Manchmal kommt es anders wie man denkt – Ende mit Wende


zarah90

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26.04.2023
BDSM

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Auf der Heimfahrt eines lauen Januarabends fällt mir auf einem Parkplatz auf, dass sich zwei Frauen bemühen, das festgefahrene Auto wieder flott zu kriegen. Ich biete meine Hilfe an und mit der Abschleppstange und meinem Allrad-PKW kann ich das festsitzende Fahrzeug wieder auf den befestigten Untergrund ziehen. Die zwei Frauen sind Mutter und Tochter, wie ich bei den Gesprächen mitbekommen habe. Die Mutter ist ca. 1.65 groß, ich schätze sie so knapp auf 60 Jahre. Sie ist etwas pummelig, hat schulterlange graue Haare und trägt für ihr Alter ganz normale Kleider. Eine beige Stoffhose, beige Stiefel und eine graue Jacke. Die Tochter wurde von der Mutter mit Svenja angesprochen und sie ist ein heißer Feger. Ca. 1,75 groß, super schlank, lange, schwarze, glatte Haare, hübsches Gesicht. Ich schätze sie auf knapp 30 Jahre. Sie trägt eine schwarze Leggins, weiße Sneakers und weiße kurze Söckchen. Die Knöchel sind der aktuellen Mode nach frei. Unter der schwarzen, kurzen Jacke trägt sie einen weißen Strickpullover. Der Spätnachmittag ist schon fortgeschritten und es beginnt zu dämmern.

Die beiden sind heilfroh, dass ich geholfen habe. In dieser abgelegenen Gegend gibt es nicht mal Handynetz. Sie wären also ziemlich verloren gewesen. Sie bedanken sich überschwänglich. Ich wiegle ab, das wäre doch selbstverständlich und so.  “Ohne sie würden wir immer noch feststecken und wer weiß ob noch jemand angehalten hätte. Wie kann ich Ihnen nur danken” sagt die Mutter. Mir kommt eine gute Idee. Ich zeige auf Svenja und sage: “Sie wird das übernehmen”. Die Mutter fragt: “Wie meinen Sie das”? “Ganz einfach. Svenja kommt jetzt mit mir mit. Sie bleibt die Nacht über bei mir und kann sich erkenntlich zeigen. Morgen früh bringe ich sie wieder her, dann können Sie ihre Tochter hier wieder abholen”. Es gibt natürlich ein großes Gezeter, es scheint den beiden ziemlich schnell klar zu sein, was mein Vorschlag bedeuten könnte. Die Diskussion geht eine Weile hin und her bis ich sage: “ Also jetzt ist genug gequatscht. Svenja, du kommst jetzt sofort her zu mir. Wenn du nicht kommst, werde ich meine Pistole aus dem Auto holen und euch mit Waffengewalt zwingen. Das wäre aber kein schöner Abschluss dieser gelungenen Rettungsaktion, nicht wahr”? Die beiden sehen ein, dass sie offensichtlich keine Chance haben. Langsam kommt Svenja her zu mir und steht schräg neben mir.

Ich sage zur Mutter: “Ich will nicht, dass du uns hinterherfährst und schaust, wo wir hinfahren. Deswegen möchte ich deinen Start etwas verzögern. Zieh dich aus”! Ein gleichzeitiger Aufschrei von Mutter und Tochter und wieder Diskussionen. Ich packe Svenja, drehe sie ruckartig vor mich und halte sie mit dem linken Arm fest. Mit der rechten Hand greife ich ihr hart in den Schritt und drücke fest. Sie schreit und windet sich in meinem Griff, kommt aber nicht los. “Ja, ok, ich mach’s”. Die Mutter zieht die graue Jacke aus, zögert kurz und legt sie dann auf den Boden. Sie trägt einen bunten Strickpullover. Ich beende meinen Griff in Svenjas Schritt, halte sie aber immer noch fest. Langsam macht die Mutter weiter, Pullover, Stiefel, Hose. In weißer normaler Unterwäsche und schwarzen Socken mit buntem Muster steht sie auf dem Parkplatz. Flehend schaut sie mich an. “Alles” sage ich. Als nächstes fallen die Socken, dann der BH und als letztes der Slip. Splitterfasernackt und zitternd steht die Frau jetzt auf dem Parkplatz. Hätte sich nicht gelohnt, sie auch mitzunehmen. Die Brüste hängen etwas, der Hof ist klein und dunkel, die Brustwarzen sind ziemlich klein. An den prallen Schenkeln hat sie schon Orangenhaut, die Muschi ist durch einen Busch verdeckt, die Füße sind breit und dick mit leichtem Hallux.

