Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 2


Linusxi

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12.08.2022
BDSM
halsband sklavin anfänge
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Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 2

zum besseren Verständnis bitte erst Teil 1 lesen


 

Nach unseren ersten Erfahrungen als Sklavin und Herr hatten wir uns erst einmal einige Dinge aus Flensburg bestellt und uns bis zu deren Eintreffen mit einfachen Übungen eingespielt. Ich hatte während der Wartezeit auch aus einem Zoogeschäft ein paar Utensilien wie Halsbänder und einige Reitgerten und auch eine Führungsleine besorgt. Aus einem Baumarkt wiederum besorgte ich einige Meter Hanfseile und einen etwa 70 cm langen und etwa 8 mm dünnen Bambusstab.

Außerdem hatte ich versucht, über die Inserate in den entsprechenden Magazinen Kontakt zu Gleichgesinnten zu erhalten. Leider tummelten sich hinter einigen der Anzeigen „Professionelle“, aber es waren auch viele Seriöse dabei und so konnten wir eine Interessengemeinschaft in unserer Nähe finden, die einen Stammtisch für Gleichgesinnte anboten. Nachdem der erste Kontakt hergestellt worden war, lud man uns in eine Gaststätte ein, die ein geeignetes Nebenzimmer hatte, welches Platz bot für etwa 50 Personen. Jedoch waren bei diesem ersten Treffen nur 8 Personen von der IG anwesend sowie ein weiteres Anfängerpärchen und natürlich wir. Das erste, was wir dabei lernen durften, war, das sich alle untereinander Duzten, völlig egal, welches Alter oder Stand sie hatten, Ebenso fiel uns der eher höfliche und respektvolle Umgangston auf, der in der Gruppe zu herrschen schien und der uns beiden natürlich sehr gut gefiel. Uns Neulingen wurde bei diesem Gespräch erläutert, was uns alles erwarten konnte und auch welche Grenzen in dieser Gruppe gesetzt worden waren, so das eine einiger maßen gesunde Harmonie erreicht würde. Dann wurde uns mitgeteilt, wann und wie oft dieser Stammtisch statt fand und wir sagten zum nächst möglichen Termin zu. Wir führten noch einige interessante Gespräche und nachdem die ersten die Runde verlassen hatten, verabschiedeten auch wir uns. 

Auf dem Weg nach draußen flüsterte ich meiner Freundin ins Ohr, das sie sobald wir draußen waren, ihr Höschen ausziehen sollte, egal ob dort jemand sein würde oder nicht. Sie schaute mich erstaunt an und fing augenblicklich an zu Glühen. Ich schmunzelte ein wenig, komentierte das Ganze aber nicht. Vor der Tür angekommen, stand in einigen Metern Entfernung ein junges Pärchen und unterhielt sich offenbar. Ich schaute meine Freundin fragend an und man konnte ihre Erregung förmlich schmecken und ihren Herzschlag spühren. Sie schaute mich erwartungsvoll an, griff mit beiden Händen unter ihr Kleid und zog langsam ihr Höschen herunter bis zu den Knöcheln. Dann beugte sie sich nach unten zog es entgültig aus, richtete sich wieder auf hielt es mir an einem Finger hängend hin. Das Ganze war dem Pärchen natürlich nicht verborgen geblieben, die darauf hin ihr Gespräch beendeten und uns beobachteten. Ich nahm das Höschen und steckte es in meine Hosentasche. Dann nahm ich meine Freundin in den Arm, gab ihr eine Kuss auf die Stirn und küsste sie anschließend leidenschaftlich, um danach mit ihr an dem Pärchen vorbei zu laufen und zu unserem Auto zu gehen. Dabei lächelte meine Freundin das Pärchen einfach nur an. Wir stiegen ein und machten uns auf den Heimweg, wobei mir natürlich nicht entgangen war, das meine Freundin total unter Strom stand. Nach einiger Entfernung forderte ich meine Freundin nun auf, ihr Kleid komplett zu öffnen und ihre Beine zu spreizen, was sie auch mit einem wissenden Lächeln tat und ich fing an, sie zu streicheln und Ihre Spalte zu bearbeiten, was sie wiederum mit einem tiefen Seufzer beantwortete. Da wir für die Heimfahrt nur etwa 20 Minuten brauchten, war sie bei der Ankunft zu Hause so richtig schön auf Touren, was ich dann für ihre nächste Mutprobe zu nutzen wusste. Wir hatten in dem Hochhaus, in dem wir wohnten, einen Tiefgaragenstellplatz und nachdem wir diesen erreicht hatten, stellte ich den Motor ab und schaute meiner Freundin tief in die Augen mit der Frage, wie mutig sie denn wäre. Sie schaute mich etwas Verwirrt an und antwortete, das sie mir gehorschen würde, wenn ich ihr etwas befehlen würde. Nun bekam sie ihren ersten Befehl als Sklavin:“ Steig aus und zieh dein Kleid aus. Du wirst jetzt nur mit Schuhen und an sonsten nackt den Weg bis zu unserer Wohnung zurück legen. Dein Kleid nehme ich. Im Fahrstuhl nimmst du deine Grundstellung ein und sollte jemand zusteigen, darfst du dich nicht bedecken oder abwenden.“ Das war der Moment der Wahrheit. Sie schaute mich an, antwortete mit :“ Ja, Herr“ und stieg aus. Sie zog das Kleid aus und gab es mir. Dann stieg auch ich aus, verschloss den Wagen und wir gingen zusammen zum Fahrstuhl. Da wir im 15. und letzten Stock wohnten, gab es nun 15 Möglichkeiten, jemandem zu begegnen, auch wenn das nach Mitternacht eher unwahrscheinlich war.

