Büropost der anderen Art Teil 4

Am nächsten Morgen, wurde Jacqueline durch zärtliches lecken, ihrer dauergereizten Klitoris geweckt. Vor Lust stöhnend, wachte sie auf. Kaum war sie wach, drang Erik mit seinem steifen Prügel, in ihre nasse Grotte ein und fickte sie. Wärend er sie unten stieß, zog er kräftig an ihren Nippelringen, teils so kräftig, dass ihr die Tränen kamen. Sie wechselten die Stellung und machten im Doggystyle weiter. Als Jacqueline auf dem Höhepunkt ihres Orgasmus war, zog Erik, ihren Plug raus und fickte sie jetzt in ihren prallen Arsch. Keuchend kreischte Jacqueline ihre Lust raus. Sie wand sich wie ein störrisches Pferd, wärend Erik unaufhörlich seinen Prügel in ihre Rosette rammt. Dabei hat er steht's eine Hand auf ihrem kahlen Haupt liegen. Es machte beiden großen Spaß und so starteten sie ausgelassen in den neuen Tag. Nach einem ausgiebigen Frühstück, gab Erik, Jacqueline ihr Loose Top vom Freitag, wobei er mit der Schere, die Armausschnitte vergrößerte und Brust und Rückenteil deutlich schmäler waren. Jetzt waren gradeso beide Brustwarzen bedeckt, die Brust an sich, lag seitlich, komplett frei. ,,Wir gehen ein paar Sachen von dir holen, zieh das an und dann machen wir uns auf den Weg" Jacqueline zog den Rest vom Loosetop an und mit ein paar Kartons bewaffnet, gingen beide zu Eriks Auto. Sie fuhren zur Wohnung von Jacqueline und packten ein paar Sachen. Klamotten, ein paar Bücher, Laptop, Ladekabel etc und auch ihre ganze Unterwäsche, Schuhe und Socken. Karton um Karton, ludrn beide ins Auto und fuhren zu Erik. Dort luden sie die Kartons aus und brachten sie in die Wohnung. Schon beim einbiegen in die Straße, zog Jacqueline ihr Loose Top aus. ,,Braves Mädchen" lobte Erik sie. 

Als alle Kartons oben waren, baute Erik im Wohnzimmer, eine Kamera auf. Er nahm die 2 Kartons mit Unterwäsche, Socken und Schuhen, kippte sie auf den Wohnzimmerboden und legte Werkzeug wie Schere, Akkusäge und Seitenschneider daneben. Jacqueline schaute ihn fragend an ,,was machst du da?" Erik lachte ,,Du wirst dich jetzt vor die Kamera setzen und die Klamotten da zerschneiden und die Schuhe klein sägen." Jacqueline schluckte, sie dachte an Gehorsam und was passiert, wenn sie nicht macht, was Erik will. Sie setzte sich mit einem flauen Gefühl im Magen, in den Haufen Klamotten. Nackt und gänzlich haarlos, saß sie zwischen Schuhen, Unterwäsche und Socken und lächelte in die Kamera. Sie nahm die Schere und begann, einen ihrer Schlüpfer, in Stücke zu schneiden. Mit Freude, schnitt sie Schlüpfer für Schlüpfer, BH für BH und Socke für Socke in kleine Stücke. Mit zittrigen Händen, nahm sie die Akkusäge und sägte einen ihrer Heels in zwei. Auch dies bereitete ihr Spaß und Freude und als sie ihren letzten Sneaker zersägt hatte, war sie etwas traurig, weil es jetzt vorbei war. Dieses bizarre Schauspiel, hatte ihr so viel Spaß gemacht und sie hätte gerne noch weiter gemacht. Zusammen schauten sie sich das Video an. Fasziniert, blickte Jacqueline auf den Laptop. Sie musste zugeben, so komplett kahl und mit den vielen Piercings an der Pussy, sah sie richtig sexy aus. Ihre fleischigen Schamlippen mit den goldenen Ringen und der riesige Ring, der ihre Klitoris dauerhaft freilegt und mit seiner