Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia TEIL 12, 13, 14
Das sind meine Geschichten, meine Erlebnisse.
Im Leben ergeben sich manchmal spontane Situationen, die durch Handlungen oder sein eigenes Verhalten entstehen.
Dann kann man sich diesen Situationen entweder entziehen, oder aber bei gewissen versteckten Interessen und Veranlagungen aus Neugierde weiter darauf eingehen.
Meine Neugierde und meine in mir schlummernden Veranlagerungen waren in einigen Fällen zu stark, als das ich schimpfend oder zickend abgehauen wäre.
In den letzten Monaten habe ich meine alten Tagebücher wieder rausgekramt.
So konnte ich für mich meine Erlebnisse einmal aufschreiben.
Nach langen Überlegungen möchte ich diese nun hier hochladen, da mich wohl eh niemand erkennen wird.
Ich habe die wenigen betroffenen Personen von damals, mit denen ich heute noch Kontakt habe gefragt, ob es für Sie unter verfremdeten Namen OK ist!
P.S.: Sollte sich jemand hier wieder erkennen, würde ich mich über eine Kontaktaufnahme über das Forum ( schambereich.org/forum ) freuen, denn ich sehe das Passierte eher als Bereicherung meines Lebens an!
Teil 12)
Nach den Erlebnissen im Institut und meiner Untersuchung, etc. hatte ich also frei.
Ich schaute mir etwas die Stadt an und ging bis runter zum Meer.
Herrlich war es hier und ich genoss den Tag.
Abends als ich zurück in Huani und meinem Zimmer war, war sie immer noch nicht da.
Ich machte mir Sorgen, aber da Huani und Ahri mir ein eigenes Handy verboten, konnte ich sie auch nicht fragen.
Ich ging spät alleine ins Bett und machte mir Sorgen.
Mitten in der Nacht merkte ich dann zum Glück, wie sich Huani ziemlich angetrunken nackt an mich kuschelte.
Ich genoss noch etwas ihre forschenden Finger und schlief dann wieder ein.
Morgens wurde ich mit Bauchschmerzen und dem Gedanken an die bevorstehende Untersuchung und dem Test des neuen Narkosemittels wach.
Ich hatte Angst, dass irgendetwas schiefgehen könnte und was mich eigentlich erwartete.
Huani schlief noch und mußte scheinbar erst später ins medizinische Labor.
Auf dem Stuhl neben dem Bett lag ein Zettel auf den Anziehsachen.
„Ziehe das heute an Hündin! Du wirst eh nichts brauchen heute“ stand dort und ich gehorchte natürlich.
Sie hatte ein weißes frisches Top rausgelegt und meine zu kurzgeschnittene Hotpants vom Flug.
So wollte sie, dass ich heute dort erscheine??? :(
Was sollte ich machen?....also zog ich die zwei Sachen an.
Unterwäsche wurde mir ja schon seit Monaten verboten.
Da ich nüchtern kommen mußte, schlich ich mich aus dem Zimmer wo meine Herrin Huani noch schlief und ging eben rüber zu dem Untersuchungszimmer.
Zwei Laborassistentinnen in weißen Kitteln warteten bereits auf mich.
Sie trugen beide Kopftücher wie viele Frauen hier in der Gegend und schauten mich in der knappen Aufmachung an.
„Sie müssen Mian sein!“ sagte die eine Assistentin und kam auf mich zu.
Der Raum war wirklich wie ein OP eingerichtet und überall waren Instrumente, Monitore und andere Sachen, die ich bereits in Krankenhäusern gesehen hatte.
Mir war sehr mulmig zu mute und ich hatte sogar Angst! … :(
Die Assistentin nahm mich an der Hand und führte mich zu der Untersuchungsliege aus Leder in der Mitte des Raumes.
Sie war fast kreuzförmig mit den seitlich abstehenden Armablagen wie einige OP-Tische, die ich ab und an mal im Fernsehen in solchen Sendungen gesehen hatte was mich nicht wirklich tröstete ….im Gegenteil, ich wollte einfach nur noch weg hier….
„Sie müssen sich nun vollständig entkleiden und dann setzen Sie sich bitte hier auf die Kante.“ Sagte sie mir und wartete neben mir.
Mein Herz raste und ich atmete sehr stark und schnell, was die beiden scheinbar merkten.
„Mian, sie müssen sich beruhigen! Es passiert ihnen ja nichts! Wir werden Ihnen ein kleines Glas Wasser geben, aber bitte nur zwei Schlücke, damit ihr Magen leer bleibt.“
Ich fing an mich vor ihnen aus meinen beiden engen Sachen zu pellen und stand dann nackt vor ihnen in diesem für mich furchteinflößenden Raum.
Die eine Assistentin gab mir eins dieser typischen OP-Hemden, die einen vorne leicht bedecken und hinten zusammengeknotet werden.
Dann drückte sie mir das Glas Wasser in die Hand und die beiden kleinen Schlücke taten echt gut.
„Ich habe ihnen gerade ein Beruhigungsmittel in das Wasser gegeben, damit sie ruhiger werden, es müsste gleich gut wirken.“ Sagte sie mir noch, während sie sich umdrehte und wo anders weiter arbeitete.
So saß ich nun auf der Kante der OP-Liege nackt und nur mit dem OP-Hemdchen leicht bedeckt und wartete auf die Dinge, die da noch kommen werden.
Dann ging die Tür auf und die zwei Ärzte von gestern traten ein.
Sie musterten mich direkt von Kopf bis Fuß mit ihren Augen und ich meinte zumindest ein Grinsen hinter ihren Masken bemerkt zu haben.
„Legen Sie sich bitte auf den Rücken Mian und strecken sie ihre Arme auf die seitlich abstehenden Armlehnen“ sagte der eine Arzt ruhig zu mir und ich tat es.
Ich merkte, dass das Beruhigungsmittel schon langsam wirkte.
Mir wurde warm und ich wurde ganz locker….fast gleichgültig.
Mein Herz war gefühlt im Ruhemodus und es kam mir vor wie in einem Wachtraum.
Er half mir auf den Rücken und ich streckte gleichgültig meine Arme nach rechts und links aus.
Die Assistentinnen fixierten meine Handgelenke direkt mit solchen Klettbändern, was mich in dem Moment irgendwie an die Sadospielchen von Ahri mit mir erinnerte.
Ich hob meinen Kopf und schaute an mir runter.
Meine Nippel drückten sich deutlich sichtbar durch das dünne OP-Hemdchen, welches mir wohl auch beim Hinlegen etwas untenrum verrutscht war.
Statt es mir peinlich war, kicherte ich wohl nur, weil ich dieses unglaubliche Leckmich-Gefühl durch das Beruhigungsmittel verspürte…hihi :)
Eine Assistentin kam direkt zu mir zum Kopfende und drückte meinen Kopf bestimmt zurück auf die Liege und meinte nur, dass ich ruhig liegen bleiben solle.
Es ginge gleich weiter.
Was mich selber in diesem Moment wieder beschäftigte war die Erregung, die immer mehr in mir durch diese Situation auf stieg……..angegurtet (wenn auch nur leicht) und fast nackt in mitten dieses Raumes und umgeben von vier angezogenen Fremden, die an mir rumwerkelten.
„Du bist pervers Mian!“ sagte ich zu mir selber….hoffentlich leise, dass es niemand hörte!...
In mein Tagebuch schrieb ich Abends:
Ich verstehe mich selber nicht mehr.
Statt in Panik zu sein, wurde ich immer erregter und geiler.
Ich bin doch total krank in meinem Sklavenhirn!!! :(
Dann merkte ich, wie mir einer der Vieren um mich herum mein OP-Hemdchen abstreifte und ich nun komplett schutzlos nackt vor ihnen ausgestreckt auf dieser OP-Liege lag.
Durch das Beruhigungsmittel hatte ich keine Kontrolle über meinen Körper und ich merkte, wie meine total mega erregten Brustwarzen von den strammen Brüsten ungeniert zur Decke standen.
Meine Lustgrotte lief ebenfalls spürbar aus, aber ich konnte es nicht verhindern.
Nun merkte ich einen leichten dumpfen Piks in meiner linken Armkehle und ich sah, wie die eine Assistentin eine Kanüle in die Ader einschob.
Die andere Assistentin stand immer noch hinter mir am Kopfende und klebte nun diese Klebepads auf meine nackte Brust und schloss irgendwelche Kabel daran an.
Beide Ärzte standen rechts und links in Hüfthöhe neben mir und schauten zu mir runter.
„Ja glotzt mich nur an ihr notgeilen Typen!“ schoss es mir durch meinen dumpfen und dämmrigen Kopf, denn ihre Augen konnte ich genau verfolgen, wie sie mich angafften.
