Mein extravagantes Hobby
Was macht man eigentlich, wenn man reich ist? Da gibt es ganz unterschiedliche Ansätze, habe ich festgestellt. Viele, die reich sind, verbringen den Großteil ihrer Zeit damit, zu arbeiten, um reich zu bleiben, beziehungsweise noch reicher zu werden. Andere verpassen all ihr Geld für sinnlosen Kram und sind früher oder später nicht mehr reich. Manchen bedeutet ihr Reichtum Alles, manchen ist er wichtig, andere treibt er in den Wahnsinn. Doch die meisten Reichen, genau wie alle anderen Menschen, haben ein Hobby.
Natürlich, die Hobbys sind oft ein wenig extravagant, wobei Golf spielen noch zu den gemäßigten Varianten gehört. Mancher Reicher sammelt seltene Sportwagen, der nächste kauft Diamanten und noch wieder andere gleich einen ganzen Fußballverein. Ich habe auch ein Hobby, doch meins ist wohl etwas anders als das der meisten.
Ich saß mit meiner Assistentin Sina in einem Café in einer kleineren Stadt und trank einen Minztee. „Assistentin“ ist eigentlich kaum die richtige Beschreibung, um mein Verhältnis zu Sina zu beschreiben. Eigentlich ist sie meine Freundin, manchmal ist sie meine Liebhaberin und ihr Beruf ist es, meine Assistentin zu sein. Fakt ist, dass sie meinen Geschmack mittlerweile sehr gut kennt.
„Schau mal Liz, wie wäre es mit dem?“, fragte sie und deutete mit den Augen auf jemanden hinter mir. Ohne viel Federlesen drehte ich mich um und schaute in die Richtung, in die Sina gedeutet hatte. Ganz alleine an einem Tisch saß ein junger Mann - eher noch ein Junge, wahrscheinlich keine achtzehn Jahre alt - trank einen Tee und las in einem Buch. Er gefiel mir sofort.
„Perfekt“, sagte ich zu Sina. „Tu dein schlimmstes“
„Herein!“, rief ich, als es an der Tür klopfte.
Ich lag gerade in der Badewanne und entspannte bei der sanften Massage der Luftdrüsen. Sina öffnete die Tür und kam herein. Gespannt, was sie zu berichten hatte, schaltete ich Massagedrüsen ab und setzte mich aufrechter hin, sodass meine nackte Brust über der Wasseroberfläche war. Doch Sina, professionell wie sie war, ließ sich davon nicht ablenken.
„Ich habe die Informationen zu dem Jungen“, begann sie.
„Leg los“
„Er heißt Tim Brenner, ist vor zwei Wochen achtzehn geworden und lebt mit seiner Mutter Lisa, 38, und seiner Schwester Anne, 16, zusammen. Tim hatte vor etwa einem Jahr mal eine Freundin namens Clara, mit der er vermutlich auch Sex hatte. Ansonsten geht da wohl relativ wenig mit den Mädchen. Tim spielt regelmäßig Squash, liest viel und ist häufig mit seinen besten Freunden Martin und Sven unterwegs. Nach dem Squash geht Tim gerne noch in die Sauna, ich denke da könnte man was versuchen, aber ich habe noch was Besseres“
Sina machte eine kurze Pause und grinste.
„In den Sommerferien hat Lisa Brenner für die drei ein kleines Bungalow in einem Urlaubsresort in Südfrankreich gebucht“
Ich stimme in das Grinsen ein und sage: „Perfekt. Buche die umliegenden Häuser und platziere ein paar von unseren Mädchen da, als Rettungsschwimmerin, Kioskverkäuferin oder was auch immer. Ach, was soll es, kauf einfach das ganze Gelände“
Die Vorstellung, was im Sommer auf diesem Campingplatz passieren könnte, hat mich sofort in Stimmung gebracht. Ich nehme einen kleinen Vibrator von der Ablage neben mir, schalte ihn ein und ließ ihn in der Wanne zwischen meine Beine tauchen. Ich stöhne auf, als er meine Lippen berührt. Sina steht noch immer neben mir, hofft wohl, dass sie gleich eingeladen wird, mitzumachen, doch ich will mit meiner Fantasie allein sein.
„Danke, Sina, das war erst mal alles“, sage ich.