“Bleib so stehen” befehle ich, bringe Svenja in mein Auto und fessle ihren rechten Arm mit Handschellen an den Türgriff. Dann gehe ich zurück zur Mutter, die unbewegt stehen geblieben ist. Ich schnappe ihren Kleiderhaufen und sie schluchzt wieder los. “Bitte lassen Sie mir die Kleider”. “Natürlich lasse ich dir deine Kleider. Ich möchte nur, dass du etwas Zeit brauchst zum Einsammeln und Anziehen” sage ich und verteile die einzelnen Kleidungsstücke auf dem Parkplatz. “Morgen um 9.00 Uhr kannst du deine Tochter hier wieder abholen”. Dann steige ich ein und fahre mit Svenja los. Als wir in die Stadt kommen, lege ich ihr eine Augenbinde an, damit sie nicht sieht wo wir hinfahren. Am Haus angekommen führe ich sie rein und entferne die Augenbinde. Sie muss die warme Jacke ausziehen und wir gehen ins Wohnzimmer.

Svenja muss stehen bleiben und ich setze mich in den Sessel mit dem Hinweis, dass weglaufen und schreien keine Option ist, das Haus ist verschlossen und die Fenster sind schalldicht. Ich erkläre ihr noch, dass sie mich duzen soll. Sie nickt stumm. Svenja sagt, sie müsste mal Pipi. Ich verneine, sie muss es noch halten. Dann sage ich: “Zieh dich aus”. Unbewegt bleibt Svenja stehen, bis ich sie belehre, dass sie meine Befehle ausführen kann, oder ich selbst Hand anlege. Sie beginnt mit dem Pullover und präsentiert einen sexy knappen, schwarzen BH. Dann die Sneakers, die kurzen Söckchen und die hautengen Leggins. Svenja trägt einen passenden knappen schwarzen String, der ihre Beine endlos lang erscheinen lässt. Sie hat sehr gepflegte Haut an den schlanken sportlichen Beinen und schmale Füße, unlackierte Nägel. Nach kurzem Zögern zieht sie die Wäsche auch noch aus und ist jetzt splitterfasernackt. Sie lässt die Arme einfach hängen und bedeckt weder die Brüste noch die Scham. Stumm schaut sie zu Boden. Ich bin begeistert. Feste Brüste, mittelgroßer, dunkelbrauner Hof, schöne Brustwarzen, komplett rasierte Vagina.

Ich führe Svenja ins Schlafzimmer. Dort lege ich ihr Manschetten an den Handgelenken an und ziehe die Arme mittels eines Seils nach oben durch einen Haken an der Decke. Dann befestige ich auch Manschetten an den Knöcheln und spreize sie mit einer Spreader-Bar weit auseinander. Ich ziehe die bewegungsunfähige nackte Schönheit soweit hoch, dass sie nur noch wenig Bodenkontakt mit den Füßen hat. Dann fotografiere ich ungeniert die schutzlos ausgelieferte. Anschließend liebkose ich den nackten Körper mit meinen Händen. Speziell die strammen Brüste und die süße Lustgrotte. Als generelle Warnung für den Fall, dass sie nicht spuren sollte, verabreiche ich Svenja leichte Schläge mit einer ledernen Gerte auf ihren sexy Po, die Brüste und in die süße Spalte.

