Der Vermieter Teil 4


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Der Vermieter (Teil 4)


Die folgenden Tage verliefen, bis auf die Tatsache, dass sich Sina mittlerweile gar nicht mehr vorstellen konnte Unterwäsche zu tragen, relativ ereignislos. Sie trug brav das Teil, wenn sie die Wohnung verließ und zwei Mal wurde es tatsächlich auf unterster Stufe in Betrieb genommen. Wobei es nur einmal wirklich peinlich war, als er das im Sportunterricht tat und sie so abgelenkt war, dass ihr an dem Tag gar nichts gelang.
Erst am Freitag bekam sie wieder eine Nachricht. Diese lautete: "Wir gehen heute aus. Warte bis Deine Mutter weg geht und komme dann nackt zu mir rüber!" Sina wunderte sich, woher Jan Solbeck wusste, dass ihre Mutter heute Abend mit einer Freundin ins Kino gehen würde. Sie sagte ihrer Mutter, dass sie heute Abend auch noch was mit Schulkameraden unternehmen und nicht so genau wüsste, wann sie heimkommen würde. 
Als dann ihre Mutter weg war, zog sie sich aus, nahm Uhr Handy und ging zu Jan Solbeck rüber. Sie klingelte und wartete vor der Türe, als wäre es die normalste Sache der Welt so nackt im Treppenhaus unterwegs zu sein. Die Türe öffnete sich nicht. Statt dessen schaltete sich plötzlich das Gerät in ihr ein und lief sofort auf höchster Stufe. Sina ging sofort in die Knie. Die Nässe schoss ihr förmlich in den Schoß und ihre Nippel wurden zum Platzen hart. Sie stöhnte auf und presste ihre Hand auf ihre Scham. Nach kurzer Zeit schüttelte sie ein heftiger Orgasmus und sie lag schwer atmend am Boden. Nun ging die Türe auf und Jan Solbeck trat heraus. Er machte direkt ein paar Fotos und erklärte: "Siehst du Tom, das ist mein neues Spielzeug. Die junge Dame konnte es gar nicht erwarten mir zu Diensten zu sein." Sina erschrak, den die Worte galten nicht ihr, sondern einem fremden Mann, der hinter Solbeck aus der Wohnung ins Treppenhaus trat.
Mühsam richtete sie sich auf und versuchte ihre Blöße zu bedecken. Doch Jan Solbeck herrschte sie an: "Stell dich gerade hin und lass die Arme hängen." Als Sina gehorchte, erklärte er ihr: "Das ist Tom, ein guter Freund und Wirt einer kleinen Kneipe in der Innenstadt. Dieser Kneipe werden wir heute Abend ein kleines Umsatzplus verschaffen." Nach dieser Erklärung reichte er ihr eine schwarzen Seidenbademantel, der so kurz war, dass die halben Po-Backen zu sehen waren. Zudem war er ein wenig eng und hatte keinen Gürtel dabei. Sie fragte: "Der passt doch gar nicht. So soll ich doch wohl nicht in eine Kneipe gehen?" Tom und Jan Solbeck grinsten sich an und Solbeck erklärte: "Keine Angst, das brauchst Du nicht. Mache Dir da mal keine Sorgen und komm jetzt endlich." Die zwei gingen vor und Sina musste wohl oder übel folgen, den letzten Satz bekam sie aber nicht aus dem Kopf.
Während sie die Treppe hinunterging versuchte sie krampfhaft den Bademantel vorne zusammen zu bekommen und ihn so fest zu halten. Das gelang ihr nur rudimentär und so hoffte sie niemandem, den sie kennen würde zu begegnen.
Auf der Straße angekommen ging es erst einmal einige Meter des Gehsteigs entlang, bis sie bei einem Sportcabrio anhielten. Sina musste hinten in der Mitte Platz nehmen und die beiden Herren saßen vorne. Während der Fahrt kämpfte Sina dauernd gegen den Fahrtwind, der ihr den Bademantel wegzublasen drohte.
Dazu kam noch, dass Jan Solbeck das Gerät in ihr einschaltete und auf höchster Stufe laufen ließ. So hatte Sina auch noch mit dem einen oder anderen Orgasmus zu kämpfen und war richtig froh, als sie endlich einen Parkplatz ansteuerten. Als sie Aufstand, war der Sitz auf dem sie gesessen hatte richtig nass.
Die beiden nahmen sie nun in die Mitte und hakten sich beide bei ihr unter. So konnte sie den Bademantel nicht mehr zusammenhalten und jeder, der ihnen entgegen kam konnte ihre nackte Vorderseite bewundern.
Sina war noch zu erschöpft von den Orgasmen während der Fahrt und konnte sich gar nicht dagegen wehren.
Sie betraten eine Kneipe, in der nicht wirklich viel los war. Sina fragte sich gerade, was sie hier nun wollten, als ihr beide gleichzeitig dem Seiden-Bademantel von den Schultern zogen und sie nackt in der Kneipe stand.
Jan Solbeck rief in die Runde: "Meine Damen und Herren, rufen sie ihre Freunde und Bekannten an. Heute gibt es etwas ganz besonderes. Heute wird diese entzückende junge Dame nackt bedienen. Bestellen sie und freuen sie sich über den Anblick."
Sina wurde bleich und ein Raunen ging durch die wenigen Gäste, unter denen sogar zwei Frauen waren. Sofort hatten einige ihre Handys gezückt, andere schnippten mit den Fingern, um ihre Bestellung los zu werden. In den folgenden zwei Stunden hatte Sina jede Menge zu tun und so ging der Abend dahin und die Kneipe wurde voll bis zum letzten Platz.
Sina hatte Mühe alle Bestellungen abzuarbeiten und ihr Münzglass für das Trinkgeld war fast nur mit Scheinen gefüllt.