„Klar, gerne“, erwidert sie und dreht sich folgsam um. Sie hat den Raum noch nicht verlassen, da kann ich einfach nicht widerstehen, schiebe mir den Vibrator in die enge Spalte und stöhne laut dabei auf.
„Oh fuck, ja!“, keuche ich. Ich liebe es einfach, Sina zu quälen.
Tim, Anne und Lisa waren verschwitzt und erschöpft, als sie endlich auf den Parkplatz vor dem Campingplatz fuhren. Doch als sie aus dem Ford Kombi stiegen und das Gelände sahen, auf dem sie die nächsten zwei Wochen wohnen würden, steigerte sich ihre Laune sofort. Das Rezeptionsgebäude stand an der Kante eines Hanges. Links und rechts war ein lichter Pinienwald zu sehen und darunter standen die Zelte. Vereinzelt sah man auch die kleinen Bungalows, von denen sie eins bewohnen würden - einstöckige Häuschen, mit zwei bis drei Zimmern, einer Wohnküche und sogar einem eigenen Badezimmer. Doch der Blick geradeaus den Hang hinab verschlug ihnen einfach den Atem. Eine Schneise im Wald der Pinienbäume lies freie Sicht und so sahen sie, über einige Zelte und schmale Schotterwege hinweg, einen makellos gelben Sandstrand und dahinter, türkis-bläulich glänzend, das Mittelmeer.
„Wow!“, rief Anne, „kann ich sofort baden gehen?“
„Ich komme sofort mit“, gab Lisa zurück, „Aber erst müssen wir uns anmelden und unser Bungalow beziehen. Los, lasst uns mal zur Rezeption gehen“
„Bonjour!“, begrüßte sie freundlich lächelnd eine junge Frau hinter dem Tresen. Sie hatte ihre langen, dunkeln Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und trug ein weißes T-Shirt, dass über ihren üppigen Busen ziemlich spannte. Auf der rechten Brust war eine stilisierte Pinie zu sehen, das Logo des Platzes.
Lisa, die ganz gut französisch sprach, grüßte zurück und meldete sie an, während Tim kaum den Blick von der prallen Oberweite reißen konnte.
„Ah, Familie Brenner, schön dass sie da sind“, lächelte die junge Frau, „Sie haben das Haus Nummer 8 - ganz toll gelegen mit freiem Blick auf das Meer. Ich mache den nötigen Papierkram schon mal fertig und komme dann später für eine Unterschrift bei ihnen vorbei. In der Zwischenzeit schicke ich ihnen eine Mitarbeiterin vorbei, die sie an ihrem Auto abholt. Das Auto müssen sie bitte auf dem Parkplatz stehen lassen, aber Marie fährt sie mit ihren Koffern zu ihrem Haus“
„Vielen Dank, das ist sehr nett!“
Sie hatten schon ihre Sachen aus dem Auto geladen, als ein Jeep neben sie fuhr und eine Frau aus der Fahrertür stieg.
„Hallo, ich bin Marie, schön dass ihr da seid“, rief sie auf Französisch.
Sie schien etwa im gleichen Alter zu sein, wie die Dame an der Rezeption, vielleicht um die dreißig und trug das gleiche weiße T-Shirt, was auch bei ihr ziemlich eng anlag, obwohl sie etwas kleinere Brüste hatte. Aber der wahre Blickfang waren die langen, braungebrannten Beine und die knappe Jeans-Hotpants, die gerade eben den knackigen Hintern bedeckte. Tim wusste gar nicht, wo er hingucken sollte. Wenn das so weiterging, dachte er, würde das der beste Urlaub werden, den sie je gemacht hatten. Er hatte ja keine Ahnung…
Gemeinsam luden sie ihre Koffer und Taschen auf die Ladefläche und stiegen ins Auto, dann fuhr Marie sie den Schotterweg hinab auf den Campingplatz. Die Fußgänger auf dem Weg machten ihnen Platz, einige winkten Marie zu, die fröhlich zurückwinkte und ihnen etwas auf französisch zurief. Tim fiel auf, dass hier erstaunlich viele Junge Leute waren. Aus ihren letzten Urlauben hatte er in Erinnerung, dass auf solchen Campingplätzen hauptsächlich junge Familien mit kleinen Kindern und Rentner unterwegs waren. Aber hier hatte er noch niemanden entdeckt, der schon wesentlich älter als 40 zu sein schien.
