Der Vermieter - Teil 3


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Der Vermieter - Teil 3

Fortsetzung meiner "weitergesponnenen" Geschichte einer kleinen wahren Begebenheit.


Als Sina wieder in ihrem Zimmer war, starrte sie erst einmal eine ganze Weile aus dem Fenster. Sie hatte Jan Solbeck für einen anständigen, smarten Mann gehalten. Zudem sah er ganz gut aus, war aber nun wirklich nicht Sinas Altersklasse. Dass er solche Spielchen mit ihr trieb, hatte sie sich nicht vorstellen können. Aber wer so einen geheimen Raum im Keller hat, der konnte sicher auch noch andere Seiten haben.
Auf jeden Fall musste sie gehorchen, sonst würden ihre Mutter und sie auf der Straße sitzen. 
Eigenartigerweise fand sie die Spielchen, die Jan Solbeck mit ihr trieb nicht so wirklich schrecklich. Sie hatte wohl gemerkt, dass immer wieder Schauer durch ihren Körper liefen, wenn er sie berührte. Und feucht zwischen den Beinen wurde sie auch. Das verwirrte sie ein bisschen, aber sie musste es sowieso weiterlaufen lassen und so konnte sie ja dann sehen, wohin das führen würde.
Sina bekam aber am nächsten und am übernächsten Tag erst Mal keine Nachrichten mehr. Sie lief brav, wie er es angeordnet hatte, ohne BH und Slip herum und fand das mittlerweile richtig toll. Aber weiter war bisher nichts .
Erst am dritten Tag bekam sie wieder eine Nachricht: "19:00 Uhr, vor der Türe!" Mehr stand nicht da. Bis zum angegebenen Zeitpunkt waren es noch gut vier Stunden. Ihre Mutter war nicht zu Hause und so hatte sie freie Bahn. Sie ging ins Bad und rasierte sich erst einmal, damit wirklich kein Flaum die Optik störte. Zwischendurch kam ihr mal kurz der Gedanke, dass sie ganz schön blöd sein muss, sich für den Typen herzurichten. Aber der Gedanke kam eben nur kurz. Dann machte sie mit Eifer weiter, total gespannt, was kommen könnte. Überpünktlich kam sie unten an und zog sich aus . Als sie dann die Klamotten und ihr Handy in den Spind packte, stellte sie fest, dass das Schloss schon offen war. Sie dachte, dass sie es beim letzten Mal wohl nicht verriegelt hatte, drückte es zu und verstellte die Zahlenräder  Dann stand sie nackt vor der Türe und fieberte dem Augenblick entgegen, wenn sich diese öffnen würde. Aber es tat sich nichts. Sie wartete eine Ewigkeit, doch die Türe ging nicht auf. Nun würde Sina ein wenig nervös. Was wenn jetzt jemand in den Keller käme? Sina schlich nach vorne in den Waschraum, da sie wusste, dass dort eine Uhr hing. Der Blick darauf bestätigte ihr, dass sie schon gute zwanzig Minuten nackt im Keller herumstand. Nun war ihr klar, dass irgendwas dazwischen gekommen sein musste. Sie beschloss das Ganze abzubrechen und wieder nach oben zu gehen. Doch als sie am Zahlenschloss drei Mal die 6 einstellte, bekam sie das Schloss nicht auf. Sie versuchte es erneut und scheiterte wieder. Jemand musste die Zahlenkombination verändert haben. Jetzt stand sie da, nackt und keine Möglichkeit an Klamotten zu kommen. Ein Blick in die Waschküche zeigte ihr, dass ausgerechnet heute niemand etwas in der Waschmaschine hatte. Sie überlegte, was sie tun sollte. Ihre Mutter war nicht zu Hause, Hilfe konnte sie also von ihr nicht erwarten. Außerdem war es ihr sowieso lieber, wenn ihre Mutter nichts von ihrem Arrangement erfahren würde. Ihr blieb also nichts anderes übrig, als so, wie sie war nach oben zu laufen. Neben ihrer Wohnungstür war ein Schlüsselsafe in dem sich ein Wohnungsschlüssel für Notfälle befand.
