Der Vermieter
Das ist der zweite Teil der Geschichte, die ich weitergesponnen habe. Mir ist da nämlich einmal in einem Treppenhaus tatsächlich ein nacktes Mädchen begegnet. Sie ist an mir vorbei nach oben geflitzt und wurde irgendwo oben von ein paar kichernden Personen empfangen. Diese kleine Episode diente mir als Grundlage für diese Geschichte.
Der Vermieter Teil 2
Sina hatte gar nicht lange Gelegenheit sich die Situation durch den Kopf gehen zu lassen. Bereits nach kurzer Zeit bekam sie eine Nachricht auf ihr Handy: "Denk daran, dass Du Dein Gestrüpp entfernst!" Sie erschrak, denn sie hatte dazu gar nichts zu Hause. Sie ging in die Küche zu ihrer Mutter und erklärte ihr sie wolle duschen gehen. Dann sperrte sie sich im Bad ein, was sie sonst nie machte. Sie wusste, dass ihre Mutter sich die Beine rasierte und plante mit diesem Rasierer ihre Schamhaare zu entfernen. Da sie das zum ersten Mal machte dauerte es eine ganze Weile, bis sie mit dem Ergebnis zufrieden war. Ihre Muschi war jetzt total glatt und fühlte sich herrlich an. Fast wäre sie dazu übergegangen es sich selbst zu besorgen, doch sie musste ja noch die Arme und Beine enthaaren. Als sie damit fertig war, klopfte ihre Mutter an die Badezimmer Tür und fragte ob alles in Ordnung sei. Sina wickelte sich schnell ein Badetuch um, öffnete die Tür und strahlte ihre Mutter mit einem lächelnden Ja an. Sie huschte an ihr vorbei in ihr Zimmer und zog dort eine frische Bluse und einen knielangen Rock an. Die Unterwäsche ließ sie weisungsgemäß weg. Als sie zu ihrer Mutter in die Küche kam, drückte die ihr ihren Geldbeutel in die Hand und schickte Sina zum einkaufen. Jetzt musste sie auch noch so auf die Straße. Aber es half ja nichts.
Sina nahm die Tasche und zog los. Schon beim runterlaufen der Treppe merkte sie, wie geil das Gefühl so unten ohne war. Sie genoss den Luftzug an ihrer Muschi und spürte ein Kribbeln durch ihren Körper ziehen. Den Einkauf zögerte sie so weit hinaus, wie es ging, um nur lange genug so herumlaufen zu können.
Als sie dann alles zu Hause abgeliefert hatte, erreichte die eine Nachricht von Jan Solbeck: "Ab in den Keller! Jetzt! Das Zahlenschloss hat die Nummer 666!"
Sina war noch so heiß von ihrer Tour, dass sie gar nicht überlegte, ihrer Mutter nur sagte, sie müsse noch Mal kurz los, die Wohnung verließ und in den Keller lief. Vor der Stahltür zog sie sich aus und sperrte ihre Klamotten und das Handy in den Spind. Dann geschah erst einmal nichts. Nackt stand die da und nichts geschah. Sie war schon versucht den Spind wieder zu öffnen, um Herrn Solbeck eine Nachricht zu schicken, als sich die Türe dann doch öffnete.
Schnell trat sie ein und bemerkte sofort, dass sie dabei von Jan Solbeck gefilmt wurde.
