Meine durchtriebene Stiefschwester (4) Die Verführungen


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Meine durchtriebene Stiefschwester (4) – Die Verführungen

 Es war Donnerstag. Kurz nach der Schule und einige Stunden vor Maries Schwimmtraining.

Ich klopfte an ihrer Zimmertür und nahm kurz drauf ein gequältes, „herein“, war. Nichtsahnend öffnete ich die Tür und trat ein.

Marie kniete nackt, mit weit auseinandergestellten Knien auf dem Bett. Sie strecke dabei ihren blanken Hintern hoch in Richtung Zimmertür. Mit ihrer Hand, die zwischen Beinen hervorschaute, rieb sie ihre Pussy.

„Was machst du da?“, fragte ich irritiert.

„Nach was sieht´s den aus?“, keuchte Sie und dachte anscheinend gar nicht daran aufzuhören, nur weil ich ihr Zimmer betreten hatte.

„Ich meine warum hörst du nicht auf? Du hättest auch vorher abschließen oder auf mein Klopfen antworten können, dass ich später wiederkommen soll.“

„Okay!“, sagte Marie und setzte sich im Schneidersitz auf ihr Bett, „Ich hoffe, du hast wenigstens einen guten Grund mir meinen Orgasmus zu versauen.“

„Ich wollte dir gratulieren!“

„Du hast mir doch schon gleich nach dem Wettkampf zu meinem Landesmeistertitel gratuliert.“

„Nein, das meine ich nicht. Ich möchte dir zu aktuell 20.000 Followern bei Facebook und Instagram gratulieren.“

„Aber, das waren am Dienstag doch nur eine paar über tausend“, sagte Marie irritiert, „wo kommen die den alle her? In der Halle waren kaum 200 Leute und in der regionalen Presse am Montag waren lediglich ein paar allgemeine Zeilen und die Tabellen mit den Zeiten.“

„Vergiss die regionale Presse!“, konterte ich und warf ihr die aktuelle Sportbild in den Schoß. „Doppelseite 16 und 17!“

In diesem Moment klingelte es an der Haustür.

„Unten ist keiner. Falls du nicht darauf bestehst, nackt die Tür zu öffnen, würde ich kurz hingehen.“

„Die Landesmeisterschaft ist gewesen. Meine Wettschulden sind eingelöst. Es ist vorbei mit dem vor anderen nackt Herumlaufen!“

„Das sehe ich!“, erwiderte ich keck und ging zur Haustür.

Als ich zurückkam, sagte ich: „War der Paketbote. Ich habe es für dich angenommen.“ Dabei legte ich das winzige Päckchen auf dem Sideboard neben ihrer Tür ab.

„Wie komme ich denn in die Sportbild? Und dann auch noch mit dieser Überschrift: Ausnahmetalent! Jetzt schon schneller als die junge van Almsick! Kalle spinnt doch!“

„Er kennt den Redakteur von früher und Kalle hatte wohl noch einen gut bei ihm. Außerdem war die restliche Skepsis des Typen sofort wie weggeblasen, als du Landesmeisterin in der Siegeszeit der letzten deutschen Jugendmeisterin geworden bist. Und das war erst der Anfang. Obendrein hat Kalle ihm versprochen, er dürfte deinen Weg in die Weltspitze exklusiv begleiten. Und angesichts dieser Aussichten hat auch der Chefredakteur des Magazins grünes Licht gegeben, solange du weiter Titel holst und noch mehr Bestzeiten aufstellst!“

„Aber Kalle übertreibt doch!“, meinte Marie, „Weltspitze! Schneller als van Almsick!“

„Nein, ich glaube Kalle traut dir das wirklich zu und nun ja, dass mit der van Almsick, hat Kalle auf die 400m Freistil bezogen. Die ist die van Almsick fast nie geschwommen. Aber für diesen Zusammenhang muss man den ganzen Text lesen und nicht nur die Überschrift.“

„Gibt es den so viele Schwimmfans, die einem dann gleich folgen? Und die User von Insta und Co., kennen die die van Almsick überhaupt noch? Das sind doch ehr die älteren Semester.“

„Ich denke so richtig getriggert hat wohl das Zitat von Kalle, was auf der zweiten Seite zwischen den Fotos steht!“

Marie las laut vor: „… nackt, vier Sekunden schneller…“

„Im kleingedruckten Text“, erklärte ich Marie, „steht das ganze Zitat. Irgendwie, in Bezug auf deinen Siegeswillen. Dass du, wenn du wüsstest, dass du nackt, vier Sekunden schneller wärst, du auch nackt antreten würdest, oder so ähnlich.“

