Ausbildung 02 - Ankunft und Einkauf


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Ankunft

Obwohl es bereits nach 18 Uhr war als die Frauen mit dem Taxi das Ferienhaus erreichten, waren es noch unangenehme 32 Grad. Beim Aussteigen aus dem klimatisierten Wagen wurden beide mit der doppelten Wucht von der Wärme getroffen. Der Fahrer erwies sich als hilfsbereit und stellte die Koffer direkt in den Eingangsbereich. Dafür bekam er ein Lächeln von den Frauen und ein reichliches Trinkgeld.

Sandra führte Jennifer durch das Haus. Zwar war Jennifer schonmal mit Sandras Eltern hier in Urlaub gewesen, aber das war Jahre her und Sandras Vater hatte eine Erbschaft vor zwei Jahren genutzt, um das Haus auf ein neues Level zu bringen.

Beim Betreten des Hauses lag auf der linken Seite eine große Küche die nahtlos in das Wohnzimmer im hinteren Teil des Hauses überging. Zwischen Küche und Wohnzimmer stand ein Esstisch, an dem einfach 14 Personen Platz fanden. Bei diversen Familienfeiern und Kegelausflügeln konnte der Platz trotzdem knapp werden.  Das Wohnzimmer schloss nach hinten an eine große Terrasse an. Auf der Terrasse war neben einer Sitzgarnitur und einem Grill auch ein großzügiger Whirlpool eingelassen. Die Abgeschiedenheit des Hauses und die Lage direkt an den Dünen lud sehr zum Baden ein. An der rechten Seite wurde das Wohnzimmer durch einen großen Kamin begrenzt. Hinter dem Kamin lagen ein großes Schlafzimmer und ein Bad. In der ersten Etage gab es vier weitere Schlafzimmer mit Doppelbetten. Diese mussten sich alle ein zweites Bad in der oberen Etage teilen. Aus der zweiten Etage führte eine Leiter durch eine Luke in einen Aussichtsturm. Sandras Vater benutzte dies, um die Sterne zu betrachten, aber Sie liebte den Ausblick auch am Tag. Richtung Norden lagen die Dünen, dahinter war bereits das Meer zu erkennen. Ihrer Erfahrung nach brauchte man nicht mehr als zwanzig Minuten durch die Dünen zum Meer. Der Ausblick machte auch deutlich, warum das Haus für ihr Vorhaben optimal war. Es gab keine Nachbarn. Das Grundstück des ehemaligen Deichgrafen war das einzige, das hier bebaut werden konnte. Die nächsten Nachbarn waren zehn Kilometer den Feldweg hoch und die Landstraße runter. Vom nächsten Dorf war nur soeben der Kirchturm zu erkennen.

Draußen stand auch wie erwartet der Golf. Der letzte Nutzer hatte wohl vergessen, den Wagen in die Garage zu stellen. Auf dem Wagen waren sieben Monate Salz, Sand und Möwenhinterlassenschaften vermerkt. Widerlich. Hier mussten die Frauen vor der Nutzung wohl was tun. Beide packten die Taschen aus. Wie von ihrem Vater versprochen fand Sandra einige Konserven im Keller. Die waren sicher kein Highlight, aber so konnte das Einkaufen bis morgen warten.

