Büropost der anderen Art Teil 6


Wombel44

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03.03.2023
BDSM

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Büropost der anderen Art Teil 6

Kleines Vorwort: Für zartbeseitete Personen, könnten die folgenden Zeilen, sehr verstörend wirken. Der Verlauf der Geschichte ist extrem und nichts für schwache Nerven, Jacqueline wird zum sexuellen Neutron, wer damit nicht klar kommt, soll am besten nicht weiter lesen. An unsere Meckerfraktion, eure Beleidigungen, könnt ihr euch sonstwo hinstecken und diese Energie, in eigene Geschichten investieren, großer Vorteil daran, ihr könnt euch darin ausleben und eure Gedanken zu Papier bringen. Sexualität hat viele Facetten und was der eine abstoßend findet, macht den anderen geil. Meine Ambition war es noch nie, die breite Masse zu begeistern, über Blümchensex und Mainstream, gibt's genügend zu lesen, deshalb bediene ich bewusst gewisse Fetische, denn diese kommen viel zu oft, zu kurz. Getreu dem Motto ,,jeden Tierchen, sein Pläsierchen"

Weitere 6 Wochen sind vergangen und Jacqueline ist mit Erik glücklich. Anfangs war es für sie, eine Herausforderung, oben ohne, bloß mit den tätowierten Herzen auf ihren Möpsen durch die Stadt zu laufen, aber mittlerweile ist dies Routine für Jacqueline. Anfangs hatte sie vorm Büro, sich ein kurzes Top, meistens ein Bikini Oberteil übergezogen, doch schon in der zweiten Woche, vergaß sie morgens, ein Oberteil mitzunehmen und saß folglich topless in ihrem Büro. Ihre Kollegen, nahmen dies schweigend zur Kenntnis und verhielten sich ihr Gegenüber, ganz normal, als wäre nichts. Einzig Julia, eine junge Kollegin von ihr, sprach sie auf ihre Veränderung an, Jacqueline sagte ihr ohne umschweife, wieso und weshalb sie so rumläuft. Mit ehrfürchtigem Blick, hörte Julia ihr zu. Als Jacqueline fertig war, stand Julia mit offenem Mund da und als Jacqueline ihre zugepiercte Pussy zeigte, fiel diese fast vom Glauben ab. Staunend sah Julia ihre Kollegin an und meinte nur ,,OK, krasse Scheiße". Fortan war sie auch immer topless auf der Arbeit, sehr zur Freude der männlichen Kollegen. 

Es war ein Freitag Abend, Ende Juli. Erik hat sich für Jacqueline, etwas besonderes einfallen lassen. Morgen findet ein Crosscounty Lauf auf dem Areal eines alten Steinbruchs statt. Dort sollte Jacqueline an den Start gehen. Erik ließ ihr abends ein Vollbad ein, schön romantisch mit Rosenblättern und Badekugel. Jacqueline legte sich in die Wanne und ließ sich verwöhnen. Sie wurde von Kopf bis Fuß rasiert und Erik entfernte mit einem Bimsstein, auch den letzten Hauch von Hornhaut an ihren Füßen. Ihre Fußsohlen waren wieder zart und verletzlich, genau dies wollte Erik. Zu guter Letzt, holte Erik eine Schachtel mit neuen Ringen und einen Dehnstab. Ihre gesamten Piercings, wurden auf 7mm Stärke aufgedehnt, letzteres bereitete ihr doch größere Schmerzen. Anschließend machten sich beide, einen schönen Abend zu zweit.

