Daniela´s Aufgaben
Daniela’s Aufgaben
Es war im Sommer 2001 als meine Träume wahr wurden. In jenem Jahr schaffte ich mein Abitur und hatte das große Glück, die Frau meiner schlaflosen Nächte – meine kluge wie arrogante Freundin und Mitschülerin Daniela – von ihrer schönsten Seite (ihrer nackten Seite) kennen zu lernen. Warum sie meine und vermutlich die Nächte der meisten ihrer Mitschüler schlaflos gestaltete, lag wohl an der fast unbeschreiblichen Schönheit ihres Äußeren. Obwohl ich in der Welt keinen schöpferischen Plan Gottes sehe, sondern nur die Agglomeration verdammt vieler Zufälle, lag in ihrem Körper etwas ganz Besonderes. Lange Rede, kurzer Sinn – ihr Busen war formvollendet – ich erinnere mich gerne an die sommerlichen Schulmonate zurück, in denen sie ein schmales Top zu tragen pflegte. Die Pfiffe meiner Mitstreiter um ihre Gunst und die bösen Blicke der weiblichen Fraktion waren ihr sicher. Was macht eine Frau eigentlich schön? Eine schwierige Frage, denn so hat doch jeder Mann eine etwas andere Vorstellung von Schönheit. Bei Daniela würden die Meinung vieler Männer konform laufen. Mit ihrer üppigen Oberweite ist sie noch zusätzlich mit dem knackigsten Po, den ich kenne, ausgestattet worden. Die Krönung ist ihr engelsgleiches Gesicht, das von schwarzen, nach Frühling duftenden Haaren umrahmt wird. Sie wäre die perfekte Freundin, wenn es da nicht ein Problem gäbe. Menschlich ist sie ein Arsch. Man möge es mir verzeihen, bei einem Engel etwas Schlechtes gefunden zu haben. Aber sie ist einfach nur skrupellos. Man wird von ihr benutzt und am Ende wie ein alter stinkender Hundehaufen entsorgt. Der aufmerksame Leser wird es bemerkt haben, man bekommt von ihr kein Grab, nein, man findet sich auf einem öffentlichen Weg oder einer Wiese wieder. Dort verliert man dann seinen letzten Funken Würde und wird vom Rest der Welt zertrampelt. Ich glaube, dass ich nicht der Einzige bin, der sie hasst und es ihr mal so richtig heimzahlen will.
Doch glaube ich, dass es Zeit wird, meine eigentliche Geschichte zu erzählen.
Wie in den meisten Abi-Jahrgängen hatten auch wir vor , eine Abschiedsfahrt zu veranstalten. Nur gingen die Meinungen der Zielvorstellung wie üblich weit auseinander. Letztendlich bildeten sich mehrere Gruppen heraus.
Meine Clique entschied sich für *** am Mittelmeer. Wir bestanden aus fünf Männern und fünf Frauen. Daniela war mit meinem Kumpel Martin seit einigen Wochen fest zusammen und stellte eben mit diesem eines von zwei Pärchen dar. Der Rest bestand aus Singles.
Am Anfang war es öde und langweilig, wenn man mal vom Strandbesuch am zweiten Tag unserer Ankunft absieht. Ich glaube, ich hatte die ganze Zeit eine Dauererektion. Eine von den fünf anwesenden Damen machte keinen Hehl daraus uns ihren Luxuskörper zu präsentieren. Nicole war erst drei Minuten am Strand und legte ohne langes Zögern ihr Bikini-Oberteil ab.
„Nicole, was machst Du da“, fragte Daniela, die mehr anhatte als ein Eskimo. Nicole schaute nur erstaunt zurück und dann in die Runde, um letztendlich rot zu werden und ihren perfekten Busen mit den Händen zu bedecken. Sie sah die lüsternen Blicke der Jungs. Sie konnte von ihren Lippen lesen, was sie lieber nicht gelesen hätte. Aus dem Mund von Thomas war ein stummes „geile Titten“ zu hören. Jochen sah aus als hätte er sich am liebsten sofort hingekniet, um Nicoles Busen zu kneten oder an ihren Brustwarzen zu knabbern. Ich hatte jedenfalls in diesem Moment daran gedacht.