Ich befreie das Mädchen von der Spreader-Bar und der aufrecht gebundenen Position und sie muss sich aufs Bett legen. Arme über den Kopf gestreckt, Beine weit gespreizt, aber nicht gefesselt. Die Manschetten bleiben jedoch an den Handgelenken und Knöcheln dran. Mit einem großen Messer streiche ich flach über den nackten Körper. Das kalte Metall umfährt die Brüste und die Warzen, gleitet über den straffen Bauch zu den Beinen. Und schlussendlich lasse ich das Messer rund um die blanke Muschi kreisen. Mit der Messerspitze reize ich die zarte Haut. Das Mädchen zittert und hält krampfhaft still. Sie wagt es kaum, zu atmen. Aber es steht natürlich nie zur Debatte, ihr irgendeinen Kratzer oder eine Verletzung zuzufügen. Es soll nur herausfordernd sein, ganz still zu halten.

Dann lege ich das Messer weg und knie mich zwischen Svenjas gespreizte Beine. Ich spiele mit den gleichmäßigen äußeren Schamlippen, ziehe ihr glattrasierte Vagina weit auf, und erkunde ihre Grotte mit Fingern und der Zunge. Sie schmeckt lecker. Ich massiere die Knospe, die inneren rosafarbenen Schamlippen und ziehe daran. Langsam führe ich ihr einen dicken Vibrator ein und bewege ihn vor und zurück. So ficke ich sie eine Zeit lang mit dem Kunstpenis.

Svenja muss sich nun umdrehen und auf das Bett knien. Beine gespreizt, Kopf auf der Matratze. Ihre Scham ist nun in exponierter Lage für meinen Zugriff. Zärtlich liebkose ich ihren strammen Po, die Spalte und ficke sie wieder mit dem dicken Vibrator. Zusätzlich drücke ich ihr einen Analplug ins Po-Löchlein. Ich mach mir zwar nicht viel aus Po-Spielen, aber das ungewohnte Gefühl ist für das Mädchen demütigend. Und alles halte ich mit Bildern fest.

Doch jetzt ist die Zeit gekommen. Mein Schwanz ist hart und prall. Ich ziehe mich unten rum aus und ersetze den Vibrator durch mein hartes Exemplar. Ich stoße rhythmisch und pumpe ihr Loch schon nach kurzer Zeit voll mit meiner Sahne. Svenja muss sich an die Bettkante setzen meinen erschlaffenden Schwanz sauber lecken. Mein auslaufendes Sperma darf sie nicht abputzen. Svenja sagt nochmals, sie müsste mal Pipi. Ich verneine, sie muss es noch halten.

Ich bringe ihr als nächstes Klammern an den Brustwarzen an. Sie saugt scharf die Luft ein, als sich die Klammern schließen und Schmerzen verursachen. Jedoch befestige ich noch keine Gewichte daran. Ich verteile nun Trauben auf dem Boden und Svenja muss auf allen vieren über den Boden krabbeln, die Trauben mit dem Mund einsammeln und sie darf sie aufessen. Meine Gerte lasse ich als Ansporn über den nackten Körper gleiten. Nachdem sie alle Trauben aufgesammelt hat, muss sie knien bleiben. Ich stehe vor sie hin und Svenja muss meinen Schwanz oral wieder hart machen. Sie saugt und leckt gekonnt, das macht sie sicher nicht zum ersten Mal. Schon nach kurzer Zeit steht er wieder wie eine eins.

Das Mädchen muss aufstehen und ich hänge kleine Gewichte an die Brustwarzenklammern, so dass die Warzen etwas nach unten gezogen werden. Bei jeder Bewegung schwingen die Gewichte und malträtieren sie die Warzen. Jetzt lege mich auf den Rücken aufs Bett und Svenja muss mich reiten. Mein Schwanz ist noch hart von ihrem Einsatz. Langsam lässt sich Svenja auf meinen Spieß nieder und führt ihn sich ein. Dann beginnt sie mich zu reiten. Die Gewichte zerren an den Brustwarzen und verursachen ihr ungewohnte Schmerzen. Ich lasse sie solange reiten, bis ich komme und ihr süßes Loch ein zweites Mal fülle. Wieder muss sie mich mit dem Mund reinigen, während meine Sahne aus ihr rausläuft. Dann befreie ich sie von den Gewichten, den Klammern und dem Plug und fessle sie x-förmig weit gespreizt aufs Bett, in dem ich Stricke durch die Manschetten an Armen und Beinen ziehe. Mit einer elektrischen Massagekugel reize ich die Brustwarzen, Venushügel, Knospe, Schamlippen und die Lustgrotte so lange, bis es ihr kommt und ihr Saft und mein Sperma aus ihr rauslaufen. Das Mädchen bebt in den Fesseln als sie die Orgasmuswelle überflutet und stöhnt laut.