Ich selber war nicht mehr in der Lage mich zu bewegen….vielleicht ja doch, aber ich hatte keinen Drang es zu versuchen….
Ich konnte die Ärzte genau sehen, wie sie mich anglotzten.
Der eine hatte seine Hand auf meinen nackten Bauch gelegt….untersuchte er mich damit, oder lag sie nur einfach so da?... “kein Plan!...egal!“ dachte ich nur.
Ich lief immer mehr aus und meine Brüste waren steif, feste und total prall, denn meine Erregung stieg mit jedem krummen und verrückten Gedanken, den mein halbbetäubtes Sklavenhirn produzierte.
„Vier fremden Leuten und halb betäubt wurde ich noch nie jemanden von meinen Herrinnen so ausgeliefert und selbst mein Lehrer damals vermochte so etwas nicht zu leisten!“ dachte ich in meiner Traumwelt.
Die Ärzte fingen nun an mich von den Füßen aus zu untersuchen und ich konnte beide aus meiner Position heraus nicht mehr sehen.
Zumindest merkte ich, wie sie sie berührten, drückten, etc.
Dann die Knie hoch zur Hüfte spürte ich ihre Hände, mal wurde es kalt, was vermutlich Untersuchungsinstrumente waren.
Dann glitt mal wieder ein kabel oder Schlauch über meinen nackten Körper, aber all das schien mich in meinem Leckmich-Gefühl durch das Medikament vorhin nicht zu stören.
Ich bekam alles wie von außen mit, wollte oder konnte mich jedoch nicht bewegen.
Eigentlich wollte ich den Ärzten sagen, dass ich noch gar nicht schlief, da ich Angst vor Untersuchungsschmerzen bekam, aber dann war es wieder egal….. total sogar….irgendwie ein genialer Zustand!...hihi
Als die beiden Ärzte an meiner Hüfte und dem Bauch ankamen, konnte ich sie auch wieder sehen.
Einer links und einer wieder rechts von mir.
Sie redeten ständig irgendwelche Fachbegriffe, unterhielten sich, zeigten sich gegenseitig an mir etwas und eine Assistentin die wohl nun am Fußende von mir stand notierte alles.
Dann wurden meine Beine gespreizt und ich hörte den einen Arzt irgendetwas von starkem Ausfluss und eventuellen Nebenwirkungen der Medikation sagen.
Auch spürte ich einzelne Finger um meine Muschi herum, was meine kranken und perversen Gedanken nur noch mehr stimulierte..
Dann richteten sie sich neben mir auf und kamem hoch zu meinen Brüsten, die umringt von den Klebepads des EKGs oder so waren.
Sie beugten sich darüber und tasteten diese überall ab.
Dann wieder ein kurzes Gespräch und die eine Assistentin tippte alles wieder ein.
„Mian, wir wissen, dass sie noch nicht schlafen, wir sind noch mit der Untersuchung dran. Wir werden Sie nachher wenn Sie schlafen noch näher und weiter untersuchen müssen, da wir überraschende Nebenwirkungen entdecken konnten. Es ist aber alles in bester Ordnung!“ Sagte mir der eine Arzt ruhig und fast liebevoll, während er eine Hand fast behutsam auf meinen nackten Brustkorb legte.
„Holen sie bitte die Fußstützen?“ hörte ich den Arzt anschließend sagen und die Assistentin an meinem Kopfende ging weg.
Es ruckelte etwas an meiner OP-Liege am Fußende, dann hob und winkelte jemand mein rechtes Bein an und ich spürte, wie es in eine Beinschale ähnlich wie beim Frauenarzt gelegt wurde.
Das Selbe passierte danach mit meinem linken Bein.
Es kam wie es in solchen Momenten bei mir dann immer passierte und der in mir angestaute Geilsaft bahnte sich seinen Weg aus meiner nun schutzlosen und gespreizten Muschi…. :(
Meine Gedanken spielten verrückt und in meinem Traumzustand stellte ich mir nun alles Mögliche vor….ich betrachtete mich vor meinem geistigen Auge aus Sicht der Ärzte und der beiden Assistentinnen vor denen ich so nackt und schutzlos lag.
Sie konnten alle Vier meine Erregung und die eindeutigen Zeichen meines Körpers betrachten……sehen, wie ich auslief, sich überlegen, ob es durch das Medikament vorhin oder vielleicht einfach doch nur durch die perversen Gedanken dieser jungen Frau vor ihnen passierte?....
Sie standen nun zu dritt zwischen meinen angewinkelten Beinen und besprachen sich, einmal wurde deutlich spürbar wie beim Frauenarzt eine Probe/ein Abstrich unten gemacht.
„…Ultraschallstab bitte“ hörte ich einen der Ärzte sagen.
Ich merkte wie schließlich etwas großes kaltes Metall an meine nasse und super erregte Vagina angesetzt wurde und spürte kurz darauf, wie dieser Stab mit leicht schmatzenden Geräuschen in mir verschwand.
Meine Scheide saugte ihn förmlich gierig ein und ich stöhnte scheinbar deutlich hörbar in den sonst stillen Untersuchungsraum rein…..es war mir jetzt total egal!!!
„OK, legen wir sie nun schlafen! Die anderen für sie schamhaften Untersuchungen können wir dann gleich machen“ flüsterte der eine Arzt zu der Assistentin an meinem Kopfende und sie nickte.
Tausend Gedanken schossen mir durch meinen vernebelten Kopf und trotz der Beruhigungsmittel schlug mein herz nun deutlich schneller, was ich an dem Piepen des Monitors deutlich hören konnte.
Die Assistentin an meinen Kopfende griff neben sich und ich sah, wie sie mit einer Atemmaske in der Hand sich langsam von oben meiner Nase und meinem Mund näherte.
„Mian, atmen sie ruhig und tief ein, dann werden sie schön schlafen!“ hörte ich sie in einer Engelsstimme dabei sagen.
Während ich langsam immer müder und gleichgültiger wurde, stellte ich mir noch vor, wie ich so nackt, schutzlos ausgestreckt und angebunden und mit einem Ultraschallstab in mir vor den Fremden hier auf der OP-Liege liege.
Die letzten Worte die ich aus der gefühlten „Ferne“ noch hörte waren “…die Studenten können jetzt kommen und beginnen…“
Danach war ich in der Narkose…..
In mein Tagebuch schrieb ich Abends dazu:
Nie hatte ich mich so gefühlt wie in dieser Zeit auf der Liege und es gefiel mir.
Selbst diese Pillen, die mir Ahri zwei Mal in Busan gab und die mich so total willenlos und geil machten, waren nichts gegen diese Zeit dort auf der Liege.
Ich bin total krank und verrückt! :(
Das erste, was ich wieder hörte war das Piepen eines Überwachungsgerätes.
Ich öffnete meine Augen und sah mich auf einer Lederliege in dem gleichen Untersuchungsraum liegen, in dem die Untersuchung stattfand.
Ich war nur durch ein dünnes weißes Laken zugedeckt und die Kabel waren noch an meinem Brustkorb angeklebt.
Sonst war ich noch komplett nackt wie bei der Untersuchung auch.
Neben mir saß Huani und hielt meine Hand.
Sie lächelte mich an und sagte, dass sie mega stolz auf mich sei.
Nach und nach erzählte sie mir, dass die studentischen Hilfskräfte, die in dem Institut arbeiteten während meiner Narkose in den Untersuchungsraum durften und an mir assistieren durften.
Ultraschall, innere Organe, Überwachungsmonitore bedienen, etc.
Alles was angehende Ärzte halt zur Überwachung und zur Untersuchung in einem OP-Saal können müssten.
Sie war eine von den 6 Studentinnen und hatte es nach Ihren Worten sehr genossen mich dort so vor allen anderen ausgeliefert sehen zu können.
Sie schwärmte in ihrem Redeschwall wie toll mein nackter und fixierter Körper aussah mit all den kabeln an mir, mit den Instrumenten an und in mir, etc….
Angeblich hätte sie einen Arzt in die Runde sagen hören, dass diese junge Patientin vaginal und anal sehr dehnbar wäre und es nicht der zu erwartende Durchschnitt sei, was ich ihr aber nicht ganz abnahm!….obwohl es auch stimmen könnte?....
Ich merkte jedenfalls, an meiner Vagina und an meinem Hintertürchen, dass die Sache mit den verschiedenen Untersuchungen stimmen musste.
Auf mein nachfragen was denn alles mit mir gemacht worden sei, sagte mir Huani grinsend nur, dass das ein Arztgeheimnis sei! :(
„Typisch! wieder eine von Huanis perversen Psychospielchen mit mir und meinen Gedanken!“ dachte ich mir so und fragte nicht weiter nach.
„Beine breit Sklavin!“ raunzte sie mich plötzlich an und zog mir in dem Moment das mich schützende dünne Laken weg und schmiss es auf den Boden.
