Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 9


Linusxi

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28.04.2023
BDSM
sklavin anal neu
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Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 9

Zum besseren Verständnis bitte erst die Teile 1–8 lesen.

Nach diesem ereignisreichen Wochenende ließen wir den Rest des Sonntags ruhig ausklingen. Ich nahm ihr das Halsband ab und beendete so unser Spiel. Sie hätte sich jetzt natürlich etwas anziehen können, aber sie verzichtete darauf und blieb weiterhin nackt, was ich wiederum freudig zur Kenntnis nahm und genoss. Wir verbrachten den Abend dann mit Fernsehen und gingen für unsere Verhältnisse früh ins Bett.

Am darauf folgenden Montag starteten wir wie bisher in unseren Alltag mit einem gemeinsamen Frühstück und wir besprachen, was heute noch so alles anliegen würde wie Einkauf und sonstige Erledigungen. Das Einzige, was an diesem Morgen anders war, war die Tatsache, dass sie immer noch nackt geblieben war, bis sie sich für die Arbeit anziehen musste. Und dass, ohne das ich sie darum gebeten hatte. Wir gingen dann jeder zu seiner Arbeit und verbrachten einen etwas unruhigen Arbeitstag, da wir beide mit unseren Gedanken beim jeweils anderen waren. Da wurde uns beiden klar, dass wir Redebedarf hatten, damit die Arbeit oder unsere Beziehung keinen Schaden nehmen würde. Als wir uns an diesem Tag zu Hause trafen, setzten wir uns gemeinsam hin und ließen das Wochenende Revue passieren: am Freitagabend lernten wir viele neue Leute und spätere Freunde kennen bei unserem ersten Treffen mit Gleichgesinnten, am Samstagmorgen führte ich meine Sklavin das erste Mal an der Leine und ließ sie sich nackt in der Öffentlichkeit auf einer Autobahnbrücke präsentieren. Am selben Tag ließ ich sie sich selbst befriedigen und sie durch einen Fremden, wenn auch nur kurz, dabei beobachten. Und zu guter Letzt hatte ich sie dann sonntags das erste Mal festgebunden und auch das erst mal mit Peitschen bearbeitet. Zwar hatte uns beiden das Ganze sehr gut gefallen, jedoch war es in der Summe eine ordentliche Portion an neuen Erfahrungen gewesen, die wir beide erst mal verdauen mussten. Wir beschlossen dann gemeinsam, die kommenden Tage und Wochen etwas geruhsamer zu gestalten, wobei mir schon ihre nächste Aufgabe im Kopf herumspukte. Beim gemeinsamen Abendessen gab ich ihr dann auch die Anweisung, in den nächsten Tagen und Wochen ihren Plug mehrmals täglich für ein paar Minuten zu benutzen und ihn dann wieder zu entfernen. Dabei sollte sie ihn öfters einführen und bewegen. Sie schaute mich fragend an, was ich aber unbeantwortet lies. Daraufhin sagte sie, dass sie diese Anweisung natürlich befolgen würde, auch wenn sie es nicht verstand. Das war dann auch genau das, was ich mit diesem Befehl bewirken wollte, einen Befehl zu befolgen, ohne den eigentlichen Grund zu wissen. Sie sollte mir einfach nur vertrauen und gehorchen.

Die folgenden Tage verbrachten wir mit harmlosen Fesselspielchen und ansonsten mit Blümchensex, der allerdings etwas an Reiz etwas verloren hatte. Zwar kamen wir beide regelmäßig zum Höhepunkt, aber der Kick, den unsere Spielchen so besonders machte, fehlte irgendwie. Sie machte ihre Übungen und nach etwa einer Woche erweiterte ich den Befehl, in dem ich ihr sagte, sie solle in Zukunft auch den dünnen Massagestab dafür benutzen. Wieder schaute sie mich fragend an, aber auch dieses Mal schwieg ich dazu. Erst am darauf folgenden Wochenende eröffnete ich ihr, weshalb sie diese Übung von ihr verlangte. Ich erklärte ihr, dass die Übung für die Entjungferung ihres Hintereingangs nötig währen, welche ich für Samstagabend geplant hätte. Darauf hin schaute sie mich mit großen Augen an und musste erst einmal tief schlucken. Bis dahin war das für uns kein Thema gewesen, abgesehen von einer gründlichen Inspektion während unseres Urlaubs. Dabei war ich aber nur wenige Zentimeter mit einem Finger in ihren Anus eingedrungen. Nun aber wollte ich das volle Programm, was für uns beide Neuland war. Aber ob einem diese Praktik gefällt, findet man nur auf die Weise heraus, indem man sie probiert.

