Ausbildung 01 - Im


Jirene

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09.08.2022
BDSM
zug scham stripspiel
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Die Zugfahrt

Sandra und Jennifer waren befreundet seit dem Kindergarten. Die benachbarten Elternhäuser, dieselben Schulklassen, hatten Sie mehr Zeit als Schwestern miteinander verbringen lassen. Nun standen beide kurz vor ihrem Abitur und wollten ihre letzten Sommerferien genießen. Dazu hatten Sie das Ferienhaus von Sandras Familie an der Nordsee ins Auge gefasst. Sandras Mutter flog in diesem Jahr nach Spanien und ihr Onkel hatte sich das Bein gebrochen, so dass beide das Haus für vier Wochen belegen konnten.

Sie hatten sich nach langen hin und her für eine Fahrt mit dem ICE entschieden. Das dauerte zwar eine Weile aus dem Süden Deutschlands, aber mit dem Auto ging es auch nicht schneller und immerhin stand vor Ort ein alter Golf. Beide saßen in ihrem Abteil, hatten die Koffer verpackt und winkten nun den Eltern, welche sie zum Bahnhof gebracht hatten. Schon fuhr der Zug auch langsam an und der heimische Bahnhof verschwand aus dem Sichtfeld der jungen Frauen.

 

Die beiden heckten noch andere Pläne für die kommenden Wochen, als nur Ferien zu machen. Sandra nahm ihr Handy aus der Tasche und tippte in einen Gruppenchat, in dem auch Jennifer war. „Sind unterwegs“

In dem Chat war auch ein gewisser Meister Eros. Sandra und Jennifer teilten neben vielen Vorlieben, die weit bekannt waren. Auch eine besondere sexuelle Vorliebe. Beide mochten es sich einem Mann, möglichst bedingungslos unterzuordnen. Nach einer Kaskade verrückter und wahnwitziger Kontakte hatten die beiden Meister Eros gefunden. Er würde die nächsten vier Wochen der Gebieter der beiden Frauen sein. Aufregung und auch ein wenig Angst machte sich in den beiden breit. 

Sie waren ungefähr fünfzehn Minuten unterwegs als sich beide Handys mit einem Summen bemerkbar machten. Ihr Meister forderte eine Beschreibung der Kleidung. 

Jennifer: Ich trage ein blaues Tanktop und einen passenden Bolero, dazu einen knielangen Jeansrock, einen Slip und BH, sowie flache weiße Schuhe.

Sandra: Ich trage ein helles Sommerkleid einen Slip und BH, sowie schwarze Schuhe mit einem leichten Absatz.

„Dann seid ihr sicher der Hingucker in eurem Zug“ Beide Frauen grinsten geschmeichelt. „Ihr werdet folgendes kleines Spiel für mich machen. Schreibe ich euch ein jetzt, werft ihr eine Münze. Kommt Kopf zieht sich Jenny ein Teil aus, kommt Zahl ist Sandra an der Reihe.“

Die beiden Frauen sahen sich an. Sie hatten nicht damit gerechnet, dass es so unmittelbar beginnen würde, aber fanden es alles andere als schlecht. Schnell verkündeten beide, dass die Regeln verstanden sind. 

 

Es dauerte einige Minuten dann kam das erste „Jetzt!“ Aufgeregt sahen Sandra und Jennifer einander an. Sie hatten bereits eine Münze auf der Fensterbank bereitliegen. Sandra griff nach der Münze und warf diese. Geschickt fing sie die Münze auf dem rechten Handrücken. Noch bedeckte ihre linke Hand die Münze. Der Herzschlag beschleunigte sich. Der Moment der Wahrheit rückte für beide näher. Wer würde die erste Aufgabe erledigen müssen bzw. dürfen. Schließlich lüftete Sandra die Hand und es kam Kopf zum Vorschein. Damit war Jennifer an der Reihe ein Kleidungsstück abzulegen. Ein verstohlener Blick zur Tür des Abteils und dann schlüpfte Jennifer aus ihren Schuhen. An für sich nichts Besonderes und doch der erste Einsatz in einem Spiel um Kleidung.

Wieder vergingen einige Minuten und beide Handys summten erneut. Diesmal durfte Jennifer die Münze werfen. Sie war ein wenig aufgeregt und die Münze fiel auf den Boden. Zeigte dort jedoch eindeutig Zahl. Damit war diesmal Sandra an der Reihe. Auch sie konnte es sich nicht verkneifen mit einem verstohlenen Blick die Tür zum Abteil zu kontrollieren und schlüpfte dann aus ihren schwarzen Schuhen. Im Gegensatz zu den Söckchen ihrer Freundin, standen ihre Füße nun barfuß und schutzlos auf dem Boden des Abteils.

