Der Millionärssohn 1


Nicola22

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21.01.2023
BDSM
demütigung zwang erziehung
Bewertungen
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Es begann alles in einer kleinen Disco außerhalb der Stadt. Jedes Wochenende das gleiche Spiel, jede Menge Leute und immer dieser arrogante reiche Schnösel, der alle um sich herum demütigt und erniedrigt, weil er glaubte, mit dem Geld seiner Eltern alles Regeln zu können, Gut bis heute konnte er das auch. Alle hassen ihn mittlerweile, aber er kommt immer wieder mit seiner Meute, die ihn unterstützen, sie ziehen Mädchen die Röcke runter, reißen ihnen die Blusen auf und immer werden schnell Bilder gemacht, mit denen man sie dann gefügig macht. Wenn sie da sind, versuchen immer alle in Gruppen zusammen zu bleiben und keine geht auf die Tanzfläche. Lena und ich, Ramona, leben etwas weiter weg und sehen uns das Drama nun schon ein paar Wochen an. Wir sind ein Paar, beide unabhängig und was nicht unwichtig ist, nicht gerade arm. Wir schauen uns an und wir haben beide den gleichen Gedanken, dass es aufhören muss. Lena geht kurz raus, und noch kurze Zeit sagt sie nur erledigt. Endlich fahren sie und wie immer fährt er als letzter, und diesmal folgen wir ihm. Weil alle froh sind und sofort auf die Tanzfläche stürmen, bekommt das keiner mit. Nach etwa einem Kilometer bleibt sein Luxusauto liegen, wir fahren neben ihn, und fragen, ob wir helfen können. Ich rufe meine Deppen an, die sollen mich holen, ach was, komm wir nehmen dich mit, Ramona steigt aus dem Sportwagen und klappt den Sitz als Einladung nach vorne. Ok, sagt er nur und steigt ein, ein kleiner Pieks und er sackt auf der Rückbank zusammen. Wir fahren nach Hause und er bekommt sofort Manschetten an die Gelenke und ein Halsband für Hunde mit Strom angelegt, wir beide haben eine Fernbedienung dafür. Seine Arme werden auf dem Rücken genommen und die Manschetten mit Karabinerhaken verbunden, ebenfalls kommt ein Seil oberhalb seiner Ellenbogen, womit die Ellenbogen zusammengezogen werden, keine Chance, seine Arme auch nur noch einen mm zu bewegen. An seine Fußmanschetten kommt eine Spreitzstange damit kann er seine Beine nicht mehr schließen und nur bedingt laufen. Wir setzen ihn auf einen Stuhl und lassen ihn wach werden. Er kommt nur langsam zur Besinnung und fängt sofort an zu zappeln. Was ist das, was macht ihr, ihr blöden Fotzen macht mich sofort los, er schreit die übelsten Worte, zerrt und reißt an den Ketten wie ein Irrer. Wir bleiben ganz ruhig stehen, bis er sich ausgetobt hat. Ramona geht hinter ihn und reißt brutal seinen Kopf hoch, ich ziehe mir in aller Ruhe Handschuhe an, will mich ja nicht verletzen. Ramona hat jetzt beide Hände in seinen Haaren vergraben. Ich stelle mich mich vor ihn da kommen Schläge in kurzer Folge links, rechts links rechts, rechts links, als weiter bis sein Gesicht rot glüht. Hier ein paar Regeln, du redest wenn du gefragt wirst, du Fotze hast sie ja nicht alle. Ramona kommt vor, sagt, das waren die ersten 5. Nächste Regel: Du nennst uns ausschließlich Herrin, ihr Fotzen spinnt doch. Wir sind bei 10, freut sich Ramona. Wenn eine von uns zu dir kommt, gehst du auf die Knie und Küsst unsere Schuhe, haha, ihr habt sie ja nicht alle. 15 lacht Ramona, ahhhh ich werde es lieben dich schreien zu hören, haha du dumme Sau wirst gar nichts dergleichen, jetzt sind es 20. Wir nehmen ihn unter den Armen, schleifen ihn zum Tisch, beugen ihn drüber, durch die Fesselung ganz einfach. Ein Seil um seinen Hals, vorne festgemacht, dann drei über seinen Oberkörper. Ich will seine Beine am Tisch festmachen, da sagt Ramone, ach bitte lass das doch und mach auch die Stange weg, ich mag das, wenn er mit den Beinen zappelt. Ihr Schlampen, einen Scheiß werde ich, da zischt die Peitsche über den Rücken, das war für die Schlampen und der zählt nicht zu den zwanzig, und du wirst zappeln und schreien. Dann beginnt sie und gleich richtig, die Peitsche zischt durch die Luft und man hört ein brutales Klatschen, er versucht sich aufzubäumen, was natürlich nicht geht, da zischt es schon wieder und wieder das brutale Geräusch. Jetzt geht es Schlag auf Schlag, nach dem dritten zappelt er mit den Beinen, nach dem 5ten laufen ihm die Tränen. Danach schreit er bei jedem Schlag und Ramona grinst nur, das ist Musik in meinen Ohren. Nach 10 macht sie eine Pause. Ich reiße seinen Kopf hoch, kennst du die drei Regeln noch, er schüttelt nur den Kopf. Sofort macht Ramona weiter, Schlag um Schlag, sein Schreien geht in Winseln über. Nach den 20 Schlägen ist sein Arsch Blutrot und Ramona hat ganze Arbeit geleistet. Er ist der Ohnmacht nahe, ich reise seinen Kopf hoch, die Regeln? Völlig fertig, nickt er nur mit dem Kopf. Wir lösen alle Fessel von ihm, legen ihn auf eine Massagebank, wo der Kopf in einer offenen Kuhle liegt, machen Beine und Arme an dem Gestell fest. Wir legen ihm Eistücher über seinen Arsch, sind ja keine Unmenschen. Wir machen  Gummibänder über seinen Kopf, das er nicht mehr weg kann.  