Also holte sie tief Luft und lief los. Gott sei Dank traf sie niemanden an, bis sie in ihrer Etage ankam. Sie wollte gerade den Schlüsselsafe öffnen, als bei Jan Solbeck die Wohnungstür aufging. "Da bist du ja endlich! Ich wollte Dir heute mal den Weg nach unten ersparen. Aber Du hast es nicht kapiert." Sina erklärte ihm, dass die Zahlenkombination geändert worden war und er lachte und gab ihr die richtige Nummer mit den Worten: "Das habe ich dann wohl vergessen weiter zu geben." Dann schickte er sie los ihre Klamotten und das Handy zu holen, verbot ihr aber etwas anzuziehen. Sie sollte dann direkt wieder zu ihn kommen. Nun musste Sina erneut nackt durchs Haus laufen, um zu ihren Klamotten zu kommen. Als sie diese dann endlich hatte, überlegte sie kurz. Sie konnte sie jetzt anziehen und musste sie dann oben wieder ausziehen. Jetzt war sie schon zwei Mal nackt durchs Treppenhaus gelaufen. Da machte ein drittes Mal wirklich nichts mehr aus. Also nahm sie die Klamotten und ihr Handy in die Hand und ging wieder nach oben. Sie genoss es dieses Mal sogar und schlenderte eher, als dass sie lief. Oben angekommen legte sie schnell ihre Klamotten in den Flur ihrer Wohnung und ging dann mit dem Handy in der Hand rüber zu Jan Solbeck und klingelte. Er ließ sie ein wenig warten, doch das machte Sina gar nichts mehr aus. Als er ihr dann öffnete, grinste er sie an und meinte: "Genau so will ich das haben!" Sina wusste nicht so genau, was er damit meinte, fragte aber nicht nach.
Jan Solbeck ging ihr voraus in sein Wohnzimmer und ließ sie dort in der Mitte des Raumes Aufstellung nehmen. Dann zeigte er ihr auf einem Tablet, wie Sina durch das Treppenhaus ging. Er hatte wohl überall in Treppenhaus Kameras installiert. Sina war gar nicht schockiert, sondern fand es einfach nur geil, sich so zu sehen. Er erklärte ihr, dass sie die Sequenzen auf der Web-Seite jederzeit anschauen konnte und ließ sich ihr Handy geben. Er tippte einen Moment darauf herum und gab es ihr dann zurück. Dann gab er ihr ein eiförmigen Gebilde und sagte ihr sie solle es sich in die Muschi schieben. Sie folgte ihm und kaum war es drinnen, piepte ihr Handy kurz und das Teil begann zu vibrieren. Sina durchfuhr es, wie bei einem Stromschlag. Sie presste die Beine aneinander und Welle für Welle sauste durch ihren Körper. Sie konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und verlor fast die Kontrolle über ihren Körper. 
Plötzlich hörte es wieder auf und Sina stand schwer atmend im Zimmer und Jan Solbeck grinste sie mit der Kamera in der Hand an. "Das Teil trägst du jetzt immer, wenn Du das Haus verlässt," erklärte er ihr und gab ihr eine Art Schale mit einem Stromkabel daran. Dazu erklärte: "Über Nacht legst Du es immer in diese Schale, damit es geladen wird." Sina nickte nur - immer noch ein wenig außer Atem und er fuhr fort: "Dann wollen wir es gleich Mal ausprobieren." Er gab ihr ein Kleid, dass sie anziehen sollte. Es war aus geblümten, sehr dünnen Stoff. Als sie es anhatte spannte es an ihrem Busen und bedeckte zudem gerade so ihren Hintern. So würde sie normalerweise niemals nach draußen gehen, aber Solbeck wollte es so und sie müsste gehorchen. 
Gemeinsam verließen sie die Wohnung, gingen nach draußen und fuhren mit dem nächsten Bus in die Innenstadt.
Dabei erklärte er ihr, dass er das Teil in ihr mit seinem Handy via Bluetooth steuern könne. Und wenn er einmal außer Reichweite sein sollte, konnte er es über ihr Handy ebenso. Zum Beweis tippte er auf sein Handy, bei Sinas Handy ging eine Nachricht ein und kurz darauf fing das Teil zu vibrieren an. Wieder schossen die Wellen durch ihren Körper und sie presste die Beine zusammen. Sie hatte Mühe aufrecht stehen zu bleiben. Jan Solbeck lachte und stellte das Gerät wieder ab. Sina holte tief Luft. Das Teil war ein Höllengerät - innerhalb kürzester Zeit durchströmte sie eine Welle nach der anderen und sie war nicht mehr in der Lage sich und ihren Körper zu kontrollieren. Das aber schien genau das zu sein, was Jan Solbeck wollte. 
Als sie in der Stadt aussteigen, dirigierte er sie direkt ins nächste Kaufhaus. Er erklärte ihr, dass sie hier und jetzt ein paar neue Klamotten bekommen würde. Dazu schickte er sie direkt in eine Umkleide ganz hinten im Eck und verlangte sofort ihr Kleid ausgehändigt zu bekommen. Er wollte es als Muster für seine Auswahl für sie, so seine Rede.
Sina stand nun nackt in der Umkleidekabine und hoffte, dass niemand versehentlich den Vorhang öffnen würde. 
