Vom Verehrer entführt Teil 4
Vom Verehrer entführt Teil 4
Sechs Tage ist es jetzt her, dass Timo mich entführt hatte. Ich bin mittlerweile kaum mehr wieder zu erkennen und dennoch sehr zufrieden mit mir. Durch die viele Aktivität an der frischen Luft, war ich mittlerweile gänzlich, tiefbraun gebrannt und dass beste, ohne jeden Streifen. In Kombination mit den goldenen Ringen und meiner völligen haarlosigkeit, sah es mega sexy aus. Ich habe mich in mein neues Spiegelbild schlicht und einfach verliebt. Irgendwie passt der kahle Look auch perfekt zu meiner pummeligen Figur. Gestern hatte Timo mir 2 Handteller große Glocken an meine Nippelringe gehängt, bevor wir die Rinder auftrieben. Es war schon lustig, bei jedem Schritt zu bimmeln und natürlich merkte ich bei jedem Schritt, deutlich das Gewicht der Glocken, wie sie schwer an meinen Nippeln ziehen. Ich war dauererregt und es machte mich tierisch an. Die Luft war schwül warm, mindestens 30° waren es. Der Schweiß lief aus allen Poren und kein einziges Lüftchen wehte. Ich sagte noch zu Timo, dass ich mir sicher bin, dass es heute noch ein Gewitter gibt, da kam plötzlich heftiger Wind auf. Innerhalb von 2 Minuten zog sich der Himmel zu und es war fast stockduster, obwohl es mitten am Mittag war. Dann setzte schon heftiger Regen ein. Es regnete heftig, dicke Tropfen fielen vom Himmel und sprangen vom Boden wieder auf. Teilweise war auch Hagel dabei und wir waren schutzlos hoch oben im Gebirge. Innerhalb von paar Minuten, war alles extrem matschig und wir waren bis zu den Hüften mit Matsch verspritzt. Der Platzregen war heftig und die Blitze zuckten nur so. Heftiger Donner, ließen es einem mit der Angst bekommen. Wer jetzt denkt, der Regen wäre kalt, den muss ich enttäuschen, im Gegenteil, der Regen war angenehm warm. Wir hatten alle Hände voll zu tun, damit die Rinder nicht reisaus nehmen und nach 20 Minuten, war der Spuk auch wieder vorbei. Knöcheltief standen wir mit unseren nackten Füßen, im Matsch. Es war ein geiles Gefühl, der weiche Boden unter den Füßen, wie sich der Matsch zwischen den Zehen durchdrückte und man bei jedem Schritt, langsam in den Boden einsinkt, aber es war auch extrem rutschig, so mussten wir im steilen Gelände, besonders aufpassen. Dennoch blieb es nicht aus, dass ich mich auf die Schnauze legte. Einen Bauchplatscher in den Schlamm... Als ich mich wieder aufgerichtet hatte, kam Timo nicht mehr aus dem lachen heraus. Leicht angesäuert, fragte ich ihn, was denn so lustig sei? ,,Lea, du siehst aus, wie ein glasierter Muffin, einfach lecker" ich blickte an mir herab und ja, meine Brüste, Bauch und Beine, waren mit schokobraunem Matsch überzogen. Timo kam auf mich zu und gab mir einen Zungenkuss. Da kam der Teufel in mir raus^^ ehe er sich versah, hatte ich ihn nach hinten umgeworfen und er lag rücklings im Schlamm und ich auf ihm. Wir zerschen und kämpften im Schlamm und nach ein paar Augenblicken, sahen wir schlimmer aus als Wildschweine. Vergnügt wänzelten wir uns im Schlamm und hatten eine Menge Spaß dabei. Zärtlich knetete Timo, meine mit Schlamm besudelten Titten und ließ es sich nicht nehmen, an meinen Nippeln zu ziehen. Er weiß ganz genau, wie geil mich dass macht... Aber irgendwann ist jeder Spaß zu Ende und so standen wir auf und kümmerten und wieder um die Rinder. Die Sonne schien wieder kräftig vom Himmel und sorgte dafür, dass der Matsch auf unserer Haut trocknete. Es fühlte sich irgendwie komisch an, es spannte sehr, als der Matsch trocknete. Als wir abends zur Alm abstiegen und die Rinder an der Alm standen, hüpften wir erstmal in den See, um uns wieder sauber zu machen. Angenehm und herrlich fühlte sich das Wasser an und wir hatten viel zu schrubben, bis der getrocknete Matsch von unseren Körpern war. Erstaunlich wie sich danach die Haut angefühlt hat, so seidig zart und weich, hätte ich so, nicht erwartet. Timo machte uns gegrillter Ziegenkäse und Löwenzahnsalat zum Abendbrot. Wir saßen vor der Hütte am Feuer und blickten verträumt ins Bergpanorama. ,,Morgen fahren wir dann zu deiner Mutter?" Fragte Timo ,,ja, die macht sich bestimmt auch sorgen, bin mal gespannt, wie sie reagiert. Vorallem muss ich mir auch noch ein paar Sachen holen, schau dir bloß mein Nagellack an den Zehen an, der muss definitiv neu" Timo strahlte ,,das heißt, du kommst wieder mit hier her?" ,,Logo, warum auch nicht? Vorallem muss ich ja, nachdem du mir die Haare geraubt hast, werd ich wohl sonst niemand mehr finden" Timo zwickte mich in den Nippel ,,Hey dass tut weh" ,,soll es auch, was soll der blöde Spruch? Egal ob mit oder ohne Haare, du bist einfach verdammt sexy, aber so ganz glatt, noch viel verführerischer als mit den blonden Locken" ich war geschmeichelt und wir küssten uns innig.