Wir waren als Clique vorher noch nie im Urlaub, haben eigentlich noch nie wirklich viel miteinander gemacht, wenn man mal von den ganzen Parties während der Schulzeit absieht. Sie endeten allerdings nie damit, dass irgendjemand am Schluss besoffen und nackt durch die Stube tanzte – es waren eher gepflegte Diskussionstreffen.
Nach dem Strandvormittag waren alle Jungs von der Idee einen Kartenspielabend mit erotischer Komponente zu veranstalten begeistert. Nun galt es nur noch die Mädels zu überzeugen, was wohl kein leichtes Unterfangen werden würde. Die Wahrscheinlichkeit vor den anderen Leuten nackt zu sein, wollte natürlich jeder für sich maximal minimieren. So kam Martins Vorschlag, dass es am Ende des Abends oder besser am Anfang des nächsten Tages nur einen gab, der sich vor den anderen in seiner Nacktheit zu präsentieren hatte , sehr gut an. Wir einigten uns darauf, uns für diese Person Aufgaben auszudenken, die er oder sie dann nackt (auch in der Öffentlichkeit) zu erfüllen hatte. Da natürlich jeder damit rechnen musste, selber der Pechvogel zu sein, versuchte man gemäßigte Aufgaben zu finden, die aber trotzdem an Peinlichkeit und Demütigung nicht zu übertreffen waren. Sexuelle Handlungen sollten vollständig ausgeschlossen werden, aber anfassen in einem bestimmten Maße erlaubt sein. Nachdem alle zehn Zettel eingesammelt wurden, begann das Kartenspiel in Gruppen. Es ist mir wichtig zu erwähnen, dass Daniela die ganze Zeit gegen dieses Spiel war. Erst als sie sich Martin allein zur Brust genommen hat, war sie bereit einzuwilligen. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt wie er das mit ihr bewerkstelligt hat. Vielleicht hatte er ja irgendetwas gegen sie in der Hand. Egal. Wir spielten ziemlich lange, was ich nicht näher auszuweiten gedenke.
Am nächsten Tag wachte ich früh auf. Ich rieb mir den Kopf und versuchte mich zu erinnern, was gestern Abend geschah. Es lief nicht gut für mich und ich sah noch Danielas überlegenes Lachen als sie sagte: „ Du wirst es wohl sein, mein Kleiner“. Sie hatte sich zu früh gefreut. Nach diesen Worten kam ihr Absturz, der mit dem Verlieren des Spiels für sie endete. Als sie endlich registriert hatte , dass sie es sein würde, die uns alle mit ihrer schönen Nacktheit beglücken wird, sah ich in ihre blauen Augen. Was ich sah war Angst und Scham. Wahrscheinlich hatte sie noch nie verloren oder vielleicht große Niederschläge erleiden müssen. Fast hätte ich Mitleid mit ihr gehabt. Als ich die Kommentare der anderen Jungs hörte, kam ich wieder zu mir.
„Endlich bekommen wir deine Titten zu sehen, meine liebe Daniela“, rief einer „Und nicht zu vergessen ihren tollen Knackarsch“, rief ein anderer. Ich glaube, dass dies Thomas war.