Am nächsten Morgen, machte Erik sie wach, sie frühstückten zusammen und Erik legte ihr demonstrativ, den Flyer vom Crosscounty Lauf, auf den Tisch. Jacqueline sah dies und schaute Erik fragend an. ,,Da wirst du in knapp 1½ Stunden, an den Start gehen, deshalb hab ich dich gestern noch hübsch gemacht. Für dich, ist es nicht einfach ein Traillauf, für dich geht's um alles. Solltest du nicht unter die ersten hundert kommen, dann ist für immer Schluss mit deiner Pussy und du wirst nach dem ausräumen, zugenäht, ich hoffe, dies fördert deinen Elan" Erik grinste und Jacqueline war geschockt, ihr blieb fast das Marmeladenbrot im Hals stecken ,,wenn ich also nicht unter die ersten hundert komme, willst du mich sterilisieren und zunähen lassen? Ernsthaft? Was kommt als nächstes?" Erik lachte sie an ,,korrekt, du wirst unten ausgeräumt und verschlossen. Ja es ist mein ernst und als nächstes, werden deine Titten dran glauben müssen. Nochwas, solltest du nicht in der ersten Hälfte des Starterfeldes ankommen, dann wird beides zusammen gemacht" Jacqueline blickte sich nervös um, sah abwechselnd zu ihren Möpsen und auf ihre Pussy und schluckte schwer. Sie war in ihren Gedanken versunken, als Erik meinte, sie müssten los, alternativ, könnte er ja gleich Urlaub in Ägypten buchen... Jacqueline stand auf und fragte nach Klamotten, aber Erik schüttelte bloß den Kopf ,,na na na, du läufst in Matsch und Dreck, da wären Klamotten, bloß unnötige Wäsche" und lief zur Tür. Jacqueline beugte sich dem Schicksal und verließ nackt das Haus. Ihr war eh alles egal, denn sie malte sich keine großen Chancen aus. Eine Sportskanone, war Jacqueline mit Sicherheit nicht. Bereits auf dem Weg zum Steinbruch, taten ihr die Füße höllisch weh, nachdem Erik ihr die Hornhaut entfernte, sind ihre Füße wieder superempfindlich, wie vor einem halben Jahr. Jacqueline wusste beim besten Willen nicht, wie sie die Distanz von 12 km absolvieren sollte. Nach 30 Minuten Fußmarsch, kamen beide am Steinbruch an. Erik meldete sie an und Jacqueline bekam die 7218 als Startnummer, praktisch, denn die Zahl, trug sie ja fett auf der Stirn tätowiert. Allein die paar Schritte am Start, taten Jacqueline schon weh ohne Ende. Überall spitzer, schroffer Schotter und Geröll, absolut nicht der Untergrund, für zarte Fußsohlen. Jacqueline ahnte schon, dass sie wenig Chancen hat, als sier erfuhr, dass fast 500 Leute an den Start gingen, hob dies auch nicht ihre Stimmung, im Gegenteil. 

Fünf vor zwölf, Jacqueline gab Erik einen Kuss und begab sich zur Startaufstellung. Sie startete im Mittelfeld und als der Schuss ertönt, rannte sie los. Die ersten 500m waren halbwegs erträglich, danach ging es bergab auf Geröll, in die Abbaugrube. Die spitzen Steine, stachen in ihre Fußsohlen und taten höllisch weh. Jacqueline biss die Zähne zusammen und rannte weiter. Unten angekommen, spürte sie ihre Füße schon nicht mehr, dafür ging es jetzt durch wadentiefes Wasser, eigentlich ganz angenehm aber in dem Wasser, lagen immer wieder spitze Steine, worauf Jacqueline unweigerlich drauf trat. Sie war am Ende ihrer Schmerzverträglichkeit angelangt, biss aber weiterhin die Zähne zusammen. Die Strecke führte nun steil an der Anbauwand hinauf, auch hier lag überall Geröll und es war rutschig und Jacqueline musste höllisch aufpassen, dass sie nicht ausrutscht. Langezeit, ging es auch gut, knapp 100m vorm Bergkamm, passierte es. Jacqueline rutschte aus und kullerte den Hang runter. Vorbei an allen anderen Startern. Sie hatte sich viele Schrammen zugezogen und blutete an manchen Stellen. Wie ein HB Männchen, sprang sie auf und rannte trotz der Schmerzen den Hang wieder rauf. Es war ihr Selbsterhaltungswillen, der sie antrieb. Diesmal schaffte sie es auch, den Hang zu erklimmen. Ihre Füße brannten wie die Hölle und jeder Schritt, bereitete ihr große Schmerzen, aber aufgeben war keine Option, wenigstens in die erste Hälfte des Starterfeldes will sie kommen, dass sie wenigstens ihre Möpse behalten kann. Sie rannte, als ging es um ihr Leben. Als sie die Ziellinie überquerte, brach sie zusammen und kauerte am Boden. Ihre Fußsohlen waren aufgerissen und tiefe Wunden klaffen an Ballen und Ferse. Ein Sanitäter kümmerte sich um ihre Wunden und versorgte diese notdürftig. Erik kam zu ihr und nahm die völlig am Boden zerstörte Jacqueline, tröstend in den Arm. Erik trug sie zu einem Klappstuhl, wo sich Jacqueline setzen konnte. Beide warteten auf die Auswertung des Laufs, wobei Jaqueline die ganze Zeit heulte, wie ein Schlosshund. Ihr war klar, dass sie versagt hat und es jetzt vorbei war. Kurze Zeit später, wurden die Platzierungen bekannt gegeben. Durch ihren Sturz am Steilhang, landete Jacqueline auf Platz 327 von 506 Startern. Es war wie ein Schlag in die Magengrube, jetzt war klar, dass sie damit alles weibliche, was sie zu bieten hat, verloren hatte. Schlucksend kauerte sie auf dem Klappstuhl. Etwas später, gingen beide nach Hause, wobei schleppen besser passte. Zu Hause angekommen, ging Jacqueline erstmal duschen. Das warme Wasser tat gut und fast hätte sie vergessen, welches Schicksal, ihr bevor stand. Als sie nach dem Duschen, vorm Spiegel stand, sah sie mit Tränen in den Augen, in selbigen. Sie konnte sich überhaupt nicht vorstellen, wie sie später einmal aussehen würde, mit zugenähter Fotze und ohne Titten, einfach unvorstellbar war es ihr. Als sie verheult aus dem Bad kam, erwartete Erik sie schon. Zärtlich strich er ihr über die Wange ,,du musst nicht traurig sein, du brauchst auch keine Angst zu haben. Wir machen uns ein schönes Wochenende, mit viel Sex und am Montag, steigen wir ins Flugzeug und fliegen nach Ägypten. Ich verspreche dir, ich werde dich heute und morgen, von früh bis spät, in deine Pussy ficken, quasi als krönender Abschluss" Jacqueline brach wieder in Tränen aus. Erik trug sie ins Schlafzimmer und legte sie auf's Bett. Er entfernte ihre Piercings an der Pussy und öffnete sie seit 4½ Monaten verschlossene Spalte. Er drang ohne Mühe in sie ein und fickte sie richtig durch. Über Stunden hinweg, fickte Erik sie. Jacqueline bekam einen Orgasmus nach dem nächsten und die ganze Zeit, zog Erik, heftig an ihren Nippelringen. Irgendwann tief in der Nacht, ließ die Wirkung der Viagra nach und Erik ließ von Jacqueline ab. Völlig erschöpft, schliefen beide ein. 