Sie protestierte kurz, wurde von ihm aber sehr barsch zur Saison gerufen: "Ich habe Dir gesagt, Du gehörst jetzt mir und Du gehorchst, oder ihr müsst aus der Wohnung raus!" Sie zuckte zusammen und ging, wie befohlen weiter in den Raum. Er befahl ihr sich breitbeinig hinzustellen und die Hände hinter den Kopf ineinander zu verschränken. Es war ihr unangenehm sich so vor Jan Solbeck zu präsentieren, doch er ließ ihr keine Wahl. Er ging mit der Kamera einmal um die herum, filmte dabei jeden Zentimeter ihres Körpers und kam dann ganz nahe an ihr Gesicht. Schließlich filmte er ihre Vorderseite in Nahaufnahme. Zuerst ihre Brüste und dann ihre glatt rasierte Muschi. Sina ging wieder dieses Kribbeln durch den Körper und sie spürte, dass sie zwischen den Beinen wieder nass wurde. Dann musste sich Sina vor das Andreas-Kreuz stellen, Jan Solbeck legte die Kamera auf einen Hocker und band Sina an den Armen und Beinen an das Kreuz. Sina war unwohl so hilflos angebunden zu sein, doch sie merkte auch, dass sie geil und ihre Muschi nass wurde. Jan Solbeck filmte sie und richtete die Kamera dabei auch direkt auf ihre feuchtglänzende Möse.
Als er mit dieser Aktion fertig war, band er sie wieder los, befahl er ihr sich auf den Hocker zu setzten, der direkt neben dem Käfig mitten im Raum stand. Dann stellte er einen Notenständer vor sie hin und platzierte ein Tablet darauf. Er tippte mit dem Finger auf den Bildschirm und Sina konnte einige Textzeilen erkennen. Jan Solbeck erklärte ihr dazu: "Wir werden jetzt ein kleines Interview aufzeichnen und Du wirst ganz genau die Antworten geben, die dazu auf dem Tablett erscheinen! Ist das klar?" Sina war von dem plötzlichen Tonfall ganz eingeschüchtert und nickte nur.
Er schaltete die Kamera wieder ein und filmte sie frontal von Vorne mit dem Käfig im Hintergrund. "Die Knie auseinander und aufrecht sitzen!", herrschte er sie erneut an. Sina tat, wie er befohlen hatte und dann legte er los. "Wie heißt Du und woher kommst Du", war seine erste Frage. Sina las vom Tablet ab: "Mein Name ist Sina Reger und ich wohne mit meiner Mutter Jasmin zusammen in der Lessingstraße 6, in der oberen Etage." Jan Solbeck zeigte ihr mit den Daumen nach oben, dass er zufrieden war und stellte die nächste Frage: "Wie bist Du darauf gekommen, bei Deinem Vermieter einzubrechen?" Sina erschrak ein wenig. So deutlich war es noch nicht angesprochen worden, was sie getan hatte. Brav las sie vom Tablet ab: "Ich war neugierig und wollte sehen, was sich hinter der Tür im Keller befindet." Wieder gab es den Daumen nach oben und sofort kam die nächste Frage: "Woher kannst Du das knacken von Schlössern überhaupt?" Sina antwortete: "Ein Schulkamerad hat es mir gezeigt. Er hätte es zum Spaß in der Schule Mal vorgeführt und ich wollte es unbedingt lernen." Jan Solbeck fuhr fort: "Bei so viel krimineller Energie muss auch eine adäquate Strafe her. Oder siehst Du das anders?" Sina schluckte und las die Antwort vom Tablet: "Ich denke auch, dass es falsch war und das es bestraft gehört." Er lächelte nun, zeigte wieder den Daumen nach oben und fragte dann: "Welche Strafe stellst Du Dir denn vor?" Sina stockte kurz, als sie die Antwort sah, las dann aber brav weiter: "Ich weiß es nicht, aber sie dürfen gerne über mich verfügen. Ich mache alles, was sie wollen." Wieder grinste er und schob gleich die nächste Frage hinterher: "Wirklich alles? Auch, wen ich Dinge von Dir verlange, die Dir vielleicht peinlich sind?" Sina holt tief Luft und las dann den Text ab: "Ich sagte doch alles - also auch so etwas, wie sie vorhin gemacht haben. Sie dürfen vollständig über mich verfügen. Ich bin bereit mit allem, was ich habe und was ich bin für meine Schandtat zu büssen." Sina hatte diesen Satz eher leise gesprochen, da sie nun Begriff, worauf das Ganze hinauslief. Doch Jan Solbeck war zufrieden und stellte seine letzte Frage: "Dann wirst Du mir also jederzeit gehorchen, egal, was ich von Dir verlange?" Sina schluckte und sagte: "Ja, das will ich."