Kurz vor Mitternacht ging die Türe erneut auf und neue Gäste trafen ein. Sina erstarrte, genauso, wie eine der Frauen, die gerade hereingekommen waren. Es war Jasmin, Sinas Mutter, mit ihrer Arbeitskollegin. Beide schauten sich eine Weile schweigend an, bis Jasmin sagte: "Das wirst Du mir erklären müssen." Sina konnte gar nicht antworten. Jan Solbeck, der das Ganze gesehen hatte, kam hinzu und sprach Jasmin an: "Gnädige Frau, vielleicht darf ich Ihnen das erklären, während Sina wieder ihre Aufgabe erfüllt und weiter arbeitet. Er geleitete die beiden Damen an seinen Tisch und bestellte Sekt für die beiden. Als Sina den Sekt gebracht hatte und wieder gegangen war erklärte er Jasmin, dass Sina bei ihm eingebrochen war und dafür nun ein wenig Buße tun müsse. Jasmin fand die Art zwar heftig, doch Jan Solbeck erklärte, dass er damit zugleich ihre Verklemmtheit abzubauen gedenke. Für Sina war es erstaunlich, dass ihre Mutter diese Erklärung akzeptierte. Den Rest des Abends, bis die Kneipe um vier Uhr schloss unterhielten sich die drei prächtig. Sina konnte aber nicht hören worüber sie sprachen, hatte aber den Eindruck, dass Jan Solbeck ihre Mutter um den Finger wickelte.
Am Ende fuhren ihre Mutter und die Kollegin nach Hause. Sina bekam ihr Trinkgeld und musste es aufgrund der Menge in ihren Seidenbademantel einwickeln. So blieb ihr nichts anderes übrig, als nackt mit den beiden Männern im Auto nach Hause zufahren.
Dort angekommen, wartete bereits ihre Mutter auf sie. Jasmin bat Jan Solbeck mit in die Wohnung und alle drei setzten sich im Wohnzimmer in die Couchecke. Sina wollte sich zwar etwas anziehen, doch ihre Mutter meinte nur, dass sie sich jetzt auch nicht mehr so anzustellen brauche. Jan Solbeck erklärte die Situation noch einmal und Sina ergänzte, wo sie glaubte das tun zu müssen. Schließlich fragte Jasmin ihre Tochter: "Und Du bis da wirklich eingebrochen und in die Privatsphäre von Herrn Solbeck eingedrungen? " Als Sina das mit gesenktem Kopf bejahte fragte sie erneut: "Und die Strafe dafür akzeptierst Du?" Sina schaute auf und nickte, mit einem leichten Lächeln im Gesicht.
Schließlich holte Jasmin tief Luft und erklärte mit einer gewissen Entrüstung in der Stimme: "Mit reicht das aber eigentlich nicht. Ich bin total empört. Du hast Glück, dass Herr Solbeck so entgegen kommend ist." Sie erklärte nun, dass sie darauf bestehe,  dass die Abmachung weiterhin gilt und Sina zusätzlich bei ihr zu Hause auch nur noch nackt herumlaufen dürfe, bis sie ihr Abi in der Tasche habe. Danach schickte sie Sina auf ihr Zimmer, da sie mit Herrn Solbeck noch etwas zu besprechen hatte.
Als Sina am Samstag gegen Mittag aufwachte und in die Küche kam, war ihre Mutter nicht da. Sie schaute überall in der Wohnung nach, doch sie war nirgends zu finden. Sina beschloss erst einmal zu frühstücken und blieb dabei, wie ihre Mutter heute Nacht angewiesen hatte, nackt.
Kaum hatte sie sich mit einer Tasse Kaffee an den Tisch gesetzt, hörte Sina wie die Haustüre ging. Kurz darauf tauchte Jasmin in der Küchentür auf. Sie war nur mit einem seidenen Bademantel bekleidet, der zudem nicht einmal vernünftig zugebunden war. Sina konnte ohne Probleme die nackte Vorderseite ihrer Mutter sehen und diese schien das gar nicht zu stören. "Mama, wie läufst du den Rum?", fragte Sina überrascht. Jasmin lächelte nur und meinte: "Was du kannst, kann ich schon lange", kam ganz in die Küche und setzte sich ihrer Tochter gegenüber. Sina bewunderte die großen, festen Brüste ihrer Mutter und konnte ihre Augen nicht davon lassen. Jasmin merkte das, lächelte Sina an und streifte den Bademantel ganz ab. "Wir können es ja gemeinsam durchziehen und beide nackt in der Wohnung bleiben, bis Deine Aufgabe abgearbeitet ist."
Sina starrte nur ihre Mutter an und nickte. 
Was würde nun noch alles auf sie zukommen. Sie hatte nackt in einer Kneipe bedient und saß nun nackt ihrer nackten Mutter gegenüber. Was für ein Abenteuer.
Plötzlich stand Jasmin auf, ging zu ihrer Tochter hinüber und setzte sich neben sie. Dann schaute sie ihr tief in die Augen und sagte: "Ich muss dir was sagen." Sina erwiderte nur: "Na dann leg Mal los." Und Jasmin setzte ihre Rede mit einer Frage fort: "Weißt du woher ich gerade komme?" Sina verneinte und Jasmin sagte: "Von unserem Nachbarn und Vermieter." Sina fragte: "Und? Habt ihr über mich getratscht?" Jasmin lächelte erneut und meinte dann: "Nein, eher nicht. Dazu sind wir gar nicht gekommen. Wir hatten phantastischen Sex miteinander...." "Mama, erzählst Du mir gerade, dass Du mit Jan Solbeck gevögelt hast?" Jasmin lächelte und meinte: "Richtig. Und wenn er sich Mal dich vornehmen sollte, kann ich dich nur ermuntern, dich darauf einzulassen." Sina war verdutzt. Ihre Mutter hat gerade mit ihrem Erpresser gevögelt, dabei offensichtlich richtig Spaß gehabt und nun ihre Tochter aufgefordert dies auch zu tun. Dann kam es aber noch dicker. Jasmin setzt erneut an und erzählte: "Er hat einen tollen Vorschlag gemacht. Wir könnten uns beide - auf seine Kosten - piercen lassen. Er würde es bezahlen, aber möchte dafür bestimmen, wo die Dinger angebracht werden sollten. Jasmins Augen glänzten vor Begeisterung. Sie wollte das schon immer machen hatte sich aber nicht wirklich getraut. Sina fragte sich, ob ihre Mutter dem Typ hörig geworden war. Da 
Sina dem Thema aber auch nicht abgeneigt war,  beschlossen sie loszuziehen und es durchzuziehen. Sina warf sich in ihr Kleid und war überrascht, als ihre Mutter sich ebenfalls nur ein Kleid überzog und keine Unterwäsche anlegte. 
Gut gelaunt klingelten sie bei Jan Solbeck und als er öffnete, war er bereits fertig zum gehen. Alle Drei gingen in einen Piercingshop nur ein paar Straßen weiter.


