Maries Ausbildung zur Hauswirtschaftrin 2
Zuhause angekommen checkt Marie ihre Mails. Es war direkt eine Email von ihrem neuen Arbeitgeber. "Sehr geehrte Frau Schmidt,
Wir möchten sie gerne herzlich bei uns und unseren anwesend begrüßen.
Im Anhang finden sie ein Teil unserer Hausregeln,sowie eine exakte Wegbeschreibung von ihren Wohnort zu uns mit den entsprechenden Zugtickets. Wir erwarten sie übermorgen um 10uhr im Foyer des angestellten Haus.
Im Auftrag der
Familie von der Berg "
Marie öffnete den Anhang und überflog die Hausregeln. Sie war leicht geschockt das gewisse Regeln ihre Freiheit sehr eingrenzen sei es Smartphone verbot, Schweigepflicht oder Uhrzeiten wann man im Bett zusein hat. Am schlimmsten war das sie nichts mitzubringen hat außer das was sie am Leib trägt Portmonee und Smartphone sind noch erlaubt bis die Aufnahme abgeschlossen ist. "Ist das wirklich das neue Leben einer 18 jährigen die gerade mit der Schule fertig war?" Fragte sie sich. Sie merkte wie die Wohnungstür aufging und ihre Mutter die Wohnung betritt nach einer 12 Stunden Schicht im Krankenhaus. "Ich bin Zuhause und wie war dein Termin?", Sagte ihre Mutter ohne das sie die Schuhe ausgezogen hat. Marie ging aus ihrem Zimmer und sagte "Hy naja ich musste einen leibeigenschaft Unterschreiben.", und brach dabei in tränen aus. Tröstend nimmt ihre Mutter sie in den arm und versuchte sie zu beruhigen " oh nein, das ist ja nicht so schön als was und wo?" "Bei der Familie von der Berg 300km von hier entfernt eine Ausbildung als Hauswirtschafterin.", schlurzte Marie."Das ist ja gar nicht Mal so schlecht für einen Job in der Gastronomie Schatz. Ich kann mir vorstellen das es hart für dich ist aber sehe es Mal positiv du verdienst demnächst Geld und machst einen Ausbildung." "Aber von dem Geld habe ich ja nur was nach der Ausbildung und wer weiss was mich die 3 Jahre dort erwartet. Die haben alles zu entscheiden und zu bestimmen ich habe Angst." Während Marie ihren Kopf an ihre Mutter drückt. "Aber du hast auch gewisse rechte und Pflichten bei sowas. Du hast den Vorteil das man dich nicht Ausbeuten darf und dich nicht kündigen darf bis der Vertrag erfüllt ist. Jetzt Wisch dir Mal die tränen ab ich glaube wir haben bestimmt noch einiges zu erledigen bis es übermorgen losgeht." Marie hat sich wieder gefangen "ja ich brauche einen Schwangerschaftstest der nicht älter als 24 Stunden ist bevor ich Anreise." "Gut ich mache für morgen Nachmittag einen Termin beim Gynäkologen und danach reserviere ich noch einen Tisch beim Italiener als Abschiedsessen. Wann geht dein Zug übermorgen?" "Echt wir gehen morgen Abend essen das haben wir ja schon lange nicht mehr gemacht? Um halb 7 steht auf dem Ticket" "Gut dann bringe ich dich noch zum Bahnhof " , entgegnete ihre Mutter "musst du nicht arbeiten? Du weisst das du für den Tag kein Geld bekommst?" "Lass das Mal meine sorge sein ich schreibe gleich Doktor Lukas das ich übermorgen früh einen Termin habe Doktor Claudia schreibe ich gleich auch noch eine Nachricht damit wir für morgen Nachmittag einen prio Termin für den Test bekommen." Maries Mutter wirkte sehr erleichternt auf Marie ein. Maries Anspannung auf die kommenden Tage wurde ihr leider nicht genommen aber sie wirkte entspannter. Der Tag neigte sich dem Ende zu Marie genoss die Zeit mit ihrer Mutter nochmal bis ihre Mutter ins Bett ging um nächsten Tag wieder Zuarbeiten. Als Marie am nächsten Tag oder am besten nächsten Mittag aufwachte schwebten ihre Gedanken nicht darum daß sich der morgige Tag für sie ändert sondern eher das sie heute nochmal den Tag nutzen wollte und sämtliche Dinge zu erledigen. Sie ging erstmal entspannt duschen und betrachtete sich genüsslich im Spiegel ihre zierlicher Körper wies kaum Makel auf. Ihre Brüste empfand sehr hübsch und ihr Hintern nur ein bisschen zuflach aber das sind halt die kleinen Probleme. Auf ihre glatten schulterlangen Haare war sie besonders stolz auch wenn das Geld knapp war tat sie alles damit es gepflegt aussieht. Durch die finanzielle Sorgen hat sie auf gewissen Luxus was Körperpflege angeht verzichtet deshalb hat sich auf ihrem Venushügel schon ein dunkles Dreieck aus Haaren gebildet. Das Problem mit den Beinhaaren hat sie nie gehabt Mal vereinzelt ein paar Haare aber nie so das sie sich beinahe täglich Rasieren musste. Sie liebte es unter der Warmen dusche. Beim Duschen gingen ihr viele Sachen durch den Kopf was ab morgen so passieren wird und wem sie alles von ihrer Abwesenheit erzählen soll. Nach dem ausgiebigen duschen machte sich Marie fertig und vertrieb sich die Zeit mit Fernsehen bis ihre Mutter von der Arbeit kommt. Kaum war sie da waren sie schon unterwegs in die Stadt. Der Arzt Besuch war nicht wild ebend einen Fragebogen ausfüllen und eine Urinprobe abgeben mehr war das nicht. Die Bescheinigung war unterschrieben und wurde für den neuen Arbeitgeber eingetütet. Der Tag vergingen wie im Fluge und Marie hat keinen Gedanken an morgen mehr verschwendet. Das Essen war köstlich und der Abend mit ihrer Mutter hat sie genossen leicht angetrunken vom Wein ging es nach Hause. Marie ging sofort ins Bett um wenigstens vor den großen Tag ein bisschen zuschlafen.
(Fortsetzung folgt)
Kommentare
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Ich freue mich wenn sich wer hinsetzt um eine Geschichte zu tippen.
3.5 Sterne 🌟 für die Geschichte und 1.5 Sterne 🌟 für den Fleiß.
Ich bin gespannt wie die Geschichte auch im Hinblick auf die vielen Angestellten weitergeht.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Bitte kommentiert auch meine Geschichte " wie Gabi zum Pony wurde " - Danke
Eine sehr gute interessierte Geschichte.. ich freue mich schon auf den nächsten Teil der Geschichte..
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