Karins Anatomie Seminar Teil 3


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Karins Anatomie Seminar Teil 3

© jurgen69

Fortsetzung von Teil 2. Zum besseren Verständnis sollte der Teil 1 und 2 zuerst gelesen werden, da dieser Teil 3 eine direkte Fortsetzung ist.

Es empfiehlt  sich, die Story nackt zu lesen. Ich habe sie auch nackt geschrieben.

Ben:

Nach dem kurzen Bad im See haben wir den Rundgang durchs Gelände gemacht. Wie zu erwarten, habe ich, bis auf zwei junge Männer in Badehosen, nur Nackte gesehen. Von sehr schlank bis sehr dick war alles vertreten. Sowohl bei den Frauen, als auch bei den Männern. Der Altersdurchschnitt lag über unserem Alter.

Fast alle Frauen haben die Schamhaare restlos entfernt und ihre kahlen Fötzchen völlig schamlos präsentiert. Egal welchen Alters, die Frauen haben ihren Intimbereich offen, glatt und haarlos gezeigt. Selbst viele der älteren Frauen, teilweise weit  über 50 waren vom Kopf abwärts vollständig haarlos. Bei den Frauen unter 30 habe ich keine mit vollen Schamhaaren gesehen. Es gab ein paar wenige Ausnahmen, die über dem Schlitz einen kurzen und nur wenige Millimeter breiten Streifen kurz geschnittener Haare stehen gelassen haben. Der Streifen hat kurz über der Spalte geendet, so dass die äußeren und manchmal auch die inneren Schamlippen gut sichtbar waren. 

Verstecken wollten die damit sicherlich nichts. Für mich sah das eher albern aus. Am besten sieht für mich eine Frau aus, wenn der Genitalbereich vollständig glatt rasiert ist und man jeden Quadratzentimeter nackter Haut genau sehen kann. Gut, dass ich Diana gleich komplett blank kennengelernt habe. Ich mag nämlich keine Haare im Mund. 

Einige wenige Frauen hatten auch ein Intimpiercing, so wie Petra. Piercings gab es nicht nur an den Schamlippen. Auch die Brustwarzen und der Bauchnabel wurden mit Ringen oder Metallstäben geschmückt. Noch viel verbreiteter waren Tattoos an allen möglichen Körperstellen. 

Die Schamlippen waren sehr unterschiedlich ausgeprägt. Häufig konnte man nur die haarlosen äußeren Schamlippen mit der Spalte zwischen den Beinen sehen. Es gab aber auch Frauen mit sehr fleischigen inneren Labien, die man deutlich zwischen den äußeren erkennen konnte. Hat mir persönlich am besten gefallen. 

Bei Diana hat mir von Anfang an gefallen, dass auch sie so ausgeprägte innere Schamlippen hat. Bei den vielen nackten Schlitzen, die ich zu sehen bekommen habe, musste ich mich stark beherrschen, keinen Steifen zu bekommen. Damit hatte ich ja schon beim Seminar so meine Probleme gehabt. Mit steil aufgerichtetem Schwanz über den Campingplatz zu gehen wäre mir doch sehr peinlich gewesen. Das ist leider an den FKK Stränden verpönt und gilt als No-Go. Die Frauen haben es da besser. Außer steifen und aufgerichteten Brustwarzen sieht man denen eine Erregung nicht an.

Einige, meistens jüngere Frauen, hatten sehr straffe Brüste, bei anderen hingen sie je nach Größe mehr oder weniger weit herunter. Die Warzenvorhöfe waren sehr unterschiedlich: von sehr kleinen Aureolen bis zu großen, die einen größeren Teil der Brust bedeckten.

Als wir an dem Geschäft vorbeikamen, haben wir etwas zum Essen eingekauft, Brötchen, Fleisch und Getränke. Klaus und Petra hatten einen Grill mitgebracht, auf dem wir das Fleisch grillen wollten. 

Beim Essen saßen wir zu sechst in einem großen Kreis recht dicht zusammen, direkt vor unseren Zelten. Alle haben sich im Schneidersitz oder mit angezogenen Beinen auf die Decken gesetzt. Die Frauen haben ihre Oberschenkel nicht schamhaft geschlossen, sondern ungeniert ihre glatt rasierte Vagina präsentiert. Auch Diana ist wesentlich entspannter geworden und hat ihre süße blanke Muschi offen gezeigt.

Aufgefallen ist mir Petra, die mit angezogen Beinen und recht weit geöffneten Schenkeln saß, so dass wir ihre langen Schamlippen mit den Ringen bewundern konnten. Sie schien unsere Blicke offensichtlich zu genießen und wurde wohl geil dadurch, da ihre Lippen (nicht die im Gesicht) von Feuchtigkeit glänzten. 