Am nächsten Morgen, kraulte Erik ihre Brüste und fingerte sie zum Orgasmus ,,genieß es noch, morgen Abend, ist es vorbei, dann gibt's dieses Gefühl nicht mehr" Schlagartig wurde Jacqueline unten trocken, so sehr trafen sie die Worte. Später am Nachmittag, zog Erik ihr das Halsband und die Leine ab ,,komm lass uns noch eine letzte Runde drehen, bevor du zum Neutron wirst" und wieder waren die Worte, wie ein Schlag in ihre Magengrube aber hörig wie es sich für eine Sklavin gehört, ging sie mit Erik ,,spazieren" insgeheim genoß sie noch ein letztes Mal, die ganzen Blicke auf ihren Leib. Später, so war such Jacqueline sicher, würde sich niemand mehr nach ihr umdrehen... Als sie abends im Bett lagen, fickte Erik sie nochmal kräftig durch, so dass ihr hören und sehen verging. 

Am nächsten Morgen, weckte Erik sie, indem er kräftig an ihrem Nippelringen zog. Schmerzverzerrt, wachte Jacqueline auf ,,was soll das? Musst du mir unnötig weh tun?" Erik lachte ,,Schatz, ich verspreche dir, dies war das letzte Mal" sofort gefroren ihre Gesichtszüge und sie brach in Tränen aus. Erik packte zwei Taschen, eine für sie und eine für ihn. Er schaute Jacqueline an ,,willst du dir für den Flug etwas anziehen oder willst du noch ein letztes Mal deine Fickfotze und deine Titten präsentieren? Jacqueline gab ihm keine Antwort und kurz darauf, verließ sie nackt mit Erik die Wohnung. Als die Tür ins Schloss fiel, wurde Uhr schmerzlich bewusst, dass sie so wie sie war, nie mehr durch diese Tür ginge. 

Beide fuhren zum Flughafen. Die Leute in der Abfertigungshalle begafften Jacqueline mit großen Augen, doch außer etwas getuschel, war nichts zu hören. Mit zittrigen Knien, ging sie durch die Abfertigung und schließlich zum Flugzeug. Der Flug war angenehm, auch wenn Jacqueline innerlich zerrissen ist, denn sie weiß ja, was sie in Ägypten erwartete...

Vom Flughafen in Hurghada, ging es zu einer Privatklinik am Stadtrand. Erik erledigte die Formalitäten und verabschiedete sich von Jacqueline und fuhr mit dem Taxi zum Hotel. Derweil kam ein junger Arzt zu Jacqueline und begrüßte sie in Akzentfreiem Deutsch. Er erklärte ihr, was passiert und klärte sie über die Narkose auf. Keine halbe Stunde später, lag Jacqueline in einem Krankenbett und wurde in Narkose gelegt. Sie merkte, wie es ihr langsam schummrich wird und weg war sie. 