Er filmte sie noch ein wenig und schaltete dann die Kamera ab.
Dann tippte er ein wenig auf dem Tablet herum und zeigte ihr dann die Aufnahme. Sina war entsetzt. Alles sah so aus, als würde sie das Interview aus freien Stücken geben. Sogar die Stellen, als sie zögerte und leiser wurde, konnte man ohne Probleme so interpretieren, dass sie überlegt und gezielt geantwortet hatte.
Jan Solbeck befahl, dass sie in den Käfig klettern und sich auf den Rücken legen sollte. Sie gehorchte und er dirigierte sie, bis ihr Kopf zwischen zwei Gitterstäben wieder aus dem Käfig ragte. Dort fixierte er mit einem Klettband ihren Kopf und schob ihr eine Klammer in den Mund, der sie zwang ihren Mund offen zu halten. Dann band er ihr links und rechts ein Klettband um die Fussfesseln und zog die Beine nach oben und in Richtung Kopf. Jetzt befestigte ihre Beine an den oberen Gitterstäben und schloss den Käfig. Der Käfig hatte in der Tür eine Klappe und durch die ragte Sinas Unterleib ein wenig raus. Gerade so weit, dass ihr Hintereingang und ihre Muschi herausragte.
Dann nahm er erneut die Kamera und ging einmal um den Käfig herum und filmte alles bis uns Detail. Dann verließ er kurz den Raum und kam mit ihrem Handy in der Hand wieder.
Er befahl ihr ihren Zugangscode zu nennen und schaltete so das Handy ein. Dann scannte er eineb QR-Code und speicherte den Pfad. Sofort öffnete sich eine Web-Seite mit dem Namen "Meine neue Welt" und einem Passwort, das allerdings bei ihr schon eingegeben war. Er tippte auf den Bildschirm und Sina war entsetzt. Als erstes sah sie ihr Interview von eben und daneben waren noch einige Bilder von ihr - im Treppenhaus, vor dem Haus, im Keller und dann noch Fotos auf denen sie ganz Nackt war und schließlich die beiden Filme am Andreaskreuz und im Käfig. Das alles war unter dem Reiter "Beginn einer Karriere" abgespeichert.
Jan Solbeck erklärte ihr, sie dürfen ihr Handy nie aus der Hand geben, da bei ihr der Zugang direkt gespeichert war. Auf die Web-Seite würde sonst niemand kommen. Es sollte eine Art Tagebuch werden, über all ihre gemeinsamen Unternehmungen und er würde es nur frei stellen, wenn Sina ihr Versprechen vom Interview nicht einhalten würde.
Sina schluckte. Damit war sie komplett in seiner Hand. Entweder sie folgte seinen Anweisungen, oder sie und ihre Mutter waren die tolle, gerade erst gefundene Wohnung los und sie selbst war bloßgestellt im ganzen Netz. Seine Spielchen waren aber für Sina nicht nur Erpressung. Während sie das alles gezeigt bekam, gingen Wellen der Erregung durch ihren Körper und ihre Muschi tropfte vor Nässe. Irgendwie begann ihr dieses Spiel zu gefallen.
Jan Solbeck löste ihre Fesseln, gab ihr das Handy und schickte sie nach oben.
Kommentare
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Wann wird sie entjungfert?
Danke - ich freue mich sehr auf die Fortsetzung
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Bitte weiterschreiben
Lass uns bitte nicht so lange auf die Fortsetzung warten
wie geht es denn nun weiter, wir warten auf die Fortsetzung
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