Dies war das Stichwort für Danielas Freund Martin: „ Bitte, bitte, meine Freunde, ich wünsche mir einen etwas gemäßigteren Ton, schließlich sprecht ihr hier von meiner Freundin.“
Es ist nur eine Vermutung aber ich glaube, Martin hatte in diesem Moment die gleiche Erregung in der Hose wie ich. Ich sah wieder zu Daniela rüber, die mittlerweile rot geworden ist und zu stammeln begann: „ Nein, das mach ich nicht. Ich werde das nicht tun.“
Nach einem erneuten Gespräch mit Martin unter vier Augen, willigte sie dann doch ein. Nur kurz fragte ich mich, was wohl das Geheimnis sei, dachte im nächsten Moment aber nur an die nackte Daniela, die ich bald zu sehen bekommen würde. Die anderen Mädchen waren, glaube ich, nur froh, dass sie es nicht selbst waren und ein wenig traurig, dass es kein Junge war. Da aber keiner Daniela so richtig leiden konnte, war keiner über ihre Situation betrübt.
Wir trafen uns gegen acht Uhr bei Daniela und Martin im Zimmer. (Anmerkung des Erzählers: Das Zimmer ist für zehn Personen groß genug. Auch wenn es unrealistisch klingt. Der Glaube kann Berge versetzen.) Als ich das Zimmer betrat, waren schon alle Damen und Herren angetreten, um der Enthüllung des Kunstwerkes beizuwohnen. Martin erklärte noch ein paar Regeln, die es galt einzuhalten. So sollte es nur erlaubt sein, Daniela anzufassen, wenn es eine Aufgabe ausdrücklich erfordere. Er schaute dabei besonders Thomas an. Es gehe , so Martin , hier nur um den Aspekt der einseitigen Nacktheit. Es wurden noch viele Fragen geklärt, bevor Daniela aus dem kleinen Bad kam und alle Stimme verstummten. Sie war nur mit einem weißen Handtuch bedeckt, das gerade groß genug war, um ihren Busen und ihre Scham zu verdecken. Alle warteten nun gespannt. Nachdem Martin ihr sagte, sie solle das Handtuch jetzt fallen lassen, wurde ihr schönes Gesicht wieder rot. Sie versuchte krampfhaft auf den Boden zu starren , woraufhin sich ihr Martin näherte und ihr Kinn nach oben drückt, damit ihr auch nichts von unserer Freude entging. Es schien ihm Spaß zu machen, Daniela vor uns anderen zu demütigen. Sie konnte nun in die erwartungsfrohen Gesichter sehen. Sie erblickte Thomas, den sie wie die Pest hasste und gab ihm dies, mit einem bösen Blick zu verstehen. Dieser war erfreut und deutete ein Küsschen an. Die vier anderen Damen schienen begeistert und überzeugt, dass die Richtige verloren hatte. Bei den Jungs waren überall kleine Vorwölbungen der Vorfreude deutlich erkennbar. Dies sah auch Daniela und schluchzte als sie begann, das weiße Handtuch ganz langsam nach unten zu verlagern. Gleich würde sie die Demütigung erleben, nackt vor Leuten zu stehen, die sie schon seit Jahren kannte. Sie wird ihnen die Möglichkeit geben, zu sehen, was sie immer erfolgreich verstecken konnte. Nicht das sie nicht stolz auf ihren Traumkörper gewesen wäre, aber nackt vor all diesen Verlierertypen, die wir in ihren Augen nur waren, dies war zuviel. Als sie Martin vor einiger Zeit in unsere Clique einführte, waren wir alle mehr als nur überrascht, das die große unnahbare Daniela bereit war, sich mit uns abzugeben. Um es gleich vorwegzunehmen – ich habe keine Ahnung warum und wie Martin Kontrolle über das schöne Biest erlangte.
