Wie die neue Mieterin, mich um meinen Verstand brachte Teil 2

Tags darauf wurde ich vom klingeln meines Handys geweckt. Verschlafen ging ich dran,,Tom hier" ,,Guten Morgen du Schnarchkappe, wie geht es dir?" Guten Morgen Mama, soweit gut und euch?" ,,Uns geht es gut, das Wetter ist top. Ist Larissa schon eingezogen?" ,,Schön, freut mich zu hören. Ja Larissa ist schon eingezogen. Ein nettes Mädel, wir waren gestern zusammen reiten" ,,So so, reiten wart ihr... Aber schön dass ihr euch versteht. Klug ist sie und eigentlich auch hübsch" ,,ohja, sehr klug und richtig hübsch, sie saß gestern nackt auf der Terrasse und sie liebt es nackt zu sein" ,,ohh dann bist du ja wie im Paradies, aber so schön abgelegen wie unser Hof ist, dürfte dies ja kein Problem sein. Machst du noch bitte das Heu bevor wir zurück kommen?" ,,Ja ich gehe heute mittag mähen. OK bis dann" ,,OK bis in 2 Wochen " Ich legte auf und stand aus dem Bett auf. Ich ging in die Küche und machte mir eine Tasse Kaffee. Vom Küchenfenster aus konnte ich auf die Terrasse von Larissa sehen. Ich schaute rüber und tatsächlich war sie auf der Terrasse. Sie hatte eine Isomatte ausgerollt und machte Dehnübungen, nackt! Sie hatte ein Bein weit ausgestreckt und ihren Oberkörper nach unten auf sie Matte gebeugt und stützte sich mit ihren Händen ab. Ich konnte ihr direkt in ihre aufklaffende Pussy schauen. Man man man, so ein Anblick am Morgen....

Ich trank meinen Kaffee aus und schaute dem Spektakel weiter zu. Als ich meinen Kaffee getrunken hatte, öffnete ich die Balkontür und ging zu Larissa rüber. Sie streckte grade ihren Arsch in die Luft und ich küsste ihr von hinten ihre Arschbacken. ,,Guten Morgen Prinzessin" ,,Moin Tom, schön dich zu sehen" Wir küssten uns und Larissa drückte mir direkt ihre Zunge tief in den Hals. Wir küssten uns leidenschaftlich und mit einem schwubbs, lag ich unter ihr auf der Isomatte. Sie drückte meinen Oberkörper nach unten, glitt zwischen meine Beine und nahm meinen Prügel in den Mund. Sie spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel und verwöhnte mich mit bestem französisch. Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr meine Ladung in den Rachen. Sie schluckte auch den letzten Tropfen mit einem strahlen in ihren rehbraunen Augen. Sie brachte ihr Becken in Position und ließ sich auf meinem Speer nieder. Ich drang mühelos in ihr ein und sie beginnt, mich zu reiten. Ich griff zu ihren Nippelringen und hielt sie fest. Larissa begann zu stöhnen und ihr lief der Saft in strömen. Ihre Atmung wurde schneller und schwerer und mit einem lauten Schrei, kam sie. Keuchend sackte sie auf mir zusammen und wir lagen uns verschwitzt in den Armen. 

