FKK Insel 3


Facanos

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08.02.2023
Insel der Scham
fkk insel nackt sklave
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Ich saß nach meinem ersten erfolgreichen Einsatz an der Bar. Ich traute mich nur, Wasser zu trinken, hatte Angst, dass Alkohol meine Leistung negativ beeinträchtigen würde. Gerne dachte ich daran zurück, wie ich meine erste Herrin befriedigte. Als ich in Gedanken an diesen Punkt kam, bemerkte ich, dass die roten Lämpchen an meinem Halsband wieder zu leuchten begannen. So war die Pause vorbei, ich bin wieder freie Beute. Ich versuchte mich zusammenzureißen, wartete gespannt auf meine nächste Herrin.

 Es dauerte nicht lange, wo ich spürte, wie die Ringe an meinem Schwanz und meine Hoden sich zusammenziehen, der in meinen Hintern eingeführte Dildo beginnt angenehm meine Prostata zu massieren. Gleichzeitig merkte ich, wie jemand meine Schwanzkette in die Hand nimmt und mit sich zieht. Komm mit mir, ich bin deine nächste Herrin! Die Stimme ist freundlich, verführerisch. Die Besitzerin ist eine Frau in ihren Dreißiger mit schwarzen Haaren und einem etwas runden, sympathischen Gesicht.

Keine Modellfigur, aber sehr schöne runde Titten, die bei jedem Schritt hin und her tanzten. Muskulöse durchtrainierte Beine, runder harter Hintern. Als ich sie so ansah, wollte ich unbedingt hineinbeißen. Inzwischen jedoch zog sie mich wie einen Welpen an der Kette, die an meinem Schwanzring befestigt war. Manchmal fühlte ich mich etwas unwohl, weil mein Zauberstab von Verlangen schon überflutet war..

Hübsches kleines Stück, wird sehr viel noch mit mir zu tun haben, lächelte sie mich mit ihren schelmisch funkelnden Augen an. Wir gingen kaum ein paar Minuten, und blieben an einem der Tische am Strand stehen. Um uns herum genossen überall nackte Körper die Nähe des anderen. Der Tisch war von vier älter aussehenden Frauen besetzt, die die Ereignisse um sie herum sichtlich genossen.

Alle Augen waren plöztlich auf meinen Riemen gerichtet, was ihn verständlicherweise noch härter machte. 

Sie sind meine Freundinnen, sie haben für mich die Reise auf die Insel  bezahlt, also habe ich ihnen versprochen, dass ich jede meiner Beute vor ihren Augen vernaschen werde……sagte sie mit unschuldiger Stimme. …

Dann ist mir plötzlich das briefen eingefallen, wo tatsächlich gesagt wurde, dass ältere Leute, die sich für die Party nicht qualifizieren, mitschauen können. Teilnehme Gebühr allerdings 10 TEUR. Ich habe es nicht wirklich ernst genommen, aber siehe Wunder, es ist doch wahr! Da ich aber in meiner Situation nichts fragen durfte, stand ich aber einfach nur da, mit prall steifem Schwanz auf Befehle wartend.

Wenn du gegen die Anwesenheit meiner Sponsoren nichts einzuwenden hast, drehe dich um, beuge tief nach vorne, spreize die Beine, damit du schön zeigen kannst, was sich in deinem Hintern bewegt. Mit diesen Worten reichte sie einer der Damen meine Schwanzkette und zog schamlos meine beiden Pobacken auseinander. So wurde natürlich auch der fleißig in mir schwingende Dildo für alle sichtbar. Natürlich amüsierte der Anblick die Sponsoren meiner Herrin, die zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich hinter mehreren Gin Tonics her waren.

Nun an die Arbeit, mein lieber Diener. An diesem Punkt gab es nicht nur sichtbare Zeichen meiner Erregung, sondern auch ihrer. Ihre Muschi war geschwollen und wartete darauf, dass meine Eichel sie berührte. Ihre großen Lippen öffneten sich weit auseinander und der Mösensaft lief in großen Tropfen über ihre Schenkel. 

Sie beugte sich über den Tisch, spreizte ihre Beine und bot sich meinem Schwanz an. Drehe dich so, damit unsere Zuschauer deine Schwanzbewegungen und deinen Eiertanz ungehindert folgen können!

Ja Herrin!…in diesem Augenblick wusste ich nicht einmal, wer wem ausgeliefert ist. Es machte mich wahnsinnig zu wissen dass mein Schwanz gleich in ihre Muschi  eindringen würde.

Zwei der Damen haben ihre Hände sanft gehalten und fingen an bei den Busen zu streicheln. Vorsichtig zogen sie ihre Pobacken auseinander, und gleich danach schoben sie meinen Zauberstab in die Höhle hinein, die schon klatsch nass war.

Mit einem Auge sah ich noch, wie die Damen Vibratoren in ihre Vagina steckten und ihren Kitzler rieben, während sie uns beobachteten. Natürlich auch sie sollten ihren Spaß haben. Was soll ich sagen, die Fotze meiner Herrin war lustvoll eng, sodass mein Schwanz schnell sein Spaß fand. Meine Bewegungen wurden immer schneller und meine Stöße stärker, mein Schwanz explodierte beinahe vor Verlangen, während der Ring meinen Hoden fest zog und meinen Schwanz straff hielt. Vier weibliche Augenpaare sahen zu, wie sich mein Schwanz in der Muschi meiner Herrin verschwand, während meine Eier hin und her tanzten. Ich konnte mich nur auf eines konzentrieren: Ich explodiere gleich in diesen schönen Frauenkörper vor mir. Mein Schwanz hat fast gezuckt als beide meinen Ringen plötzlich nachließen. Ich bin noch nicht so weit, - stöhnte meine Herrin - mache hart weiter, versuche gar nicht daran denken, dass du vor mir kommst!

