Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 4
Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 4
Zum besseren Verständnis bitte erst die Teile 1–3 lesen.
Während unserer Fahrt nach Hause befahl ich meiner Sklavin, ihr Kleid zu schließen, aber den Slip in ihre Tasche zu stecken, da sie diesen ja heute nicht mehr benötigen würde. Natürlich befolgte sie meine Anordnungen umgehend und den Rest der Strecke schwiegen wir. Zu Hause angekommen, stiegen wir aus und gingen zum Fahrstuhl. Ich drückte den Rufknopf und stellte mich dann vor meine Sklavin, um an ihrem Kleid alle Knöpfe zu öffnen bis auf zwei in Hüfthöhe. Da um diese Zeit noch einigermaßen viel Betriebsamkeit im Haus herrschte, war es sehr wahrscheinlich, einen der Mitbewohner im Fahrstuhl anzutreffen. Ich befahl ihr, sich im Aufzug mir gegenüberzustellen und auf keinen Fall zu versuchen, sich irgendwie zu bedecken. Dann kam der Fahrstuhl und ein älteres Paar stieg aus, wobei dem Mann gleich das Dekolletee meiner Sklavin auffiel, was seine Begleiterin wiederum nur mit einem bösen Blick würdigte. Wir stiegen ein, sie nahm die gewünschte Position ein und bereits eine Etage später hielten wir im Erdgeschoss wieder an. Dort stiegen zwei Jungs im Teeny-Alter ein, die sich neben mich stellten und einer der beiden bemerkte sofort, dass es was Interessantes zu sehen gab. Sie konnten zwar nur den Ansatz des Busens erkennen und auch vom Schoß meiner Sklavin war aus deren Sicht nicht viel zu erkennen, aber es reichte, um ihnen eine Beule in die Hose zu zaubern. Ebenso reichte es dazu, ihr die Schamröte ins Gesicht zu treiben, was mich angesichts ihrer exhibitionistischen Ader dann doch etwas verwunderte. Die Jungs konnten kaum die Augen von ihr lassen, was mir wiederum ein Grinsen entlockte. Im siebten Stock stiegen die Beiden aus und für den Rest der Fahrt waren wir dann alleine. Nachdem wir unsere Etage erreicht und unsere Wohnung betreten hatten, machte sich bei meiner Sklavin Erleichterung breit. Sowie die Wohnungstür geschlossen war, entwich ihr ein tiefer Seufzer der Erleichterung. Ich nahm ihr das Halsband ab und beendete damit das heutige Spiel. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns auf das Sofa.
Nachdem wir eine gewisse Zeit da gesessen hatten, ergriff ich das Wort und fragte sie, wie ihr der heutige Tag gefallen hätte und was dabei für Sie am aufregendsten war. Sie antwortete: „Der ganze Tag war sowohl aufregend als auch erregend. Aber im Ganzen betrachtet war es ein toller und erfolgreicher Tag, da ich einiges gelernt habe. Ich hätte nie gedacht, dass es mich so sehr erregt, auf diese Weiße betrachtet zu werden. Mir würde es sicher gefallen, das eine oder andere wieder und auch intensiver zu erleben.“
Das gefiel mir natürlich sehr, da ich diese oder eine ähnliche Reaktion erhofft hatte. Zu wissen, dass meine Sklavin erregt wurde, wenn sie sich präsentieren muss, ist wie ein Hauptgewinn. Aber auch die Tatsache, dass sie von einer Demütigung nicht abgestoßen wurde, machte mir Hoffnung. An diesem Abend passierte nicht mehr viel, obwohl ich wusste, dass sie von ihrem Auftritt im Fahrstuhl noch sehr erregt sein musste. Aber nur so konnte ich herausfinden, wie lange diese Erregung anhalten würde und was sie dann tun würde, um endlich zum Abschluss zu kommen. Bedauerlicher Weiße würde auch ich dabei auf Entzug gesetzt werden, aber das sollte sich am Ende für uns Beide auszahlen.
In dieser Nacht hatten wir beide einen sehr unruhigen Schlaf, da wir ja nicht für die notwendige Entspannung sorgen konnten. Da es aber ein Sonntag war und keiner von uns zur Arbeit musste, war es für mich eine Möglichkeit, sie an weiteren Experimenten teilhaben zu lassen. An diesem Morgen wachte ich vor ihr auf und begann sie zärtlich zu streicheln und zu liebkosen. Natürlich wachte sie davon auf und war dann auch sofort bereit dazu, sich an den Geschehnissen zu beteiligen, was ich aber so gut ich konnte verhinderte. Nach einigen Minuten war sie natürlich wieder voll auf Touren und so erregt, dass sie förmlich auslief. Da brach ich das ganze ab und sagte ihr, wir sollten erst mal Frühstücken. Ich stand auf, zog mir eine Jogginghose an und machte mich auf den Weg in die Küche, während sie mir nur verdutzt hinterherschaute. Nach wenigen Augenblicken folgte sie nackt in die Küche und versuchte da weiterzumachen, wo wir vorhin aufgehört hatten, was ich immer wieder blockte und ihr dann zu Verstehen gab, dass wir erst einmal Frühstücken würden. Widerwillig stimmte sie zu und wir frühstückten erst mal. Danach erfolgte der nächste Angriff, den ich ebenso abwehrte, mit der Maßgabe, dass wir erst einmal duschen sollten.
