Büropost der anderen Art Teil 5
Büropost der anderen Art Teil 5
Acht Wochen war Jacqueline nun mit Erik zusammen. Von der sexuellen Komponente, die erfüllteste Zeit ihres jungen Lebens. Schon seit Wochen, hatte Jacqueline kein blickdichtes Oberteil mehr getragen. Die Röcke sind kurz und knackig und ihre prallen Arschbacken, sind meist bloß zur hälfte bedeckt. Sie hat sich daran gewöhnt, dass ihre Schamlippen mit den Piercings, regelmäßig unterm Rock vorlugen. Inzwischen ist ihr Plug, stattliche 7,5cm dick und 17cm lang und hat eine Stoßfunktion, welche Jacqueline sehr zu schätzen weiß. Regelmäßig hängt Erik ihr Gewichte an ihre Piercings in Brust und Schamlippen, sie liebt dieses Gefühl des stetigen Zuges an den Piercings, auch wenn es schmerzhaft ist. Mittlerweile ist sie schon mehrere hundert Kilometer barfuß gelaufen und selbst der gröbste Schotter, bereitet ihr keine Schmerzen mehr beim Laufen. Ihre Füße waren mittlerweile von der Sonne, schön gebräunt und im Gegensatz zu den letzten Jahren, farblich einheitlich mit ihrem Body. An jedem Zeh, trägt Jacqueline einen breiten Zehenring und trägt mit Leidenschaft, steht's Fußkettchen.
Heute soll es eine Stufe weiter gehen. Erik hat ein Termin bei Katja gemacht, damit Jacqueline Piercings, von 3 auf 5mm Stärke aufgedehnt werden, gleichzeitig sollen ein paar Tattoos ihren Körper zieren. Nach einem ausgelassenen Frühstück, legte Erik ihr, die kurze Latzhose hin. Freudig zog Jacqueline diese an. Erik hatte die Latzhose richtig knapp gestaltet. Ihre Arschbacken lagen vollends frei und zwischen ihren Beinen, war lediglich noch die Naht. Die Beine waren bis hoch zur Hüfte ausgeschnitten und ein großer Teil des Venushügels, lag frei. Jacqueline zog die Naht tief zwischen ihre Lippen, so dass diese freilagen. Die Latz, bedeckte grade so ihre Brüste und bei Bewegung, wird sicherlich die Brust mal rausrutschen, soviel ist sicher. Sexy sah Jacqueline mit der Latzhose aus, ihr komplett haarloser Körper verlieh dem ganzen, einen besonderes Flair. Beide küssten sich und liefen in die Stadt. Zig Köpfe drehten sich nach Jacqueline um und diese genoß ihre Rolle als zeigfreudige Schlampe vollends. Wie befürchtet, rutscht beim Laufen, ihre Brust aus der Latzhose. Bei jedem Schritt, flutscht abwechselnd die linke oder rechte Brust aus der Latz. Zusätzlich zum Piercing an der Klitoris, reibt ihr die Naht zusätzlich an dem empfindlichen Knubbel. Höchsterregt, lief Jacqueline Hand in Hand mit Erik durch die Stadt. Bei Katja im Laden angekommen, begrüßten sich die drei.