„Kalle spinnt!“

„Sollte wohl eigentlich ein Scherz sein! Aber zwischen zwei vorteilhaften…“

„Du meinst bearbeiteten…“, ging Marie dazwischen, „...ich sehe aus, wie ein Playmate, kurz bevor sie beginnt sich auszuziehen.“

„Ist doch egal!“, fuhr ich fort, „Aber zwischen so sexy Fotos, wirkt so ein Halbsatz, wie ein Social-Media-Magnet!“

Marie klappte die Zeitschrift zu und warf sie auf das Fußende. Sie wusste wohl noch nicht, was sie von alledem halten sollte. Doch auf einmal sah ich dieses altbekannte „fast böse“ wirkende Blitzen in ihren Augen.

„Wirf mir mal das Päckchen zu!“

Ich nahm das Päckchen und als ich es gerade werfen wollte, sagte sie: „Halt, besser du packst es aus. Aber natürlich nur, wenn du Zeit und Lust hast es zu „installieren“.“  

Nichtahnend öffnete ich das Päckchen und die noch kleinere Schachtel im Inneren offenbarte mangels Produktabbildung weiterhin nicht den Inhalt.

Die Siegelaufkleber waren schnell überwunden und ich hob den Deckel an. Zum Vorschein kam nun ein Analplug. Silber, etwas größer als der andere, den ich kannte und mit einem grünen Edelstein verziert.

„Vergiss es!“ sagte ich nur, „Den „installierst“ du dir schön selber!“

„Jetzt komm mir nicht wieder, mit Zoe und so weiter!“, maulte Marie, „Sie hat mir schließlich auch schon mal einen Plug eingeführt, und dass nicht gerade zimperlich! Du könntest beweisen, dass du da feinfühliger bist!“

„Nein! Und außerdem, ohne Vaseline tue ich dir garantiert auch weh?“

„Komm!“, sie kniete sich erneut auf ihr Bett und zog mit den Händen soweit ihre Pobacken auseinander, dass sich ihr Anus ein wenig öffnete, „Vaseline brauchst du nicht, zieh ihn kurz durch meine nasse Spalte und dann rein damit, dann lasse ich dich auch in Ruhe.“

Was ich dann tat, könnte ich mir im nachherein nicht mehr erklärlich. Ich hätte problemlos den Plug aufs Sideboard legen und rausgehen können. Aber ich ging mit ihm in der Hand, dicht hinter sie, führte ihn so tief in ihre Muschi ein, dass ich kurz mit den Fingern gegen ihre Schamlippen stieß. Dann holte ihn wieder heraus. Als ich ihn betrachtete, glänzte er von allen Seiten feucht und schleimig. Unter dem Stöhnen Marie´s schob ich ihn dann im Zeitlupentempo in ihr Poloch.

Marie nahm ihre Hände von den Pobacken, nachdem der Plug in die finale Position gerutscht war und gab so ihren nun entspannten Hintern frei.

„Klatsch!“ Mit nicht unerheblicher Härte traf meine flache Hand ihre rechte Pobacke und hinterließ dort einen deutlichen Abdruck.

„Ah!“, schrie Marie laut auf, „Wofür war das denn?“

„Meinst du, mir ist vorhin das teuflische Blitzen in deinen Augen nicht aufgefallen!“, antwortete ich, „Wir wollen doch nicht, dass du in alte Muster zurückfällst, oder?“ Ohne eine Antwort oder Reaktion abzuwarten, verließ ich ihr Zimmer.

Am Abend klingelte mein Handy und Zoe fragte mich, ob ich Lust hätte, die heutige Nacht mit ihr zu verbringen. Sie würde Marie vom Schwimmtraining nach Hause fahren und könnte mich dann mitnehmen.

Natürlich willigte ich ein, packe meinen Rasierer, meine Zahnbüste und ein paar Klamotten in meine Sporttasche.

Als ich die beiden vorfahren sah, schnappte ich mir die Tasche, meinen Rucksack mit den Schulsachen und ging hinunter.

In der Haustür kam mir Marie entgegen. Als sie neben mir stand, griff sie kurz meinen Arm und flüsterte: „Ich habe ihr nicht verraten, dass du mir den Teufel austreiben wolltest.“ 

Dann ging sie ins Haus.

Schlagartig wurde mir klar, dass ich mit Zoe darüber sprechen musste, bevor Marie es tuen und Zoe allzu viel hineininterpretieren könnte.

Bereits im Auto erzählte ich ihr von Geschehnissen in Maries Zimmer und ließ ehrlicherweise auch nichts davon aus.