Als sie sich etwas beruhigt hat, sagt Svenja, das mit dem Pinkeln wäre jetzt sehr, sehr dringend. Ich befreie sie von den Fesseln und allen Manschetten und hole ihr eine ganz normale Feinstrumpfhose Farbe “mandel” aus dem Schrank. “Zieh die an, dann darfst du pinkeln”. Svenja zieht die Feinstrumpfhose ohne Widerrede an und ich schlüpfe unten rum in meine Boxershorts. Ich führe die mit der Strumpfhose bekleidete ins Bad und stelle sie in die Duschwanne. Den Stöpsel mache ich zu. “Jetzt kannst du pinkeln” sage ich. “Nein, bitte nicht. Ich kann nicht vor dir pinkeln und auch gar nicht in die Strumpfhose”. “Warten wir’s ab. Wir werden ja sehen, ob du vor mir und in die Strumpfhose pinkeln kannst”. Ich lasse das Mädchen stehen und schaue ihr zu. Sie muss dringendst pinkeln, aber sie ist so verkrampft, dass sie nicht kann. Doch schließlich wird der Druck zu groß, ihre Blase öffnet sich und der Urin läuft in einem großen Schwall aus ihr heraus, fängt sich in der Strumpfhose und läuft über die Beine in die Duschwanne, wo er sich sammelt. Ich halte es mit der Kamera fest, das ist so demütigend für Svenja. Lange läuft es aus dem Mädchen raus. Svenja steht nun mit den bestrumpften Füßen im eigenen Urin. Sie muss mit den Füßen darin rumspielen, sie muss sich reinknien und auch mit dem bestrumpften Popo reinsetzen, so dass die Strumpfhose gut mit dem Pipi vollgesaugt ist. Dann muss sie im Stehen die Strumpfhose ausziehen und steht jetzt barfuß im restlichen Urin, der nicht von der Strumpfhose aufgesaugt wurde. Svenja muss die Strumpfhose nun an den nassen Füßen nehmen, sich in den Mund stecken und den eigenen Urin raussaugen. Natürlich weigert sie sich zuerst. Aber als ich ihr einen Tag Verlängerung bei mir androhe klappt es. Sie stopft sich die nassen Strumpfhosenbeine in den Mund, soviel wie sie aufnehmen kann. Sie saugt ihr Pipi aus dem Stoff und schluckt es tapfer. Es ist total demütigend. Danach darf sich Svenja ausführlich reinigen, abduschen und abtrocknen.

Wir gehen ins Wohnzimmer und ich erkläre dem hübschen Mädchen, dass sie jetzt eine Runde Striptease mit Dessous-Vorführung für mich machen darf. Ich hole scharfe Wäsche (sehr knapp, transparent, ouvert) und Nylons (Strumpfhosen, halterlose, mit Strumpfgürtel) aus einem Schrank. “Diese Wäsche und Strümpfe wirst du mir jetzt vorführen. Ich reiche ihr rote, halterlose Strümpfe, einen roten Ministring der fast nur aus dünnen Schnürchen besteht und einen passenden Mini-BH, der im Prinzip nur die Brustwarzen bedeckt. Sie muss sich diese Dessous und die Nylons anziehen. Langsamer als notwendig zieht sie die Mini-Teile an und streift sich die feinen Strümpfe über die Beine. Sie sieht toll aus, aber man merkt ihr deutlich an, dass sie sich in den fast nuttigen Dessous nicht sonderlich wohl fühlt. Dann muss sie ihre Leggins und den weißen Strickpullover auch anziehen. Die Schuhe nicht. Ich setze mich in den Sessel, so wie vorhin und erkläre Svenja, dass sie jetzt für mich strippen muss. Erotisch tanzend alles langsam ausziehen, bis sie wieder ganz nackt ist. Sie muss sich dabei selber liebkosen, die Brüste drücken, sich durch den Schritt fahren und ihr Loch weit für mich öffnen. Svenja steht vor mir und schaut mich fassungslos an.