„Ich habe alle Alten auf andere Campingplätze umbuchen können, manchen habe ich einen Gutschein ausgestellt“, berichtete Sina, „Aber jetzt haben wir ziemlich viel Leerstand, obwohl ich unsere Leute schon mit einberechnet habe“
„Sehr gut. Dann müssen wir die Leerstände irgendwie füllen. Wie wär es zum Beispiel, wenn wir ein Beachvolleyball Turnier veranstalten, nur für Damenteams versteht sich, die Spielerinnen wohnen kostenlos auf dem Campingplatz. Oder irgendwas in der Richtung, dir fällt schon was ein“
„Das hier ist euer Zuhause für die nächsten zwei Wochen“, erklärte Marie, als sie bei drei nebeneinander aufgereihten Bungalows ankamen. Ihres, das mit der Nummer 8, war das Mittlere. Die Lage war wirklich perfekt. Sie befanden sich am Rande des Campingplatzes, sodass es relativ ruhig war. Die Vorderseite der Häuser, inklusive geräumiger Terrassen, war zum Meer ausgerichtet und von dort hatte man freie Sicht hinunter auf das Wasser, die nächste Reihe Häuser stand erst einige Meter weiter den Hang hinab. Sie ließen ihr Gepäck erst einmal draußen stehen und ließen sich von Marie ihr Haus zeigen.
Zunächst kamen sie in den Wohn-Küchen-Bereich, der größer wirkte, als sie es sich vorgestellt hatten. Er nahm fast die komplette vordere Hälfte des Hauses ein, nur an der rechten Seite war noch ein kleiner Raum abgetrennt, in dem sich das Bad befand. Darin war kaum mehr Platz, als für Dusche, WC und Waschbecken notwendig war, aber damit konnten sie leben. Die hintere Hälfte bildeten die drei Schlafzimmer, die sie direkt verteilten. Anne bekam das mittlere Zimmer, Lisa nahm das linke und Tim das rechte. Die Schlafzimmer lagen sozusagen in der entgegengesetzten Richtung zum Meer. Hätten sie ein Haus weiter unten bekommen, würden sie von dort nur gegen den Hang schauen, aber sie waren fast an der Spitze des Hanges, sodass sie über die Kuppe hinaus auf die grüne Landschaft Südfrankreichs blicken konnten.
Als sie wieder nach vorne auf die Terrasse kamen, sahen sie, dass auf der Nachbarterrasse links von ihnen inzwischen lebhafter Betrieb herrschte.
„Ah, eure Nachbarn sind zuhause“, rief Marie, „kommt, ich stelle euch vor. Hi, Nicola!“
Sie gingen zusammen rüber zur Terrasse der Nachbarn und Marie stellte sie einander vor. Es stellte sich heraus, dass sie auch Deutsche waren. Aber nicht nur das, offenbar schienen sie auch alle etwa im gleichen Alter zu sein.
„Das ist ja perfekt, da habe ich vorher gar nicht drüber nachgedacht!“, lachte Marie, „Ben, bist du nicht auch 18? Und Franzi, bist du 17 oder 16 Jahre alt?“
„Erst 16“, sagte Franzi etwas schüchtern.
Sie verstanden sich auch Anhieb gut und verabredeten sich, gleich am nächsten Tag mal ein gemeinsames Abendessen zu machen. Aber heute wollten Lisa und ihre beiden Kinder erst einmal richtig ankommen.
„Das sind Nicola, Franzi und Ben“, erklärt Sina und deutet der Reihe nach auf die drei, die vor meinem Schreibtisch stehen, „zumindest sollen das ihre Namen für Frankreich sein“
Wir sprechen inzwischen nur noch von „Frankreich“, wenn wir unser Sommerprojekt meinen. Ich nicke und bedeute Sina damit, fortzufahren.
Nicola hier ist 33 Jahre alt und hat in der Vergangenheit für verschiedene Websites als Aktmodel gearbeitet. In Frankreich wird sie 41 Jahre alt sein, das machen wir hauptsächlich über die Garderobe und ein wenig mit Maske.
Franzi ist zwanzig, Studentin und nebenberuflich Webcammodel. Sie soll in Frankreich 16 sein, das kriegen wir glaub ich auch ganz gut hin. Mit ihren 1,60m, den kleinen B-Körbchen und den Sommersprossen kriegen wir da relativ leicht etwas getrickst.