Ich erschrak total, weil ich durch die Narkose noch sehr benommen war :(
Durch die Erziehung tat ich aber direkt alles wie befohlen und spreizte vor ihr auf dem Rücken liegend mein Beine so weit es die Lederliege zu ließ.
Dann griff sie mir grob zwischen meine nun angewinkelten Beine und schob mir hart drei Finger in meine noch deutlich gereizte Vagina rein.
Ich merkte wie nass ich dort war und meine Schamlippen nahmen Huanis Finger schmatzend und gierig auf.
Meinen Kopf presste ich in den Nacken nach hinten und durch das Hohlkreuz streckte ich Huani meine Sklaventitten entgegen……ich stöhnte laut auf.
Der Überwachungsmonitor meines Herzschlages überschlug sich sofort mit dem Piepen und es entstand für mich zumindest ein total surreales Moment hier mitten im OP-Raum.
Ihre feste Ohrfeige holte mich in das hier und jetzt sofort wieder zurück! :(
„Notgeile Sklavenhündin, ich will dich nur untersuchen und du bist sofort und immer noch notgeil!“ raunzte mich Huani an und presste mir noch einen vierten Finger in meine durch die Untersuchungen gereizte und erregte Muschi.
Mit ihrer anderen Hand kniff sie mir nun feste in die steif zur Decke abstehenden erregten Nippel und fing an mich mit ihren vier Fingern in mir hart zu fingern………dieses schmatzende Geräusch meiner auslaufenden Sklavenfotze machte mich noch rattiger und so kam ich nach kurzer Zeit unter Huanis Behandlung zu einem irren Orgasmus….
Ich bäumte mich auf und zappelte auf der Liege, ein Schrei entfuhr mir, bis ich schließlich keuchend und immer noch mit angewinkelten gespreizten Beinen in mich zusammen sackte.
Die Tür knallte plötzlich auf und Huani und ich erschraken fürchterlich!...
Ich merkte, wie Huani hastig ihre Hand aus meiner Sklavenvotze zog und sich zur Tür umdrehte.
Ein Arzt mit einer Assistentin stürmten rein zu mir und fragten Huani direkt, was passiert sei und was mit mir wäre.
Sie sahen mich so nackt auf der Liege mit angewinkelten Beinen und meiner saftenden Scheide da liegen, das Bettlaken welches ich zum Schutz vor Blicken von Ihnen bekam, lag noch auf dem Boden neben Huani.
Huani fasste sich zu erst und meinte, dass ich plötzlich und schreckhaft wach wurde und mir dann das Laken runterriss.
Ich konnte in meinem noch durch die Narkose und den Orgasmus total benebelten Zustand nichts sagen und blieb regungslos und schnellatmig liegen.
Der Arzt sah wie nass die Liege zwischen meinen Beinen war und schob es auf die Narkose und das neue Medikament.
Dann hörte er mich mit dem Stethoskop ab und meinte, dass alles soweit OK sei.
Huani solle noch bei mir bleiben, bis ich wieder vollkommen fit sei.
Wenn ich seltsam reagieren würde, solle Huani sofort einen Arzt rufen!
Der Assistentin gab er noch den Auftrag einen weiteren Abstrich an meiner Vagina durchzuführen, da diese Nebenwirkungen nicht erwartbar gewesen waren!
Das tat sie umgehend vor Huani und dem Arzt.
Dann gingen sie aus dem Zimmer und Huani grinste mich schelmisch an…….
Teil 13)
Nach dem ich mich von der Narkose und Huanis anschließender Behandlung auf der Liege im Untersuchungsraum erholt hatte, brachte mich Huani in unser Zimmer und ich legte mich noch etwas hin.
Ich war platt von allen Erlebnissen und total verwirrt von den Eindrücken und noch offenen Fragen.
Immer wieder fragte ich mich, wie ich nur so pervers sein kann und vor den beiden fremden Ärzten, den beiden Assistentinnen und auf einem OP-Tisch für die Narkose fixiert so auslaufen und rattig werden konnte?....... ich hatte doch Angst und Sorge vor der Untersuchung als Versuchskaninchen gehabt! :(
Außerdem fragte ich mich, wie viele studentische Hilfskräfte denn wohl in dem Untersuchungsraum waren und ihre Übungen und Versuche an mir durchführen durften, während ich in der Narkose war?
All diese Fragen könnte mir wohl nur Huani beantworten weil sie ja als Studentin mit dabei war, doch sie hielt mich mal wieder absichtlich im Ungewissen ….typisch Huani und ihre Psychospielchen :(
Als ich Nachmittags wach wurde, beschloss ich erstmal in die Stadt zu gehen und mir den Markt anzuschauen.
Da ich seit gestern Abend wegen der Narkose nichts essen durfte, hatte ich großen Hunger.
Huani hatte mir auch heute wieder meine Anziehsachen rausgelegt, die sie gerne an mir sehen wollte, falls ich überhaupt etwas zum Anziehen bekam.
Wie heute Morgen lag auf dem kleinen Stuhl neben dem Bett meine von Huani selbstgekürzte Hotpants, die ich auch auf dem Flug nach Malaysia anziehen mußte und das dünne weiße Top.
Da Huani auch mein von meinen Eltern zugesendetes Taschengeld verwaltete, hatte ich gerade genug Geld für etwas Weißbrot und eine Melone auf dem Markt in der Tasche.
Ich genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut und das Alleinsein nach diesem für mich total aufregenden und gleichzeitig verwirrenden Vormittag im Institut.
Das die Leute mich wegen des von Huani ausgesuchten sexy Styles meiner Klamotten wieder anglotzten, störte mich jetzt wirklich nicht……ich fühlte mich super wohl und genoss es total, wie meine langen schwarzen Haare im warmen Wind wehten :)
So kaufte ich mir eine aufgeschnittene Melone, etwas Brot und ließ es mir in der Sonne mit Blick auf einen schönen Park gut gehen.
Um 18 Uhr sollte ich noch einmal zum Institutsleiter zur Nachbesprechung der Untersuchung kommen.
Ich nahm mir feste vor ihm wenigstens einige meiner Fragen zu stellen!....
Pünktlich um 18 Uhr stand ich vor der Tür des Institutsleiters und durfte eintreten.
Er saß wieder hinter seinem großen vollen Schreibtisch und begrüßte mich überfreundlich.
Seine Augen wanderten über meinen Körper auf und ab wie gestern nach der Voruntersuchung durch die Ärztin und es schien ihm zu gefallen, so wie er mich anglotzte…..hihi :)
Nachdem ich mich setzte, erzählte er mir, dass die Medikation super funktionierte und auch schon die orale Einnahme mit zwei Schlücken Wasser vorab bestens funktionierte.
Ich musste Ihm daraufhin genau erklären, was ich von meiner Umgebung nach der oralen Einnahme des Mittels noch mitbekam, wie ich mich fühlte, etc.
Dann kam er auf eine sonderbare Beobachtung zu sprechen, die für die Ärzte und Forscher hier nicht erwartbar gewesen war!
Er druckste etwas rum und kam dann auf die Erregungen und die entsprechenden Reaktionen meines Körpers zu sprechen.
„Mian, ich verspreche Ihnen, dass wir diese Nebenwirkungen nicht vorhersehen konnten. Ihre Vulva produzierte sehr viel Sekret und ihre Brüste waren stark durchblutet und sehr angespannt.“
„Was haben Sie davon genau mitbekommen und wie genau fühlten Sie sich in diesem Moment ?“ fragte er mich etwas unsicher und fast schon entschuldigend
Ich erklärte ihm ziemlich schüchtern alle meine Gefühle und Eindrücke in dieser Zeit nach der Einnahme und das es mir nicht mal peinlich war vor allen Fremden in dem Raum.
Meine Hemmschwelle war ja komplett ausgeschaltet, wobei ich mir selber nicht sicher war, ob an all dem nur das neue Medikament Schuld war….
Der Institutsleiter notierte alles in seinem Notebook und ich traute mich nun ihn dabei zu fragen, was denn noch alles an mir in der Zeit untersucht wurde?
Er schaute von seiner Tastatur hoch und sah mich überlegend an.
„Mian, ich weiß nicht ob sie alles wirklich wissen wollen, auch wenn sie ein Recht darauf hätten!“
Diese Antwort überraschte mich total und ich fragte ihn hinterher, wie viele studentische Hilfskräfte aktuell im Institut hier arbeiten würden?
„Mit ihrer Freundin Huani zusammen sind es aktuell 7 Studentinnen und Studenten, jedoch ist Einer gerade krank.“ Sagte er mir und schaute wieder auf sein Notebook und tippte weiter.