Sandra wollte gerade den Inhalt einer Konserve erwärmen als ihr Jennifer das Handy zeigte. Der Meister hatte sich gemeldet. Sandra hatte das Stripspiel verloren und gehofft, dass sich damit erledigt hätte, dass sie kurz nackt im Abteil saß. Das sah der Meister aber anders. Er forderte das sie das Auto wusch, und zwar bevor sie etwas zu essen bekam. Ihr Magen hing ihr bereits in den Knien, aber Wünsche des Herren waren Pflichten der Sklavinnen. Sie besorgte sich einen Eimer, füllte den mit Wasser und ging raus. Da das Wasser direkt in den Boden ging, wollte sie keine Seife oder ähnliches verwenden. Kurz bevor sie anfangen wollte, brummte ihr Handy. Sie schluckte als sie es las. Ihr Meister wollte das sie das Auto nackt putzte. Sie legte ihre Kleider fein säuberlich auf die Bank vor dem Haus und ging nackt zurück zum Auto. Auf der Bank neben ihren Kleidern nahm Jennifer Platz. Die Demütigung ihrer Freundin wollte sie sich wohl nicht entgehen lassen. Am Anfang versuchte Sandra jede Berührung ihres Körpers mit dem warmen und dreckigen Wagen zu verhindern. Aber das Arbeiten in der Sonne bei der Temperatur und die Verdreckung, die sehr anstrengend war, ließen sie bald den Vorsatz aufgeben. Es dauerte nicht lange, dann waren ihre Schenkel und der Oberkörper beinah genauso dreckig wie das Auto. Immer wieder spritzte sie den Wagen mit dem Schlauch ab und schrubbte mit dem Schwamm. Irgendwann wie durch ein Wunder war, der Wagen sauber. Nur sah sie nun so aus, als ob sie sieben Monate hier gestanden hätte. Der Herr verlangte nun, dass sie sich wusch. Allerdings an Ort und Stelle, Jennifer sollte den Schlauch auf sie richten. Das Wasser aus dem Schlauch kam aus einem Brunnen. Es war kalt, richtig kalt. Sandra schrie vor Schreck auf. Die Demütigung nackt den Wagen zu waschen, dem Ekel ausgesetzt zu sein, hatte zuvor ihre Lust auf einen Höhepunkt gebracht. Aber das eiskalte Wasser wusch alles weg. Hektisch schrubbte sie ihren Körper sie wollte nur dem kalten Wasser entgehen. Nach einigen Minuten endete das Schauspiel, obwohl Sandra noch immer nicht sauber war. Zittern und erschöpft stand sie da. Der Herr erlaubte ihr unter die Dusche zu springen. Dankbar verschwand sie im Haus.

Kurze Zeit später erschien Sandra in ein Handtuch gewickelt in der Küche. Jennifer hatte in der Zwischenzeit die Konserven geöffnet und begonnen den Inhalt zu erwärmen. Ein paar Gewürze taten die Frauen nach und schon schmeckte es ganz gut. Vor allem Sandra erschöpft durch das Auto waschen und kaltes Wasser, konnte nun fast alles essen. Als sie gerade essen wollten erreichte sie erneut eine Nachricht von dem Meister. Diese Nachricht forderte die beiden Freundinnen auf zunächst eine Münze zu werfen. Beide wollten keine Zeit verschwenden. Jennifer holte aus ihrer Handtasche eine Münze und warf diese. Es kam Zahl. Ihr Ergebnis. Sandra durfte sich an den Tisch setzen und essen. Jennifers Essen wurde in eine Schüssel umgefüllt. Sie musste sich ausziehen und auf das Fließen legen. Die Hände auf den Rücken falten. So durfte sie das Essen zu sich nehmen, nur mit dem Mund. Am Anfang versuchte sie sauber zu bleiben, ihren Haaren auszuweichen. Aber die Nackenmuskulatur wurde schwächer. Das Liegen auf ihren Brüsten stellte sich als sehr unangenehm heraus. Damit gab sie alsbald jede Zurückhaltung auf. Schnell hatte sie die Schüssel leer und sah aus, wie eine zweijährige die lernt mit dem Löffel zu essen. Die Scham über die Erniedrigung liegend ohne Hände essen zu müssen, die Demütigung über den Spott ihres Herren, das Verlangen aus Hunger trotzdem zu essen, diese Mischung Jennifer konnte es kaum glauben ließ ihre Lust ins Unermessliche steigen. Der Herr schickte sie ebenfalls zum Duschen. Sie genoss das warme Wasser, das den ganzen Schmutz aus ihrem Gesicht und den Haaren wusch. Als sie die Brause in der Hand hatte genoss sie den Strahl auf den verkrampften Schultern und auch noch zwischen ihren Beinen. So gerne hätte sie den Strahl noch länger, bis zu einem befreienden Orgasmus genossen. Sie spürte, dass es ein guter befriedigender Höhepunkt möglich war. Aber ihr neuer Status als Sub ihres Meisters erlaubte das nicht. Er hatte verlangt, dass jeder Orgasmus erst von ihm erlaubt werden musste. Also stellte sie die Dusche ab und nahm sich ebenfalls ein großes Badehandtuch. 