Ben ist 22. Er hat zwar bisher keine Erfahrung mit modeln oder ähnlichem, aber wir denken, dass er seine Rolle gut machen wird. Er sieht auch relativ jung aus, sodass wir problemlos einen Achtzehnjährigen aus ihm machen können“
„Und Sina hat euch erklärt, was wir in Frankreich von euch erwarten?“, frage ich. Die drei nicken.
„Ihr habt kein Problem damit, euch nackt zu zeigen, auch in der Öffentlichkeit?“, Sie schütteln den Kopf.
„Ihr seid einverstanden, die Anweisungen kompromisslos durchzuführen, die ihr bekommt?“. Nicken.
„Auch wenn ich euch auffordere, mit jemandem zu schlafen?“. Nicken.
„Und das Honorar ist so in Ordnung für euch?“
„Mehr als in Ordnung“, grinst Franzi.
„Fantastisch“, sage ich, „Wenn alles gut läuft, lege ich noch mal 15% drauf. Und jetzt zieht euch doch bitte mal aus“
Tim, Anne und Lisa verschwanden in ihren Zimmern, wühlten aus ihren Koffern die Badeklamotten hervor und tauschten eilig die verschwitzten Sachen gegen Badehose, Bikini und Badeanzug. Lisa packte noch etwas Wasser und Sonnencreme in eine Tasche, jeder nahm sich zwei Handtücher mit und dann machten sie sich in Flipflops auf den kurzen Weg hinunter zum Strand. Sie mussten keine fünf Minuten laufen, ehe sie am weißen Sandstrand ankamen. Schon auf dem Weg war Tim froh über seine Sonnenbrille, so konnte er ganz ungeniert die vielen hübschen Mädchen und jungen Frauen betrachten, die ihnen begegneten. Doch als sie am Strand ankamen, glaubte er seinen Augen kaum zu trauen.
Was war das hier für ein Ort?, fragte er sich. Wo kamen all diese sexy Mädchen her, die in ihren knappen Bikinis auf ihren Handtüchern lagen und sich sonnten. Wo er auch hinsah schaute er auf knackige Hintern, pralle Brüste und jede Menge nackte Haut. Ein Mädchen war gerade aus dem Wasser gekommen und gerade als sie an ihm vorbei kamen, öffnete sie den Verschluss ihres Oberteils und streifte es ganz ungeniert ab. Tim ging keine zwei Meter entfernt an ihr vorbei und konnte einen Moment lang ungehindert ihre kleinen, schön gebräunten Tittchen betrachten.
„War das eine von uns?“, frage ich überrascht.
„Nein, das ist eine von den Volleyballerinnen“, antwortet Sina grinsend, „Aber das Timing hätten wir nicht besser hinbekommen“
„Stimmt. Behalt sie mal im Auge, vielleicht können wir sie noch engagieren“
Die Brenners hatten einen Platz gefunden, wo sie ihre Handtücher ausbreiteten. Doch sie machten es sich erst gar nicht bequem, sondern legten nur ihre Sachen ab und liefen sofort ins Meer, wo sie sich in die erfrischenden Fluten stürzten. Es tat gut den Schweiß der langen Autofahrt abzuspülen und sie schwammen jeder für sich bestimmt eine halbe Stunde lang im wunderschönen Wasser des Mittelmeeres.
Dann kamen sie nacheinander aus dem Wasser, trockneten sich sporadisch ab und legten sich auf ihre Handtücher.
„Vergesst nicht, euch einzucremen, sonst bekommt ihr den Sonnenbrand eures Lebens!“, ermahnte Lisa und reichte die Flasche mit der Sonnencreme weiter. Erst Anne, dann Tim schmierten sich gründlich damit ein und verrieben die Creme anschließend noch gegenseitig auf ihren Rücken.
Dann schnappte sich Lisa ein Buch, Anne schaltete ihren MP3 Player ein und Tim döste einfach so ein wenig vor sich hin. Für eine Viertelstunde schlief er sogar richtig ein, dann schnappte auch er sich ein Buch und begann darin zu lesen. Nach einer Weile wurden ihm die Arme schwer und Tim drehte sich auf den Bauch, um das Buch ablegen zu können. Doch schnell wurde die Lektüre uninteressant, als eine Gruppe Mädchen seine Aufmerksamkeit auf sich lenkte, die nur ein paar Meter entfernt einen Volleyball im Kreis pritschten. Sie waren zu sechst, alle schlank und recht groß, echte Volleyballstatur eben. Ein paar von ihnen schienen in Tims alter zu sein, oder sogar jünger, andere mussten dem Aussehen nach aber schon etwa Mitte zwanzig sein. Sie spielten richtig gut, das konnte Tim schnell erkennen - Mühelos flog der Ball von einer Spielerin zur nächsten. Es wurde mal ein Schmetterschlag eingeworfen, problemlos von der nächsten Spielerin pariert und zur nächsten Mitspielerin gebaggert. Aber was eigentlich Tims Aufmerksamkeit auf sich zog war nicht die spielerische Finesse der jungen Damen, sondern die Tatsache, dass keine von ihnen ein Bikinioberteil trug.
