Langsam komme ich zu mir meine Augen fallen ab und an noch mals zu aber langsam wird es klarer. Mir ist kalt und ich merke das was in meinem Mund steckt. Mit meiner noch leicht tauben Zunge ertaste ich den Gegenstand in meinen Mund. Es fühlt sich glatt und rund an, ich Versuche mit meiner Zunge dagegen zudrücken aber dieses Objekt bewegt sich kein Stück. Langsam kommt ein Gefühl in meinen Körper zurück ich merke das von dem Objekt etwas über mein Gesicht geht genauer gesagt über meine Mundwinkel zu meinem Wangen bis zum Hinterkopf und das beidseitig.Ich merke das meine Handgelenke über meinen Kopf hängen und auch an den Füßen was befestigt sind. Das ich stehe ist mir direkt aufgefallen.langsam bewege ich meinen Kopf nach oben und öffne die Augen. Ich erblicke eine weiss gefliesten Wand. Langsam bewege ich meinen Kopf zur rechten Seite um Herr der Lage zu werden da sehe ich auch nur eine weiß geflieste wand und wie vermutet ist mein rechter Arm am Handgelenk mit der Decke verbunden. Ich wurde Schlagartig nervöser und schaute auch nach links. Ich erschrak als zu meiner linken Pascal sehe der mich auch nur erschrocken anschaut. Die letzte Müdigkeit war verflogen Pascal war nackt und hatte einen Knebel wie man ihn im sexshop kaufen kann im Mund.Ich hatte Scheinbar auch einen im Mund ich versuchte zuschreien aber aus mir kommen nur dumpfe Geräusche. Ich schaute jetzt auch an mir runter die Kälte ließ sich jetzt auch erklären ich bin nämlich auch nackt. Mein Blick fällt wieder auf Pascal der mich Hilfesuchenden anschaut, wir waren zwar beste Freunde aber nackt haben wir uns noch nie gesehen allerhöchstens in Unterwäsche oder in Badekleidung. Mein Blick fiel auf seinen steifen Penis den er nicht verstecken kann. Wie in Trance guckte auch er mich an meine Brüste und das was er noch so sehen kann. Wir werden wieder zurück geholt durch stumpfe Geräusche von der linken Seite ich konnte nicht von wem das kommt aber Pascal wendete sich von mir ab und guckte nach links. Einen Bruchteil später drehte er sich wieder zu mir und versuchte mir was verständlich zu machen aber halt alles nichts. Er zog den Bauch ein und lehnte sich in seinen Fesseln zurück während ich mich Versuche nach vorne zudrücken. Ich erschrecke als ich Natascha sah die auch in dieser ungünstigen Lage steckte genauso gefesselt mit einem Knebel im Mund. Obwohl abseits auf dem Weg war wurde sie auch in diese Lage gebracht. Ich lehnte mich wieder zurück und Pascal entspannte sich auch wieder. Wir zerrten an unseren  fesseln um irgendwie aus dieser Situation raus zukommen. Die Bewegungen waren deutlich von uns zuhören mitsamt schreien in unsere Knebel.Es bringt alles nichts nichts rührt sich. Es vergingen Minuten bis wir uns mit der Situation abgefunden haben.Ein lautes Klacken ertönte den Raum es hörte sich so an als wenn jemand einem Schlüssel ein Schloss aufmachte. Die Eisentür gegenüber von Pascal und mittig von der gefliesten Wand ist öffnete sich. Es kommt eine junge attraktive Frau herein ihre Schritte erhallen denn Raum. Sie hat eine schwarze hautengen glänzend Leggings an, ihr Oberkörper ist eine rot schwarze  Korsage gepresst so daß ihre Brüste gut betont werden und Ihre rosa  High Heels runden das Outfit ab. Die langen blonden Haare waren zu einem Zopf geflochten und sie ist sehr geschminkt sodas nicht älter als 25 wirkte. Die Tür ging hinter ihr wieder zu. "Hallo ihr süßen. Es tut mir sehr leid das hier seit aber ihr wart leider zur falschen Zeit am falschen Ort." Sagte sie Schulterzuckend wir versuchten nochmals uns zu befreien "Na na na jetzt nicht frech werden." Die Situation beruhigte sich ein wenig und sie sprach weiter."Es tut mir wirklich sehr leid das ihr hier seid aber wir hatten keine andere Wahl.Ihr wolltet meinen Bruder und meine Sklavin beschützen das war euer Fehler. Aber um die müsst ihr euch keine Sorgen mehr machen die sind jetzt sehr guten Händen. So kommen wir Mal zu mir",sagte sie Grinsend "Also ich bin Sara Antonia von Meyersbergen aber für euch heiße ich ab jetzt Herrin. Ich bin jetzt Alleinerbin und werde demnächst die jüngste Frau in einem sehr elitären Kreis sein. Eigentlich hätte das meinem Bruder zugestanden aber der meinte sich in meine Sklavin verlieben zu müssen und sich mit ihr aus dem Staub zu machen." Sie ging beim reden den Raum auf und ab sie musterte uns immer wieder von oben bis unten. "Ja seine Dummheit wird bestraft aber das ist nicht so wichtig. Wichtig ist nur was ich jetzt mit euch mache. Um es mal kurz zumachen nach Hause ist nicht mehr ihr gehört jetzt mir." Ihre