Die fleißige Sandra hatte bereits alles aufgeräumt und auch den Boden dort gewischt, wo Jennifer eine Sauerei hinterlassen hatte. Doch nirgendwo eine Spur ihrer Freundin. Dann hörte sie ein Blubbern und folgte dem Geräusch. Als erstes erblickte Sie das Handtuch ihrer Freundin über einem der Stühle auf der Terrasse und dann auch Sandra die im Whirlpool saß, Jennifer fand die Idee großartig, hängte ihr Handtuch ebenfalls über den Stuhl und stieg in den Pool. Die beiden Frauen genossen nun ihre Ferien. Ihr Meister hatte versprochen, dass der heutige Tag nur der Anfang gewesen sei, und beide sich noch auf einiges einstellen können.

 

Einkaufen

 

Als Sandra am nächsten Morgen wach wurde schien die Sonne bereits mit voller Kraft zum Fenster herein. Es war nach 10 Uhr. Der gestrige Tag hatte sie wohl mehr geschafft als zunächst gedacht. Sie griff nach ihrem Morgenmantel und ging runter in die Küche. Dort roch sie frische Brötchen und Kaffee. Ihr Magen knurrte und zog sie in die Küche. Dort saß Jennifer an einer kleinen Theke und betrachtete ihr Handy. 

Sie hatte Mehl und ein paar Zutaten im Keller gefunden und ihnen Rosinenbrötchen und einen frischen Kaffee gemacht. Nach zwei Brötchen und einer Tasse Kaffee waren Sandras Lebensgeister geweckt. Der Herr wollte, dass die Frauen zum Einkaufen in die nächste Stadt fahren. Als Kleidung erlaubte er lediglich ein Kleid und hohe Schuhe. Die Damen verschwanden in ihren Zimmern. Erst einmal verstauten beide ihre Sachen in den Schränken. Sie konnten nicht vier Wochen aus den Koffern leben. Sie waren doch keine Wilden. 

Sandra suchte sich ein hellblaues Kleid mit zwei dünnen Trägern und einem Blümchenmuster um die Brust heraus. Sie hoffe, dass falls nötig das Blümchenmuster ihre Nippel verbergen würde. Ein Blick in den Spiegel gegen die Sonne ließ das Kleid ebenfalls ohne Slip als zuverlässig erscheinen. Der Bund erreichte fast die Knie und es war eng genug geschnitten, dass der Wind es nicht einfach ergreifen konnte. Dazu nahm sie schwarze Highheels. 

Sie wartete eine Ewigkeit im Wohnzimmer auf Jennifer. Dabei musste sie an Jennys Exfreund Thorsten denken. Er hatte sich immer beklagt, dass sie ewig brauchte. Er war ein Arsch gewesen in vielerlei Hinsicht, aber hier hatte er vielleicht Recht gehabt. Endlich erschien auch Jenny bereit zum Einkaufen. Sie trug ein fast violettes Kleid. Das Oberteil bestand aus einer Schlaufe über ihrer linken Brust, die über die rechte Schulter den Rücken hinunter ging und ebenso einer Schlaufe über der rechten Brust. Das Kleid entblößte einiges an Haut. Aber unterstützte dafür immerhin ein wenig Jennys große Brüste und verhinderte ein Herausfallen dieser oder beinah herausfallen wie bei der Fahrkartenkontrolle. Das Kleid war um die Beine weit geschnitten, reichte aber über die Knie, so dass der Wind auch bei ihr keine Chance hatte. Dazu trug sie weiße Heels, mit einem netten Riemchenmuster. Sandra beneidete sie sehr um diese Schuhe. Denen sah man den Listenpreis von 200€ genau an. Ein Preis, der für die beiden unerschwinglich war, aber Jenny hatte sie bei einer Rabat Aktion bekommen.

Mit dem Golf machten sich beide auf den Weg. Sie hatten sich ein kleines Einkaufszentrum in einem nahen Ort ausgeguckt. Dieser Ort ging mit seinen 20.000 Einwohnern hier bereits als größer durch. Sandra steuerte dank des Navis vom Handy zielsicher das Parkhaus des Einkaufszentrums an. Sie stellten den Wagen ab, und machten sich auf den Weg. Für die beiden Frauen war es ungewohnt so ohne Unterwäsche unterwegs zu sein. Auch wenn Jennifers Brüste durch das Kleid Unterstützung erfuhren, waren sie mehr als gewohnt in Bewegung. Als sie die Einkaufspassage erreichten, zog Jennifer viele Blicke auf sich. Weniger war hierfür der Busen als der überwiegend nackte Rücken verantwortlich. Von vorwurfsvollen, über neidvollen zu gierigen Blicken war alles dabei. Jennifer versuchte so selbstbewusst wie möglich zu wirken, was keinesfalls leicht war. 