“Damit du es leichter hast, werde ich Musik dazu abspielen”. Ich starte die vorbereitete Playlist. “Na los” sage ich. “Dance and strip”. Widerwillig beginnt sich Svenja zur Musik zu bewegen. Dann zieht sie den weißen Strickpullover aus und präsentiert den roten Mini-BH. Dan zieht sie schwarze, enge Leggins aus und trägt nur noch die Dessous. So tanzt sie jetzt eine Zeit lang. Ich ermuntere sie, sich etwas erotischer zu geben und sich selbst zu streicheln, die Brüste zu drücken, durch den Schritt zu fahren. Die Show wird besser. Als nächstes fällt der Mini-BH, dann die Strümpfe. Svenja drückt ihre Brüste, zwirbelt sich selber an den Brustwarzen. Letzten Endes zieht sie sich den Mini-String aus und streichelt sich selbst im Schritt. “Steck dir zwei-drei Finger rein” befehle ich. Sie machts. Ich lasse sie noch tief runterbeugen mit Popo und Muschi zu mir. Dann befehle ich ihr, sich auf den Rücken auf den Boden zu legen, Beine spreizen und aufstellen und sich die Schamlippen weit auseinander zu ziehen. Alles wird natürlich fotografiert. Svenja macht alles was ich sage. Dann beende ich den ersten Strip.

Als nächstes kommt ein weißes super transparentes Tüll-Set zum Einsatz mit weißen 8den Strümpfen und Strumpfgürtel. Svenja muss sich diese Dessous anziehen und mit ihren Leggins und dem Pullover vervollständigen. Ich starte wieder die Musik und der nächste Strip beginnt. So darf mir Svenja in 10 Runden 10 verschiedene heiße Sets strippend und sich liebkosend vorführen. Sie wird von Runde zu Runde besser. Das Mädchen hat Talent, meine Latte steht schon wieder steil nach oben. Zu erwähnen ist auf jeden Fall noch die Runde mit schwarzen Spitzendessous im Ouvert-Style. Die Strumpfhose sieht super an Svenjas langen Beinen aus und der BH drückt ihre Brüste in eine tolle Form. Die leckere Vagina und die prallen Brustwarzen sind immer freiliegend. Die geile Vorführung hat mich wieder mega heiß gemacht. Als Svenja zum letzten Mal ganz nackt ist und mir ihre offene Lustgrotte präsentiert hat, muss sie sich aufs Sofa legen. Ich entledige mich meiner Boxer-Shorts, versenke meinen harten Schwanz in ihr und ficke sie ein weiteres Mal. Danach gehen wir zurück ins Schlafzimmer.

Dort lege ich Svenja wieder die Manschetten an den Handgelenken und Knöcheln an. Ich erkläre ihr, dass jetzt die Fesselspiele anstehen und ich sie in verschiedenen Positionen fesseln werde. Svenja muss sich auf den Bauch auf das Bett legen und ich fessle sie mit gespreizten Armen und Beinen. Ich verabreiche ihr leichte Schläge mit der Gerte auf die Schenkel, Waden, Fußsohlen und natürlich auch auf den strammen Po. Diesen beglücke ich dann mit dem Anal-Plug, den ich ihr ins Poloch drücke. Die weit geöffnete Muschi bearbeite ich mit dem dicken Vibrator. Ich befreie Svenjas Arme, die Beine bleiben weit gespreizt. So muss sie auf die Knie und den Kopf auf dem Bett unten lassen. Ich streiche mit den Händen über den mir entgegengestreckten Po, spiele mit den Schamlippen, massiere die Knospe und stecke meinen bereits wieder hart gewordenen Schwanz in ihre Lustgrotte. Genussvoll mache ich ein paar Fickbewegungen im heißen Loch. Mit der Massagekugel, dem jetzt eingeschalteten Vibrator und meinen Fingern bringe ich Svenja in der demütigenden Stellung zum nächsten ungewollten Höhepunkt, den sie aber laut hinausschreit. Danach fällt sie total fertig nach vorn aufs Bett. Zur Erholung befreie ich auch die weit gespreizten Beine von den Fesseln und lasse das Mädchen etwas ausruhen.

