Zähmung einer Wiederspenstigen Teil 2
Zähmung einer Widerspenstigen
Teil 2
Als Frau Fröhlich am nächsten Tag in die Schule ging, hatte sie ein mulmiges Gefühl. Wie würde dieser Sam reagieren, wenn sie sich begegneten? Was würde er noch so alles von ihr verlangen? Sie war mit Leib und Seele Lehrerin und würde alles tun, damit das auch so bleiben könne, doch wie weit trieb dieser Schüler sein Spiel?
Die ersten beiden Stunden passierte erst einmal gar nichts nach der zweiten Stunde begegneten sie sich im 1. Stock im Gang, doch Sam sagte gar nichts und sie beeilte sich, möglichst schnell ins Klassenzimmer zu kommen. Alleine die Begegnung hatte schon gereicht, dass sie mächtig erregt und auch gleich feucht zwischen ihren Beinen wurde. Was war nur los mit ihr?
Die Mathe-Stunde in der Parallel-Klasse von Sam verlief so ruhig, wie es halt mit jungen Damen und Herren im Alter von 16 und 17 Jahren möglich war.
Da es sich um eine Doppelstunde handelte, zog es sich ziemlich hin und sie war froh, als endlich alles vorbei war und sie ihre Hausaufgabe angesagt hatte.
Kaum waren die Schüler draußen, kam Sam ins Klassenzimmer und fragte übertrieben höflich, ob sie kurz für ihn Zeit hätte. Natürlich hatte sie Zeit, da sie immer dienstags nur bis zur vierten Stunde Unterricht hatte und das wusste Sam ganz genau. Sie wollte ihn schon deshalb anblaffen, besann sich dann doch eines Bessere und fragte höflich, was für ein Anliegen er den hätte.
Sam schloss hinter dem letzten Schüler die Türe, trat ein paar Schritte auf Frau auf Fröhlich zu und schaute sie von oben bis unten genauestens an.
Dann grinste er und erklärte ihr: „Ich würde gerne heute Abend mit Ihnen ins Kino gehen.“ Sie schluckte und erwiderte, dass sie niemals mit Schülern ausgehen würde. Doch Sam grinste erneut und erklärte ihr dann, dass er außerhalb dieser Schule nicht mehr ihr Schüler, sondern ihr Herr und Meister sei und als solcher bestehe er darauf, dass sie pünktlich um 21:00 Uhr zur Spätvorstellung vor dem Kinopalast am anderen Ende der Stadt zu sein habe. Er würde sie dort erwarten und mit ihr einen Film anschauen.
Frau Fröhlich war froh, dass es das Kino war, das am weitesten von der Schule und ihrer Wohnung entfernt war und sagte zu, pünktlich vor Ort zu sein.
Den Rest des Tages verbrachte sie mit nervösem auf und ab Laufen in ihrer Wohnung. Ihr Kopfkino malte sich alle möglichen weiteren Szenarien aus und keine dieser Möglichkeiten wollte sie wirklich erleben.
Sie richtete sich für den Abend ihre Kleidung her und wählte einen züchtigen, knielangen Rock, eine blickdickte Strumpfhose und einen schwarzen Rollkragenpullover, über den sie dann ihren Blazer anzog.
Am Abend war sie dann pünktlich vor dem Kino und Sam kam mit einem Lächeln auf sie zu. „Wunderbar, dass Sie Zeit gefunden haben, Frau Fröhlich.“, erklärte er mit formvollendeter Höflichkeit und hakte sich bei ihr unter. Zur Überraschung von Frau Fröhlich ging Sam mit ihr in eine eher langweilige Literaturverfilmung und, wie zu erwarten zu so später Stunde und bei dem Thema, waren sie fast alleine im Saal. Sam steuerte mit ihr die letzte Reihe an und bot ihr galant einen Platz an. Sie setzte sich verdutzt hin und fragte sich, was das denn sollte.
Bis der Film in vollem Gange war, geschah erst einmal nichts weiter. Als gerade eine besonders langweilige Szene zu sehen war, beugte er sich plötzlich zu ihre rüber und erklärte ihr: „Ich will, dass Du sofort diese hässliche Strumpfhose ausziehst und nach vorne wirfst.“ Sie glaubte sich zunächst verhört zu haben, doch er wiederholte seine Aufforderung und ergänzte, dass weiteres Zögern Strafen nach sich ziehen würden.