Der Herr forderte sie auf als erstes einen kleinen Shop am Ende der Passage aufzusuchen. Der Laden war eher klein und verkaufte ungefähr alles. Soweit Sandra dies beurteilen konnte, arbeitete in dem ganzen Laden nur dieser eine gelangweilte Typ. Um einige Ecke befanden sich einige Utensilien für den Strand und auch einige Bikinis. 

„Wir sind da“ Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. „Sandra probiert einen Bikini an und führt in dir im Laden vor. Du wirst vorgeben, dass dir das Oberteil nicht gefällt und ihr ein anderes hinhalten. Dies wird Sandra dann im Laden gegen ihr Oberteil tauschen“

Kaum hatte Sandra das gelesen, stellte sich bei ihr ein Fluchtinstinkt ein. Über einen Spiegel an der Decke beobachtete der Schmierlappen an der Kasse eh schon die beiden Frauen. Was wäre erst los, wenn sie im Bikini hier herumstolziert bzw. das Oberteil wechselt. Aber noch während die Gedanken in ihrem Kopf hin und her flitzen suchte Jenny ihr ein Oberteil aus. Und das war auch richtig. Nicht nur Jenny war klar, dass Sandra nicht einfach am zweiten Tag kneifen würde, sondern auch Sandra. Vor allem wenn Sandra daran dachte, wie sie sich am gestrigen Abend gefühlt hatte. So nahm sie den schwarzen Bikini von Jennifer entgegen und verschwand in der Umkleide. Keine zwei Minuten später erschien sie wieder, diesmal nur in dem Bikini. Sie ging langsam und mit wackelndem Hintern hin und her und fragte Jenny nach ihrer Meinung. Aus dem Augenwinkel sah sie im Spiegel an der Decke den Blick des Verkäufers an ihr kleben. Auf der einen Seite störte sie sein gieriger Blick, auf der anderen Seite genoss sie aber auch die Aufmerksamkeit, die er ihr schenkte. Schließlich sagte Jenny die vereinbarten Worte und hielt ihr ein weiße Bikinioberteil hin. Entschlossen griff sich Jenny auf den Rücken und öffnete ihr Oberteil als ob es das normalste von der Welt wäre nahm Jenny es entgegen und Sandra stand oben ohne mitten in dem Shop. Irgendwie fand Sandra das sehr prickelnd. Ihre Nippel waren steinhart, das konnte jeder sehen. Störte sie allerdings nur wenig. Unangenehmer fand sie das ihre Bäckchen brannten wie Feuer. Sie hatte ihr Schamgefühl noch lange nicht im Griff. Schließlich nahm sie das Oberteil von Jennifer entgegen und zog es an. Im Spiegel beobachtete Sie den Verkäufer. Der nur noch Augen für das Vorgehen hatte. Ein wenig mehr und er hätte angefangen zu sabbern. Sandra meinte der würde ihr nicht stehen und ging wieder in die Umkleide. Sie ließ aus einer Eingebung heraus den Vorhang einen Spalt offen, so dass der Verkäufer etwas von ihr sehen konnte. Sie zog den Bikini aus und hängte ihn auf. Nun musste dem Verkäufer klar sein, dass sie gerade nackt war. Anschließend griff Sandra nach ihrem Kleid und zog es über. Kurz danach verließen beide den Laden. Auf die Verabschiedung der beiden Frauen konnte der Verkäufer kaum reagieren. Sandra genoss sehr, dass ihm klar sein musste, dass sie nichts unter dem Kleid trug. Vielleicht überlegte er sogar, ob es bei Jennifer genauso sei.

Der nächste Halt war in einer großen Modekette. Sandra wurde nun doch wieder unsicher. Hier war eine Menge los. Frauen, Männer und Kinder überall war jemand. Sie hatte keine Lust sich hier zu präsentieren.