Nach 4½ Stunden, kam Jacqueline langsam zu sich. Sie blickte sich um, sie erschrak, als sie den Verband am Oberkörper sah. Dort wo normal die Wölbung ihrer Brüste zu erkennen wäre, war alles flach und bloß ein Verband. Weiter unten, war auch alles verbunden. Plötzlich hörte sie ein pfeifen, blickte zur Seite und sah Erik neben ihrem Bett sitzen. ,,Hallo mein süßes Neutron, ich hoffe dir geht es gut" Jacqueline setzte sich um Bett auf und schaute Erik an ,,Es geht so, ich kann es noch immer nicht fassen. Ist wirklich alles weg?" Erik lachte ,,Ja, alles ist weg. Die OP ist gut verlaufen, es gab weder ein Problem beim Entfernen der Gebärmutter, noch bei den Eierstöcken und auch der Rest verlief problemlos. Später kommt der Verband ab, dann kannst du dich zum ersten Mal im Spiegel betrachten und mit mir ins Hotel gehen" Jacqueline schluckte schwer, ihre Gedanken malten Bilder, doch so sehr sie sich bemühte, sie fand keinen Rahmen. ,,Bist du jetzt glücklich?" Fragte sie Erik und dieser nickte. ,,Ich hab hier noch ein Andenken" sprach Erik und nahm ein Döschen aus der Tasche. Er öffnete das Döschen und legte Jacqueline ihre abgetrennten Nippel mit Piercings und ihre Klitoris auf den Verband am Oberkörper. Jacqueline fiel fast in Ohnmacht als sie die Teile ihres Körpers sah. Sie brach wieder in Tränen aus, dich Erik tröstete sie ,,du musst nicht traurig sein, du bist jetzt etwas ganz besonderes und was noch viel besser ist, du kannst jetzt problemlos überall nackt sein, keiner kann mehr Anstoß daran nehmen, da du ein sexuelles Neutron bist" dies war alles, aber kein Trost für Jacqueline. Kurz darauf kam der Arzt wieder ins Zimmer. Freundlich begrüßte er beide. ,,Ich habe gute Nachrichten für Sie, die OP verlief problemlos, es gab keine Einblutungen und ich habe ein perfekt glattes Ergebnis an ihrem Oberkörper erzieht. Sie können sich glücklich schätzen, es bleiben auch fast keine Narben zurück und alles Wundränder wurden verklebt, damit entfällt auch das Fäden ziehen gänzlich. Ich werde ihnen jetzt den Verband entfernen und wenn alles passt, dann wünsche ich ihnen noch einen schönen Urlaub" Jacqueline lauschte aufmerksam den Worten vom Arzt zu und nickte mehrfach. Der Arzt begann nun, den Verband am Oberkörper zu entfernen. Zum Vorschein kam ein perfekt flacher Oberkörper, der nichtmals einen Hauch davon ahnen ließ, dass sich hier mal Brüste befanden. Als nächstes, entfernte er das Pflaster an ihrem Bauchnabel und Jacqueline musste feststellen, dass auch dieser entfernt und zugeklebt wurde. Komplett glatt und ohne Verwerfung, präsentierte sich ihr Oberleib. Der Arzt entfernte nun den Verband in ihrem Schambereich und auch hier, bloß glatte Haut, wohin man auch schaut. Der Arzt hielt ihr einen Spiegel zwischen die Beine. Es war kein Hauch von einer Schamlippe zu erkennen, alles war flach und glatt. Einzig ein winzigkleines Loch für ihre Harnröhre war zu erkennen, ansonsten hätte sie eine homogene Fläche zwischen den Beinen. Erstaunlich ist, es war weder am Oberkörper noch am Unterleib etwas geschwollen, der Arzt hat perfekte Arbeit hinterlassen. ,,Sie können jetzt aufstehen und sich ausgiebig betrachten und anschließend sind sie entlassen" Vorsichtig stieg Jacqueline aus dem Bett und stellte sich vor den Spiegel. Suspekt war ihr das Wesen, welches sie im Spiegel anblickte, ohne jegliche Wölbung, wie ein Schulskelett mit Haut, sah sie aus. Je länger sie in den Spiegel blickte, je mehr konnte sie sich mit ihrem Antlitz anfreunden. Erik stand hinter ihr und kraulte ihren Nacken und drückte ihr einen Kuss auf den kahlen Schädel. Alles kribbelte in ihr und nach kurzer Zeit, verließen beide die Privatklinik. Gänzlich nackt, es gibt ja schließlich nichts mehr zu verstecken, ging sie