Wir begaben uns dann zusammen ins Bad und duschten gemeinsam, wobei das gegenseitige Einseifen und das gegenseitige Abspülen und Massieren dazu gehörte. Natürlich folgte auch jetzt der nächste Versuch eins Liebesspiels, doch auch dieses Mal entzog ich mich ihrer Versuche und bemerkte natürlich auch, dass sie immer heißer und gieriger wurde. Ich verließ die Dusche und begann mich abzutrocknen, während sie offensichtlich immer frustrierter wurde. Darauf hin forderte ich sie auf, zu mir zu kommen, damit ich sie abzutrocknen konnte, was sie natürlich gerne befolgte. Als ich das erledigt hatte, überprüfte ich ihren ganzen Körper, ob denn auch alles schön trocken sein würde, jedoch war eine Stelle zwischen ihren Schamlippen extrem nass geblieben. Und auch dieses Mal startete sie einen Versuch, mich auf die Matte zu kriegen, wobei es auch mir immer schwerer fiel, zu widerstehen. Aber ich blieb standhaft und sagte zu ihr, sie solle hier einen Moment warten. Sie schaute erneut irritiert und ich ging in unser Schlafzimmer und holte zum ersten Mal das schwarze Halsband. Dieses legte ich ihr an und befahl ihr anschließend, eine Decke auf den Wohnzimmertisch zu legen und dann darauf die Position Präsentieren einzunehmen.
Sie befolgte die ihr erteilten Befehle und ich holte während dessen einen naturgetreuen Dildo, den ich ihr langsam in ihre Spalte einführte. Dann nahm ich ihre Hand und führte sie zu dem Spielzeug. Ich befahl ihr nun:
„Ich möchte, dass du dich selbst mit diesem Spielzeug verwöhnst, aber ohne zu kommen. Kurz vor deinem Höhepunkt wirst du anhalten, ohne dass du das Teil dabei entfernst. Wenn du dich dann etwas beruhigt hast, machst du weiter. Das machst du so lange, bis ich dir erlaube, damit aufzuhören.“
Sie fing an, sich das Teil erst langsam und dann immer schneller einzuführen und dabei immer heftiger zu atmen und zu stöhnen. Ebenso war zu erkennen, dass es ihr immer schwerer fiel, sich zu beherrschen, während ich mir diese Darbietung genüsslich vom Sessel aus anschaute. Auch die Intervalle zwischen der Bearbeitungsphase und der Ruhezeiten wurden immer kürzer. In ihren glasigen Augen war ihre Geilheit abzulesen und die dargebotene Akustik sprach Bände. Nach etwa einer halben Stunde zeigte ich Erbarmen und fragte sie:
„Was wünschst du dir jetzt am allermeisten?“, und schaute ihr dabei tief in die Augen. Sie schaute mich mit einem flehenden Blick an und sagte:
„Bitte, Herr, fick mich. Bitte, bitte fick mich.“ Ich griff ihr zwischen die Beine, zog das Spielzeug heraus, nahm sie bei der Hand und befahl ihr aufzustehen. Dann führte ich sie in unser Schlafzimmer, warf sie auf unser Bett und drang ohne Umschweife tief in sie ein. Schon nach wenigen Minuten bäumte sie sich auf und kam mit lautem Gestöhne in einem gewaltigen, ekstatischen Orgasmus. Auch ich brauchte nicht lange bis zu meinem Höhepunkt, was angesichts dieser Situation nicht verwunderte. Ermattet blieben wir beide einige Minuten einfach aufeinander liegen, bis wir uns etwas erholt hatten. Dann ließ ich mich neben sie gleiten und nahm sie mit einem „Ich liebe dich“ in den Arm. Sie kuschelte sich an mich und wir schliefen zusammen ein.
Nach etwa einer Stunde erwachten wir immer noch aneinander gekuschelt und mit der Welt zufrieden. Ich nahm ihr das Halsband ab und beendete somit das heutige Spiel.
Den Rest des Tages verbrachten wir auf der Couch im Wohnzimmer mit Kuscheln und Fernsehen.
Dieses Wochenende war für uns beide eine sehr lehrreiche Angelegenheit, da sich auch dieses Mal einige Grenzen und auch neue Möglichkeiten gezeigt hatten.
Am darauf folgenden Tag mussten wir beide wieder Arbeiten und unsere Arbeitstage begannen grundsätzlich mit einem gemeinsamen Frühstück. Dabei erklärte ich meiner Sklavin, dass aufgrund des wesentlich kürzeren Arbeitsweges früher zu Hause wäre, solle sie sich doch gründlich vorbereiten sollte. Sie sollte sich gründlich rasieren und auch eine Darmspülung machen, da ja noch eine Strafe ausstehen würde. Dafür sollte sie einen geeigneten Gürtel und den Rohrstock bereithalten, damit ich ihr damit den Hintern versohlen konnte. Außerdem erwartete ich von ihr, dass sie ein Halsband ihrer Wahl angelegt haben sollte. Man konnte deutlich erkennen, wie ihr das Herz in die Hose rutschte und das Kopfkino einsetzte. Aber sie antwortete mit einem kurzen „Ja, Herr.“
Fortsetzung folgt.
Kommentare
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Super Spannungsbogen den Du da aufmacht.
Danke für die mega geile Geschichte.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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