Es kommt ein Eimer unter seinen Kopf, wir ziehen beide unsere Stiefel aus und legen unsere Schweißnassen Strümpfe in den Eimer. Der Eimer wird so hoch gedrückt, dass er von unten mit der Bank abschließt, er atmet jetzt nur in den Eimer, was den Geruch verstärken wird, oben am Rand sind ein paar kleine Löcher das ein wenig Luft ein kann, wollen ihn ja nicht umbringen, aber er wird jetzt nur den Gestank von unseren Füßen riechen. Mist sagt Lena und macht die Gummibänder los, reißt seinen Kopf hoch, wir haben vergessen, den Mund zu zumachen. Ramona sagt nur, uupppssss. Sie kommt mit Klebeband und schon ist er verschlossen. Wieder festgemacht, beginnt er sofort zu zappeln, denn jetzt hat er nur den Geruch, wir geben ihm beide einen Klaps auf den Po was ihn aufheulen lässt. Gute Nacht, dann legen wir uns schlafen. Am Morgen geh ich erst zu ihm und befreie ihn von seiner Qual, na gut geschlafen? Keine Antwort, da zischt die Gerte auf seinen Blutroten arsch das er Aufschreit, ich frage nochmal, gut geschlafen, nein so gut wie gar nicht, wieder zischt die Gerte, wer bin ich wie hast du mich zu nennen, Herrin, nein, so gut wie gar nicht Herrin, na also. Merke dir deine drei Regeln, sonst peitschen wir dir die Haut vom Arsch. Ich löse alle Fessel, los runter und Küss mir die Füße. Wie ein alter Mann mit schmerzverzerrtem Gesicht kommt er auf die Knie und küsst meine Füße. Gewöhne dich besser daran, denn uns ist es egal, ob du die Peitsche bekommst. Bitte Wasser, bitte Herrin. Das musst du dir verdienen, in dem Moment kommt Ramona rein, ah ich sehe, er hat schon ein bisschen gelernt, sofort geht er an ihre Füße küsst sie. Hier ist ein Glas, da ist die Toilette, kannst du dir was mit rausholen, oder du bittest mich oder Ramona dir ins Glas zu pinkeln, das trinkst du, danach bekommst du sauberes Wasser. Man sieht förmlich wie er mit sich kämpft, schließlich wendet er sich an Romana hält das Glas hin sagt bitte, sofort klatscht eine Mega Ohrfeige dass ihm der Kopf zur Seite fliegt, wie heißt das schreit Ramona, unter Tränen dann, bitte Herrin Ramona geben sie mir ihre pisse, halt es hin, wenn was daneben geht, leckst du es von Boden, schon läuft ihre dunkel gelbe Morgenpisse. Trink, langsam beginnt er am Glas zu nippen, immer etwas mehr, bald muss er würgen, ich schwöre dir wenn du kotzt, leckst du deine eigene kotze wieder auf, das ist goldener Nektar von deiner Herrin, gewöhne dich besser schnell daran und jetzt trink das Glas leer. Als es leer ist, Fülle ich ihm frisches Sprudelwasser auf, das er sofort auf einen Zug leer trinkt, Ramona sagt nur, jetzt hast du uns gezeigt wie du trinken kannst, so trinkst du demnächst auch unsere Pisse, es kommt nur ein leises, ja Herrin. Ich streichel ihm den Kopf, na geht doch. Ich stecke seine Hände in ganz steife Fäustlinge, verschließe sie mit einem Schloss, du wirst jetzt hier unser Hund sein, Ramona lacht sofort, ich wollte schon immer einen. Das könnt ihr doch nicht machen, da drücke ich zum ersten Mal die Fernbedienung vom Halsband, sofort ein greller Schrei von ihm, was war das, frage ich, bitte Herrin bitte verzeihen sie, da drückt Ramona, und wieder zuckt sein ganzer Körper und er windet sich auf dem boden. Vergiss das nicht du Hündchen, lacht sie. Los auf alle vier und seh zu, dass du bei uns bleibst, sonst macht das Halsband dir Beine. Sofort macht er es und kommt hinter uns her. Am Tisch setzen wir uns und frühstücken, wir  spucken abwechselnd durchgekautes Brot auf den Boden, los friss das. Jetzt merkt er auch, dass er mit den Fäustlingen nichts aufheben oder greifen kann, er muss es vom Boden essen. So belustigen wir uns eine Zeit mit ihm. Wir gehen abwechselnd ins Bad in kommen im Lederdress zurück, Herrin, ich muss auf Toilette, bitte, du willst auf unsere Toilette? Ja bitte Herrin, also Hunde machen im Freien, los komm, da er nicht gleich kommt, drück ich die Fernbedienung. Ein Aufschrei und sofort ist er neben mir, ein kleiner Garten komplett mit hohen Mauer zu, such dir dein Plätzchen, du wirst öfter hierher müssen, da ist eine Bürste, über die du drüber rutschen kannst und wehe dein arsch ist nicht sauber und jetzt mach voran. Den ganzen Tag lassen wir ihn wie einen Hund neben uns herlaufen, jede halbe Stunde muss er uns die drei Regeln sagen, selbständig oder er spürt die Gerte oder das Halsband. Um 21 Uhr ist er fix und fertig, ich mache die Tür auf, los raus in deinen Garten, und bleib ja auf allen Vieren,sonst wirst du es bereuen. Ich schalte die Außenbeleuchtung an, damit wir ihn jederzeit sehen können, und wir schauen einen Film im Fernsehen. Um elf Uhr mache ich die Tür auf und pfeife einmal, sofort kommt er rein, bekommt einen Streicher am Kopf. Ramona übernimmt und sagt Hopp, auf die Bank und hinlegen, sofort bekommt er Angst, ist aber immer noch nicht so weit, dass er bettelt. Sie macht ihn wieder fest klebt den Mund zu, holt den Eimer und pisst rein, ich ebenfalls, dann kommt er wieder unter den Tisch, sofort zappelt er wie wild, ein tätscheln am Kopf, dann eine gute Nacht und das Licht ist aus, wir hören ihn noch Jammern bevor wir die Tür schließen. 