Als ich aus meinen Gedanken erwachte, sah ich wie langsam der Oberrand ihrer beiden Brustwarzen sichtbar wurde. Jochen konnte es sich nicht mehr verkneifen zu rufen: „Los, zeig uns endlich deine Möpse.“ Woraufhin alle anderen mit einstimmten und riefen: “Möpse, Möpse.“ Es wunderte mich, dass sogar die Frauen mitriefen. Daniela hatte ihren Kopf immer noch oben, versuchte aber ins Leere zu schauen. Es gelang mir, ihren Blick einzufangen und da sah ich, was mir irgendwie gefiel. Aus ihrem linken Auge entsprang eine kleine Träne und lief über ihre Wange. Dann endlich kam der große Moment und ihre Brüste sprangen frei. Für einen kurzen Moment war Totenstille. Alle starrten wie hypnotisiert auf ihren großen Busen. Ihre Brustwarzen ragten steif in den belebter werdenden Raum. Die ersten Begutachtungen wurden abgegeben.
„Oh Mann Daniela, deine Titten können sich wirklich sehen lassen. Warum hast Du sie nur solange versteckt?“ Thomas, der dies sagte und fragte, schaute zu Martin rüber, um zu sehen, wie weit er gehen konnte. Martin aber lächelte nur und bestätigte den letzten Kommentar mit dem Satz:
„ Das stimmt, Daniela hat wirklich tolle Titten. Komm Baby, lass sie doch mal für uns hüpfen.“
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Er benutzte wirklich das Wort Titten. Daniela schien seine Worte überhört zu haben. Die anderen amüsierten sich prächtig. Einige fingen sogar laut an zu lachen. Daniela wurde es zunehmend ungemütlicher in ihrer Haut. Nachdem sie mit ihrem rechten Arm, ihre Brüste zu verdecken versuchte, wurde sie von Thomas lautstark ermahnt:
„ Du kennst die Regeln. Als Verlierer hast Du kein Recht deine Blöße vor uns zu verdecken.“
Martin sah das genauso, näherte sich Daniela und führte ihren rechten Arm wieder nach unten. Er drehte sich um und fragte Danielas Publikum, was sie als nächstes sehen wollen. Ich konnte es mir nicht verkneifen und schrie:
„ Sie soll uns ihren knackigen Arsch zeigen.“
Die anderen schauten mich nur verdutzt an. Sie hätten den Einwurf vermutlich von Thomas erwartet. Sie stimmten mir aber alle zu. Daniela drehte sich um und zeigte uns ihren entzückenden nackten Rücken. Durch das Handtuch konnte man die wohlgeformten Pobacken mehr als nur erahnen.
„Schöner Arsch“, reif Sebastian, der sich bisher dezent zurückgehalten hatte. Vermutlich wegen seiner Freundin Tanja, zu der er schnell wieder schaute.
Tanja war zwar nicht hässlich jedoch auch keine Schönheit. Sie sah mit Genugtuung, wie Daniela die Kommentare der Jungs hinnehmen musste. Thomas dauerte die Po-Show zu lange. Er trat von hinten an Daniela heran und riss ihr das Handtuch vom Leib. Im Moment der Handtuchentwendung schrie sie vor Entsetzen. Erst als ihr Thomas einen kräftigen Schlag auf ihre linke Arschbacke gab, schwieg sie. Die anderen flippten aus vor Freude. Entweder wegen des neuen Anblicks oder wegen des klatschenden Geräusches. Martin, der die Situation retten wollte, ermahnte Thomas, nicht mehr die Hand gegen Daniela zu benutzen. Dieser nickte sofort und zog sich etwas zurück. Daniela hätte derweil mit dem Schreien wieder angefangen, wenn sie nicht mit dem Weinen begonnen hätte. Da stand sie nun – die Schulprinzessin – nackt wie Gott sie schuf und ermöglichte uns allen den Blick auf ihre knackigen Pobacken. Daniela spürte noch immer den Schlag von Thomas, der einen schwachen Handabdruck hinterließ. Doch war es nicht das körperliche, was ihr schmerzte, es war der Gedanke, dass das Arschloch Thomas mit seinen dreckigen Pfoten ihren Körper berührt hatte.
Thomas hatte schon immer davon geträumt, der versnobten Daniela, mal so richtig den schönen Po zu versohlen.
„ Damit hat Daniela schon fast ihre erste Aufgabe erfüllt“, sagte Martin.