Die nächste Stellung ist eine ganz klassische Fesselung auf dem Rücken mit weit gespreizten Armen und Beinen. So wie vorher schon mal, als ich Svenja den ersten Orgasmus besorgt habe. Sie erhält leichte Schläge mit der Gerte auf die Brüste, den Bauch, die Schenkel und auf die empfindliche Vagina. Auch beglücke ich sie wieder mit meinem Freudenspender. Aber nur um die Enge ihrer Lustgrotte zu genießen, nicht um in sie zu spritzen. Zum großen Fesselfinale binde ich Svenja zum klassischen Hogtie. Hände auf dem Rücken, Beine zusammen und dann miteinander verbunden. Sie ist komplett bewegungsunfähig und ich beschäftige mich nochmals ausführlich mit dem Ganzen, nackten Körper. Speziell natürlich Brüste und die Vagina, auch wieder mit dem Vibrator. Dazu lege ich die Hübsche auch auf die Seite um an alle Körperteile bestens dran zu kommen. Bevor ich die Hogtie-Fesselung löse gibt’s auch wieder ein paar leichte Schläge mit der Gerte.

Zum Abschluss der Fesselspiele muss sich Svenja vor mich auf den Boden knien und meinen bereits wieder harten Schwanz blasen. Svenja strengt sich sehr an und schon nach kurzer Zeit fülle ich ihre Mundvotze mit meiner Sahne. Das Mädchen muss alles schlucken und mich natürlich wieder säubern.

Mittlerweile ist es morgen geworden und machen uns Frühstück. Svenja muss natürlich dabei nackt bleiben. Wir räumen wieder ab. Ich möchte noch eine Tasse “heißen” Kaffee. Das heißt für das Mädchen, unter den Tisch zu krabbeln und mich oral verwöhnen und meinen Schwanz wieder hart machen. Als ich bereit bin muss sie raufkommen, ich lege sie auf den Küchentisch, spreize ihre Beine und ficke sie ein letztes Mal. Mein Spermastrom ist etwas versiegt und allzu viel spritze ich nicht mehr in sie rein. Svenja darf sich ihre normalen Kleider wieder anziehen. Sie bekommt von mir die Augenbinde über den Kopf und wir fahren raus zum Parkplatz, an dem die ganze Geschichte gestern begonnen hat.

Wir sind zu früh, aber das war bewusst von mir so gemacht. Ich führe Svenja ein paar Schritte in den Wald hinein. Dort befehle ich ihr, sich wieder ganz nackt ausziehen. Langsam entblättert sich das Mädchen, sie hat ja keine Wahl. Es ist zwar noch etwas kühl, aber ich bin überzeugt, Svenja kann das eine Weile gut aushalten. Dann fessle ich sie mit Stricken X-förmig zwischen zwei Bäume. Ihre Kleider verteile ich im Wald. Zum Abschluss drücke ich nochmals ihre Brüste, zwirble ein letztes Mal die Brustwarzen und fahre nochmals intensiv und tief durch die Lustgrotte. Dann verabschiede ich mich von ihr. “Ich hoffe, deine Mutter ist pünktlich, damit du nicht so lange alleine hier warten musst. Wer weiß, wer sonst vorher vorbeikommt und dich so sieht. Danke für die schöne Nacht und mach’s gut”. Damit gehe ich weg und lasse das Mädchen nackt und gefesselt hängen. Was für eine geile Nacht.