Als sich dann der Samstagabend näherte, befahl ich ihr, sich gründlich zu rasieren und auch eine ebenso gründliche Darmreinigung vorzunehmen. Danach sollte sie ihr weißes Halsband anlegen und sich anschließend bei mir im Wohnzimmer zu einer Inspektion einfinden. Natürlich folgte sie diesem Befehl, aber man sah ihr deutlich an, dass sie ein äußerst mulmiges Gefühl dabei überkam. Nachdem sie alles wie befohlen erledigt hatte, kam sie zu mir ins Wohnzimmer und nahm ohne weiteren Befehl ihre erste Grundstellung ein mit etwas Abstand zu mir, sodass ich für die Inspektion um sie herum gehen konnte. Ich hatte in der Zeit, die sie im Bad verbracht hatte, im Wohnzimmer eine gut gekühlte Flasche Sekt und zwei Sektgläser bereitgestellt. Im Schlafzimmer hatte ich ein Glas mit Vaseline sowie ein Kondom vorbereitet. Nun stand ich auf und begann, ihren ganzen Körper zu begutachten und auf das genaueste zu kontrollieren, wobei ich besonders auf ihre Spalte und natürlich ihren Hintereingang achtete. Dabei fuhr ich mit einem Finger zwischen ihre bereits feuchte Spalte und gleich im Anschluss über ihren Anus, um diesen mit dem jetzt feuchten Finger zu benetzen. Dass wiederholte ich einige Male, um dann das erste Mal mit dem Finger ein wenig in sie einzudringen. Ein leichter Seufzer war zu vernehmen, was mich zum einen Erfreute und dazu anregte, fort zufahren und auch ein wenig tiefer einzudringen. Man konnte deutlich spüren, wie sie sich entspannte und offensichtlich gefallen daran fand. Darauf hin beendete ich die Inspektion, küsste sie auf die Stirn und nahm sie in den Arm. Sie kuschelte sich an mich und legte auch ihre Arme um mich und wir blieben einen Moment so stehen. Nach etwas Zeit löste ich die Umarmung, füllte die beiden Sektgläser und reichte ihr eines davon. Wir stießen gemeinsam an mit den Worten:

„Auf eine neue Erfahrung“.

Nachdem wir beide einen guten Schluck genommen hatten, nahm ich sie an der Hand und führte sie in unser Schlafzimmer. Dort angekommen, befahl ich ihr, sich in der Sphinxposition auf das Bettende zu knien mit dem Hinterteil in meine Richtung. Ihr war die Aufregung deutlich anzusehen und man konnte ein leichtes Zittern erkennen. Dennoch nahm sie die geforderte Stellung ein und wartete auf das, was nun folgen sollte. Um sie etwas zu beruhigen, begann ich damit, sie zu streicheln von den Hüften, über ihren Hintern und bis fast zu den Kniekehlen entlang ihrer Oberschenkel. Ebenso entlang der Seiten und auch zum Teil die Vorderseite ihrer Schenkel und den Bauch. Daraufhin wurde sie etwas entspannter und ich begann, ihre Spalte zu stimulieren. Nachdem sie etwas ruhiger geworden war, begann ich damit, mich zu entkleiden und begann damit, einen Finger mit der Vaseline zu benetzen und auch ihre Rosette etwas einzureiben, ohne dabei in sie einzudringen. Das machte ich etwa eine Minute, wobei ich dann bemerkte, wie sie sich immer mehr entspannte. Darauf hin drang ich mit dem Finger einige Zentimeter in sie ein und bewegte sanft vor und zurück, was ihr ein sanftes Stöhnen entlockte. Nach wenigen Minuten zog ich den Finger wieder heraus und benetzte nun einen zweiten Finger und wiederholte das Ganze nun mit zwei Fingern, was sie erneut mit einem nun etwas heftigeren Stöhnen beantwortete. Auch dieses Mal fuhr ich mit den Fingern einige Male herein und heraus, wobei ich die Finger auch leicht drehend bewegte, sodass eine größere Dehnung erreicht würde. Zwischendurch spielte ich immer wieder mit ihrer Spalte und ganz besonders mit ihrem Kitzler, was sie natürlich mit lauter werdenden Stöhnen beantwortete.