„Wie lautete diese?“ fragte einer.
Martin holte einen zerknüllten Zettel aus dem Nachttisch hervor und sagte, dass er alle zehn Aufgaben für Daniela nach Schwierigkeitsgrad sortiert habe und es sich hierbei um folgende handele:
„ Zieh Dich vor der versammelten Gruppe aus. Zeig alles, was sie von Dir sehen wollen und tanze am Ende zu einem Lied“, las Martin vor.
„ Sind ja eigentlich schon drei Aufgaben“, bemerkte Jochen.
„ Sie stehen aber alle auf einem Zettel und gehören ja irgendwie zusammen“, entgegnet Thomas freudig.
Für einen Moment wurde es wieder still. Alle schauten auf Martin. Der sagte daraufhin:
„ Ich sehe es als eine Aufgabe. Was wollt ihr denn als nächstes sehen?“
Im Augenwinkel sah ich wie Tanja ihrem Freund Sebastian etwas zuflüsterte. Als Thomas gerade etwas sagen wollte, brüllte Sebastian in den Raum:
„ Poloch, Wir wollen ihr Poloch sehen!“
Thomas ärgerte sich sofort, dass dies nicht seine Idee war und sagte:
„ Ihr Arschloch. Das ist ein guter Vorschlag. Los Schneckchen, zeig uns allen Dein kleines Arschloch.“
In diesem Moment hätte ich gerne Danielas Gesicht gesehen. Sie stand immer noch mit dem Rücken zum Publikum, das mittlerweile einen Halbkreis gebildet hatte. Man konnte sehen wie sie ihre Beine weiter zusammenpresste. Sie war wohl nicht sonderlich angetan, eines ihrer unangenehmsten Geheimnisse mit uns zu teilen. Martin sagte nur:
„ Wenn es die Aufgabe so erfordert.“
Er gab Daniela Anweisung, sich etwas nach vorne zu beugen und mit den Armen die Pobacken zur Seite zu schieben. Daniela schrie auf.
„ Ich glaube, sie wird das allein nicht schaffen“, meinte Thomas trocken zu Martin.
„ Soll Dir Thomas helfen?“ fragte Martin seine gedemütigte Freundin.
„ Nein“, sprang es aus ihr heraus.
„ Willst Du uns jetzt endlich deinen Anus zeigen?“
Wieder sprang aus ihrem Mund ein eindeutiges Nein.
„ Gut, Du lässt mir keine andere Wahl“, sagte Martin in einem überlegenen Ton. Er bat mich, für Daniela einen Stuhl zu holen, um ihn vor ihr platzieren zu können. Als ich von der Seite an sie herantrat, konnte ich meinen Blick wieder über ihre prallen Mammae fahren lassen. Endlich stand ich vor ihr und war befähigt, ihre ganze Vorderansicht zu genießen. Der Genuss war nur von kurzer Dauer. Schnell bedeckte sie mit der linken Hand ihre Liebesgrotte. Sie flüsterte mir zu:
„ Ihr seid alle perverse Schweine.“ Ich sagte nur:
„ Netter Haarschnitt.“
Sie warf mir einen giftigen Blick zu.
Jetzt beugte sie sich nach vorne, woraufhin ihre Brüste zu tanzen anfingen.