Stimmen Lage wechselte immer wieder sie wirkt ein bisschen wie Harley Quinn aus den Kinofilmen ein bisschen psychopathisch. Es öffnet sich wieder die Tür ein Mann kommt herrein und gibt ihr ein Klemmbrett und einen Stift. So schnell wieder er da war ist er auch wieder verschwunden. "So dann wollen wir mal." Lächelte sie und stellte sich vor mir. "Du bist also Maria." Ich nickte nur "Ich muss sagen du bist ja schon eine süße. Ein schönes breites Becken hast du ja." Mit einer Hand streichte sie mir über die Hüfte und wagte einen Blick an mir vorbei auf meinen Hintern. "Schade wenn man dich nicht schwängern würde da ist ja genug Platz für zwei." Ich erschrak das hat sie jetzt nicht wirklich gesagt ich soll geschwängert werden. "Aber ich könnte dich mir auch gut anders vorstellen." Sie strich mir mit ihrer kalten Hand über den Venushügel. "Das ist aber ganz schön haarig meine liebe hast du keinen Freund für den man sich ab und an mal auch unten aufhübscht?" Fragte sie sarkastisch. "Das werden wir aber ändern müssen ich glaube ich weiss was ich mit dir anstellen werden." Grinst sie dabei "Wir machen aus dir eine Bimbo oder eine Gummipuppe. Ich weiss nicht vielleicht überlege ich mir ja noch was." Sie malte ein Fragezeichen auf einen Sticker nahm ihn von ihrem Block und klebte mir den auf die Stirn. Sie wandte sich von mir ab und stellte sich vor Pascal und fing auch ihn an zumustern. "Na Pascal du bist jetzt hier der Hahn im Korb. Korrigiere noch bist du der Hahn ich weiss schon genau was ich mit dir vorhabe. Du wirst ein Mädchen." Sagte sie und lächelte dabei der Wiederstand von Pascal war groß "Nicht zickig werden mein Liebster noch hast du keine Hormone bekommen. Ich werde dich schon von unseren Spezialisten in Form bringen lassen. Ein bisschen Muskulatur an Armen und Beinen wegmachen,deinen Hintern ein bisschen aufpolstern,dir die unschönen Haare am gesamten Körper Entfernen lassen, bisschen an was am Bauch und brüste bekommst du natürlich auch noch." Pascal schluckte bei der Ansage. "Deinen kleinen Freund da unten werden wir natürlich für dich dran lassen der bekommt nur die Mütze ab." Sagte sie während sie an Pascals Penis mit der Hand umspielt." Die Stimmbänder sowie dein Gesicht müssen wir auch noch in Form bringen du möchtest ja genauso schick sein wie die Ladys neben dir und nicht wie eine Transe aussehen oder?" Pascal kommen die tränen ihre Hand nahm sie von seinem Penis und wischte seine Träne fort." Du musst nicht traurig sein mein lieber unsere Ärzte sind spezialisiert dafür nächstes Jahr bist du ein hübsches Mädchen mit einem Schwanz und kannst bestimmt locker einen Golfball durch einen Gartenschlauch saugen vertrau mir." Sie malt wieder was auf ihren Stickerblock und klebt auch Pascal einen auf die Stirn. Er schaute zu mir die tränen waren immer noch in seinen Augen zusehen ich schaute auf den Sticker darauf war das Weiblichkeitszeichen zusehen. Währenddessen war sie schon bei Natascha angekommen ich konnte leider nicht sehen was sie mit ihr macht "so die letzte im Bunde was mache ich mit dir? Du hast wohl einen Freund du bist ja frisch rasiert." Hörte man im Raum."lass mich Mal gucken was du hast."kurzes schweigen was immer wieder durch ein kurzes Aha gestört wird "Also Schnucki ich glaube ich weiss was für dich." Unterbrochen wird es durch ein plätschern und rauschen."Ist jetzt nicht dein Ernst."Ihre Stimme wurde lauter und aggressiver."Hättest du das nicht zurückhalten können bis ich mit dir fertig bin Fräulein? Ich weiss jetzt ganz genau was ich aus dir machen werde. Du wirst mein neues kleines Schoßhündchen. Gewöhnt dich schonmal dran zu kriechen und dein Gesicht wird von einer Hundemaske bedeckt sein." Fluchte sie weiter und man hörte ein klatschen das war wohl der Sticker den Natascha auf die Stirn bekommen hat. Ich höre sie wieder auf mich zustapfen mit ihren Schuhen als sie vor mir steht lächelt sie mich an "ich habe eine jetzt eine Idee für dich." Sie riss mir in einem Schwung den Sticker von der Stirn und schrieb auf Stickerblock kunstwerk und klebte den mir auf die Stirn. "Du wirst mein lebendiges Kunstwerk alles was dich verschönert wird bei dir gemacht Brust,Beine,Po,Tattoos,Piercings also alles was Spaß macht." Ich war geschockt sie drehte sich um und ging Richtung Tür "So gute Nacht meine lieben.Morgen beginnt der Spaß schlaft gut." Verabschiedete sie sich freundlich und verließ dem Raum kurz darauf wurde es auch bei uns dunkel. Schlafen viel mir schwer in der Position aber nach einer Gefühlten Ewigkeit ging es.

(Fortsetzung folgt)