 

FORTSETZUNG FOLGT 


 

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Kommentare

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Nicola22 schrieb am 21.01.2023 um 14:44 Uhr

Für alle die auch mal eine Geschichte wollen, wo Männer die leid tragenden sind. Ich hoffe sie gefällt euch. LG Nicola 

piluh schrieb am 21.01.2023 um 21:29 Uhr

Da trift es genau den Richtigen, bin gespannt wie er sich später wenn er dann Frei gelassen wird in der Disco gibt.

Nicola22 schrieb am 21.01.2023 um 21:45 Uhr

Philu, da gibt es noch ein paar Überraschungen 

gabi335 schrieb am 22.01.2023 um 00:45 Uhr

Das ist ja eine tolle Geschichte. Ich bin froh, dass auch mal Männer eine gerechte Strafe bekommen.  Danke. 

Nur so eine Idee 💡. Wie wäre es, wenn du ihn in Damen Klamotten und geschmiert in der Disco ihn vorführen würdet. 

 

Ganz liebe Grüße

Gabi 

Bitte kommentiert auch meine Geschichte "wie Gabi zum Pony wurde " danke 

Herr_Toy schrieb am 10.02.2023 um 22:50 Uhr

Hallo Nicola, Deine Geschichte ist ja ziemlich heftig, aber sie gefällt mir im Großen und Ganzen recht gut. Ich hab´ ja vor einiger Zeit auch eine Fortsetzungsgeschichte reingestellt, in der ein Mann der Leidtragende ist: "Die Kunst braucht mehr nackte Männer ...". Würde mich über weitere Kommentare freuen, vielleicht packt mich dann auch wieder die Lust weiterzuschreiben. Und Nicole: Weiter so! Zeig´s uns! ;) LG Herr Toy

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:32 Uhr

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