Ich gesellte mich wieder zu den anderen, was ihr ermöglichte, ihre beiden Arme auf die Stuhllehne vor ihr zu legen. Die Beine hatte sie noch immer verkrampft verschlossen. Martin flüsterte ihr irgendetwas ins Ohr, was sie lockerer zu machen schien. Dann schaute er zu Thomas und gab ihm ein stilles Zeichen. Der nächste Schock kam für Daniela in Form von vier kräftigen Männerhänden. Martin kam von links hinten. Mit seiner linken Hand drückte er Danielas Rücken etwas herunter und mit seiner rechten griff er ins zarte Fleisch von Danielas linker Backe und ließ seine Finger in Richtung Analfalte wandern, um die Backe seitlich wegziehen zu können. Die andere Pobacke war für Thomas bestimmt. Er griff bedeutend fester ins Fleisch, benutzte im Gegensatz zu Martin auch beide Hände. Er begann zu kneten als gebe es keinen Morgen mehr. Was hätte ich dafür gegeben, an seiner Stelle gewesen zu sein. Daniela , die ihren Kopf kurz nach rechts hinten drehte, um zu schauen, wem die fremden Hände gehörten, fing wieder an zu schluchzen als sie das Arschloch Tom erblickte. Langsam spielte Thomas mit den Fingerspitzen in ihrer Analfalte. Er muss ihrem Poloch oder ihrer Vagina sehr nah gekommen sein, zumindest zuckte Daniela reflexartig zusammen. Endlich waren die Pobacken gespalten. Daniela spürte einen kalten Hauch und vermutlich auch die Blicke von allen anderen Leuten, die alle ein und dasselbe mit den Augen wahrnehmen konnten – ihre kleine rosafarbene Rosette. Daniela wäre wohl jetzt am liebsten vor Scham gestorben, wofür ihr allerdings keine Zeit blieb. Jede Sekunde drohte es, noch peinlicher zu werden. Nacheinander hatte jeder die Möglichkeit ihrem Poloch und ihrer Liebesspalte verdächtig nahe zu kommen. Sie musste den heißen Atem der anderen gespürt haben. Die letzte in der Reihe der Gucker war Tanja. Martin lächelte erfreut als sie ihm etwas ins Ohr flüsterte. Die Folge ließ nicht lange auf sich warten. Tanja berührte mit ihrem Zeigefinger Danielas Anus und ohne lange zu warten, drückte sie mit aller Kraft ihren Finger in Danielas Rektum. Ein Glück für Daniela, dass Tanja keine Fingernägel wie Nicole besaß. Daniela schien einen Moment wie gelähmt. Nachdem Tanja ihren Finger auch schon wieder schnell herauszog, drehte sich Daniela um und schlug Tanja mit der flachen Hand ins Gesicht. Sie rief dabei:
„ Du verdammte Schlampe.“
„ Wer hier die Schlampe ist, werden wir ja noch sehen“, grinste Tanja zufrieden.
Daniela sah auf einmal, dass jetzt jeder ihren gepflegten Haarschnitt sehen konnte.
„ Sieht sehr gut aus“, musste Jochen anerkennend bemerken.
Ohne das jemand etwas gesagt hätte, legte sie sich mit dem Rücken aufs Bett und spreizte ihre phantastischen Schenkel.
„ Was tust Du da?“ fragte Martin verdutzt.
„ Ich zeig euch nur, was ihr sehen wollt.“ Mit diesen Worten zog sie mit ihren Fingern ihre kleinen Labien zur Seite und ermöglichte jedem, der in einem guten Winkel stand, den Einblick in ihre Liebesgrotte. Sie schien dies selbstbewusst getan zu haben, was mich doch ziemlich verwunderte. Ihr Blick war stark und ernst. Nur ihre zarten Hände zitterten etwas.
„ Mir gefällt, was ich sehe“, rief Thomas in freudiger Euphorie und näherte sich ein wenig Daniela. Die anderen standen nur verdutzt und erfreut im Raum herum.
„ Du musst ein sehr glücklicher Mann sein, mein Freund“, sagte Jochen an Martin gerichtet.
„ Ich will sie jetzt tanzen sehen“, schrie ich in den Raum. Martin schaute auf seine Uhr und war überzeugt, das dies noch vor dem Frühstück zu schaffen sei. Es wurde eine Musik-CD in den mitgebrachten Player gelegt und Daniela fing an zu tanzen. So stellt man sich den Himmel vor. Ein wunderschönes Mädchen lässt rhythmisch ihr Becken kreisen. Das war der Zeitpunkt in dem Daniela Gefallen daran fand, den Jungs den Kopf zu verdrehen. Sie näherte sich mit katzenhaften Bewegungen meinem Kumpel Sebastian und umkreiste gekonnt mit ihrem nackten Becken sein von Stoff bedecktes steifes Glied.