mit Erik zum Hotel. Nach einem Häppchen zu Essen, gingen beide an den Strand. Jacqueline fragte garnicht erst nach Klamotten und lief einfach nackt mit Erik zusammen durch die Straßen. Auffällig war, dass Erik sie steht's an der Hand hielt. Man sah ihm den Stolz an, als er so mit seiner Jacqueline durch die Gassen lief. Am Strand angekommen, legten sich beide an den Strand und Erik kuschelte sich an Jacqueline. Zärtlich strich er ihr über den Oberkörper und hauchte, dass sie die geilste Sau der Welt sei. Jacqueline ließ ihre Seele baumeln und dachte über alles nach. Sie sah Erik an ,,sagmal, dass mit dem Crosscounty Lauf, war doch bloß eine Farce, du hast mir doch nicht ohne Hintergedanken, am Vorabend die Hornhaut entfernt. Du wolltest doch, dass ich verliere!" Erik sah sie andächtig an ,,natürlich wollte ich, dass du verlierst, jetzt bist du genau so wie ich es wollte und erhlich gesagt, einen großen Unterschied zu vorher, macht es doch auch nicht. Deine Fotze war eh verschlossen und du wurdest in Arsch und Maul gefickt, einzig deine Titten sind ein echter Verlust für dich. Aber ohne deine Niederlage, wäre ich dich nie zum Ziel gekommen" Jacqueline sah ihn böse an ,,kannst du mir sagen, was dich daran so geil macht, dass ich flach wie ein Brett bin und keine Fortpflanzungsorgane mehr hab?" Erik sah sie an, strich ihr über die Wange ,,Ich finde es halt geil, dass du weder Fotze noch Titten hast und was ich viel geiler finde, du hast mir deine Lust am Sex geschenkt. Und zugegeben, du siehst einfach geil aus, keine Haare, keine Titten und glatt zwischen den Beinen, wie ein Wesen aus einer anderen Welt" Erik nahm sie an der Hand und zog sie in die Wellen. Vergnügt schwammen sie im Meer und Jacqueline konnte sich entspannen. Abends im Hotel, fickte Erik sie in ihren süßen Arsch und plötzlich merkte sie etwas vibrieren und merkte leichte Stromschläge, sie bekam einen Orgasmus vom feinsten. Sowas hatte Jacqueline noch nie erlebt, es dauerte lange, bis sie kam aber dann explodierte sie so heftig und zappelte gut eine halbe Stunde wie von einem Stromschlag getroffen. Egal was sie tat, die Welle des Orgasmus, wollte einfach nicht abklingen. Nach über einer Stunde, kehrte sie langsam innerlich zur Ruhe. Sie verstand nicht die Welt nicht mehr, schließlich hatte sie ja keine Klitoris mehr. Auf Nachfrage erklärte Erik ihr, dass nur der äußere Teil der Klitoris entfernt wurde, dafür aber ein Reizstromgerät Uhr implantiert wurde, welches die Reste der Klitoris stimmuliert. Dieses wird per Induktion geladen. ,,du hattest jetzt dein Vergnügen, zukünftig wirst du dir dies, erarbeiten müssen" 

Die beiden verbrachten noch 4 schöne Tage in Ägypten und als sie nach Hause flogen, war jeglicher ärger in Jacqueline vergangenen und sie ist in der Rolle als sexuelles Neutron, glücklich....ENDE

 


Kommentare

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Fr3aky schrieb am 04.03.2023 um 08:04 Uhr

Wow 

Erstens  schön das du deiner künstlerischen Freiheit freien Lauf gelassen hast und nicht auf die Kommentare eingegangen denen es nicht Gefallen hat. 

Ich finde es gut das du Mal weg gegangen bist von dem typischen kuschelzeug was oft geschrieben wird. Bin aber auch froh das es zuende ist bzw ein Ende gefunden hat, das ist nicht Negativ gemeint sondern ich freue mich mehr auf deine neuen Projekte.

Bleib so wie du bist Wombel weil das macht diesen Unterschied in deinen Geschichten aus. 

Hoffentlich kommt die Tage wieder was neues oder was altes weitergeschrieben ich bleibe überrascht und neugierig was du dir ausdenkst.

Mit freundlichen Grüßen fr3aky ein treuer Fan von dir 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:04 Uhr

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