Kugel immer stimuliert. Sie war richtig stolz, sich so zu sehen. Beim ansehen des Videos, wurde ihr aber auch klar, dass sie jetzt weder Unterwäsche noch Schuhe mehr besaß, nichtmals mehr ein Söckchen, ein neuer Abschnitt in ihrem Leben beginnt. Gut, Unterwäsche wäre mit den Piercings, eh nicht so optimal und eher störend, aber ob sie wirklich dauerhaft auf Schuhe verzichten kann, ist sie sich nicht wirklich sicher. Als das Video zuende war, lud Erik es auf Onlyfans hoch. Mit großen Augen, sah Jacqueline dies. ,,Was machst du da? Spinnst du?" Erik lachte ,,Das ist dein Onlyfans Konto, da gibt's Bilder und Videos von dir kahlen Schlampe, damit kommt Geld ins Haus. Gewöhn dich dran, täglich gibt's Bilder und Videos von dir. Dein Bestrafungsvideo mit der chemischen Enthaarung, hat in 3 Tagen, über 5000€ eingebracht und für das Video vom piercen, kamen bis jetzt über 3000€ zusammen" Jacqueline starrte Erik an und dieser führte ihr den Account vor. Sie sah, dass jedes ihrer Fotos aus dem Büro und Fotos von ihr am See, hochgeladen wurden. Auch von gestern dem Essen. Bilder von ihr mit dem Kettenbody in der Stadt. Jacqueline war einerseits sauer, andererseits machte es sie tierisch geil, als sie die Bilder sah. Irgendwie hat Erik Recht, sie ist ne Schlampe. ,,Du machst also Bilder und Videos von mir und verkaufst sie im Internet? Hast du mal überlegt, ob es für mich okay ist, dass jeder auf der Welt, mich ohne Klamotten sehen kann? Willst du wirklich, dass mich jeder, so kennt?" Erik sah sie an ,,Ja, ich mache Bilder und Videos von dir und stell sie ins Netz. Warum soll es dir unangenehm sein? Du hast schon eh und je, nackt am See gelegen und dich gezeigt. Außerdem kommt damit ordentlich Geld zusammen und wir können uns bald ein kleines Häuschen kaufen. Die Welt kann doch ruhig sehen, welch sexy umwerfende Frau ich an meiner Seite habe. Es erfüllt mich sogar mit Stolz, dich so zu präsentieren. Gestern Abend beim Griechen, war mit dir an der Seite, einfach gigantisch. Nächte Woche, gehen wir Klamotten kaufen, damit du auch im Alltag so sexy und verführerisch bist" Jacqueline schaute ihn nachdenklich an, natürlich hat er Recht, am Baggersee hatte sie noch nie etwas am Leib und bewegte sich frei, aber dies ist etwas anderes, als im Internet zu sein. Am See ist es eine begrenzte Anzahl an Personen, im Internet sieht es jeder, der bezahlt. ,,Du hättest ruhig etwas sagen können. Nächste Woche Klamotten shoppen? Was schwebt dir vor? Ich will es nur wissen" Erik lachte ,,den Account habe ich schon vor Monaten erstellt und Bilder vom See eingestellt, den Plan mit dir, hatte ich schon lange. Wir gehen schöne Oberteile shoppen, Röcke und Kleider, denn zukünftig sind Hosen, tabi für dich. Deine beringte Möse hat immer an der Luft zu sein. Auf jeden Fall, wird es sexy und teils Waffenscheinpflichtig" Jacqueline schaute ihn schräg an ,,so so, ich soll also aller Welt meine Titten zeigen? Röcke im Winter? Willst du, das ich gefrierbrand auf meinen Schamlippen bekomme?" dabei musste sie selbst lachen. ,,Lass dich einfach überraschen, glaub mir, du wirst gefallen daran finden" 