Im nächsten Moment klatschte erneut eine Hand auf ihre linke Pobacke. Diesmal war es nicht Thomas, sondern Tanja, die etwas aufhalten wollte. Tanja schaute die verdutzte Daniela an und konnte sich nicht verkneifen zu sagen:
„ Du bist wirklich eine Schlampe.“
„ Ich will ja eure kleine Auseinandersetzung nicht unterbrechen. Ein netter Cat-Fight wäre jetzt bestimmt interessant, aber ich glaube, wir müssen nun wirklich zum Frühstück gehen.“ Während dieser Worte wurde die Musik ausgestellt. Daniela, die sich gerade ein Kleid aus ihrem Koffer fischen wollte, wurde von Martin aufgehalten.
„ Was hast Du vor meine Kleine?“
„ Ich wollte mir was Anziehen, wenn wir zum Frühstück gehen“, sagte Daniela irritiert.
„ Es wird Zeit, dass ich Dir deine zweite Aufgabe vorlese.“ Daniela schluckte. Die anderen hörten auf, sich über die letzten Minuten zu unterhalten.
„ Deine nächste Aufgabe wird es sein, nackt mit uns zum Frühstücksbüfett zu gehen und mindestens einer Person deiner Wahl einen Wunsch zu erfüllen.“ Ein Grinsen war in den Gesichtern der anderen zu sehen.
„ Ich hätte da schon einen Wunsch“, bemerkte Thomas belustigt und wies mit der mit seiner rechten Hand auf die Ausbeulung seiner Hose. Die anderen lachten nur.
„ Und es ist egal, was für einen Wunsch ich erfülle? Fragte Daniela ungläubig.
„ Natürlich. Es könnte sich einer wünschen, dass Du ihm ein Stück Melone vom Büfett bringst. Ein andere könnte sich wünschen, Dich von hinten zu nehmen. Bei deinem delikaten Po wäre dieser Wunsch wohl kein Wunder.“ Thomas , der dies sagte, musste bei dem Gedanken, dass die schöne Daniela bauchlinks auf einem Büfetttisch liegend von einem fetten Touristen genommen wird, heftig grinsen. Daniela schaute flehend zu Martin. Der sagte dann:
„ Ganz so weit wird es schon nicht kommen. Erfülle einfach einem seinen Wunsch. Entweder er äußert ihn Dir selbst, dann musst Du aber nachfragen, ob dass ein Wunsch sei. Bestätigt die Person deine Frage, kannst Du den Wunsch, wenn er für Dich tragbar ist, erfüllen. Oder Du fragst selber die Leute was sie wollen. Die Frage ist nur, was sie sich wohl wünschen könnten, wenn so eine Traumfrau wie Du nackt vor Ihnen steht.“
Daniela nickte mit rotem Kopf.
„ Was ist wenn ich keinen finde?“
„ Du solltest einen finden. Die Alternative wäre schlimmer. Glaube mir.“
Also machten wir uns auf den Weg zum Frühstückssaal, der zu dieser Zeit bestimmt nicht leer war.
Auf dem Gang trafen wir auf einen jungen Hotelboy, der große Augen machte als sich Danielas Traumkörper an ihm vorbeibewegte. Im Augenwinkel konnte ich sehen, wie er uns nachschaute. Sein Mund schien einfach nur „Whoah“ zu sagen.
Fortsetzung folgt
Zwar habe ich einige Vorstellungen von den nächsten Aufgaben, die es für Daniela zu erfüllen gilt, bin aber für jeden Vorschlag offen.
Kommentare
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