Diesmal dauerte es nur einen kurzen Moment und ein neues „Jetzt!“ forderte einen neuen Münzwurf. Sandra durfte wieder werfen und tat es ähnlich elegant wie beim Mal davor. Aber das half ihr alles nichts. Die Münze auf ihrem Handrücken zeigte Kopf. Also zog sie mit beiden Händen ihr Kleid etwas hoch, stütze sich ab, so dass sich der Hintern wenige Zentimeter vom Sitz hob, und mit einem Ruck hatte sie ihren Slip in der Kniekehle hängen. Ihr Blick blieb dabei direkt auf der Tür. In diesem Moment sollte bitte keiner das Abteil betreten. Schließlich hob sie erst das eine Bein und dann das andere, um sich aus dem Slip zu befreien. Schnell ließ sie diesen in ihrer Handtasche verschwinden.

Irgendwie herrschte eine stumme Aufregung zwischen den Freundinnen. Diese Aufregung schien jedes Gespräch zu unterbinden und so betrachteten beide die sich verändernde Landschaft. Nach einiger Zeit meldete sich wieder die Handys zu Wort. Wie erwartet forderte ihr Meister einen weiteren Münzwurf. Jennifer nahm die Münze, warf diese nicht sehr hoch, diesmal wollte sie das Geldstück in jedem Fall fangen. Es gelang ihr auch. Und die Münze zeigte wieder Kopf. Ein Grinsen huschte über Jennys Gesicht. Sandra war nicht so begeistert. Das Spiel lief nicht gut für sie. Sie bat Jenny ihr durch das Kleid den BH zu öffnen. Sandra stellte sich hin und drehte ihrer Freundin den Rücken zu. Diese fummelte ein wenig durch den Stoff des Kleides an der Unterwäsche herum und schließlich war er auf. Sandra griff in den schmalen Ausschnitt ihres Kleides und förderte den BH zu Tage. Auch dieser verschwand in ihrer Handtasche. Als sie sich setzte war es für Jenny deutlich zu sehen, dass Sandra keinen BH mehr trugt. Der Stoff des Kleides verbarg vieles. Aber die Bewegung von Sandras C-Körbchen konnte das Kleid nicht mehr verbergen.

Auch ohne das Klingeln eines Handys war Sandra nun mehr als nervös. Das Spiel war schnell für sie außer Kontrolle geraten. Bisher hatte sie immer noch ein Pfand gehabt, den sie vielleicht ungern aber ohne großes Problem einsetzen konnte. Aber nun? Sie trug nur noch das Kleid und sie wollte hier nicht nackt sitzen. Es kamen immer mal wieder andere Fahrgäste über den Gang. Und der Schaffner war auch noch nicht dagewesen. Sie beobachte Jenny, die aber in aller Seelenruhe die Landschaft im Blick hatte. Ihre Freundin hatte auch noch mehr als genug für einige Runden an. Noch ganz in Gedanken schreckte das Summen der Handys Sandra auf. Sandra war wieder an der Reihe und warf die Münze. Vielleicht ein wenig zu hoch, vielleicht ein wenig zu nervös auf jeden Fall lag die Münze auf dem Boden und zeigt Zahl. Ein Stein fiel von Sandras Gesicht. War das Enttäuschung, die sie auf Jennifers Gesicht sah? Jennifer machte keine lange Affäre und zog ihre Socken aus. Und schon war Sandra wieder in der gleichen unglücklichen Position wie vor einigen Momenten. 

Es dauerte diesmal ganze zwei Hauptbahnhöfe, bis das Handy wieder summte. Im selben Moment wie das Handy summte, klopfte es auch an der Tür zum Abteil und eine ältere Frau trat ein. Auf dem Gang stand ein Wagen mit Süßigkeiten und Getränken. Sandra fühlte sich so ertappt, dass sie erstmal ihr Handy fallen ließ. Die Frau bückte sich und hob es auf. „Kein Kratzer. Da haben Sie Glück gehabt“ Sandra dachte sie hatte Glück das nichts Verräterischeres als ein Jetzt! auf dem Display stand. Beide kauften ein Wasser. Als sie wieder allein waren warf Jennifer die Münze. Sandras Herz schlug bis zum Hals. Sie konnte kaum hinsehen, aber die Münze zeigte Zahl. Diesmal war Sandra sich sicher Enttäuschung bei Jennifer sehen zu können. Jennifer stand auf, und mit einer unerwarteten Selbstsicherheit zog sie den Rock ein wenig hoch griff mit beiden Händen drunter und zog ihren Slip herunter, stieg mit beiden Füßen aus und legte ihren Slip in die Tasche. Auch diesmal hielt die Erleichterung über die Zahl nur wenige Sekunden bei Sandra an. Direkt im Anschluss hing das Damoklesschwert, das Kopf kommt, wieder über ihr. Jeder Wurf auch die bei denen sie gewann waren nun zu einer Qual geworden. Sie konnte ihrem Körper kaum glauben, aber sie spürte ein warmes Gefühl, das anfing sich aus ihrem Schoss im ganzen Körper auszubreiten.