Nach dem Essen haben wir Bier, Wein, Mineralwasser oder Fruchtsaft getrunken. Die Stimmung wurde immer ausgelassener. Klaus, Diana und Karin haben das Geschirr eingesammelt und sind damit zum Sanitärblock gegangen, um abzuwaschen. 

Petra ist zwischendurch aufgestanden, um etwas aus ihrem Zelt zu holen. Da ihr Zelt, so wie unseres, nicht besonders hoch war und man nicht darin stehen konnte, musste sie in die Knie gehen und ist dann auf allen Vieren recht langsam teilweise ins Zelt gekrochen. Dabei hat sie uns ihren Hintern mit ihrem haarlosen After und natürlich auch die blanken Schamlippen ungeniert präsentiert. Diese Stellung mit dem zu uns gerichteten nackten Po hat sie ziemlich lange beibehalten, so dass wir alles genau begutachten konnten. Ich habe mir das Schauspiel natürlich genau angesehen. Unsere Schwänze waren jetzt nicht mehr ganz schlaff, sondern leicht steif.

Als Petra wieder aus dem Zelt kam, hat sie sich provokativ mit weit gespreizten Beinen wieder auf die Decke gesetzt. Wir haben natürlich große Augen bekommen. Auch Thomas, der sich über die langen Lippen ja schon vorher bewundernd geäußert hat, ist das exhibitionistische Verhalten von Petra nicht entgangen.

Sie muss wohl unsere Blicke bemerkt haben und hat uns gefragt: „Na, Jungs, gefällt euch, was ihr seht?“ 

Wir konnten nur stumm nicken. 

„Wollt ihr noch mehr sehen?“

Wieder haben wir genickt, diesmal ziemlich heftig.

„Hab ich mir doch gedacht. Nicht schüchtern Jungs, kommt ruhig näher, ihr könnt euch alles genau ansehen.“

Sie ist zuerst ganz dicht zu uns heran gerückt, hat dann ihre Beine noch weiter gespreizt und demonstrativ mit Daumen und Zeigefinger die beiden Ringe genommen und die inneren Schamlippen damit sehr weit aufgespreizt, so dass wir gut ins offene Loch hineinsehen konnten. Schamgefühle waren offensichtlich ein Fremdwort für sie. Ihre Möse stand jetzt sperrangelweit offen, so dass man das rosige Innere, ihre Klitoris und den Muschi-Eingang genau sehen konnte. Selbst ihr kleines Pissloch konnten wir erkennen. 

Ich habe mich gefühlt wie beim Anatomie Seminar, nur dass hier die „Patientin“ selbst sehr zeigefreudig ihre weit offenen Genitalien stolz präsentiert hat. Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir alles genau inspizieren.

Ihre Möse war sehr feucht, Schamlippen und Klitoris deutlich angeschwollen. Der Schwanz von mir und auch der von Thomas standen wegen der geilen Demonstration ihrer Sexorgane auf Halbmast. Petra war offensichtlich sehr erregt. Scheinbar machte es ihr Spaß, ihre blanken und gepiercten Genitalien zur Schau zu stellen. Es war deutlich, diese geile Exhibitionistin wollte ihre offene Fotze zeigen. Sie war anscheinend sehr stolz auf ihre langen, fleischigen Schamlippen, die sie uns mit sichtbarer Geilheit präsentierte.

Wir konnten direkt in das weit offen klaffende Loch sehen und jedes Detail genau begutachten. Der Kontrast zwischen den dunklen Schamlippen (sie war wohl sehr oft nackt in der Sonne) und dem inneren rosa ihrer Fotze war schon recht groß. Der Anblick war herrlich und hat uns Männer ziemlich geil gemacht. Unsere Schwänze standen jetzt steil nach oben. Leider war das Schauspiel irgendwann - für mich viel zu schnell - beendet.

Thomas, nicht schüchtern, hat sich der Offenheit von Petra angepasst und gefragt: „Geile Show, du hast wohl keinerlei Schamgefühle?“

Prompt kam die Antwort: „Wofür sollte ich mich denn schämen? Wir sind hier auf einem FKK Gelände, alle sind splitternackt und müssen somit auch ihre Geschlechtsteile zeigen. Die meisten haben ihren Schambereich glatt rasiert und präsentieren ihre nackten Sexorgane, die jeder oder damit sie jeder gut sehen kann. Unnötige Schamgefühle darf man hier nicht haben. Geschämt haben sich wohl nur die zwei jungen Kerle mit Badehose, die ich ganz kurz während unseres Rundgangs gesehen habe. Die haben wahrscheinlich Minischwänzchen und sich nicht getraut, diese zu zeigen. Dabei hätten die keinen Grund, sich wegen eines kurzen Pimmels zu schämen. Ich habe heute schon einige Männer hier gesehen, die einen sehr kurzen Schwanz haben. Trotzdem haben die offensichtlich keine Probleme, sich damit nackt zu zeigen. 