„Jennifer, nun bist du an der Reihe. Du gehst in eine Umkleide, packst dein Kleid in deine Handtasche und gibst diese Sandra. Du kannst jederzeit herauskommen, oder warten bis Sandra mit deiner Kleidung wieder da ist“

Sandra sah sofort in Jennifers Gesicht, dass ihr klar war, dass die Aufgabe nicht so einfach sein würde, wie sie klingt. Trotzdem war Jennifer nicht weniger entschlossen als Sandra den Aufgaben ihres Meisters nachzukommen. Sie ging in die hinterste Kabine und zog ihr Kleid aus. Sorgfältig legte sie es zusammen und steckte es in die Handtasche. Dann reichte sie die Tasche ihrer Freundin, welche sofort verschwand. Da stand sie nun splitternackt vor dem Spiegel in der Umkleide. Es war für sie unmöglich ihre Nacktheit zu beenden, da sie keine Kleidung hatte. Einfach rausgehen, der Meister machte Spaß, sollte sie nackt zum nächsten Oberteil sprinten? Dutzende Leute würden sie sehen. Sie konnte sich nicht dagegen wehren sich das sehr bildlich vorzustellen. Wie sie eine Hand vor ihre Muschi halten würde und mit der anderen die Brüste im Arm halten und dann los. Bestimmt gebe es gemeine Bemerkungen, was mit ihr nicht stimmte. Aber neben der Panik bemerkte Jennifer ein weiteres Gefühl. Ein Gefühl, dass sie auch bei der Fahrkartenkontrolle bemerkt hatte. Irgendwie war es ein angenehmes, ein erregendes Gefühl. Wie lange war Sandra schon weg. Das waren bestimmt schon fünfzehn, wenn nicht zwanzig Minuten. Wann kommt sie wieder? Darf sie überhaupt wiederkommen? Hoffentlich doch? Ihre Gedanken drehten sich wie in einem Strudel. Die Angst, es könnte sie jemand erwischen nahm ständig zu. Sie hörte die Stimmen von Frauen und Männern, welche die Umkleide neben ihr benutzten. Ein Mann stand direkt neben ihrem Vorhang. Sie konnte seine Füße und Jeans sehen. Dann fiel ihr ein, dass er evtl. auch ihre sehen kann und wich ein Stück zurück. Dann wieder dachte sie woher soll jemand wissen, dass ich hier drin bin und nicht einfach reinkommen. Also trat sie wieder vor, damit keiner sie durch einen dummen Zufall entdeckte. Endlich waren die beiden nebenan weg. Sie atmete tief durch. Noch immer nichts von Sandra zu sehen. Was sollte sie nur tun. Schritte vor dem Vorhang. Aber nicht Sandras Schuhe, verdammt. Die Schuhe kamen noch zweimal wieder. Die musste Kleidung auf die Rückgabe gehangen haben. Das könnte ihre Chance sein. Sich von dort was mopsen. Sie steckte ihren Kopf vorsichtig raus. Es war gerade niemand da. Auf dem Ständer hang ein Strandshirt, viel besser als nackt. Gerade als sie einen Schritt raus machen wollte, spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Es war Sandra. Tausend Tonnen Gewicht fielen von Jennifers Schultern als sie ihre Freundin erkannte. Sie wollte einen Sturm loslassen, wo sie die ganze Zeit gewesen sei. Da hielt ihr Sandra das Handy hin „Habe ich doch gesagt Jenny, wenn du nicht mehr willst, verlasse einfach die Kabine. Sandra stand die ganze Zeit bereit.“

Jennifers Ärger schwank von Sandra auf den Meister um, löste sich dann aber auf. Sie war also immer in Sicherheit gewesen, hatte es nur nicht wissen können wie gemein. Im Anschluss durfte sie in ihr Kleid schlüpfen und beide konnten die Lebensmittel einkaufen.


Kommentare

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gabi335 schrieb am 14.08.2022 um 07:46 Uhr

Danke für die tolle Geschichte. Ich finde den Herrn sehr Einfühlsam wie er seine beiden Sklavinnen immer mehr vorbereitet.

Mit schönen Grüßen

Gabi

Bullifahrer schrieb am 26.08.2022 um 15:05 Uhr

Es geht genau so gut weiter

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:14 Uhr

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