Nun verging fast eine Stunde. Die nervöse Stille war einer Unterhaltung über ihre Pläne an der Nordsee gewichen. Sie sprachen über Ausflugsziele und was zur Not auch bei Regen Spaß macht. Sandra hatte beinah ihre angespannte Situation und auch das ganze Spiel vergessen als beide Handys erneut das mittlerweile unliebsame Geräusch von sich gaben. Sandra nahm die Münze nur langsam in die Hand. Es fiel ihr schwer weiterzuspielen. Aber war es nicht genau dies was sich beide gewünscht hatten. Ein Zwang der beide auch ein wenig über die Wohlfühlzone hinaus beförderte. Noch in Gedanken warf sie die Münze. Es kam wieder Zahl. Ihr Herz machte vor Glück einen Sprung. „Jetzt ist das Glück aber auf deiner Seite“ kommentierte Jennifer. Zum ersten Mal zog Jennifer nicht sofort etwas aus, sondern zögerte einen Moment. Offenbar waren die für sie leichten Kleidungsstücke nun verbraucht. Jetzt ging auch ihr Blick verdächtig zur Abteiltür um sicher zu sein, dass niemand hereinkam. Schließlich griff sie unter ihr Tanktop, öffnete den BH und zog diesen hervor. Schnell verschwand das Kleidungsstück in ihrer Tasche. Ohne den BH wurde der großzügige Ausschnitt des Tanktops noch großzügiger. Außerdem vermochte der doch recht dünne Stoff es nicht mehr ihre harten Nippel zu verbergen. Sie zuppelte an dem Bolero, aber dieser diente nur zum Bedecken der Schultern und konnte nicht über die Nippel gezogen werden. Schließlich gab sie auf. Es verschaffte Sandra Genugtuung, dass nun auch Jennifer an einer für sie unangenehmen Stelle angekommen war. 

Hatte der Meister nun Mitleid mit beiden? Seit einiger Zeit war keine Nachricht mehr gekommen. Auf der einen Seite war Sandra froh, dass ihre Gefahr damit sank, auf der anderen dachte sie als ich in Gefahr war kam ständig was nun sind wir es beide und er schont uns, also Jennifer mehr als mich. Sie spürte den Dorn der Eifersucht. Es klopfte an der Tür des Abteils. Der Schaffner kam herein. Sandra reichte ihm sofort seine Karte. Als er sich zu Jennifer umdrehte beugte sie sich vor, um die Karte aus der Handtasche zu holen. Offensichtlich ohne daran zu denken, dass sie keinen BH trug. Nur mit Glück fielen ihre die Brüste nicht aus dem Oberteil. Doch der Schaffner hatte sich einen Einblick bis zu ihrem Bauchnabel. Anmerken ließ er sich allerdings nichts. Auch auf das knallrote Gesicht von Jennifer oder die nun noch härteren Nippel reagierte er nicht. Ziemlich professionell dachte Sandra. Übersehen haben konnte er das in keinem Fall. Als er das Abteil verließ griff Jennifer erstmal nach der Flasche Wasser und wedelte sich Luft zu. Ihr Gesicht glühte noch immer vor Scham. Es waren keine Worte nötig. Beiden war klar, dass es dumm von Jennifer aber auch hart für sie war. Nach einigen Minuten hatte sich Jennifer wieder beruhigt und schilderte die Situation unserem Meister. Er schallte sie, dass sie immer an ihre Situation denken muss und nicht leichtsinnig sein darf. Lobte sie aber auch es ausgestanden zu haben.