Zoe lachte, nachdem meine Erzählung mit dem Schlag auf Maries Hintern endete: „Ha, geschieht ihr recht!“

Dennoch war sie danach merklich still für den Rest der Fahrt.

Als wir es uns später auf ihrem Bett gemütlich gemacht hatten, schnitt sie plötzlich das Thema doch nochmal an: „Warum bist du nicht einfach gegangen?“

„Was? Wohin?“, fragte ich. Der Nachmittag war für mich in dieser Situation schon weit weg und längst vergessen.

„Du hättest den Plug nicht in ihre Fotze und anschließend in ihren Arsch schieben müssen! Du hättest einfach gehen können!“

„Du hast recht!“, erwiderte ich verständnisvoll, „Als meine Freundin, darfst du erwarten, dass ich in so einer Situation aus dem Zimmer gehe. Es tut mir leid, wenn ich dich enttäuscht habe.“

„Schon gut, meinte sie, „mehr ist ja nicht passiert. Aber warum macht sie das?“

„Dass sie immer noch glaubt, sie könnte mich dazu bewegen die Aufnahmen zu löschen, bezweifle ich. Schließlich würde das nur etwas bringen, denn auch Kalle und du ihre Aufnahmen vernichten.“

„Ist sie vielleicht verliebt in dich?“

„Glaube ich nicht! Aber ich könnte mir vorstellen, dass es um Macht geht!“

„Um Macht?“

„Ja, wir haben sie doch mit den Aufnahmen komplett in der Hand. Sie würde ein kleines bisschen Macht zurückgewinnen, wenn es ihr gelänge, mich dazu zu bringen, sie in den Arsch zu ficken und sie entscheiden könnte es dir zu verraten oder auch nicht.“

„Wieso in den Arsch?“

„Sie meinte, im Gegensatz zu dir, würde sie darauf stehen in den Arsch gefickt zu werden und könnte mir damit etwas bieten, wozu du nicht bereit wärst.“

Zoe blickte nach unten und schwieg.

Schnell wurde die Stille unangenehm und ich durchbrach sie: „Zoe, es ist okay, wenn es so ist. Ich kann verstehen, wenn Frauen nicht gerade „hier“ schreien, so wie Marie es tut, wenn es um Analsex geht. Ich habe jedenfalls noch keine getroffen und somit auch noch keinen gehabt.“

Sie weinte: „Hast du denn gar kein Bedürfnis danach, mich auch in den Arsch zu ficken? Alle meine vorherigen Freunde wollten das.“

„Zoe, hört bitte auf zu weinen und mach dir nicht zu viele Gedanken! Wir haben doch echt tollen Sex. In Liebe und Respekt verschmelzen wir beim Sex miteinander und dazu gehört, dass ich an nichts Spaß empfinden möchte, an dem du keinen Spaß hast.

Mehr könnte ich nicht sagen. Zoe fiel mit einem langen Zungenkuss über mich her. Und auch wenn ich den bisherigen Sex mit ihr immer besonders schön und intensiv fand, verstärkte sich nach und nach das Gefühl, dass sie es mir irgendwie beweisen wollte, wie vielseitig sie mir Lust und Befriedung, jenseits von Analverkehr, beschweren könnte.

Als wir später erschöpft nebeneinander lagen, sagte Zoe: „Ich glaube Sie bufft!“

„Wer!“

„Marie!“, sagte Zoe, „Du kannst dir sicher denken, dass, wenn sie weiß, dass ich nicht auf Analsex sehe, wir uns immer viel über unsere sexuellen Erfahrungen ausgetauscht haben. Ich weiß, wann und mit wem sie das erste Mal Sex hatte. Mit wem sie und wie lange zusammen war, weiß ich auch. Sie hätte es mir sofort unter die Nase gerieben, wenn sie Analsex gehabt hätte.“

„Bis du sicher?“

„Ganz sicher! Ich wäre die erste gewesen, die es von ihr erfahren hätte.“

„Dann pokert sie echt hoch!“, sagte ich anerkennend, „Aber ich werde nicht überprüfen, ob sie blufft oder nicht! Keinen Bedarf!“, dann küsste ich Zoe und wir drehten uns zum Einschlafen auf die Seite.