Jacqueline zog die Latzhose aus und legte sich auf die Liege. Katja kam auf sie zu und dehnte zuerst ihre Nippelpiercings auf 5mm auf. Es war schmerzhaft, aber auszuhalten. Danach ging es an die 11 Ringe an ihrer Pussy. Nach und nach, wurden ihre Piercings auf 5mm aufgedehnt. Jacqueline merkte, irgendwas ist anders, dachte aber nicht weiter darüber nach. Zuletzt wurde der Ring unter ihrer Klitoris aufgedehnt, dies tat deutlich mehr weh, als an den Schamlippen. Der neue Ring, lag ebenfalls mit dem Verschluss auf ihrer Klitoris, doch diesmal war es nicht eine runde Kugel, sondern eine Kugel mit Stacheln, welche zusätzlich reiben. Nach einer kurzen Verschnaufpause, trug Katja die Schablonen auf. Jeweils ein ca 7x7cm großes Herz, genau über die Brustwarzen. Beim stechen, musste Jacqueline die Zähne zusammen beißen, besonders beim Ausfüllen der schwarzen Herzen. Millionen Nadelstiche in ihre Brustwarzen, das schmerzhafte Gefühl, wenn Farbe in die Haut gedrückt wird. Mit 10,8V und einer 49er Magnum in 0,35er Stärke, werden ihre Brustwarzen tätowiert. Nach fast einer Stunde lang voller Qual, war Katja fertig. Nun brachte sie eine Schablone auf Jacqueline's Stirn an. Sie tätowiert ihr die Nummer 7218 mittig auf die Stirn in ca 4cm großen Ziffern in altdeutscher Schrift. Die 7218, wurde ebenfalls auf Jacqueline's Venushügel tätowiert. Tapfer ließ Jacqueline dies über sich ergehen. Als Katja die überschüssige Tinte entfernt hatte, konnte Jacqueline sich im Spiegel betrachten. Zuerst war sie geschockt, die Nummer auf ihrer Stirn, dann die massiven schwarzen Herzen auf ihrem Brüsten, dazu die extremen Ringe. Beim Blick in den Spiegel, wurde ihr aber auch bewusst, dass die Zeit der vaginalen Befriedigung, vorbei ist. Ihre Fotze wurde mit den Ringen verschlossen und ihre Klitoris, lag hinter einem Schutzschild, lediglich die neue Kugel, würde sie dort noch erregen. Zugegeben, es sah verdammt geil aus, die massiven Ringe die in die eine Schamlippe eindringen und in der anderen raus kommen, dennoch war Jacqueline etwas traurig. Erik war begeistert und legte Jacqueline ein Halsband mit Lederleine an. Als sie ihre Latzhose anziehen wollte, zeigte Erik ihr den bösen Zeigefinger ,,nix da, du gehst so wie du bist" und nahm ihr die Hose aus der Hand. Nackt, zugepierct und mit fetten Herzen auf den Titten, lief Jacqueline an der Leine, mit Erik zurück nach Hause. ,,7218, deine Titten werden zukünftig, abgesehen von der Arbeit, immer bloß von den Herzen bedeckt. Mit anderen Worten, außer auf der Arbeit, hängen deine Euter frei" Jacqueline schluckte und nahm es zur Kenntnis. Zu Hause angekommen, machte Erik ihr die Leine ab. Jacqueline ging zur Toilette, denn sie musste dringend. Sie setzte sich auf die Schlüssel und fragte sich noch,ob dass überhaupt geht, als sie lospullerte. Ihre Pissy tropfte zwischen ihren Schamlippen durch, ähnlich wie bei einer Gießkanne. Jacqueline wartete, bis sie nicht mehr tropfte und stellte sich vor den Spiegel. Eng wurden ihre Schamlippen von den Ringen zusammen gepresst und nirgends gab es eine Öffnung oder zumindest die Möglichkeit, einen Finger in ihre Pussy zu bekommen. Dafür gefielen ihr die Herzen auf den Titten besonders gut. Sie ging zu Erik ins Wohnzimmer, der schon auf sie wartete. Erik diregiert sie zur Couch und Jacqueline kniete sich darauf. Erik zog ihren Plug raus und fickte sie heftig in ihren süßen Arsch. Jacqueline kreischte ihre Lust raus, denn bei jeden Stoß, hob die Stachelkugel auf ihrer Klitoris ab und schlug wieder auf selbige. Jacqueline war in extase und nicht mehr fähig, einen klaren Gedanken zu fassen, so erregt war sie. Mehrmals kam sie heftig hintereinander und sackte schließlich auf dem Sofa zusammen. Später am Abend, meinte Erik zu ihr, dass er sich sie gut, als Androgenes Wesen vorstellen könnte,quasi als sexuelles Neutron. Jacqueline schauderte es bei dem Gedanken....
Kommentare
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Hy, mein Fall war es dieses mal micht. Für die verschlossene Muschi und für das Tattou auf der Stirn kann ich mich nicht begeistern.
super
Freue mich auf die Fortsetzung die wird bestimmt noch externer
Das dehnen der Piercings und die tattoos unterhalb des kopfes treffen meinen Geschmack gerne mehr davon gerne auch mehr Piercings
das tattoo auf der Stirn wäre nach meinem Geschmack Zuviel mag aber auch am tattoo selber liegen.
bin gespannt ob und wie es weitergehen wird…
Bis auf das Tattoo auf der Stirn eine geile Geschichte. Bitte weiter so....
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