Es war einige Zeit vergangen. Jennifer hatte sich von ihrer überraschenden Offenherzigkeit gegenüber dem Schaffner ein wenig erholt. Dann summten die Handys wieder und der Meister verlangte einen erneuten Münzwurf. Sandra spürte einen gewissen Druck zurückkehren. Nachdem sie gerade sah, wie schnell auch einfache Kleidungsstücke bei Jennifer unangenehm werden konnten fürchtete sie sich noch mehr vor einer Niederlage. Keine Ahnung warum, aber urplötzlich erinnerte Sie sich an den Mathekurs und überlegte fieberhaft wie wahrscheinlich es war, dass sie nochmal davonkam. Während sie noch versuchte sich an die richtige Methode zu erinnern, warf Jenny die Münze. Und alle Zahlenspiele der Welt halfen Sandra nicht mehr. Die Münze zeigte Kopf an. Damit hatte Sandra verloren. Nun kroch auch ihr die Schamesröte ins Gesicht. Allein der Gedanke, dass sie nun ihr Kleid, ihr allerletztes Kleidungsstück ausziehen musste, machte sie völlig fertig. Jennifer war weniger hämisch als Sandra befürchtet hatte. Sie stellte ihre große Reisetasche auf den freien Sitz neben Sandra. Damit hatte sie bis zur Schulterhöhe ein guten Sichtschutz. Sie standen in einem Bahnhof. Sandra sah zig Leute auf dem Bahnsteig. Es bedurfte keiner Worte sie wartete ein wenig und Jennifer gestand ihr das im Stillen zu. Als der Zug den Bahnhof verließ, war Sandras Gnadenfrist endgültig abgelaufen. Sie fummelte im Nacken am Verschluss ihres Kleides und schließlich klappte es nach vorne und gab den Blick auf ihre Brüste frei. Sie mochte diese Art der Nacktheit nicht. Nie wäre sie von sich aus auf die Idee gekommen. Aber das Gefühl des Zwanges, der dahinterstand, das gefiel ihr sehr. Sie streifte das Kleid bis zum Becken, hob wieder den Hintern ein wenig an und zog das Kleid aus. In einem völligen Automatismus überschlug sie die Beine und versperrte so nach wenigen Sekunden wieder den Blick auf ihre haarlose Muschi. Sie hatte bis vor ein paar Wochen immer eine Schamhaarfrisur getragen, aber ihr Meister bestand auf glatten Muschis. Also waren alle Haare verschwunden. Auch wenn sich Sandra so besonders nackt fühlte. Jennifer tat Sandra einen weiteren Gefallen. Sie ging kurz auf den Flur und überzeugte sich wieviel man von Sandra sehen konnte. Zu Sandras Erleichterung waren obenherum nur die Schultern zu sehen und untenherum erst ab Mitte der Oberschenkel abwärts. Damit würde sicher keiner denken sie säße hier nackt. Sandra war überrascht und hätte es nie zugegeben, aber die riesige Angst erwischt zu werden törnte sie ungemein an. Das Kleid neben ihr auf dem Sitz. Es kostete ihre Ganze Überwindung das Kleid nicht einfach anzuziehen, sondern die Sache buchstäblich auszusitzen. Der Meister der Frauen hatte soeben den Bericht von Jennifer gelesen und sprach seine Bewunderung an Sandra aus. Er war sich nicht sicher gewesen, ob sie das Spiel bis zum Ende durchziehen würden. Er schlug vor sie solle sich mal vorstellen, dass der Schaffner nun in das Abteil kommt. 

Mit der Vorstellung die Sandra erschauern ließ endete das Spiel. Es durfte sich zunächst die Gewinnerin, dann aber auch Sandra anziehen. Sie war nach wie vor erregt. Die Frauen freuten sich auf die kommenden Wochen.


Kommentare

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gabi335 schrieb am 10.08.2022 um 10:34 Uhr

euer Herr ist wirklich ein Könner einer der alten Schule. Nackt auch wenn man nicht recht gesehen wird de 7u sitzen ist irre peinlich. ich bin schon gespannt wie es auch in den nächsten Wochen gehen wird. 

Ganz liebe Grüße 

Gabi

Ps . Meine Geschichte heißt "Wie Gabi zum Pony wurde"

Rolando schrieb am 10.08.2022 um 18:11 Uhr

Sehr nette Geschichte, gefällt mir richtig gut 👍 

Muschelsucher schrieb am 11.08.2022 um 04:09 Uhr

Sehr schön geschrieben, wäre auch ein Spiel für Ana Lena. 

Bullifahrer schrieb am 26.08.2022 um 15:04 Uhr

Gute Geschichte

Mastertickler schrieb am 24.09.2022 um 16:00 Uhr

Wow, sehr geil, ich leibe es und mach mich gleich an den 2. Teil

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:14 Uhr

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