Jetzt war es an der Zeit für den finalen Schritt. Ich zog meine Finger aus ihrem Anus heraus und zog jetzt das Kondom über. Dann benetzte ich das Kondom zusätzlich mit etwas Vaseline und sagte ihr, das es jetzt so weit sei und ich das erste Mal in sie eindringen würde. Sie erschauerte kurz, ohne dabei ihre Position zu verändern. Dann brachte ich mich endgültig in eine gute Position und setzte an ihrem Hintereingang an. Langsam und Zentimeter für Zentimeter drang ich in sie ein, wobei ich deutlich spüren konnte, wie sie sich der Situation anzupassen versuchte. Darauf hin begann ich ebenso langsam mit den typischen Bewegungen, wobei ich jedes Mal ein wenig tiefer in sie vordrang. Sie stöhnte dabei etwas mehr, jedoch wohl mehr wegen der Anstrengung und nicht, weil es ihr weh tat. Das wurde auch dadurch untermauert, dass sie sich immer mehr entspannte und langsam, aber sicher, das ganze zu Genießen schien. Ich erkundete dann natürlich auch ihre Spalte, welche regelrecht auszulaufen schien. Somit konnte auch ich nicht mehr an mich halten und steigerte meine Bewegungen zu schneller und fester und nach einigen Minuten ergoss ich mich in ihr. Erschöpft zog ich mich aus ihr zurück und entledigte mich des Kondoms, bevor ich mich auf unser Bett fallen ließ. Ich wies sie an, sich zu mir zu legen, was sie nur all zu gerne tat und ich nahm sie fest in den Arm. So blieben wir einige Minuten liegen, bis ich wieder zu Kräften gekommen war. Da sie bei der voran gegangenen Aktion nicht zu einem Höhepunkt gekommen war, sagte ich zu ihr: „Wenn du ihn wieder aufrichten kannst, gehört er ganz dir!“. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und bemühte sich erst mit einer Hand und anschließend mit ihrem Mund, ihn wieder in eine brauchbare Form zu bringen. Da sie noch immer völlig unter Strom stand, machte sie das mit einer großen Leidenschaft, was dann auch nach kurzer Zeit zum gewünschten Erfolg führte. Kaum, als mein kleiner Freund die erforderliche Größe erreicht hatte, schwang sie sich mit ihrer Grotte auf ihn und ließ ihn tief darin verschwinden. Dann begann sie auf ihm zu reiten gleichzeitig mit einer Hand ihren Kitzler zu bearbeiten, wobei sie das Tempo stetig steigerte. Schon nach wenigen Minuten kam sie in einem gewaltigen Orgasmus und auch ich erlebte kurze Zeit später einen weiteren, was mir in so einer kurzen Zeitspanne zwischen zwei Nummern noch nie passiert war. Sie ließ sich dann einfach auf mich sinken, heftig atmend und erschöpft, aber glücklich. Ebenso wie ich. Und immer noch mit mir vereint. So blieben wir einige Zeit liegen, bis mein kleiner Freund völlig aus ihr heraus glitt. Wir lachten kurz und beschlossen dann, aufzustehen und gemeinsam zu duschen.

An diesem Abend passierte nach diesem Erlebnis nicht mehr viel, aber das war auch nicht nötig. Wir hatten eine weitere Spielart für uns entdeckt und für Gut befunden, was unser Liebesleben natürlich bereicherte und auch neue Möglichkeiten für unsere Beziehung als Sklavin und Herr eröffnete.

Fortsetzung folgt.


Kommentare

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gabi335 schrieb am 29.04.2023 um 15:05 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. Es ist doch immer wieder toll zu lesen was es für gefühlvolle Herrn es gibt.  Nur so kann eine Sklavin oder Sklave langsam in die BDSM Welt eingeführt werden. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

Bitte kommentiert auch meine Geschichte " wie Gabi zum Pony wurde "     Danke 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:01 Uhr

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