Tims Puls ging plötzlich schneller, er spürte, wie er im rot im Gesicht wurde. Und auch in seiner Badehose bemerkte er ein leichtes Kribbeln beim Anblick von sechs paar nackten Brüsten, die er ganz in Ruhe betrachten konnte. Eines der Mädchen, das noch recht jung aussah, hatte ziemlich kleine Brüste. Sie waren kaum als solche zu erkennen, auch weil sie durchgängig gebräunt waren. Ihr gegenüber stand ein älteres Mädchen. Ihre Brüste setzten sich leuchtend weiß vom Rest des hellbraun gebräunten Körpers ab. Und wenn sie den Ball bekam wackelten sie munter rauf und runter.
Wie hypnotisiert schaute er den Mädchen beim Spielen zu, oder genauer gesagt schaute er auf ihre nackten Brüste und ihre prallen Ärsche in den knappen Bikinihöschen. In seiner Badehose wurde es allmählich enger und Tim war froh, dass er auf dem Bauch lag. Das Buch war längst vergessen. Ab und zu warf Tim einen Blick zur Seite, um sich zu vergewissern, dass Lisa und Anne nicht bemerkten, was er tat. Und mit kleinen, hoffentlich unverdächtigen Bewegungen versuchte er seine Liegeposition so anzupassen, dass sein harter Schwanz unter ihm nicht ganz so sehr drückte.
Es vergingen vielleicht zwanzig Minuten, in denen der Ball nur ein paar Mal im Sand landete. Doch dann, nach einem harten Schmetterschlag und einer Flugparade flog der Ball ein bisschen weiter als geplant. Eine der Spielerinnen lief rückwärts, um den Ball zu erreichen, doch sie stolperte über einen kleinen Sandhügel, kam ins Straucheln und fiel der Länge nach hin. Alle anderen Mädchen brachen in lautes Lachen aus, doch der Ball… Der Ball rollte genau auf Tim zu und kam direkt vor seiner Nase zum Stehen. Tim war starr vor Schreck plötzlich Teil des Geschehens und nicht nur Beobachter zu sein. Ehe er auch nur zu irgendeiner Bewegung fähig war, trabte das Mädchen mit den großen, schneeweißen Brüsten direkt auf ihn zu. Der Ball lag nur eine Armlänge von Tim entfernt und es wäre natürlich kein Problem gewesen, danach zu greifen und ihn den Mädchen zurückzuwerfen, doch Tim starrte nur gelähmt auf den Ball. Schon war das Mädchen bei ihm, beugte sich hinab und griff nach dem Ball. Keinen Meter von ihm entfernt baumelten ihre prallen Brüste. Sie hob kurz den Blick, warf Tim ein flüchtiges Lächeln zu, dann war sie schon wieder weg.
„Waren die Oberteile ausverkauft?“, fragte Anne sarkastisch, die jetzt auch aufmerksam geworden war.
„Ist doch nicht so schlimm, oder?“, gab zu Tims Überraschung seine Mutter zurück. „Ist doch eigentlich schön, dass sie sich das so trauen“
„pff“, machte Anne und tat, als ob sie davon überhaupt nichts halten würde.
„Ich wird‘ zumindest mal ins Wasser gehen“, erklärte sie, und schon war sie aufgestanden und verschwand Richtung Meer.
Die Volleyballspielerinnen schienen einen ähnlichen Gedanken gehabt zu haben, denn auch sie liefen johlend Richtung Wasser und stürzten sich in die Fluten. Es dauerte eine Weile, bis Tim sich wieder einigermaßen auf sein Buch konzentrieren konnte und das harte Rohr unter ihm nicht mehr unangenehm drückte. Was war denn das bloß für ein Strand?, fragte er sich im Stillen. Überall hübsche Mädchen, die wie selbstverständlich halb nackt herumliefen. Er würde wirklich aufpassen müssen, dass er nicht aus Versehen eine dick ausgebeulte Badehose präsentierte.