Rasch zog sie ihre Schuhe aus, streifte die Strumpfhose umständlich ab und warf sie zwei Sitzreihen weiter nach vorne. Gott sei Dank saßen die nächsten Besucher erst in der vorderen Hälfte des Kinos. Sie fühlte sich ein wenig seltsam mit nackten Beinen neben einem ihrer Schüler, doch ihr steigender Puls ließen sie erkennen, dass dies durchaus positiv zu sehen war.
Es verging nicht viel Zeit, da beugte sich Sam wieder zu ihr rüber und flüsterte ihr zu: „Das hast Du gut gemacht. Aber jetzt will ich, dass Du auch Deinen hässlichen Pullover ausziehst und nach vorne wirfst.“ Frau Fröhlich protestierte, doch Sam legte einfach den Zeigefinger auf die Lippen und schaute sie böse an. Sie schluckte, zog ihren Blazer aus und streifte dann ihren Rollkragenpulli ab. Bevor sie ihn nach vorne warf, zog sie rasch ihren Blazer wieder an, da sie ja sonst nur im BH im Kino gesessen hätte. Dann nahm sie den Pullover und warf ihn nach vorne. Er landete gleich vier Reihen weiter vorne und Frau Fröhlich merkte sich die Stelle, um ihn nachher schneller zu finden.
Wieder verging eine Weile, bis Sam sich plötzlich zu ihr rüber beugte, ihren Blazer auseinanderzog und sich genauestens ihren BH darunter ansah. Sie wollte ihm schon auf die Finger hauen, dachte aber noch rechtzeitig daran, dass er sie in der Hand hatte und ließ ihn gewähren. Sein Blick ruhte eine ganze Weile auf ihrem Busen und Frau Fröhlich merkte, wie ihr dabei ganz warm zwischen den Beinen wurde.
Der Schock folgte dann aber direkt auf den Fuß. „So meine liebe Mathe-Lehrerin, du wirst jetzt deinen BH ausziehen und ebenfalls nach vorne werfen.“, erklärte er ihr, ohne seinen Blick von ihrem Busen zu lassen und ergänzte dann: „Sofort!“.
Sie schluckte und öffnete unter dem Blazer den Verschluss ihres BH, dann zog sie umständlich die dünnen Schulterriemen herunter und schlüpfte abwechselnd aus einem Ärmel des Blazers, um ihn abzustreifen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie das Teil endlich ausgezogen und nach vorne geworfen hatte. Sie zielte dieses Mal genauer und war das Teil zwei Reihen vor, damit er in derselben Reihe, wie ihre Strumpfhose landen würde. Dann verschloss sie ihren Blazer und verschränkte die Arme vor der Brust.
Doch Sam schnippt mit den Fingern und flüsterte sie in bedrohlichem Ton an: „Hatte ich nicht gesagt, dass Du niemals mehr die Arme vor die Brust legen darfst?“
Reflexartig ließ sie die Arme sinken und er öffnete ihren Blazer soweit, dass ihr Busen komplett frei lagen. Dann schaute er ihn sich wieder genauso intensiv an, wie vorhin mit dem BH und Frau Fröhlich merkte, dass ihre Nippel steif wurden. Er merkte dies natürlich und sagte ihr halblaut: „Na da melden sich aber zwei tolle Gesellen, um zu zeigen, wie läufig du eigentlich bist.“ Frau Fröhlich war froh, dass es dunkel im Kino war, denn sie lief purpurrot an und wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken.
Sam ließ ihr aber nicht lange Zeit und beugte sich gleich wieder an ihr Ohr: „So jetzt fehlt nur noch die Körnung. Jetzt ziehst du deinen Slip aus und wirfst ihn soweit und so fest du nur kannst. Wenn er nicht über die vierte Reihe hinausfliegt, wirst du mit offenem Blazer deinen Heimweg antreten.“
Jetzt war Frau Fröhlich gleich zweierlei klar: Sie würde ihre Kleidungsstücke wohl heute nicht mehr bekommen und Sam würde sein Spielchen mit ihr zu seiner Befriedigung weitertreiben.
Sie bemühte sich ihren Slip so auszuziehen, dass er möglichst wenig davon mitbekam, stand dann auf und warf ihn mit voller Kraft nach vorne. Unmittelbar hinter einem weiteren Kino-Pärchen fiel er herunter und blieb über der Rückenlehne hängen.
Sam deutete mit dem Daumen nach oben an, dass ihm das gefallen habe und Frau Fröhlich lehnte sich erleichtert zurück. Sie dachte, dass es nun wohl mit den Aufgaben vorbei sein würde.