Plötzlich setzte das Vibrieren wieder ein. Zunächst nur ganz schwach und Sina genoss das wohliger Gefühl, dass durch ihren Körper zog. Doch dann legte das Teil einen Zahn zu und Sina merkte, wie ihre Brustwarzen hart  wurden und die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen zunahm. Als dann noch eine weitere Steigerung eintrat, müsste sie sich auf den Hocker setzen, da ihre Knie weich wurden und sie die Kontrolle zu verlieren begann.
Schließlich steigerte das Gerät dann noch einmal seine Intensität und nun war es um Sina geschehen. Sie lehnte mit dem Rücken am Spiegel der Kabine, rutschte auf dem Hocker weit nach vorne und zitterte am ganzen Körper. Ein leises Stöhnen kam ihr über die Lippen und zwischen ihren Beinen floss es nur so heraus. Die hatte die Augen geschlossen und gab sich der Lust hin, die sie durchströmte.
Plötzlich hörte das Vibrieren auf und Sina saß, besser gesagt lag schwer atmend halb auf dem Hocker. Als ihr Puls wieder einigermaßen runter und sie wieder zu Atem gekommen war, öffnete sie die Augen und sah Jan Solbeck, wie er durch eine Lücke im Vorhang filmte. Sie war noch zu schwach zum protestieren und registrierte nur, wie er ihr drei Kleider und das ihre in die Kabine hängte. Er sagte noch sie solle ihm jedes zeigen und schloss den Vorhang wieder. Sina rappelte sich auf und schaute sich das erste an. Es war schneeweiß mit einem breiten Taillenband aus elastischem Material. Der Rockteil war so kurz, dass er nur knapp über ihren Hintern reichte und das Oberteil bestand aus zwei breiten Stoffbändern vorne, die im Nacken zu Knoten waren. Das Kleid gefiel ihr und Jan Solbeck offensichtlich auch, was er mit dem Daumen nach oben signalisierte. Das zweite Kleid war tiefschwarz und als Sina es übergestreift hatte sah sie im Spiegel, dass ihre helle Haut durch den seidenartigen Stoff durchschien. Der Rockteil war zwar etwas länger, aber das spielte bei dem Stoff keine große Rolle. Das passte ihr gar nicht, doch Jan Solbeck beschloss es zu nehmen. Das dritte Kleid war wie ein Kimono, oder ein dünner Bademantel geschnitten. Es war aus seidigem Stoff und schmiegte sich förmlich an die Haut an. Es würde vorne überlappt und mit einem dünnen Ledergürtel zusammengehalten. Wieder war es eine sehr kurze Variante, so dass für Sina auch mit diesem Kleid nur der aufrechte Gang ohne Entblössung möglich war. Auch das Kleid wurde - so der Beschluss von Jan Solbeck - genommen. Sina bekam ihr Kleid wieder und zusammen verließen sie das Kaufhaus.
Auf dem Weg zurück schaltete er noch zwei mal das Gerät ein und Sina müsste sich sehr zusammenreißen, um nicht in den Öffentlichen laut zu Stöhnen.
Die Kleider durfte sie mit nach oben nehmen, Jan Solbeck wollte von Fall zu Fall entscheiden, wann sie diese zu tragen habe.
Dann dürfte sie sich zurück ziehen und erließ sie erst einmal ein paar Tage in Ruhe. Schließlich musste sie sich ja auch immer noch auf die Schule konzentrieren. Die Aktion im Kaufhaus konnte sie auf der Web-Seite bestaunen und jedes Mal, wenn sie die Sequenz anschaute musste sie es sich selbst besorgen. Die Spielchen Jan Solbeck s wurden immer heftiger, aber auch immer geiler und sie war gespannt, was noch alles kommen würde. Die Kleider fand sie auf jeden Fall super.


Kommentare

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piluh schrieb am 26.04.2023 um 12:21 Uhr

Wieder eine sehr schöne Fortsetzung. Ich hoffe Herr Solbeck drängt Sina nicht zum Gv. oder Gv mit anderen.

gabi335 schrieb am 27.04.2023 um 00:15 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. 

Immer wieder überrascht es mich welche tollen Einfälle du hast. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

piluh schrieb am 27.04.2023 um 01:13 Uhr

Vielleicht sollte Herr Solbeck Sina zu einer Party einladen bei den sie das neue

piluh schrieb am 27.04.2023 um 01:13 Uhr

schwarze Kleid tragen muss

architekt55 schrieb am 27.04.2023 um 08:13 Uhr

Ich bin gespannt wie es weiter geht, wird er sie bald entjungfern?

notruf schrieb am 28.04.2023 um 11:02 Uhr

Super fortsetzung, bin gespannt wann der herr solbeck weiter geht ( sehr weit)

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