„UFF!....“ dachte ich nur und war geschockt!.....ich stellte mir sofort vor, wie ich heute Vormittag in Narkose gelegt vor soooo vielen Fremden nackt hilflos und mit ausgestreckten Armen fixiert da lag und dann noch untersucht wurde… :(
Mein Magen verknotete sich regelrecht, aber gleichzeitig erregte mich diese Vorstellung auch wieder extremst!...
„Du peinliche und perverse SM-Hündin!“ sagte ich leise zu mir selbst
Ich war mir selber nicht sicher, ob ich meine erste Frage bezüglich der Untersuchungen an mir nochmal stellen wollte und ob ich es wirklich wissen möchte, als plötzlich der Institutsleiter hinter seinem Schreibtisch aufstand und mich zu einer kleinen Nachuntersuchung auf der Liege in der Ecke seines Zimmers bat.
Ich sollte mich bitte komplett frei machen und mich auf den Rücken legen.
„Tolle Wurst!“ dachte ich mir nur und hätte wetten können, dass er mich nur mal nackt sehen wollte.
Da er aber der Leiter und Chef hier war und es ihm vielleicht doch nur um die Auswirkungen seines Medikamentes ging, wurde ich unsicher und zog mich vor ihm stehend komplett aus.
Erst pellte ich mich aus dem engen dünnen weißen Top raus, was sicherlich etwas albern ausgesehen haben mußte.
Seine Augen stielten mich fast ohne zu blinzeln dabei an.
Es schien ihm zu gefallen, als meine wie ich immer schon fand festen und wohlgeformten, wenn auch kleineren Brüste aus dem engen Top sprangen.
Dann bückte ich mich und pellte mich aus der engen kurzen Hotpants.
Da Huani mir wieder keine Unterwäsche erlaubte/rausgelegt hatte, stand ich direkt nackt vor ihm.
Ich legte mich wie gewünscht auf die Liege und er trat in seinem weißen Ärztekittel an meine Seite.
„Mian, hat der Ausfluss von Ihrem Sekret bereits nachgelassen und wenn ja, wann ungefähr?“ fragte er mich und tastete dabei in seinen Latexhandschuhen meinen Bauch ab.
Ich wußte es nicht und da mein Kopf immer noch mit der Information von gerade mit den ganzen Fremden um mich herum beschäftigt war, war ich auch wieder oder immer noch leicht erregt.
„Dann werde ich mir das nochmal eben anschauen müssen.“ Sagte er zu mir und tastete dabei meine nackten Brüste ab.
Meine Brustwarzen reagierten schon immer irgendwie auf solche Schamsituationen und Berührungen und standen sofort wieder steif ab.
„Geschwollen und stark durchblutet.“ Sagte er mehr zu sich selbst und tippte es direkt in sein Notebook ein.
Dann mußte ich meinen Mund weit öffnen und er ging mit seinem Zeigefinger in meinen Mund und tastete dort einige Stellen ab.
Etwas Speichel lief mir dabei in den Mundwinkeln runter.
„Vermehrter Speichel und Sekretfluss.“ Murmelte er neben mir zu sich und tippte wieder alles ein.
„Mian, bitte winkeln sie nun ihre Beine an und spreizen diese, damit ich mir einen besseren Eindruck ihrer Vulva und den Reizungen verschaffen kann.“
Ich zögerte etwas, aber eigentlich war es ja jetzt eh egal, ob mich nun gefühlt heute das ganze Institut, oder aber das ganze Institut ohne den Institutsleiter nackt untersuchte!.....ich glaube, bei dem Gedanken musste ich ziemlich grinsen… :)
Also spreizte ich brav meine Beine vor ihm, damit er mich gut untersuchen konnte.
„Mian, können sie bitte mit ihren Händen ihre Schamlippen auseinanderziehen?“ fragte er mich höflich und lächelte etwas dabei verlegen.
Ich hob meine angewinkelten und gespreizten Beine an, fasste von unten rechts und links an meine wie ich merkte schon wieder feuchten Schamlippen und zog diese für Ihn auseinander.
Ich sah dabei in sein Gesicht und hatte meinen Spass….hihi :)
Der Mund stand etwas offen und scheinbar gefiel es ihm, was er da so sah.
Fachmann und alter Profi wie er scheinbar war, fasste er sich jedoch schnell und meinte, dass die Erregung abgemildert immer noch bestehen würde und er einen Abstrich bräuchte.
Diesen machte er umgehend mit einem Stäbchen, welches er mir behutsam tief vaginal einführte und tippte seine Beobachtungen in sein Notebook ein.
Anschließend stand dieser sicherlich schon 60 Jahre alte Institutsleiter wieder neben mir und musterte mich, wie ich so immer noch nackt und mit selbstgespreizten Schamlippen vor ihm lag.
„Mian, sie dürfen sich nun wieder anziehen.“
Ich stand auf und er sah genau zu, wie ich mich direkt vor ihm neben der Liege wieder in meine beiden Anziehsachen zwängte.
Dann erst als ich wieder angezogen war ging er zu seinem Schreibtisch zurück und meinte zu mir, dass er gerne noch einen weiteren Narkosetest mit diesem Medikament an mir ausprobieren wollte.
Keine der Ärzte können sie die beobachtete Reaktionen von mir erklären!
Meine während der Untersuchung in Narkose abgenommenen Blutwerte wären aber bestens und auch alle anderen Untersuchungswerte wären sonst eines 20 jährigen jungen Mädchens mehr als angemessen.
Er würde den neuen Test dann für Übermorgen ansetzen und alles weitere planen.
Bei diesen Worten stockte mir komplett der Atem und ich hätte auf der einen Seite schreien können, auf der anderen Seite merkte ich aber wieder diese Erregung in mir aufsteigen…….diese Gedanken an das Ausgeliefert sein, die Untersuchungen von mir, die Nacktheit, etc….
Ich durfte dann gehen und verschwand so schnell wie möglich nach Hause, wo Huani leider wieder nicht da war :(
In mein Tagebuch schrieb ich:
So ein blöder Mist!
Soll ich ihm die Wahrheit über mich sagen?
Vielleicht war es ja wirklich auch das Medikament, aber ich bin mir sehr sicher, dass die Erregung vor allen an mir liegt.... :(
Kann ja keiner hier ahnen, welche scheiß Gedanken und Fantasien in meinen Kopf gesetzt wurden.
Würde mir vermutlich hier eh niemand glauben, dass ich die ganzen Eingeständnisse als Versuchsobjekt nicht mal selber unterschrieben habe, sonder Huani ....heul...
Ich muß endlich ehrlich zu mir selber sein und mir eingestehen, dass ich jetzt schon wieder erregt bin und gespannt auf die nächste Untersuchung bin!
Teil 14)
In der Nacht kam Huani ziemlich angetrunken zurück in unser Zimmer und weckte mich dadurch….die zweite Nacht bereits in Folge und ich fragte Huani vorsichtig, wo sie denn immer sei?
Es kam halt so, wie es kommen mußte und sie rastete fast vollkommen aus.
Das gehe mich unnütze Sklavin nichts an und außerdem alleine die Herrin zu fragen sei eine Unverschämtheit! Schrie sie mich plötzlich an…..
„Knie dich hin du Hündin!“ schnauzte sie mich weiter an und ich kniete mich müde und platt wie ich durch den Tag war ins Bett vor ihr hin und verschränkte die Arme hinter meinem Nacken.
Sie suchte aufgeregt im Zimmer rum, nahm dann das Lineal von ihrem Schreibtisch neben unserem Bett und gab mit 10 feste Schläge auf meine durch die Haltung hervorstehenden Brüste … :(
Das tat total mega weh und ich hätte heulen können, jedoch hatte ich es auch irgendwie bei meiner unüberlegten Frage verdient……
Als ich die Strafe schließlich mit Tränen in den Augen und geschwollenen, schmerzenden und roten Brüsten ertragen hatte, wurde Huani wieder ruhiger und setzte sich zu mir auf das Bett.
In mein Tagebuch schrieb ich am nächsten Tag, dass es schon 1Uhr morgens war, als Huani redebedarf hatte.
Sie schaute auf meine nun roten und geschwollenen Brüste und musste grinsen…..sie schien es zu genießen, was sie wieder an mir ausgerichtet hatte.
Fast liebevoll wie selten, streichelte sie meine schmerzenden Brüste und es fühlte sich sofort wieder alles richtig an.
Ihre Finger konnten sooooo mega zart, süß und lieb sein und im nächsten Moment grob, hart und angsteinflößend…..ich genoß ihre Streicheleinheiten auf meinen geschundenen Sklaventitten jedenfalls.
„Du Mian, hast du schon gehört?“ sprach sie mich plötzlich aufgeregt an.