Kommentare

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Muschelsucher schrieb am 01.05.2023 um 05:19 Uhr

Die Geschichte gefällt mir gut nur etwas mehr Beschreibung der Körper würde ich mir wünschen. 

kuja1990 schrieb am 01.05.2023 um 10:00 Uhr

Da muss ich meinem Vorredner zustimmen. Ist die Mutter mit Schamhaar oder musste sie sich auch rasieren. Bzw. War sie vielleicht vorher auch behaart und ist jetzt haarlos. Usw. Auch sollte mehr auf die schamgefühle eingegangen werden find ich. Freu mich trotzdem auf nen hoffentlich baldigem weiteren Teil 

kuja1990 schrieb am 01.05.2023 um 11:03 Uhr

Zudem hoffe ich das beide nicht verschandelt werden mit den Piercings 

Lausi schrieb am 01.05.2023 um 12:25 Uhr

Versucht diese Geschichten einfach mal mit Fantasie zu lesen. MaHo2021 schreibe einfach 

zeitnah weiter so.

gabi335 schrieb am 02.05.2023 um 22:37 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. 

Wohin die Piercings kommen sollen dürfte klar sein, die Nippel als auch die Muschi eignen sich sehr gut 👍.  Die Ringe an denen Cilt sollte aus eigener Erfahrung erst später kommen  

Sina hat natürlich noch die Probleme mit der Schule (Sportunterricht).

Ich bin schon gespannt wie du dieses Problem lösen wirst. 

Beim stoppen  würde ich vorschlagen, dass sie auch Glöckchen an den Ringen tragen. Das hat auch den Vorteil, dass sie leichter gefunden werden  

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

Bitte kommentiert auch meine Geschichte " wie Gabi zum Pony wurde "     Danke 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:01 Uhr

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