ein Risiko wegen möglicher Komplikationen. Sie meinte, man könnte auch noch ein Jahr später, einen Wiederaufbau machen und müsste nichts überstürzen. Fest stand, an meinem 35. Geburtstag sollte dies erfolgen, wie, darüber machte ich mir noch Gedanken, 3 Monate hatte ich ja noch Zeit. Lange Rede, kurzer Sinn, ich habe die flache Variante ganz ohne Brust gewählt. Von 80D auf Null Komma Nix. Ich habe 2 jeweils 10cm lange Naben, wo einst meine Brüste wahren an meinem ansonsten flachen Oberkörper. Am Anfang war es ungewohnt aber das fehlende Gewicht, eine riesen Erleichterung. 5 Monate ist es jetzt her, meine Naben sind kaum noch sichtbar und ich bin vollends Happy mit meiner Entscheidung, flach zu leben.

Meine Tochter wollte heute ins Strandbad, seit der OP waren wir nicht mehr in einem Schwimmbad gewesen, dass sollte sich heute ändern. Schon seit es so schön warm ist, bin ich oft ohne Shirt oder Oberteil. In den ersten Wochen nach der OP, war ich zu Hause immer topless, damit ich mich an meinen neuen Körper gewöhnen kann. Jetzt habe ich auch kein Problem damit, ohne Oberteil in die Stadt zu gehen, was ich auch schon getan habe. Yasmin freute sich schon sehr auf den Besuch im Strandbad. Wir hatten uns ein sonniges Plätzchen auf der Liegewiese gesucht und unsere Decke ausgebreitet. Nachdtm wir uns eingecremt hatten, lagen wir erstmal faul in der Sonne. Yasmin fragte mich nach ner Weile, ob sie ihr Oberteil ausziehen dürfte? Ich meinte ,, klar warum nicht? Was sollte dagegen sprechen?" Kaum hatte ich die Worte ausgesprochen, schon hatte Yasmin ihr Oberteil ausgezogen ,, Sagmal, warum fragst du mich, ob du dein Oberteil ausziehen darfst?" Yasmin schaute mich etwas beklemmt an ,,ja weißt du Mutter, ich bewundere dich ja, mit welcher Leichtigkeit du dich zeigst, ich will dich bloß nicht verletzen, du sagst ja immer, ich wäre die jüngere Ausgabe von dir" Ich musste schmunzeln ,,mach dir da mal kein Kopf, ich bin so glücklich und du kannst dich ruhig oben ohne zeigen" irgendwie wirkte Yasmin erleichtert ,,weißt du Mutti, ich bin ja auch am hin und her überlegen, ich hab ja auch das Gen in mir und muss mich irgendwann dem Thema stellen und ich glaube, ich werde auch deinen Weg gehen" Ich blickte Yasmin an, klar dass sie dieses Thema aufgreift aber warum grade jetzt? ,,Ich werde dir da nicht reinreden, die Entscheidung musst du für dich treffen, aber egal wie, du kannst immer auf mich zählen" Yasmin wurde emotional bei dem Thema ,,weißt du Mutti, ich kann nicht mit dem Gedanken leben, dass ich eine Zeitbombe habe und nicht weiß, wann sie hoch geht, bloß dass sie hoch geht. Ich glaube, ich werde diesen Schritt schon Ende des Jahres gehen, bis dorthin mache ich es wie du, Ich habe bis dahin noch Spaß mit ihnen" Ich war baff, die Worte brannten sich in mein Gehirn. Ich blickte an mir herab, sah zu Yasmin, wieder zu mir und umgekehrt. ,,Du musst wissen, wann der Zeitpunkt ist, aber wenn du es jetzt schon machen möchtest, dann finde ich dies sehr weiße und mutig" wir redeten noch etwas und gingen dann schwimmen. Ich war glücklich, wieder zu schwimmen und mit Freude, sprang ich mehrfach vom 10m Brett. Etwas was ich früher nie konnte, spätestens beim eintritt ins Wasser, hätten mir die Titten, die Zähne aus dem Mund geschlagen...

Vom vielen schwimmen, hatten wir Hunger. Wir nahmen uns ein Schnitzel mit Pommes am Imbiss und dazu ein Bier. Während des essens, ließ ich den Blick über die Leute streifen. Außer meiner Tochter, war bloß eine Mutter um die 30 topless. Ich bewundere ja Yasmin dafür, wie selbstbewusst sie sich mit wippenden Brüsten bewegt. Gut, ihr Bikinistring war auch eher ein streichen Stoff mit Schnur, jedenfalls war etwa ein Drittel ihres Venushügels bedeckt und das Schnürchen verschwand zwischen ihren freiliegenden Lippen. Sexy war meine kleine ja, dass muss man ihr lassen. Nachdem essen, liefen wir zurück zur Decke. Ich beobachte meine Tochter genauer und ja, sie läuft über die Liegewiese wie ein Model und viele Jungs blickten ihr nach. Ich dachte an ihre Worte von eben und versuchte mir vorzustellen wie sie wohl aussehe und wie die Jungs dann reagieren würden?

Wir legten uns in die Sonne. Die Liegewiese war Recht gut gefüllt. Vor uns lag ein Sunny Boy, etwa 40, braun gebrannt, kurze Haare und mit Unterlippenbart. Mir fielen seine Blicke auf. Irgendwie hatte er mich genau in den Augen, jedenfalls folgten seine Augen, jeder meiner Bewegungen. Ich wollte es wissen, ich richtete mich auf, stützte mich auf meine Ellenbogen, blickte um mich und dem Kerl direkt ins Gesicht. Ich begann mit dem Kerl zu flirten und er sprang direkt auf den Zug auf. Es entwickelte sich ein schönes Gespräch, nach ner Weile, fragte er was mit meinen Brüsten passiert sei? Ich meinte scherzhaft, die wären meinem Ex Mann bei der Scheidung im Rahmen der Gütertrennung zugesprochen worden^^ Erst schaute Holger verdutzt, begann dann aber herzhaft zu lachen. Sogar Yasmin brach in Gelächter aus. Natürlich erzählte ich, wie es dazu kam. Je länger wir miteinander sprechen, je vertrauter wurde unsere Unterhaltung. Jedenfalls tauschten Holger und ich, unsere Nummern aus. Als um Viertel vor Acht, die Glocke läutet und das Ende der Badezeit ankündigt, packten wir unsere Decke zusammen. Ich stopfte mein Strandkleid in unsere Tasche und nahm Yasmin ihres, grade als sie sich anziehen wollte, aus der Hand. Schnell war ihr Strandkleid auch in der Tasche. Yasmin schaute mich schräg an und ich lächelte ,,du wolltest doch noch den Sommer Spaß mit ihnen haben"