Aus meinen zärtlichen Träumen gerissen, konnte ich nur ein überraschtes „Äh nein, was denn Herrin?“ stammeln.
„Wegen Corona machen die hier alles morgen schon wieder dicht hatte ich gerade in der Bar gehört!...wirklich wohl alles!“ sagte mir Huani mit aufgeregter Stimme.
„Auch das Institut hier?“ fragte ich erschrocken nach.
Huani erzählte mir, dass wohl wirklich alles spontan morgen von der Regierung geschlossen wird.
Hotels, Bars, Restaurants und wohl auch das Institut, wie ihr der Institutsleiter in der Bar sagte.
Neben dem Schock kam gleichzeitig in mir die Sorge hoch, was nun aus uns hier wird, denn wir hatten wie einige andere studentische Hilfskräfte auch, unser Zimmer mitten im Institut :(
Außerdem verriet mir Huani damit wohl unbeabsichtigt, dass sie mit dem Institutsleiter zumindest den heutigen Abend verbracht hatte….hihi :)
Warum mit dem alten und nicht gerade hübschen Typen weiß ich nicht, vor allem auch deshalb, weil sie mit Typen überhaupt nie was als Lesbe anfangen konnte.
Huani war echt mega nervös und wir wussten nicht wie es ab morgen weitergehen sollte.
Es gab schon Mal Schließungen hier, die aber auf dem Land und der Umgebung von Miri kaum auffielen, oder eher nicht gelebt wurden, wie die Leute uns mal erzählten??!
Wir kuschelten uns erstmal unter unser dünnes Bettlaken und ich merkte, wie Huani wieder ihren nackten Körper eng in ihrer Lieblingslöffelstellung an meinen Rücken anschmiegte.
Ihre linke Hand wanderte wie meistens dann zu meinen Brüsten und sie spielte noch etwas mit meinen durch das Lineal gerade gequälten und noch gereizten Nippeln.
Als morgens unser Handywecker klingelte, war die Welt eine komplett andere!
Ich stand vor Huani auf und richtete ihre Klamotten, bereitete im Bad für sie alles vor, dann stand Huani auf und duschte, während ich Ihr einen Kaffee kochte und einen Toast zubereitete.
Als sie aus der Dusche kam und ich sie abtrocknete und ihre Haare föhnte, schaute sie die Messages auf ihrem Handy nach.
„Alles geschlossen Mian!“ brüllte sie mich an, so dass ich von ihr zurück zuckte…..“Wirklich ALLES!“ schrie sie schon fast.
In mein Tagebuch schrieb ich dazu:
Das war der erste Moment, der mir zu Corona ewig in Erinnerung bleiben wird.
Vorher war es für mich nur eine Sache in den Nachrichten, die ich kaum sehen durfte als Hündin in unserer WG, aber nun waren wir in einem fremden Land mitten drin!
Was wird nun geschehen, müssen wir hier aus unserem Zimmer im Institut raus?....wie kommen wir denn jetzt zurück nach Busan in Südkorea, wo wir ja unsere WG im Studentenwohnheim hatten?
In den Nachrichten sagten sie gerade, dass sogar die Airports und Häfen geschlossen sind, keine Busse mehr fahren, etc! :(
Huani war nicht danach sich von mir frisieren zu lassen und so zogen wir uns schnell die muffeligen Sachen von gestern über und stürmten aus unserem Zimmer um mehr zu erfahren.
Andere studentische Hilfskräfte waren auch schon aufgeregt unterwegs und zwei Polizisten mit Masken waren ebenfalls zu sehen, was uns mega wunderte.
„Masken aufziehen!“ hieß es nur quer über die Gänge und es war ein ziemliches Durcheinander.
Wir rannten schnell zurück in unser Zimmer und holten unsere FPP2 Masken.
Als wir wieder rauskamen liefen wir dem stellvertretenden Institutsleiter in die Arme und er erklärte uns, dass das Institut nun sofort wegen den Coronamaßnahmen geschlossen werden muss.
Auch wir Studenten müssten leider raus und uns draußen irgendwo privat ein Zimmer suchen.
Wir waren mega geschockt, denn finanziell und auch für unsere aktuelle Zukunft der nächsten Tage war das der Supergau!!....
Alle mussten unter sich bleiben, auch die Gastronomie wurden geschlossen und somit wären wir hier im fremden Land ohne ausreichend Geld und Freunde obdachlos.
Diskussionen mit den grimmig aussehenden Polizisten gab es nicht.
Klare Anweisungen und harte Töne!
Alle mussten innerhalb der nächsten Minuten das Institut verlassen!!!........ so packten wir schnell unseren Koffer mit Huanis Sachen, schmissen meine paar Klamotten in die Handtasche und standen keine 15Minuten später mit allen anderen auf der Straße.
Die meisten Studentinnen und Studenten kamen aus Malaysia und fuhren nun irgendwie nach Hause zu ihren Familien.
Die Mitarbeiter verteilten sich ebenfalls sehr schnell, zurück blieben kurz darauf nur noch Hunai und ich vor dem Institut.
Wir schauten uns ängstlich um.
Die Straßen waren auch viel leerer als sonst und es war schon sehr unheimlich und beängstigend.
Wir liefen planlos Richtung Stadtgrenze, denn etwas weiter in Richtung Innenstadt sahen wir eine Polizeisperre, die scheinbar niemanden durch ließ.
Um die Stimmung noch weiter in Richtung Endzeit zudrücken, setzte nun noch einer dieser hier heftigen warmen fetten Regengüsse ein und wir wurden innerhalb von Sekunden klatsch nass :(
Unsere Tops und meine enge Leggins klebten auf der Haut und strafften dadurch noch mehr ein.
So liefen wir durch die mittlerweile fast menschenleere Stadt und versuchten irgendeine Unterkunft zu finden.
Irgendwann klingelte Huanis Handy plötzlich und sie strahlte wie schon lange nicht mehr.
Der Institutsleiter rief sie an und bat uns eine Unterkunft in seinem Haus an bis wir was anderes finden würden, oder nach Hause fliegen könnten.
Es dürfe jedoch davon niemand etwas wegen dem Corona wissen!
Es wurde mittlerweile unter Strafe gestellt sich mit anderen Menschen außerhalb des Haushaltes zu treffen! :(
So gingen wir dann noch eine gute weitere Stunde und sehr erleichtert zu der angegebenen Adresse von ihm.
Nass und platt wie wir nun waren klingelten wir an seinem echt schönen Haus außerhalb der Stadt.
Es hatte sogar einen eigenen Pool und man sah, dass er bestimmt als Leiter des Institutes und der Forschungsabteilung nicht schlecht verdiente…..hihi :)
Gefühlt hatten wir noch nicht den Finger von der Klingel genommen, da riss jemand einen Spalt die Tür auf und zog uns hastig rein.
Es war einer der beiden Ärzte, die mich gestern mit der Narkose sediert und untersucht hatten.
Später erzählte er uns, dass auch er hier „gestrandet“ war und nun hier Zuflucht fand.
Der Institutsleiter kam an und begrüßte uns.
Eigentlich hätten wir ihm vor Erleichterung sofort um den Hals fallen können!!!!......ohne Ihn wären wir sonst obdachlos und völlig im A… gewesen…. :(
Somit war ich auch Huani in diesem Moment unendlich dankbar, dass sie mit dem Institutsleiter die letzten zwei Abende verbrachte und sonst was mit ihm unternahm.
Durch den starken Regen vorhin lief Huani und mir das Wasser runter und bildete eine kleine Pfütze auf diesen großen weißen Marmorplatten in seinem großzügigen Eingangsbereich.
Der Arzt und der Institutsleiter musterten uns sichtlich von Kopf bis Fuß und scheinbar war es wohl nicht wirklich schlimm für sie, was sie da sahen….
Der Leiter grinste und meinte, dass er uns erst Mal das Gästezimmer zeigen würde.
Es lag unten im „Keller“, der aber eigentlich wegen dem Hang an dem das große Haus gebaut worden war nur zu einer Seite ein Keller war.
Unser tolles Zimmer lag direkt mit Zugang zum Pool in einer Ebene.
„Unglaublich!“ dachte ich nur!!! :-0
„Macht euch erst Mal frisch und dann kommt hoch zur Besprechung der aktuellen Situation.“ Sagte er uns und schloss die Zimmertür.
Ich half Huani aus ihrem nassen Top und ihrer Hotpants rauszukommen.
Im Gegensatz zu mir trug sie ab und an Unterwäsche, so wie heute auch.
Mir dagegen war es ja bis auf extra genehmigte Momente oder Tage nie gestattet.
Ich pellte mich ebenfalls aus meinen nassen Sachen, stellte Huani die Dusche lauwarm ein und duschte Huani in Ruhe und ausgiebig ab.