Die Fahrt verlief wie erwartet ereignislos, war aber für uns beide ein Schritt weiter in unserer Beziehung als Sklavin und Herr. Nachdem wir in unserer Wohnung angekommen waren und die Wohnungstür hinter uns ins Schloß fiel, küsste ich sie noch einmal auf die Stirn erklärte das heutige Spiel für beendet. Jetzt verlor sie alle Hemmungen und riss mir meine Kleidung förmlich vom Leib, um anschließend über mich her zufallen wie ein Raubtier. Mir wurde anschließend klar, das ich hier ihren Nerv für ihre zeigefreudige Ader getroffen hatte, was ich bei zukünftigen Gelegenheiten zu nutzen wußte. Das sie das bereits in unserem Urlaub gezeigt hatte, war mir schon dort klar gewesen, aber hier in der Heimat war es nochmal etwas anderes. In dieser Nacht wurde es dann etwas später, bis wir erschöpft und ausgepowert in die Kissen fielen.

Am darauf folgenden Morgen wurde ich durch eine zärtliche Hand an meinem Freudenspender geweckt, was natürlich in einer Vorfrühstücksnummer endete, eine doch sehr schöne Art, den Tag zu beginnen. Danach gingen wir zusammen duschen und nachdem wir uns beide gegenseitig abgetrocknet hatten, wollte meine Freundin sich etwas überziehen, woran ich sie aber hinderte und ihr mitteilte, sie solle doch erst einmal nackt bleiben. Sie schaute mich an, legte das Kleidungsstück wieder hin und ging so, wie sie war, in die Küche und machte uns Frühstück. Ich wiederum zog mir ein T-shirt und eine Jogginghose an und ging dann auch in die Küche, um gemeinsam mit meiner Sklavin zu frühstücken. Nach dem Frühstück bat ich sie dann in unser Wohnzimmer und lies sie platz nehmen. Ich holte zwei Halsbänder und legte sie auf den Tisch. Beide Halsbänder waren mit etwa 7mm Breite sehr schmal und mit einem Verschluss wie bei Uhrenarmbändern versehen und es gab auch jeweils einen Ring zum befestigen einer Leine. Das eine war Weiß und das andere Schwarz. Dann begann ich zu erklären:

“ Ich möchte, das du in Zukunft zu Beginn eines Spiels immer eines dieser Halsbänder anlegst. Das weiße Halsband bedeutet, das du eine Aufgabe ablehnen kannst, ohne das es für dich Folgen hat. Das schwarze Halsband bedeutet, das du eine dir gestellte Aufgabe ohne wenn und aber erfüllen mußt, oder es erwartet dich eine angemessene Strafe. Welches der Bänder du anlegen darfst, entscheide ich. Lege ich dir beide Bänder bereit, darfst du selbst entscheiden. Wenn du damit einverstanden bist, dann nimm dir das weiße Halsband und lege es an, ansonsten gehe einfach raus und ziehe dir was an.“

Das war erst einmal sehr heftig, schaffte aber auch klare Verhältnisse und die Farbwahl und deren Bedeutung hatten wir auf dem Event in unserem Urlaub gelernt, und es lies auch noch etwas Luft, um das Ganze etwas zu entzerren. Sie überlegte einige Minuten, ohne das sie ein einziges Wort sprach. Dann griff sie das weiße Halsband und legte es an. Ich stand auf, ging zu ihr und küsste sie zärtlich. Sie umarmte mich und ich sie.


 

Fortsetzung folgt.


Kommentare

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gabi335 schrieb am 14.08.2022 um 07:44 Uhr

Danke für die tolle Geschichte. Ich finde den Mann sehr Einfühlsam wie er seine Freundin / Sklavin langsam vorbereitet.

Mit schönen Grüßen

Gabi

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:14 Uhr

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