Nach kurzer Zeit, standen wir auf und Larissa verschwand in ihrem Häuschen. Sie kam mit 2 Kaffee zurück und wir setzten uns an den Tisch. Wir unterhielten uns und ich berichtete vom Telefonat mit meiner Mutter. ,,Voll cool, also hat sie nichts dagegen wenn ich hier nackt bin?" ,,Scheinbar nicht, mir gefällt es jedenfalls" sie lachte verschmilzt und berührte mit ihrem großen Zeh meinen Pimmel. Wie ich die süßen Füßchen liebe... Wir tranken unseren Kaffee und sie fragte mich, ob sie nachher mit zum mähnen kommen darf? ,,Na klar, warum auch nicht" Wir gingen im Anschluss in den Stall und nahmen die Futtereimer und gingen zu den Pferden. Wir versorgten sie mit Heu und Kraftfutter und ich füllte die Wassertröge. Nach einigen Streicheleinheiten, gingen wir wieder. Ich startete unseren alten Traktor und koppelte das Mähwerk an. Larissa nahm noch 2 Flaschen Cola und setzte sich neben mich auf den Sitz. Wir fuhren an der Koppel entlang über die Felder. Als wir auf unserer Wiese ankamen, begann ich zu mähen, gute 2 Stunden Arbeit bei dem hohen Gras. Aber Larissa und ich hatten unseren Spaß dabei. Als wir fertig mit mähen waren, fuhren wir auf dem Rückweg am Weiher vorbei. Wir hüpften ins kühle Nass und schwammen munter zusammen. Im seichten Wasser küssten wir uns und tunkten uns gegenseitig unter Wasser. Alles wir nach ner längeren Zeit in der Sonne, wieder trocken waren, fuhren wir wieder zurück. Den Traktor ließ ich im Hof stehen, machen muss das Heu noch gewendet werden. Larissa führte mich in ihr Reich und wir setzten uns auf Sofa. Bei einer kalten Coke quatschen wir miteinander und sie zeigte mir ein paar Bilder von vergangenen Tagen. Auffällig war, dass sie zum großteil nackt darauf war. Aber auch sonst war sie eher spärlich bekleidet. Alle Fotos hatten eines gemeinsam, sie sah immer zum anbeißen aus. ,, Später müssen wir wenden gehen? Hasst du danach Bock, in die Stadt zu gehen, ein bisschen abfeiern?" ,, Ja gegen Abend einmal wenden und morgen Vormittag. Natürlich können wir heute Abend in die Stadt, wird bestimmt schön" 

Später legten wir uns auf die Liegen in die Sonne. Mit so ner tollen Puppe, macht sowas gleich doppelt so viel Spaß. Gegen frühen Abend, koppelten wir den Wender an und führen zum Feld. Larissa war fasziniert davon, wie die Maschine alles durchwendete. Am Staub in der Luft konnte man sehen, dass das Heu schon gut getrocknet ist. Völlig staubig, fuhren wir zum Gehöft zurück. Wir gingen anschließend duschen und machten uns fertig für die Nacht. 

Ich hatte ein Tanktop und eine kurze Jens angezogen, dazu ein paar Flip Flops. Als ich zu Larissa kam, verschlug es mir die Sprache, sie trug eine Netzleggings und ein passendes Croptop in schwarz dazu. Von Unterwäsche war keinerlei Spur zu finden. ,,Na mein süßer, gefalle ich dir so?" Ich war baff und sie nahm ihre Handtasche und wir gingen los. Es war schon ein weiter Weg, knapp 4 km mussten wir laufen. Ich hatte ja noch Flip Flops an, Larissa lief aber barfuß. Doch ihr scheinte es nichts auszumachen. Ich musste sie einfach Fragen....,,hey Larissa, sagmal läufst du immer barfuß?" ,,Meistens, warum stört es dich?" ,,Nee nee, finde es bloß ungewöhnlich aber auch verdammt sexy" ,,grins, freut mich, dann wirst du deine wahre Freude haben, ich trage selten Schuhe" ,, und gegen Unterwäsche hast du auch eine Anomalie^^" Larissa lachte und meinte knapp, dass sie gerne die Freiheit genießt.  

Wir kamen in der Kleinstadt an und steuerten auf eine Musikkneipe zu. Wir gingen rein und bestellten uns ein Bier. Natürlich fielen alle Blicke auf meine süße Begleiterin und von Minute zu Minute wuchs mein stolz, so ein tolles Mädel an meiner Seite zu haben. Nach dem Bier, folgten noch ein paar Drinks und je fortgeschrittener die Stunde, je enthemmter wurde Larissa. Irgendwann tanzte sie, bis die Fetzen flogen. Gefühlt der ganze Laden schaute auf Larissa, wärend diese gekonnt ihre Hüften kreisen ließ. Ihre Show war wirklich geil anzuschauen und wir hatten beide Spaß. Nach etlichen Drinks, waren wir mehr als beschwippst und machten uns auf den Nachhauseweg. Fröhliche Liedchen trällernd, liefen wir den weiten Weg zurück zum Gehöft. 

Zu Hause angekommen, tranken wir noch ein Bier auf Larissas Terrasse, wobei wir uns schon beim einbiegen auf unseren Weg zum Hof ausgezogen hatten. Müde und betüttelt, krabbelten wir weit nach Mitternacht zusammen ins Bett.