Der Vermieter
Die Geschichte geht mir schon länger durch den Kopf und sie basiert auf einer merkwürdigen Beobachtung in meiner Nachbarschaft, die ich einfach weitergesponnen habe....
Der Vermieter - Teil 1
Sina und ihre Mutter Jasmin waren gerade erst in das Haus in der Lessingstraße 6 eingezogen. Sie hatten die Wohnung oben links im Haus und gegenüber wohnte der Besitzer Jan Solbeck. Unten wohnten links das Rentnerpaar Jahn und rechts das Lehrerehepaar Simon von Stetten und Andrea Lohner.
Sina war gerade erst 17 geworden, war im letzten Schuljahr vor dem Abitur und ihre Alleinerziehende Mutter war mit ihren 34 Jahren eine Recht junge Mutter. Die beiden kamen super miteinander aus und gingen sogar von Zeit zu Zeit miteinander aus.
Sina war eine hübsche Schwarzhaarige mit 176 cm Größe und schlanker Figur ausgestattet. Ihre festen, großen Brüste und ihren knackigen Hintern hatte sie eindeutig von ihrer Mutter geerbt. Diese war ebenfalls schwarzhaarig und hatte eine genauso tolle Figur. Das war auch der Grund, warum sie Jan Solbeck unter den mehr als zwanzig Bewerbern für diese Wohnung ausgesucht hatte. Zur Wohnung der beiden gehörte auch ein Kellerbereich mit zwei zusammengehörenden Räumen. Jeder der Mieter hatte so einen Kellerbereich. Die drei Bereiche der Mieter befanden sich links von der Treppe. Rechts gäbe es dann einen Wäscheraum mit Waschmaschinen und einen Fahrradkeller. Der Rest der rechten Seite war für die Mieter tabu. Das stand sogar in den Mietverträgen.
Sina war von Anfang an neugierig , was sich wohl hinter der Stahltür verbarg, dessen Verschluss dem Jan Solbeck so wichtig war. Doch es ergab sich einfach keine Gelegenheit dies zu erforschen - bis Sina in der Schule einen neuen Mitschüler bekam. Dieser hatte seinen Einstand in die Klassengemeinschaft dadurch erleichtert indem er mit seinen Fähigkeiten Schlösser zu knacken begeisterte. Sina war neugierig und lernte es schnell von ihm.
Eines Tages, als Jan Solbeck gerade mit dem Auto vom Grundstück gefahren und ihre Mutter noch in der Arbeit waren, beschloss sie einfach Mal ihr Glück zu versuchen.
Sie brauchte eine ganze Weile, bis sie das Schloss endlich offen hatte. Als es ihr schließlich gelungen war und sie in den dahinterliegenden Raum eintrat, staunte sie nicht schlecht. Mitten in den Raum stand ein Käfig, davor lagen eine Ansammlung von Ketten. An der linken Wand war ein Andreas-Kreuz befestigt und an der Wand gegenüber stand derselbe Stuhl, den ihre Frauenärztin auch hatte. Links und rechts neben der Einganstüre standen zwei verschlossene Schränke und an vielen Stellen gab es Eisenringe, die in die Wand eingelassen waren. Gegenüber des Eingangs gab es zwei weitere Türen. Sina ging hin und probierte, aber sie waren verschlossen. Gerade als sie überlegte, ob sie die auch knacken sollte, würde sie plötzlich angebrüllt: "Was machst du hier?" Sina zuckte zusammen. Jan Solbeck stand in der Türe und zog sie hinter sich zu. Dann fuhr er fort: "Du hast dir und deiner Mutter gerade eine fristlose Kündigung des Mietvertrages eingehandelt." Sina und ihre Mutter hatten lange eine Wohnung gesucht und fühlten sich in dieser hier sehr wohl. Sina bettelte daher: "Bitte, lassen sie uns hier wohnen. Es tut mir Leid. Ich mache das nie wieder." Jan Solbeck stand einfach nur breitbeinig vor der Tür und meinte nur: "Solche Versprechen sind nie etwas Wert." Sina beteuerte, sie würde es wirklich ernst meinen und erklärte alles zu tun, was ihn davon überzeugen würde. Jan Solbeck überlegte kurz und meinte dann, dass nur ein gemeinsames Geheimnis für ihn überzeugend sei. Sina stimmte zu, da sie meinte er meine die Ausstattung des Raumes. Er aber sah sie scharf an und befahl ihr dann: "Zieh dich aus!" Sina glaubte nicht richtig gehört zu haben und fragte ungläubig nach, doch Jan Solbeck wiederholte seine Anweisung und erklärte ihr dazu: "Entweder du gehorchst von jetzt an meinen Anweisungen, oder ihr seid zum nächsten Monat raus." Sina liefen Tränen über die Wangen, doch einen Ausweg sah sie nicht. Schließlich hatte sie ihre Mutter und sich in diese Situation gebracht. Also begann sie sich langsam ihr T-Shirt über den Kopf zu ziehen und ließ es anschließend auf den Boden fallen. Jan Solbeck zeigte keine Regung. Sina öffnete den Reißverschluss ihres Minirockes und ließ ihn nach unten rutschen. Nun stand sie nur noch mit Slip und BH bekleidet vor ihm. Er zeigte weiterhin keine Regung. Sie zögerte kurz, begann dann aber langsam den Verschluss des BHs zu öffnen, als er die nur auffordernd ansah. Schließlich ließ sie den BH fallen und verdeckte sofort ihre Blöße mit dem linken Arm. Jan Solbeck sagte weiterhin nichts. Mit einem Seufzer zog Sina nun mit der rechten Hand ihren Slip nach unten und stieg aus ihm heraus, sobald er an ihren Waden zu Boden gerutscht war. Sofort verdeckte sie ihre Scham