Als ich sie anschließend mit Bodylotion eingecremt und ihre Haare frisiert hatte, durfte ich mich zum Glück auch noch schnell abduschen.
Huani hatte mir aus dem Koffer eine selbst designte (gerissene/geschnittene) Jeans und eines ihrer knappen weißen Tops hingelegt.
Allein an diesem für mich von Huani ausgesuchten mehr als seriösem Style konnte ich sehen, dass Huani sich nicht wohl fühlte.
So gingen wir hoch um die weitere Situation zu besprechen.
Der eine Arzt und der Institutsleiter saßen bereits in dem großen und lichtdurchflutetem Wohnzimmer, welches durch die offenstehenden Schiebetüren ohne Begrenzung ein Raum mit dem Garten wurde.
Ich hatte so etwas nur mal in irgendwelchen Zeitschriften und im Fernsehen gesehen, aber live???...never!
Auf dem Tisch stand eine Whiskyflasche und Bier.
Scheinbar hatten sie es sich hier schon länger gemütlich gemacht….hihi :)
Wir sollten uns hinsetzen und so setzte sich Huani und ich uns gemeinsam auf den riesigen Sessel, der uns beiden voll reichte.
Uns stellten sie ebenfalls zwei Flaschen Bier und Gläser ohne zu fragen hin.
Ich als ein Mädchen was im Rheinland aufgewachsen ist, hatte ich natürlich keine Probleme damit…hihi :)
Huani trank sowieso gefühlt alles und so stießen wir erstmal an.
Die Lage war jedoch sehr ernst und allein der Kontakt mit Menschen die nicht in einem Haushalt wohnten, könnte schon zu Gefängnis oder anderen Strafen wie Stockhiebe, etc hier in Malaysia führen.
Niemand dürfe uns sehen!
Wir müßten praktisch unsichtbar bleiben, nicht draußen laut sprechen, etc.
Der am Hang für andere Nachbarn schlecht einsehbare große Garten kam uns nun allen mehr als zu Gute, dennoch war absolute Vorsicht geboten!
In der Nachbarschaft würde ebenfalls einer von der Regierung hier wohnen, was nicht gerade positiv sei.
Der Institutsleiter erzählte weiter, dass seine Frau und seine zwei Kinder aktuell im Urlaub seien und er verzweifelt versuche, einen Flug oder eine andere Möglichkeit für die Rückholung zu finden, es jedoch erstmal ausweglos sei.
Danach schwiegen wir alle irgendwie und schauten runter zum Tisch.
Mit zunehmender Whiskymenge, welchen ich eigentlich noch nie mochte und hier erste Mal aus Höflichkeit mit trank, und den Bieren wurde die Laune wieder etwas besser.
Wir schlossen die Türen zum Garten, denn nun lachten wir immer öfter.
Wir vier waren nun also hier in dem super tollen Haus erstmal eingesperrt!
Irgendwann hatten Huani und ich genug und waren ziemlich angeheitert.
Ich brachte Huani ins Bett runter und war froh, auch nun schlafen zu können.
Huani kuschelte sich wieder nackt in ihrer Lieblingsstellung an mich und wir schliefen sofort ein.
In der Nacht wurde ich irgendwann wach und mußte dringend aufs Klo.
Als ich an unserer Zimmertür zu unserem wunderschönen großen Bad vorbei schlich, hörte ich etwas leise poltern und Stimmen vom Flur.
Ich war zwar wie immer Nachts nackt, traute mich aber die Tür etwas zu öffnen und meinen Kopf durchzustecken.
Es war fast komplett dunkel im Flur, aber es quietschte und polterte wirklich etwas und ab und an hörte ich ein Stöhnen.
Ich schlich also nackt wie ich war super leise auf den Flur raus und den komischen Geräuschen nach.
Sie kamen aus einem der anderen Zimmer hier unten bei uns.
Die Tür, wo ich meinte die Geräusche hinter hören zu können, öffnete ich ganz behutsam.
Mein Herz pochte in der Brust und als ich die Tür einen Spalt geöffnet hatte sah ich den Grund für die Geräusche.
Der Raum hinter dieser Tür war ein großer Fitnessraum mit allen möglichen Geräten….“Unglaublich!“ dachte ich nur.
Auf einer der Bänke lag der Institutsleiter nackt unter einer Hantel und der Arzt von meiner Narkose kniete ebenfalls nackt seitlich neben ihm.
Ich öffnete die Tür ein bisschen weiter und sah, wie der Arzt dem Institutsleiter seinen steifen Schwanz blies.
Ein Grinsen trotz meiner großen Überraschung konnte ich mir nicht verkneifen.
Ich staunte nicht schlecht, denn damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet, da der Institutsleiter uns erst noch Abends im Wohnzimmer von seiner Frau und seinen Kindern im Urlaub berichtet hatte…..hihi :)
Der Arzt, welcher mich Vorgestern bei dem Anästhesietest untersuchte, rubbelte seinem Institutsleiter auf der Hantelliege beim Blasen den nicht sonderlich großen Schwanz schnell und feste auf und ab.
Es sah schon ziemlich cool aus, denn bis gerade eben kannte ich Schwule nur aus dem Internet.
Ich glaube, dass mich der Anblick ziemlich erregte, denn es tat mir gut, meine Brüste dabei lieb zu berühren…
Dann stöhnte der auf der Hantelliege liegende Institutsleiter auf und sein Glied zuckte in der Hand von dem jungen Arzt.
Er spritzte ihm in den Mund, was ich an den Reaktionen der Beiden gut sehen konnte….
Der jüngere Arzt von meiner Narkose vorgestern leckte den Penis und den schon leicht schrumpeligen aber doch ziemlich großen Hoden dieses bestimmt schon 60 Jahre alten Leiters überall und gründlich ab.
Mir gefiel der Anblick sehr und ich war sehr gespannt, ob die Vorstellung damit schon vorbei wäre, aber ich hatte wohl Glück….hihi
Der Institutsleiter macht im Liegen eine Handbewegung zu dem Arzt, so dass dieser aufstand, sich breitbeinig über die Liege und den Institutsleiter stellte.
Zum Glück, oder leider?!... stellte er sich mit dem Rücken zu mir hin.
So konnte ich zwar nichts mehr sehen und alles nur noch erahnen was sie nun taten, aber sie konnten mich ebenfalls nicht sehen.
Ich wurde dadurch mutiger und öffnete die Tür ein wenig mehr.
So konnte ich mich ebenfalls bei dem von hinten recht ansehnlichen Körper des jüngeren Arztes (schätze mal Ende 30) selber auch besser streicheln.
Meine Muschi war wieder feucht und meine Gedanken spielten Achterbahn bei dem Anblick der beiden Ärzte.
Nein, der Institutsleiter war keine Schönheit und hatte auch schon einen Bauch, aber die beiden so zusammen hier unten im Fitnessraum in Action zu sehen war schon richtig cool für mich ….grins :)
Der jüngere Arzt stand halt nun breitbeinig über dem Institutsleiter in Brusthöhe und der unter ihm liegende Leiter schien mit dem Schwanz des Arztes zu spielen.
Er hatte jedenfalls seine Arme oben und bewegte sie auffällig.
Auch das zunehmende lautere Stöhnen des Arztes und die schnellerwerdenden schmatzenden Geräusche waren für mich eindeutig.
Dann schien auch der Arzt zu kommen und stöhnte lauter auf.
Er zuckte sichtbar und atmete schneller…….anschließend setzte er sich auf die Hüfte von dem unter ihm liegenden Institutsleiter, welcher mittlerweile schon einen schlaffen Penis hatte.
Ich weiß bis heute nicht wie es dazu kam, aber plötzlich schreckten beide auf und drehten sich zu mir um …..sie starrten mich mit offenem Mund und Augen an, als sei ich eine Außerirdiche…..
Ich stand nackt wie ich nun mal war und ebenfalls starr vor Schreck nur dumm da…..“Scheisse!!!“…schoss es mir durch den Kopf und ich bekam Panik!!....
Der junge auf dem Institutsleiter sitzende Arzt sprang auf, war mit paar schnellen Schritten bei mir, packte mich ganz feste und schmerzhaft am Arm und riss mich unsanft in den Fitnessraum rein.
Er drückte die Tür hinter mir zu und nun stand ich zwischen den beiden ebenfalls nackten Männern… :(
Schweigen zwischen uns!....ich hatte Angst und hielt die Luft an…..
Nach einer gefühlten Ewigkeit fragte der Institutsleiter den Arzt, was sie jetzt wohl machen sollten mit mir?
„Wir müssen das unbedingt geheim halten!“ sagten beide fast wie abgesprochen und mein Herz hüpfte mir bei diesen Worten aus der Brust.