Zwei Mal innerhalb der nächsten Stunde drehte sich Tim schnell auf den Bauch, um seinen anschwellenden Schwanz zu verbergen. Beim dritten Mal waren zwei junge Frauen in Badeanzügen an ihrem Platz vorbeigekommen. Direkt vor ihrem Platz waren sie stehen geblieben und hatten begonnen sich leidenschaftlich zu küssen. Anne und Lisa waren zwar gerade nicht da und Tim fühlte sich unbeobachtet, doch er beschloss trotzdem schnell den Blick abzuwenden und sich auf den Bauch zu drehen. Sein harter Schwanz pochte bereits in der Badehose, doch was er sah, als er sich umdrehte, verschlug ihm restlos den Atem. Er blickte direkt auf den nackten Arsch von einem Mädchen, dass sich keine drei Meter oberhalb von seinem Platz niedergelassen hatte. Sie kniete auf allen Vieren, den Hintern ein Tims Richtung, und wühlte in ihrer Tasche. Es war ein Blick für die Götter. Zwei pralle Arschbacken reckten sich genau in seine Richtung! Und dazwischen, die Beine waren leicht gespreizt, blitzten eine blitzeblank rasierte rosa Spalte und eine kleine braune Rosette.
Tim wagte es kaum zu atmen, sein Blick hing wie gefesselt an der so offen dargebotenen Muschi, kaum drei Meter von ihm entfernt. Doch was immer das Mädchen suchte, es schien gut in der Tasche versteckt zu sein, denn es dauerte noch bestimmt eine Minute, eine unfassbar lange Minute, ehe sie sich mit einem Stück Stoff in der Hand umdrehte, sodass sie nun mit Blick in Richtung Tim auf ihrem Handtuch saß. Sie schien etwa in Tims Alter zu sein, hatte blonde, kurze Haare und ein paar schöne, pralle Brüste. Ohne Eile zog sie sich ihr Bikinioberteil an, die Beine waren dabei noch immer so weit gespreizt, dass Tim einen freien Blick auf ihre Pussy hatte. Erst dann zog sie das Höschen über und legte sich dann bequem auf ihr Handtuch, als ob nichts gewesen wäre. Tim war mit seinen Nerven am Ende. Er musste sich dringend Erleichterung verschaffen, oder er würde bald platzen. Nichts würde er gerade lieber tun, als sich einfach die Hose herunterzuziehen, und sich hier und jetzt einen runterzuholen. Aber natürlich ging das nicht, also versuchte er tief durchzuatmen.
„Aha, jetzt ist es also doch noch so weit“, grinste ich, „da hast du wohl die Wette gewonnen. Ich hätte wirklich gedacht, dass er es sich schon unter der Dusche macht.
Sina und ich saßen vor einer Reihe von großen Computerbildschirmen. Jeder von ihnen zeigte das Bild einer Kamera, die überall auf dem Gelände und in den Häusern und Bungalows angebracht waren. Auf einem war ein Badezimmer zu sehen, in dem sich Lisa Brenner soeben die Zähne putzte. Auf einem anderen war Anne Brenner zu sehen, die schon in ihrem Bett lag und schlief. Auf dem dritten sah man Tim auf seinem Bett liegen. Er hatte die dünne Bettdecke zur Seite geschlagen und rieb sich mit zwischen den Knien hängender Boxershorts den harten Schwanz.
„Hübsches Ding“, kommentierte Sina, „gar nicht von schlechten Eltern“
„Oh ja! Und jetzt spritz endlich ab!“, feuerte ich ihn aus der Ferne an.
Als ob Tim sie gehört hätte, hielt er sich plötzlich ein Taschentuch vor den Schwanz, dass er bereitgehalten hatte, und zuckte heftig, wobei über die Raummikrofone ein unterdrücktes Keuchen zu hören war.
„Gut gemacht“, lobte ich. Mein eigenes Höschen war inzwischen triefend nass.
Kommentare
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Das ist doch mal ein ausbaufähiges Hobby.
Genialer Anfang, herrliche Geschichte, weiter so, endlich mal was mit Niveau.
ja bitte ein nächsten Teil,
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