Später am Nachmittag, wollten beide dass schöne Wetter nutzen und spazieren gehen. Bei 22° und Sonnenschein, eine gute Idee und Bewegung an der frischen Luft, ist immer gut. Jacqueline zog von sich aus, den Kettenbody an. Glücklich drehte sie sich vor Erik im Kreis ,,na gefalle ich dir?" Erik küsste sie und beide verließen die Wohnung. Sie liefen durch das Viertel und nahmen sich ein Eis an einer Eisdiele. Aufmerksam beobachtete Jacqueline die Reaktionen der Leute und verfolgte ihre Blicke. Sie stellte fest, dass grade Frauen sie eher mit Verachtung ansahen. Die Kerle, keine Frage, den fielen reihenweise die Augen raus. Irgendwas war anders, Jacqueline konnte es genießen, so durch die Straßen zu ziehen. Nach gut 2 Stunden, kehrten sie nach Hause zurück. Jacqueline taten die Füße und insbesondere die Waden weh. War sie doch die Anstrengung vom barfußlaufen, nicht gewohnt. Zu Hause, zog sie den Kettenbody aus und Erik gab ihr 2 große Metallfedern ,,die hier, kommen zwischen Nippelringen und Brust, damit werden deine Nippel gedehnt. Die wirst du in Zukunft tragen, bis wir genügend Platz für einen zweiten Ring haben." Jacqueline nahm die Spiralfedern und fädelte sie zwischen Brust und Piercing ein. Langsam drehte sie die Federn und merkte den Zug an ihrer Brustwarze. Mit jeder Windung, nahm der Zug zu und als die Feder komplett zwischen Brust und Nippelring war, tat es richtig dolle weh. Ihre Nippel standen gute 3,5cm vor, wie Pfeilspitzen. Erik küsste sie ,,du siehst wunderbar aus, wenn wir damit fertig sind, wird es gigantisch ausschauen." Beide aßen zu Abend und kuschelten später vorm Fernseher. 

Am Montag morgen, standen beide auf, tranken Kaffee und Erik, gab Jacqueline ein gelbes Chiffonkleid, das bis zu ihren Knien geht, allerdings komplett transparent ist und dazu den Kettenbody. Aufgeregt zog Jacqueline beides an und betrachtete sich im Spiegel. Es sah Megasexy aus und sie war überrascht, dass sie sich nichtmals unwohl darin fühlt. Gut, unter normalen Umständen, wäre sie so, höchstens zum Baggersee gegangen, aber garantiert nicht zur Arbeit. Als sie sich von hinten betrachtet und sah, dass logischerweise ihr Plug zu erkennen ist, hatte sie wieder ein flaues Gefühl. Erik sah sie mit Begeisterung an, küsste sie und beide machten sich auf den Weg ins Büro. Auch heute machte Jacqueline wieder Bilder, welche sie Erik schickte, damit er sie hochladen kann. Ihre Kollegen waren geschockt, als sie sie sahen, insbesondere Paul, aber niemand sagte etwas zu ihrem Outfit. Wärend ihrer Arbeit, konnte Jacqueline es sich nicht verkneifen, ihre Klitoris zu streichen und auch mal den einen oder anderen Finger in sich zu stecken. Sie dachte an die Worte, dass sie mit den Piercings verschlossen werden soll, deshalb möchte sie dieses Gefühl noch so lange genießen, wie sie kann. Der Arbeitstag ging zügig vorbei und ohne den Druck durch die Erpressung, konnte Jacqueline sich auch bestens auf ihre Arbeit konzentrieren. Ihre Produktivität steigerte sich im Vergleich zur letzten Woche deutlich. Nach Feierabend, ging sie mit Erik shoppen. Sie kauften mehrere Oberteile und allesamt waren sie völlig transparent. Ein paar kurze Röcke haben sie gefunden und es gab sogar eine kurze Latzhose, welche Erik noch etwas verändern wollte. Glücklich und zufrieden, kehrten beide am Abend heim und ließen den Tag ausklingen...