Jetzt kam riesen Angst in mir hoch und ich stammelte, dass es doch nichts Schlimmes sei und ich auch kaum was sehen konnte und irgend so einen Blödsinn :(
Sie schauten mich kurz dabei an, hoben wieder ihre Köpfe und sprachen dann an mir vorbei zueinander, dass sie mich eigentlich nun einsperren, oder sonst wie zum Schweigen bringen müssten.
Am liebsten wäre ich nun weggerannt und hätte mich bei Huani im Zimmer eingeschlossen, aber der jüngere Arzt hielt mich immer noch super feste am Arm….“Kein Chance hier rauszukommen und selbst wenn, wohin denn mitten im Lockdown …heul!!!!!“ :(
Ich hatte jetzt panische Angst vor den beiden eigentlich fremden Ärzten und fing an zu weinen!
Meine Rettung war wohl im Nachhinein in diesem Moment mein vorlauter und meistens zu schnelles Reden wenn ich Angst habe oder sehr aufgeregt bin.
Ich stotterte ihnen entgegen, dass Huani und ich auch eine lesbische Beziehung führen und es für mich als Deutsche voll OK sei…..
Der Leiter schaute mir ernst in die Augen und meinte nur: „Mian, Homosexualität ist in Malaysia bei Gefängnisstrafe streng verboten und unsere Jobs, unseren Ruf und die Ärztezulassung sind wir auch los!“
„Daher können wir kein Risiko mit dir eingehen!“ nimm es also nicht persönlich, wenn wir auf Nummer sicher gehen müssen!
„SCHOCK!“
Der jüngere Arzt packte nun auch meinen zweiten Arm und hielt sie mir auf dem Rücken in seinem festen starken Griff feste zusammen.
Wie Handschellen fühlte sich sein Griff für mich an.
Er hatte wohl tatsächlich Angst, dass ich mich hätte sonst losreißen können?!....
Mich überrannte nun die Angst…panische Angst um ganz ehrlich zu sein und ich schrie sie nun an, dass sie mich loslassen sollten und das ich sofort weg will…etc.
Mir rannen die Tränen runter und aus meinem Schreien wurde scheinbar wohl ein hysterisches Kreischen… :(
Ich kann mich an die gesprochenen oder eher geschrienen Worte in meiner Panik nicht mehr genau erinnern, jedenfalls versuchte mir der Arzt mit einer Hand auch den Mund zuzuhalten und ich biss ihn wohl….
Der alte Institutsleiter rannte kurz aus dem Raum, während ich mich weiter aus dem festen Griff des Arztes hinter mir zu befreien versuchte.
Plötzlich stürmte er wieder in den Raum, wo ich mich immer noch wehrte und kreischte……
Er drückte mir jedenfalls plötzlich ein Tuch oder ähnliches auf meinen Mund und hielt es feste….ich roch einen etwas unangenehmen Geruch und wurde plötzlich immer ruhiger und müder….
Mein Körper schien mir nicht mehr zu gehören und meine Beine wurden schlapp.
Ich sah alles in einem Tunnelblick, wie in einem seltsamen Traum.
Das Letzte was ich noch beim Zusammensacken merkte war, dass der jüngere Arzt mich von hinten um meine nackten Brüste griff und mich so irgendwie feste hielt……dann war alles dunkel….
Kein Plan, wie lange ich ohnmächtig war, aber als ich unter Kopfschmerzen langsam zu mir kam, lag ich immer noch nackt wie ich ja war auf dem Rücken auf einem Bett.
Meine Arme waren nach hinten gestreckt und an dem metallischen Bettgestell mit einem Seil gefesselt.
Auch meine Beine waren an dem Bettgestell gefesselt und ich konnte mich nicht bewegen.
Der Raum war bis auf eine kleine Lampe neben mir auf dem Nachtschränkchen dunkel.
Scheinbar war es wohl eher ein als Abstellraum benutztes früheres Gästezimmer.
Viele Kisten standen in den Ecken und etwas muffelig war es auch.
An meinem rechten Arm fühlte ich etwas und mit etwas kopfverbiegen konnte ich sehen, dass sie mir wohl dort ein Blutdruckmessgerät umgebunden hatten……
In mein Tagebuch schrieb ich später:
Scheiße war ich blöd! :(
Wäre ich doch einfach wieder ins Bett gegangen und es wäre nie rausgekommen, aber nein….
Ich bin soooo unendlich bescheuert!!!
Was wird jetzt nur passieren mit mir und Huani???
Ich versuchte mich in meinen Fesseln zu winden und mich zu befreien, aber ich hatte keine Chance.
Ebenfalls musste ich immer noch dringend Pipi machen, denn ich war ja schließlich in der Nacht wachgeworden, weil ich mal aufs Klo musste… :(
„Hallo!“….rief ich vorsichtig, aber es blieb alles ruhig und niemand schien mich zu hören…
Schließlich traute ich mich laut „HAAALLLLOOO ist da wer?“ zu schreien, doch nichts rührte sich….
Ja, ich war schon oft so angekettet worden und es erregte mich jedes Mal mega!... ich liebte es gefesselt zu sein, doch das hier war nun etwas ganz Anderes!
Ich schrie noch ein paar Male ganz laut und versuchte unter Schweißausbrüchen irgendwie meine Blase zu kontrollieren, aber dann übermannte es mich und meine Blase gewann den Kampf….. :(
Ein fester Strahl meines Natursektes spritzte aus mir weit raus und platschte irgendwo in Schienenbeinhöhe wieder zurück auf die Matratze zwischen meine etwas gespreizten und ans Bettgestell gefesselten Beine….. ich merkte, wie meine nackten Schienenbeine, Knie und Füße nass wurden…..
Ja, ich liebte schon immer Natursektspiele und spielte auch schon als Teeny heimlich mit meinem Natursekt, aber das hier war mir in der Situation doch total peinlich :(
Der Druck ließ nach und nur noch ein kleines Rinnsal meines Natursektes lief mir durch meine Spalte auf die Matratze.
Ich kann nicht sagen wie lange es dauerte, aber plötzlich hörte ich einen Schlüssel in der Tür sich drehen und die Tür ging auf.
Ich hatte Panik und wusste nicht wer es war und was nun mit mir geschah, denn das durch die sich öffnende Tür einströmende Licht vom Flur blendete mich.
Es war der Institutsleiter der plötzlich neben mir am Bett stand.
Er pumpte etwas das Blutdruckmessgerät an meinem rechten Arm auf und maß meinen Blutdruck.
„Hallo Mian!“ sagte er mit ruhiger Stimme zu mir.
„Du bist schon wach? Scheinbar hat dein Körper die Betäubung durch die Aufregung schneller abgebaut als gedacht!“
„Bitte machen sie mich hier los“ flehte ich ihn mit meiner weinerlichen Stimme an, doch er schüttelte nur stumm den Kopf.
„BITTE!...ich werde auch nie etwas sagen und sofort abhauen!!!“ versprach ich ihm, doch sein Kopfschütteln blieb.
„Mian, wir müssen erst noch weiter darüber nachdenken was wir nun mit dir machen werden, denn du könntest mein ganzes Leben und das meiner Familie und meiner Kinder mit einer einzigen Aussage zerstören!“ erklärte er mir ruhig und sachlich.
Er schaute über meinen nackten und vor ihm durch die Fesselung gestreckten Körper langsam runter bis sein Blick zwischen meinen Beinen stoppte.
Er sah wohl das Malheur mit meiner Pipi und ich schämte mich total dafür! :(
In seiner ruhigen Stimme meinte er nur: „Nicht schlimm Mian, denn es ist meine Schuld! Ich hätte dir einen Katheder legen müssen, damit du nicht in eine solche missliche Situation geraten müsstest.“
Es war seltsam, aber durch seine ruhigen Worte und das kurze Gespräch fühlte ich mich trotz meiner schamvollen Lage so nackt und ausgeliefert vor ihm zu liegen deutlich besser.
„Ich kümmere mich nun um dich und hole eben alles!“ sagte er, erhob sich neben mir und ging aus dem Raum raus.
„Bitte bringen sie mir etwas zu trinken mit.“ Rief ich hinterher.
Er kam mit seinem großen Arztkoffer, den ich in den vergangenen Tagen im Institut immer neben ihm im Büro stehen gesehen hatte, wieder zurück.
Ich bekam wieder etwas Angst und fragte ihn mit zitternder Stimme: „ Was machen sie denn nun mit mir?“
„Mian, ich muss dich leider erstmal hier so liegen lassen, da wir uns erst noch beraten müssen! Da du dich heute Nacht so gewehrt hattest, werde ich dich auch nicht losbinden.
Ich lege dir nun einen Katheder, damit du nicht wieder auf die Matratze urinieren musst.“ Erklärte er mir ruhig.