nun mit der rechten Hand. Jetzt erst zeigte Jan Solbach eine Regung. Er hob die rechte Augenbraue ein wenig und befahl dann in einem sehr barschen Ton: "Die Arme seitlich am Körper anlegen!" Sina gehorchte erschrocken und stellte sich, wie befohlen auf. Nun kam Jan Solbeck auf Sina zu, umrundete sie einmal mit festem Blick auf ihren Körper und meinte dann: "Schön, schön, das ist ja wirklich gutes Material. Aus Dir kann man ja was machen." Sina verstand nicht so ganz, was er meinte, bis er zu einer Erklärung ansetzte: "Also Mädel, ich sehe die Sache so. Durch Deinen eklatanten Verstoß gegen den Mietvertrag hast Du Dir und Deiner Mutter jegliches Recht hier zu wohnen verbaut. Damit ihr trotzdem hier bleiben könnt, wirst Du von nun an mir gehören. Immer, wenn ich es von Dir verlange, kommst Du hier in diesen Raum und ziehst sofort Bluse und Rock aus." Sina dachte bei sich: "Gott sei Dank muss ich wohl nicht immer nackt sein." Doch die nächsten Worte zerstörten diese Hoffnung. Jan Solbeck erklärte weiter: "Du gibst mir Deine Handy-Nummer und immer, wenn Du eine entsprechende Nachricht von mir bekommst, kommst Du hier herunter vor die Türe zu meinem Refugium. Vor der Türe werde ich eine Spind mit einem Zahlenschloss aufstellen und darin wirst Du Rock, Bluse und Dein Handy verstauen. Dann wartest Du, bis ich Dir öffne. Du wirst Dich gerade Wundern, warum nur Rock und Bluse - das ist ganz einfach, denn von nun an wirst Du keinen BH und keinen Slip mehr tragen. Ich werde das immer wieder einmal kontrollieren." Sina erstarrte. Sie müsste also nackt im Kellergang warten, bis Herr Solbach ihr die Türe öffnen würde? Er lächelte sie an und erklärte ihr: "Für ein Mädel mit so einem schönen Körper ist es doch wohl kein Problem dort vor der Tür einen kurzen Augenblick zu warten."
Nachdem er eine weitere Runde um Sina gedreht und sie dabei eingehend inspiziert hatte, erklärte er ihr: "Kommen wir jetzt zu den notwendigen Veränderungen. Als erstes wirst Du das Fell da unten entfernen. Unterhalb des Kopfes wünsche ich an Die kein Härchen mehr zu sehen." Sina schluckte und wurde rot. So hatte sie noch nie jemand in Augenschein genommen. Aber Jan Solbach war noch nicht fertig. Er blieb direkt vor ihr stehen und fasste sie plötzlich an beide Brüste. Sina zuckte zurück und Solbach schimpfte: "Bleib still stehen, wenn ich Dir nichts anderes befehle!" Erneut griff er ihr an die Brüste und Sina hielt still. Ein Schauer durchzog ihren Körper, aber eher ein wohliger, als ein Schauer des Schreckens. Sina verwirrte das, doch da sie sowieso keine Wahl hatte, hielt sie stand - auch als er zärtlich über ihre Nippel strich und diese sofort wuchsen. Als er ihr dann unvermittelt zwischen die Beine griff, zuckte sie doch ein wenig. Aber grösser war die Überraschung, als er ihr seine vor Feuchtigkeit glänzenden Finger vors Gesicht hielt. "Meinem neuen Spielzeug gefällt also, was ich mache", erklärte er mit einem Grinsen und erlaubte ihr dann, dass sie sich anziehen durfte - aber nur Rock und T-Shirt.
Dann ließ er sich noch ihre Nummer geben und schickte sie dann nach oben. Dabei erinnerte er sie noch daran, dass sie zu kommen habe, wenn er ihr eine Nachricht schicken würde und erklärte ihr, dass sie Stillschweigen waren müsse, sonst würde er ihre Vereinbarung sofort kündigen.
Sina verließ rasch den Raum und dachte sich noch: "Von wegen Vereinbarung - der hat mich in der Hand und erpresst mich!"
Oben in ihrem Zimmer angekommen fuhr sie sich selbst über ihre Muschi und musste zugeben, dass sie Nass war, wie eine aufgeteilte Nymphomanin....
Kommentare
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Danke für die mega geile Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Schließlich beherbergt der Raum alle was ein neuer Folterkeller haben soll dass Sina anscheinend auch davon angetan ist erleichtert es Solbeck Sina zur Sklavin zu erziehen.
Den Antrag hat er ja schon mit den 3 Aufgaben
Ohne Unterwäsche - nackt vor der Türe zu warten - und sich zu rasieren
gemacht. Die Sina auch, wie ihre nasse Muschi beweist, sicherlich trotz der immer wieder kommenden Zweifel, gerne nachkommt.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Fortsetzung
Ich könnte mir vorstellen, dass sie schon bei der 3 Auflage sich zu rasieren versagt hat, indem sie auf die Härchen rund um ihre Rosette oder anders ausgedrückt Arschloch vergessen hat. Ich bin gespannt, ob ihr Herr das durchgehen läßt, oder pb er ihr mit der Pinzette "hilft".
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Bitte kommentiert auch meine Geschichte " wie Gabi zum Pony wurde " Danke
Super Anfang, wie geht es weiter. Er soll sie richtig abrichten. Später auch noch ihre Mutter dazu nehmen.
Gefällt mir gut, freue mich schon auf das Mietverhältnis
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Lieben Dank Tobi!