Nackt


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Bestrafung in der Sonne

Meine Sklavin lag Nackt direkt in der prallen Sonne. Mit Kabelbindern an ein Liegendes Andreaskreuz gebunden. Damit die Sonne möglichst viel Haut erreicht. Das Andreaskreuz habe ich so ausgerichtet, dass die Mittags Sonne direkt auf Ihre Sklavenfotze scheint.

Auf dem Kopf habe ich ihr eine schwarze Ledermaske aufgesetzt. Zwei kleine Löcher waren kaum sichtbar für das Atmen mit der Nase eingestochen. Ihr Knebel bestand aus einem Dildo der an einem Riemen befestigt worden war. Dieser Dildo wurde tief in den Mund eingeführt und anschließend brauchte ich nur einen Riemen an den Sklavinnen Kopf zu befestigen. 

Die Augen waren durch die Maske automatisch verschlossen. Mein Versprechen an sie war, dass sie die ganze Woche die Sonne nicht sieht, muss ich doch halten. Das heißt aber nicht, dass Sie die ganzen sieben Tage lang  im Folterkeller angekettet bleibt. 

Ich sah, wie ihr Becken sich langsam auf und ab bewegte. Ein kleiner Vibrator in Ihrem Lustloch macht seine Arbeit gut genug, damit sie notgeil wird aber ja nicht kommt. Und ein Anal Plug rundete die ganze Sache ab. 

Die Haut meiner Sklavin war schon immer braun gebrannt im Sommer, sie liebte es, in der Sonne zu baden. Was mich dabei störte war, dass Ihr Schambereich weis blieb, das störte mich immens, deswegen wird es jetzt berichtigt. Als ich mich mit einem Cocktail hinsetzte

und meine Sklavin dabei beobachtete, wie sie in der Sonne bei 38°C briet. Es kam mir eine  Idee in den Kopf. 

Langsam ging ich zu ihr. Ich stand direkt zwischen ihren Beinen.  Jetzt bewegte sich noch mehr ihr Becken vor Geilheit auf und ab. “Sei jetzt still", befahl ich ihr. Sie hörte nicht auf, bewegte sich nur noch mehr. Ich machte einen Schritt über Sie und ging zu meiner Peitsche. Mit einem Knall schlug ich damit auf den Boden direkt neben den Kopf meiner Sklavin. Sie erschrak und hörte auf, sich zu bewegen. Jetzt gibt es 25 Peitschenschläge. 

Sie fing an zu winseln, versuchte sich jetzt aus den Fesseln zu befreien. Der erste Schlag ging quer über ihre Titten, sie wackelten. Die hilflose Sklavin bewegte ihren Brustkorb etwas zur Seite und atmete nur noch schwerer. Dadurch bewegten sich ihre Brüste noch mehr und machten mir damit eine große Freude. Der zweite Schlag ging auf ihre Oberschenkel, ich sah zu, wie sich ihre Muskeln in den Oberschenkeln anspannen und wie sich langsam ein roter Strich auf ihrer Haut bildete.

Als sich die Muskeln entspannten und die Atmung etwas langsamer wurde. Schlug ich auf Ihren Bauch. Sie stöhnte vor Schmerzen. Das gefiel mir sehr und machte mich geil. Noch ein Schlag auf ihren Bauch. Sie nahm ihr Becken hoch und kreiste ihre Hüften. Meine Sklavin bettelte förmlich mit Ihrem Körper, dass ich sie ficke. 

Jetzt ein Schlag auf Ihre Brüste, die rechte Brustwarze habe ich direkt getroffen. Meine Sklavin stöhnte vor Schmerz und vor Geilheit gleichzeitig. Ich sah zu, wie die rechte Brustwarze sich langsam hob und sich der Brustwarzenhof sich zusammen zog. Genüsslich streichelte ich die hübsche Brust. Bei der sich immer ein roter Striemen bildete. Sie streckte ihren Brustkorb hoch, wie sie nur konnte, um noch mehr von meinen Berührungen zu kriegen. 

Um ihre Geilheit wieder etwas runter zu schrauben, schlug ich drei mal hintereinander auf ihren nackten hilflosen Körper ein. Es klang wie eine Maschinengewehrsalve. Sie zog an ihren Fesseln, drückte ihren Rücken durch. Schrie schon fast vor Schmerzen. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Haut. Sie wackelte mit dem Kopf vor Schmerzen.

Als sie sich wieder erholt hatte, ging ich mit mehreren Ledergürteln und Ketten zu ihr. Ein Ledergürtel legte ich um Ihre Taille und zwei Ledergürtel an Ihren Oberschenkel. Mit Ketten befestigte ich diesen Gürtel am Boden, sodass sich meine Hilflose Sklavin keinen Millimeter bewegen konnte. “Jetzt peitsche ich dir deine unaufhörlich notgeile Sklavenfotze aus.'' Meine Sklavin winselte, zog an ihren Fesseln mit aller Kraft. Um ihr noch mehr Angst zu machen, schlug ich mit aller Kraft auf den Boden zwischen ihren Beinen. Nur wenige Millimeter neben Ihrem Lustloch knallte die Peitsche. 

Ihr Becken bewegte sich keinen Millimeter mehr. Ich ging ganz nah mit meinen Lippen an Ihr Ohr und fragte ”hast du deine Lektion gelernt.” Sie nickte heftig mit dem Kopf, versuchte was zu sagen. Aber nur ein leises Wimmern kam durch den Dildo in Ihrem Mund durch. 

“Das war nur ein Test, ob du gut genug gefesselt bist. “Die restlichen Schläge kriegst du später", versicherte ich ihr. ”Und wohin ich schlage, entscheide ich immer noch."  

Mit einer dicken Schicht Sonnencreme schrieb ich knapp über ihrer Sklavenfotze die Nummer 02 hin. “Jetzt bist du endlich nummeriert wie eine richtige Sklavin”. Als ich die Sonnencreme aufgetragen habe, fiel mir auf, dass auf den weißen Brüsten die Abdrücke der Peitsche viel besser zur Geltung kommen. Also schmierte ich die schneeweißen Brüste mit viel Sonnencreme, damit sie schön weis bleiben und natürlich ließ ich die Brustwarzen aus, die sollen schön rot werden von der Sonne. Beim Einschmieren streckte meine Sklavin ihre Brüste nach oben. "Willst Du weiter bestraft werden?" raunte ich ihr zu. Sie hörte sofort auf, sich zu bewegen. Genüsslich knetete ich ihre Brüste. ”Wenn du jetzt dabei kommst, werde ich dir deine Sklavenfotze blutig peitschen", drohte ich ihr nebenbei. Und cremte dabei weiter ihre hübschen Brüste ein. Meine Sklavin rührte sich keinen Zentimeter und atmete ganz flach, obwohl der kleine vibrator in ihrer Muschi ganze Arbeit machte. “Endlich komme ich in deiner Erziehung auch voran", lächelte ich. 

Anschließend nahm ich die Gürtel von ihrer  Taille und den Oberschenkeln ab. 

Jetzt konnte ich mich entspannen und meine ausgepeitschte Sklavin beim Braten in der Sonne beobachten. Gemütlich setzte ich mich in einen Liegestuhl. Befahl, dass Nr. 1 mir noch einen Cocktail macht und lies mir von meiner ersten Sklavin einen Blasen. 


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:12 Uhr

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