„Außerdem werde ich dir noch einen Zugang legen, damit du hier nicht dehydrierst. Ich darf dir nichts zu trinken geben, da du dich sonst hier in der gefesselten Rückenlage im Schlaf übergeben könntest und dann erstickst.“
Er sagte es mir so selbstverständlich, als sei ich ein Patient im Krankenhaus und bräuchte diese Behandlung :(
Der jüngere Anästhesiearzt aus dem Institut kam in dem Moment in den Raum rein und blieb an meinem Bettende stehen.
Seine Augen wanderten langsam von meinen gefesselten Armen am Kopfende des Bettes über mein Gesicht und unsere Augen trafen sich kurz….ein für mich surrealer Moment….
Dann wanderten seine Blicke über meinen nackten Busen, hinunter zu meiner Hüfte bis zu meinen an das Fußende gefesselten nackten Füßen.
In mein Tagebuch schrieb ich später:
In dem Moment überkam mich ein seltsames Gefühl, was ich in dieser Intensität noch nie erlebt hatte.
Ich hatte wieder eine panische Angst vor dem, was sie nun mit mir anstellen würden, aber seine Blicke und die mittlerweile an Händen und Füßen schmerzenden Fesseln, meine Nacktheit und das Schamgefühl erregten mich extremst.
Wieso bin ich nur so extremst sadistisch? :(
Ich schämte mich für mich selber so sehr, aber bin auch beim Schreiben dieser Zeilen in dich liebes Tagebuch gerade wieder feucht und erregt.
Der jüngere Arzt löste für mich überraschend die Fußfessel meines linken Beines und hielt meinen Fuß in seinem starken Griff feste.
Er spreizte mein Bein und winkelte es nun an.
An seinem mega Griff merkte ich sofort, dass ich junge Frau keine Chance gegen ihn hatte!.... außerdem wollte ich ihnen auf keinen Fall wieder einen Grund geben mich zu betäuben!!! :(
Als er mein linkes Bein so weit es ging angewinkelt und zur Seite gedrückt hatte, starrten beide Ärzte auf meine rasierte und nasse Spalte.
Ich merkte, wie mein Saft aus mir nun raus lief….aber war es noch der restliche Natursekt von vorhin, oder wirklich wieder mein Geilsaft?....egal….
Die Ärzte sahen es auch und sagten leise irgendetwas zu sich, was ich aber nicht verstand.
Ich war wieder in meinem Element und mein Kopf spielte Achterbahn der Gefühle…
Als ich meinen Kopf anhob schaute ich besorgt zwischen meinen kleinen Brüsten an mir runter zu den beiden Ärzten.
Meine halb Kirschkern großen Nippel standen wie so oft total prall durchblutet auf meinen durch die gestreckte Fesselung gestrafften Brüsten und schauten frech zur Decke.
Auf meinem ganzen Oberkörper perlte der Schweiß….vor Angst oder vor Erregung?...ich wusste es nicht.
Beide Ärzte schaute mir auf meine auslaufende Spalte, welche sich ihnen schamlos und schutzlos so präsentierte.
Dann sagte der Institutsleiter in seiner ruhigen Art:“ Mian, jetzt tief in den Bauch einatmen und entspannen!“
Ich merkte in dem Moment seine Latexhandschuhe an meiner nassen Spalte, wie er mit zwei Fingern meine eh schon gespreizte Öffnung weiter dehnte….ich wollte noch ein nein schreien, doch in dem Moment merkte ich, wie er einen weichen Schlauch in mich einführte, es kurz etwas unangenehm wurde und sich dann alles wieder fast normalisierte.
„Mian, ich habe dir nun einen Katheter eingeführt, damit du nicht alles hier weiter einsauen musst.“ Sagte er wie selbstverständlich.
Meine Erregung war nun mega groß und ich schwitzte dadurch noch mehr….mein Atem war schnell und ich keuchte wohl auch etwas.
Die beiden Ärzte banden meinen linken Fuß nun wieder etwas weiter gespreizt am Bettende feste.
Nun hatte ich einen Katheter in mir und ich hörte den Institutsleiter nur leise sagen: „läuft, er sitzt richtig!“
Als beide Ärzte wieder neben mir an meinem Bett standen, nahm der jüngere Arzt eine Kanüle und erklärte mir, dass ich nun ruhig bleiben solle.
Dann pikste es an meinem linken Arm, der hinter meinem Kopf am Bettgestell gefesselt war und ich merkte den Zugang.
Sie verarzteten mich wie eine ihrer anderen Patientinnen, nur das diese sicherlich nicht gefesselt und nackt in ihrem Abstellraum gelegen hatten :(
Er schloss wie er sagte eine Infusion daran an, die mich mit Flüssigkeit versorgen würde.
Ich solle keine Angst haben…….haha :(
Als beide Beutel (Infusion und Katheterbeutel für meinen Natursekt) hingen, wurde bei mir nochmal der Blutdruck gemessen.
Diese ganze Prozedur bekam ich in meinem erregten Zustand wie so meistens nur noch in einer Traumwelt mit…… der Schlauch in meiner Blase lag nämlich irgendwie so „unglücklich“, dass er auf meine Klit drückte und sie dadurch nur noch weiter erregte.
Ich spürte, wie ich mich in meiner Fesslung leicht vor ihnen wand…..das war wieder einer dieser Momente, die ich selber nicht an mir verstehen konnte und wo mein Körper und meine Gedanken ihr ganz eigenes Spiel spielten.
In solchen Momenten der Qual und der Erregung bin ich irgendwie mein eigener Zuschauer und habe keinen Einfluss mehr auf das Tun meines Körpers.
Beide Ärzte standen vor mir und betrachteten mein hilfloses Winden in den schmerzhaften Fesseln vor ihnen.
Kein Plan ob sie merkten, dass ich wieder total erregt war, oder ob es ein verzweifelter Befreiungsversuch war….
Ich schaute sie wohl ziemlich rattig und notgeil von unten aus meiner mießlichen Lage an und genoss dabei die durch meine Bewegungen erzeugte Reibung des Katherterschlauches auf meiner bestimmt wieder total geschwollene und nasse Klit.
Am liebsten hätte ich ihre Hände nun weiter auf meinem nackten Körper gespürt, sie hätten mich direkt zu einem super tollen Orgasmus gebracht….ich stöhnte in meinen Fesseln vor ihnen und atmete schwer….
Es baute sich eine riesige Orgasmus Welle auf, die mich immer mehr um den Verstand brachte…
Es war mir egal, wie sie mit mir umgegangen waren, wie meine Lage war, ich wollte nur noch unter ihren Händen und total schamlos vor ihnen einen Orgasmus bekommen…sie sollten sehen, welch eine kleine SM-Schlampe ich war, wollte sie sehen lassen, dass ich manchmal auch abspritze!!!....
All das sollten sie sehen und beobachten!
Die Welle in mir war unerträglich, baute sich zu einer Monsterwelle auf und war kurz vor dem mega Orgasmus, als ich in meinem Traum/ in meinem Wahn zwischen meinem Stöhnen den alten Leiter sagen hörte: „ Ihr Herz rast und der Puls ist ungewöhnlich hoch! Gebe ihr schnell das Beruhigungsmittel!“
Was dann mit mir geschah kriege ich nicht mehr ganz hin.
Ich zuckte und wand mich in meinen festen Fesseln nackt und geschwitzt vor ihnen.
Mein riesen Orgasmus brach los…ich weiß noch, dass ich losschrie und meine durch die Fesselung gedehnten Titten sich anfühlten, als wenn sie jeden Moment platzen würden, aber gleichzeitig setzte auch die schnelle Wirkung dieses Betäubungsmittels ein.
Während ich in eine dunkle Traumwelt glitt und mein Körper schwer wurde, merkte ich noch die Auswirkungen meines Orgasmus.
Das Zucken meiner Vagina und die geschwollenen Titten, die ich ihnen entgegenstrecken musste………..dann war ich wieder komplett weg.
In mein Tagebuch schrieb ich viele Tage später:
Ich wurde schon oft gefesselt und auch mit Schmerzen und speziellen Behandlungen gequält, aber einen solchen Orgasmus und dann noch dabei betäubt zu werden?
So eine Kombi hatte ich noch nie und bis heute weiß ich leider nicht, wie ich mich genau verhalten hatte und was ihnen mein Körper nach meinem Wegtreten noch zeigte.
Auch bin ich mir unsicher, ob sie es als Orgasmus überhaupt erkennen konnten.
Kommentare
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Was für eine geile Story. Das es noch eine Steigerung geben könnte, nach der Untersuchung, hätte ich nicht gedacht.
Für mich war auch die Scene außerordentlich reizvoll, wo du die beiden Männer bei ihrem erotischen Spiel beobachtet hast. Du hast das sehr schön beschrieben.
Danke
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