Ich fühle mich jedenfalls ohne Kleidung sehr wohl und zeige gerne meinen nackten Körper. Klaus und ich sind auch sonst häufig nackt. Gleich am Anfang unserer Beziehung hat mich Klaus mal in eine Therme mit Nacktpflicht mitgenommen. Das kannte ich bis dahin nicht. Es war zuerst etwas gewöhnungsbedürftig, überall nackig herumzulaufen. Ich habe aber sehr schnell Gefallen am Nacktbaden gefunden. Beim zweiten Besuch war nackt schon ganz normal für mich. Wir machen seitdem immer FKK Urlaub, deshalb sind wir ja hier. Auch zu Hause sind wir oft nackig, wenn es die Temperaturen zulassen. In der kälteren Jahreszeit gehen wir häufig in Schwimmbäder und Thermen, vorzugsweise wenn bei den Bädern FKK Zeit ist. Natürlich achten wir darauf, dass kein Damentag ist.“

Thomas: „Wieso?“

„Klaus würde man logischerweise nicht reinlassen, so dass wir das nicht zusammen machen könnten. Noch wichtiger ist aber, dass es an Damentagen für mich nichts zu sehen gibt. Titten und Muschis sind für mich uninteressant, eine rasierte Fotze habe ich selbst. Da schau ich mir lieber die geilen Schwänze von den Männern an.“

Thomas: „Frauen gelten allgemein als relativ zurückhaltend und schüchtern und sollen angeblich nicht so sehr an den nackten Tatsachen der Männer interessiert sein. Das scheint bei dir ja wohl nicht zu stimmen, oder?“

„Wir Frauen schauen auch. Fast alle. Es fällt nur nicht so auf, weil die meisten das nicht so gezielt und offensichtlich machen, so wie viele Männer. Ich bin jedenfalls nicht aus Holz und sehe mir die nackten Schwänze und Hodensäcke gern mal genauer an. Wenn die dann noch so lecker aussehen, wie bei euch beiden, macht mich das richtig geil. Noch mehr macht es mich an, wenn man die blanke Eichel sehen kann, so wie bei euch.“ 

Sie hat sich dann zu mir gewandt, meinen Penis und Hodensack lange und ausgiebig gemustert und ohne Hemmungen angestarrt und mich anschließend gefragt: „Meine Show hat dir anscheinend gut gefallen, so steil wie dein Schwanz nach oben zeigt.  Du hast einen hübschen, ziemlich langen Schwanz mit einer schönen dicken Eichel. Das sind doch sicher mindestens 20 cm?“

Durch ihr geiles Gerede ist mein Schwanz steil aufgerichtet und steif geblieben, so dass sie ihn zusammen mit meinem Sack gut mustern konnte. Da sie uns jedes Detail ihrer Genitalien völlig schamlos gezeigt hatte, wollte ich mich revanchieren. Also habe ich meine Beine etwas gespreizt, damit sie eine ungehinderte Sicht auf meine Geschlechtsorgane hatte. Ungeniert habe ich ihr meinen Schwanz und Sack präsentiert. Ich bin stolz auf meinen Schwanz, speziell auf meine dicke Eichel. Das liegt vermutlich daran, dass sie immer “frei“ liegt. Als kleines Kind wurde ich beschnitten und fand es ab der Pubertät sehr geil, dass meine Eichel für jeden zu sehen war!

Bis jetzt war mir nicht bewusst, dass Frauen an der Optik der männlichen Sexorgane so sehr interessiert sind. Da Diana bei mir mal nachgemessen hatte, wusste ich die Antwort auf ihre Frage: „Steif so wie jetzt zwischen 19 und 20 Zentimeter. Sieht laut Meinung von Diana sogar etwas länger aus. Da ich als Kind aus medizinischen Gründen beschnitten worden bin, kann ich die Eichel nicht unter einer Vorhaut verstecken. Gefällt dir ein Schwanz beschnitten besser oder lieber von einer Vorhaut bedeckt?“

„Ich finde Schwänze mit freiliegender Eichel richtig geil. Ob beschnitten oder Vorhaut zurückgezogen ist mir  egal. Hauptsache die nackte Eichel ist gut sichtbar. Der Genitalbereich muss selbstverständlich haarlos sein, damit man alle Details vom Schwanz und Sack genau begutachten kann. Gleich am Beginn der Beziehung mit Klaus habe ich ihm beigebracht seine Vorhaut zurückzuziehen, damit man seine Eichel immer sehen kann.“