Abends klingelt es an meiner Haustür. Es ist Svenja. Sie trägt ein sehr kurzes Kleidchen mit kleinteiligem orange-braunem Muster. Eine schwarze 40den Strumpfhose und weiße Sneakerschuhe. Sie fällt mir um den Hals und küsst mich. “Mann, das war mal ein geiles Rollenspiel. Das war das Beste, das wir je gemacht haben. Demütigend, erniedrigend, erregend – einfach nur geil. Du warst teilweise so überzeugend, dass ich mir fast wirklich wie entführt vorgekommen bin. Aber ich habe jeden Moment genossen und die Orgasmen waren super heftig und geil. Und die AirBnB-Bude die du da gefunden hast war auch ziemlich cool, hat mir gut gefallen. Aber warum musstest du meine Mutter ausziehen lassen? Wie soll ich dich ihr jemals als mein Freund vorstellen”?

Ich antworte ihr nicht, sondern zieh ihr das Kleidchen über den Kopf. Mein Schatz trägt keinen BH und ich habe sofort ihre tollen, nackten Brüste vor Augen, die ich auch gleich küsse. Svenja streift sich die Sneakers von den Füßen und ich ziehe sie ins Schlafzimmer und lege sie auf dem Rücken aufs Bett. Mit schon wieder anschwellendem Schwanz ziehe ich ihr die Strumpfhose von den Beinen und schon wieder ist sie splitterfasernackt, da sie unter der Strumpfhose kein Höschen angezogen hat. Ich reiße mir auch die Klamotten vom Leib, springe zu meiner geilen Freundin aufs Bett und wir vögeln wild und lange.


Kommentare

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xaverle schrieb am 26.04.2023 um 15:51 Uhr

Da hast du gerade nochmal die Kurve gekriegt meine Liebe. Ich dachte echt, das ist so ne Vergewaltigungs-Story. Das hätte mir nicht gefallen. Zum Glück habe ich bis zum Schluß gelesen. Wenn du es aber von vornherein als Rollenspiel bezeichnet hättest, wäre es sicher langweilig gewesen. Bin hin- und hergerissen.

gabi335 schrieb am 27.04.2023 um 13:36 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung mit ihrer Mama.

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

Bitte kommentiert auch meine Geschichte " wie Gabi zum Pony wurde "    Danke 

zarah90 schrieb am 28.04.2023 um 22:11 Uhr

Hi gabi335, danke für deinen positiven Kommentar. Hat mich sehr gefreut. Ich habe versucht hier rauszufinden, wie ich dich direkt anschreiben kann, aber dazu war ich wohl zu doof. 

Ich habe auch deine Geschichte vom Pony begonnen zu lesen. Was mir sehr gut gefällt ist das du als weibliche Person das weibliche Geschlecht unterwürfig und demütig darstellst. Ich habe dieselben Phantasien, deshalb werden bei mir auch die weiblichen immer etwas gedemütigt und nach Möglichkeit  - so wie es hier sein sollte - einseitig nackt dargestellt. Schon oft habe ich probiert, mich ebenso im wirklichen Leben zu geben, aber das klappt einfach nicht. Aber so wie's aussieht, gefällt es dir auch, wenn die weiblichen etwas leiden müssen.

zarah90 schrieb am 28.04.2023 um 22:18 Uhr

An Gabi335 Fortsetzung

Ich habe hier auch schon von 2017-2018 einige Geschichten veröffentlicht die in eine ähnliche Richtung gehen und die Mädels immer eher als gedemütigte von Männern dargestellt. Teilweise gab es sehr böse Kommentare von Usern die das wohl zu hart fanden, s. aktuell auch "Xaverle". Kannst gerne mal "zarah90" im Suchfeld eingeben und dann findest du meine Stories. Ich könnte mir vorstellen dass sie dir gefallen. Ich habe hier immer mitgelesen, doch jetzt habe ich wieder Lust zu schreiben und starte einen neuen Versuch.

Bei der aktuellen Geschichte werde ich mit dem Mama entgegen deinem Vorschlag nicht weitermachen. Alle Personen aus meinen Geschichten gibt es tatsächlich und auch die Bekleidung, Beschreibung und Klamotten passen - die Namen und die Stories dahiner sind natürlich frei erfunden. Aber mit dieser Mama kann ich gedanklich nicht weitermachen. Falls du eine Idee hast, freue ich mich über eine Fortsetzung von dir.

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:01 Uhr

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