Dann geschah etwas Unerwartetes:

Die alten Damen haben meine Hoden angefasst und sinnlich massiert, zwei von ihnen den Klitoris meiner Herrin gerieben.

Plötzlich zitterte meine Herrin aus voller Lust, blieb wie versteinert stehen, und dann, was für ein Schrei!…War auf der ganzen Insel zu hören… Ich wollte schon nachlassen, aber die Ringe um Penis und Hoden waren plötzlich wieder enger, und ich spürte Stöße in meinem Arsch, mein Penis platzte beinahe vor Freude, ich halte nicht mehr aus!!!… dann die Erlösung: komm Diener, jetzt kannst du in mich spritzen, hörte ich erleichtert,…. Danke Herrin!.. Sofort zuckte ich mehrmals, alles hinein in die feuchte Höhle. Das war eine Erleichterung!

Meine Herrin kehrte langsam aus Eden zurück… Jetzt, wenn du willst eine meiner Freundin leckt dich sauber…sagte sie beiläufig…Jawohl Herrin! Damit zog ich meine inzwischen kleiner gewordene Latte aus der Höhle zurück. Na, wie professionell  die alte Dame meinen Schwanz saubergeleckt hat? Ich fühlte mich völlig verzaubert, wie in dem siebten Himmel!

 Die vier Frauen massierten, streichelten mich überall, und aus einem unerklärlichen Grund war mein Werkzeug wieder einsatzbereit.

Jetzt hast du eine Minute, dich zusammenzureissen und  vor meinen Augen in unserer Gesellschaft schön herunterzuholen, … hörte ich meine Herrin streng zu sagen. Das kann nicht wahr sein!!

Kaum habe ich da abgespritzt, das kann sie  doch gar nicht verlangen! Oder?… Gnade!!. dachte ich, aber laut habe ich nur ja Herrin gesagt.

Sie saß jetzt mit gespreizten Beinen vor mir, die vier Damen streichelten, massierten mich überall, dazu noch, die zwei Ringe zogen sich so eng wie noch nie zusammen, in meinem Arsch bewegte der Stab wie verrückt, und eine der Damen hat angefangen mich zu wichsen. Zuerst nur langsam, als würde sie nur alles nebenbei und zufällig machen, dann spielte sie mit meiner Eichel. Ihre Bewegungen waren dann immer schneller und stärker. Ich konnte gar nicht mehr stehen, fiel vor meiner Herrin wie ein Hund auf alle Vieren und kam wie ein Vulkan! Sperma war überall. Vor allem auf dem schönen Körper meiner Herrin.

Mein männliches Material war aber die wahre Beute für die vier Damen! Sie stürzten sich auf uns zu und haben alles sofort,  inklusive meines Schwanzes sauber geleckt. Unbegreiflich! … nur die Fotze meiner Herrin blieb unangetastet, wo noch von meiner vorherigen Aktion reichlich meines wertvollen Samens zu sehen war.

Nach paar Minuten blackout kam ich wieder richtig zu mir.

Die vier Damen als wäre nichts gewesen, haben bei dem Tisch wieder geplaudert und Bier getrunken.Ich sah aber immer noch die Vibrators in ihren Scheiden.

Erschöpft aber dankend sah ich meine Herrin an, die mir keine Minute Ruhe ließ:

Ich soll ihre Muschi von meinem Sperma sauber lecken, lautete ihr Befehl. Das geht ja nicht, sagte ich…Welcher Fehler! … ein sehr starker Schlag am Hals. Ich brach zusammen, gerade vor der Muschi meiner Herrin… Ja Herrin! Sofort Herrin…. Ich machte, wie befohlen. Fleißig genüsslich leckte ich ihren ganzen Schoss glänzend sauber. Wenn ich jetzt so zurückdenke, das war gar nicht schlecht, irgendwie geil. Während ich es tat, kam sie wieder, leise, beinahe unbemerkt, dankbar.

Nach einer Weile flüsterte sie in mein Ohr: Gut, du braver Diener! Ich lasse dich frei.  Bekommst neun Punkte von mir , nicht zehn, du wolltest mir ja widersprechen….Du musst lernen, du bist hier ein Sklave bis morgen früh. Du bist zum ersten Mal, auf der Insel nicht war? Ja Herrin! Gefällt es dir? Ja Herrin!… Wenn du willst, sehen wir uns nächstes Mal auf der anderen Inselhälfte, wo die Frauen die Dienerinnen sind. Ich würde gerne deine Sklavin sein…Deine Zunge, dein Schwanz arbeiten verzaubernd…… Ich möchte es öfter spüren, vielleicht können wir darüber morgen reden?…ich habe versucht, ihr Gesicht genau zu merken, vielleicht kommen wir wirklich wieder…..geh jetzt, ruhe dich aus vor deiner nächsten Herrin! Ich lasse dich frei…Bald sah ich zwei kleine gelbe Lampen, und Nummer 18 am Halsband. Das rote Licht wurde gelöscht. Erschöpft bei meinen männlichen Teilen suchte ich den Weg zu der Bar. Ich wollte etwas trinken, und auf meine nächste Herrin vorbereiten


Kommentare

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gabi335 schrieb am 09.02.2023 um 00:26 Uhr

Whau danke eine irre tolle Idee 💡 die in einer mega geilen Geschichte verpackt ist.

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

Bitte kommentiert auch meine Geschichte "wie Gabi zum Pony wurde "   Danke 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:05 Uhr

Hi i love sex my contact here https://vipdeit.com/sex22.html