Zu Thomas hat sie dann gesagt: „Toll fand ich, dass du gleich nach dem Ausziehen der Hose deine Vorhaut zurückgezogen und deinen Schwanz mit blanker Eichel präsentiert hast.“

Die Antwort kam prompt: „Für Karin sieht mein Schwanz mit freiliegender Eichel besser aus, so dass es schon zu einem festen Ritual für mich geworden ist, meine Vorhaut zurückzuziehen. Ich habe nichts zu verstecken und zeige gerne meine nackte Eichel. Vielen Frauen scheint es so auch besser zu gefallen. Das ist wohl der Grund, warum es etliche Männer hier genauso machen. Ebenso bei der nicht mehr vorhandenen Schambehaarung. Da gehören wir anscheinend zur großen Mehrheit.“

Petras Bemerkung: „Schambehaarung hatten Klaus und ich schon vor unserer Beziehung nicht. Mir war aber seine sonstige ursprünglich starke Körperbehaarung etwas zu viel, so dass ich ihn gebeten habe, Haare an Armen, Beinen und Brust etwas zu stutzen. Er hat nicht lange gezögert und gleich alles weg gemacht, was mir sehr gefallen hat. Das macht er seitdem regelmäßig, häufig rasieren wir uns gegenseitig. Es gibt ja Frauen, die stark behaarte Männer mögen. Das sieht für mich eher wie ein haariger Affe aus. Ich mag es aber lieber, wenn ein Mann vom Kopf abwärts nur leicht behaart ist. Haare im Intimbereich gehen natürlich gar nicht.“

„Wirst du in den Thermen und Bädern wegen der Schamlippenringe nicht ständig angestarrt? Oder nimmst du die dann ab? Die Länge deiner Schamlippen ist ja auch nicht gerade der Standard, sieht aber geil aus. Zumindest bei Männern muss das doch Aufmerksamkeit erregen. Thomas und ich sind jedenfalls fasziniert.“

Petras Antwort war so offen wie ihre Muschi, die sich seit ihrer Demonstration noch nicht wieder ganz geschlossen hatte. Wohl auch deshalb, weil sie weiterhin sehr breitbeinig saß. Man konnte immer noch gut in ihr offenes Loch hineinsehen.

„Warum sollte ich die Ringe denn abnehmen? Ich bin stolz auf meine Ringe und präsentiere sie gerne. Nackt oder angezogen, die Ringe trage ich immer. Ja klar, die Blicke von Männern sind nicht zu übersehen. Manchmal werde ich von Männern auch angestarrt, macht mir aber nichts aus. Im Gegenteil. Ich werde eher geil dadurch. Meine Muschi haben ohnehin schon tausende Männer gesehen, da kommt es auf ein paar mehr oder weniger nicht an.“

„Wo das denn?“

„Im Internet. Klaus hat ein paar Fotos und Filme von mir aufgenommen, die wir dann im Internet auf einschlägigen Erotik und Porno-Portalen veröffentlicht haben. Die Besucherzahl kann man sich dort anzeigen lassen, so dass ich genau weiß, wie viele Zuschauer ich habe, fast alles Männer. Ich bin inzwischen ein CAM Girl und verdiene damit ein wenig Geld. Wir sind beide beim Filmen immer so geil geworden, dass wir danach sofort gevögelt haben.“

„Du präsentierst dich im Internet gleich splitternackt?

„Das ist unterschiedlich. Meist bin ich am Anfang der Show spärlich bekleidet, so mit Slip und BH und vielleicht Strümpfen und Schuhen. Unter lasziven Bewegungen lege ich alles recht schnell ab und präsentiere meinen splitternackten Körper von allen Seiten.“

„Zeigst du denn alles von dir, auch in Nahaufnahme?“

„Ja natürlich. Die anderen Frauen machen das auch. Da muss man einfach mithalten, sonst gibt es keine Zuschauer. Am liebsten zeige ich ja mein offenes Fötzchen. Damit man alles gut sehen kann, ziehe ich meine Schamlippen mit den Ringen ganz lang und  spreize meine Möse so weit auf wie möglich, so wie vorhin. Ich werde immer ganz feucht, wenn ich mir die lüsternen Blicke der Männer vorstelle, die nicht nur auf meine Muschi, sondern geradezu tief in meine weit geöffnete Fotze starren. Es ist für mich ein geiles Gefühl, mich so offen und völlig hemmungslos zur Schau zu stellen.“

 

 

 

 


Kommentare

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Adamit schrieb am 24.08.2022 um 07:05 Uhr

Schön geschrieben. 

Außerdem habe ich das auch schon bemekrt, das sich Frauen in Thermen oder FKK-Plätzen auch gerne breitbeinig präsentieren. Wenn sich dann bei den Herren der Schwanz aufstellt sind sie zufrieden und freuen sich.

 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:13 Uhr

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