Doch Sam sagte plötzlich zu ihr: „So jetzt schieb deinen Rock so weit hoch, dass ich sehen kann, ob du den Slip wirklich ausgezogen hast.“ Sie schluckte und zögerte einen Moment, bis er wieder drohte. Dann hob sie ihren Hintern ein wenig und schob den Rock bis zu ihrer Hüfte nach oben. Sie saß nun mit nacktem Hintern und entblößter Muschi auf dem Kino-Sitz und Sam beugte sich ganz ungeniert nach vorne, um sich das genauer anzusehen.
Eigenartigerweise bemerkte Frau Fröhlich, wie sie immer feuchter zwischen ihren Beinen wurde und doch eigentlich empört sein müsste. Nach einer Weile lehnte sich Sam wieder zurück und sagte zu ihr nur: „So sitzen bleiben!“
Der Film ging auf sein Ende zu und Frau Fröhlich saß neben einem ihrer Schüler, mit entblößtem Unterleib auf dem Kino-Sitz und nässte das Polster ein. Wie tief war sie da gesunken. Doch die Situation erregte sie mehr, als dass sie sich darüber ärgerte.
Als der Film dann zu Ende war und das Licht anging, war sie aber dennoch froh, dass er ihr erlaubte beim Aufstehen, den Rock glatt zu streichen und den Blazer zu schließen. Wieder hackte er sich bei ihr unter und beide verließen das Kino. Aus den Augenwinkeln konnte sie noch sehen, wie sich das Pärchen vor ihnen über den Slip über der Rückenlehne wunderte. Offenbar stellten sie aber keine Verbindung mit Sam und ihr her.
Draußen vor dem Kino verabschiedete sich Sam von Frau Fröhlich und gab ihr den Auftrag, den Heimweg so anzutreten, wie sie war und nicht mehr ins Kino zu gehen, um ihre Klamotten zu holen. Das hätte sie sich aber auch gar nicht wirklich getraut.
Dann ergänzte er noch, dass sie Morgen in die Schule einen kürzeren Rock und keinen Slip zu tragen habe und zudem niemals mehr diese schönen Brüste mit einem BH verschandeln dürfe.
Mit diesem für sie schockierenden Auftrag ließ er sich einfach stehen und verschwand um die nächste Ecke.
Frau Fröhlich machte sich auf den Weg nach Hause und merkte mehr und mehr, wie sie ihre verborgene Offenherzigkeit genoss. Sie ertappte sich dabei, wie sie das eine oder andere Mal, bei einer Haltestelle, als Passagiere aussteigen, beim Anfahren ihren Blazer auseinandergehen ließ.
Auch setzte sie sich immer mit den Beinen eine Handbreit auseinander hin, obwohl Sam es ihr ja nur in seinem Beisein aufgetragen hatte. Als sie dann an ihrer Haltestelle ausstieg, entdeckte sie, dass der Sitz, auf dem sie gesessen hatte eine nasse Stelle hatte.
Als sie zu Hause, dann die Wohnungstüre hinter sich zu gemacht hatte, eilte sie zum Spiegel in ihrem Schlafzimmer und musste lachen, über ihr Aussehen.
Der Schüler würde es noch schaffen, dass sie sich zu einer richtigen Schlampe verwandeln würde…
Aber das ist Teil einer anderen Geschichte.
Kommentare
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Ich danke dir für die 2 tollen Geschichten.
Ich hätte da einige Anregungen.
One BH schreibst du - ob das gut geht kommt auf die Größe und Festigkeit an. Du könntest ihr ja eine BH - Hebe vorschreiben da ihre Nippel, wie du schreibst sofort reagieren, fände ich das besser. Mit der Bluse kennst du das je nach enge variieren.
Wie wäre es wenn Sie sich die Schamis piercen lassen müsste. Die Ringe könntest du als stapsgürtel oder auch nur Gewichte oder eine Glocke dranhängen.
Ich finde es genial dass du sie bisher noch nicht gefickt hast.
Ganz liebe Grüße
Gabi
Könntest du bitte meine Geschichte "wie Gabi zum Pony wurde " kommentieren ? Danke
Vielleicht hält Sam sie dazu an, ihm Nachhilfe in Mathe zu geben und für eine gute Note die er schreibt darf sie dann einen Orgasmus bekommen.
Ps. Ich hoffe ja natürlich die Storry geht noch weiter.
Auch der 2. Teil gefällt mir sehr gut. Ich freue mich auf den Nächsten.
hoffentlich dauert die zeit bis zum nächsten teil nicht wieder so lange
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