Morgens wurden wir vom Vogelgezwitscher und kräftigen Sonnenstrahlen geweckt, wir waren tatsächlich vor der Hütte am Feuer eingeschlafen. Ich setzte Kaffee auf und ging ein Kännchen Milch zapfen. In den Geschmack der frischen Kuhmilch, hab ich mich ebenso verliebt, wie in das Gefühl, 24/7 nackt zu sein. Wir tranken unseren Kaffee und melkten anschließend die Rinder. Wir ließen sie auf die große Koppel und machten uns fertig, für die Tour ins Tal. Timo legte mir meine Hotpants und mein Bikini hin. Ich zog erst den Bikini an, dass fühlte sich schon extrem unangenehm an und streifte anschließend die Hotpants über. Boah eh, so unbequem hab ich beides überhaupt nicht in Erinnerung gehabt und vor allem drückte die Hotpants, unangenehm auf meine Ringe in den Schamlippen. Keine 5 Minuten konnte ich sie am Leib tragen, da zog ich sie wieder aus, noch bevor wir im Auto saßen. So stand ich mit meinem neongrünen Stringbikini vor der Hütte, dessen Höschen bloß aus dünnen Schnüren Bestand und das Oberteil, nichtmals meine Nippelringe vollständig abdeckte. ,,Zu Hause, hast du doch bestimmt etwas anderes zum anziehen, was auch bequem ist? Der Bikini sieht irgendwie witzlos aus" meinte Timo. Ich schaute ihn an, zog mein Bikinioberteil aus und zuckte mit den Schultern ,,eigentlich hast du Recht, ich werd mir so oder so, etwas anhören können" wir setzten uns in den Bully und fuhren zur Molkerei. Unterwegs wurde mir mein Höschen aber irgendwie zu unbequem und so zog ich auch dieses aus. Man kannte mich ja schon nackt in der Molkerei, schließlich bin ich ja jeden Tag so dort. Nachdem wir unsere Milch abgeliefert hatten, fuhren wir zu mir nach Hause. Timo parkte den Bully in der Einfahrt. Wir küssten uns nochmal, bevor wir ausstiegen und zur Haustür gingen. Freudig sperrte ich die Haustüre auf und wir traten ein. Huhu Mutti, wir sind wieder da, rief ich in den Hausflur. Mutti kam aus der Küche und blieb mit offenem Mund im Flur stehen, als sie mich sah. Lachend ging ich auf sie zu, umarmte sie herzlich ,,tut mir leid, dass ich dich so schocke, aber keine Sorge, mir geht's gut" Ich stellte ihr Timo vor und wir nahmen uns was kaltes zu trinken und setzten uns auf die Terrasse. Ich erzählte Mutter alles und sie hörte uns aufmerksam zu. Mit der Zeit, wurde Mutti immer lockerer, scheinbar hat sie sich an meinen Anblick gewöhnt. An Timo gerichtet, sprach sie ,,Ich weiß ja nicht, was ich sagen soll? Hättest du dies mit mir gemacht, ich hätte dir Schwanz und Eier abgerissen, da kannst du dir sicher sein. Aber wenn es für Lea ok ist, dann soll es nicht meine Sorge sein, aber sei dir im klaren, wenn du ihr das Herz bricht, dann bekommst du es mit mir zu tun" zu mir sagte sie ,,ich freue es schön, dass du glücklich bist und wie du aussiehst, ist einzig deine Sache, du kannst auch gerne nackig rumhüpfen, aber bitte nicht auf der Straße,auf der Alm, oder am See, störst du niemand." Ich war erleichtert, hatte ich doch eigentlich ne kräftige Standpauke von Mutter erwartet, doch sie war mehr als cool. Mutter machte uns Königsberger Klopse zu essen. Timo kocht zwar echt gut, aber gegen Muttis Küche, keine Konkurrenz. Zum Essen gab es einen edlen Bordeaux und wir redeten angeregt. Mutter und Timo verstanden sich bestens und Timo lud Mutter auf die Alm ein. Es würde ihn freuen, wenn sie morgen früh zum Frühstück auf die Alm käme. Mutti stimmte zu, und ich packte ein paar Sachen zusammen. Ich nahm mir ein lockeres Kleid mit, für den Fall, dass ich in die Stadt muss. Wir verabschieden uns von Mutter und fuhren kurz vor der Abenddämmerung hoch zur Alm, schließlich müssen wir noch nach dem Vieh schauen. Nachdem die Rinder versorgt waren, setzten Timo und ich uns ans Feuer und kuschelten miteinander.
Kommentare
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Danke für die mega geile Geschichte
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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