Eine Woche später, es war Freitag, kam Zoe in der zweiten großen Pause auf mich zu. Sie gab mir einen kurzen Kuss und sagte: „Wenn Ihr zwei es sonst nicht schafft, muss ich es halt in die Hand nehmen!“

„Was?“

„Ich trete meinen heutigen gemeinsamen Abend mit dir an Caro ab, sonst kommt Ihr vorm Abi nie zu Eurer Aussprache!“

„An mir liegt es nicht!“

„Ich weiß!“, antwortet Zoe, „Ich habe mit Zoe geredet, sie erwartet dich heute um 19.00 Uhr in ihrer Wohnung.“ Zoe steckte mir einen kleinen Zettel zu: „Hier, sie ist umgezogen. Das ist die neue Adresse.“

„Und, was machst du!“

„Geht, dich gar nichts an, mein Schatz. Vielleicht ein Mädelsabend, wo wir uns jemanden einladen, der uns so richtig durchvögelt!“

Ich zog sie an mich heran, kralle mich mit einer Hand in einer ihrer Pobacken fest und flüsterte liebevoll und lächelnd in Ihr Ohr: „Dann viel Spaß, du kleine Schlampe!“. Sie küsste mich kurz, lächelt zurück und ging.

Eifersüchtig war ich natürlich nicht, da ich von einem Scherz ausgehen konnte. Vielmehr fand ich es nobel von ihr, wie problemlos sie damit umging, dass ich mich heute mit meiner Ex treffen würde.

Pünktlich stand ich um 19.00 Uhr mit einem kleinen Blumenstrauß und einer Flasche Wein vor Caros Haustür. Mich irritierte kurz der zweite Nachname auf dem Klingelschild, als schon der Summer ging und mich Caros Stimme über die Sprechanlage nach ganz oben bat.

Ich nahm den Fahrstuhl in die achte Etage. Caro erwartete mich mit feuchten Haaren an der Wohnungstür. Sie trug einen weißen Bademantel und begrüße mich mit den Worten: „Schön, dass du da bist, wenn auch etwas zu früh!“

„Zoe hat 19.00 Uhr gesagt!“

„Ich hatte 19.30 Uhr zu ihr gesagt. Aber macht nichts, komm erstmal rein!“

Mit einem Dank für die Einladung drückte ich ihr den Blumenstrauß in die linke, die Flasche Wein in die rechte Hand sowie einen Kuss auf die Wange. Da sie den Bademantel nur zugehalten hatte, öffnete sich dieser dabei und als sie sich aus der leichten Begrüßungsumarmung löste, war ihr Bademantel offen und ihre beiden Brüste hielten ihn ca. 30 cm auseinander.

„Sorry, Nico! Das war jetzt etwas ungeschickt von mit, aber bei dem Ding fehlt der Gürtel!“

„Macht nichts“, antwortete ich locker, „ist ja nicht das erste Mal, dass ich dich nackt sehe. Außerdem, wenn es sich jemand erlauben kann, dann du!“

„Danke, du Charmeur! Aber das ist zwei Jahre her und im Unterschied zu heute, waren wir damals zusammen!“

„Vor nicht mal zwei Monaten, bei dem Aprilscherz, waren wir auch kein Paar und du hast mich nackt gesehen.“

„Okay, wenn du willst, lasse ich ihn so!“, antwortete Caro keck und ging in die Küche, um den Wein kalt und die Blumen in eine Vase zu stellen.

„Nur um das richtig zu stellen“, sagte ich, als sie zurückkam, „ich will nicht, dass du ihn offen trägst. Mich stört es nur nicht!“

„Mich hat es auch nicht gestört, dich nach so langer Zeit mal wieder nackt zu sehen“, sagte Caro, „Und, es hat auch etwas in Gang gebracht. Aber setz dich erstmal.“

Sie wies mir einen der weißen Designersessel der luxuriös eingerichteten Penthousewohnung zu. Sie setzte sich mir gegenüber. Die Beine schlug sie dabei zwar nicht übereinander, aber der Sessel war viel zu tief und zu weich, als dass ich freien Blick auf ihre blankrasierte Scham behielt.

„Schon hast du, äh, ich meine Ihr es hier!“

„Wie kommst du darauf?“, fragte sie trotzig, „Weil sich eine Abiturientin allein so eine Wohnung nicht leisten könnte.“

„Eigentlich hatte dachte ich an das Klingelschild“, erwiderte ich, „aber wenn du meinst, dann könnten auch die Kosten ein Indiz sein.“

„Sorry, Nico! Ich will nur nicht, dass du denkst, ich wäre nur wegen ihres Geldes mit ihr zusammen!“

„Ihr!“ fragte ich irritiert nach.

„Ja, ihr! Ich liebe Frauen. Das war auch der eigentliche Grund dafür, dass ich dich damals verlassen habe. Ich hatte mich in eine Frau verliebt. Ein Outing kam aber für mich nicht in Frage, deshalb konnte ich auch dir den Grund nicht nennen. Ich hatte erst überlegt heimliche Beziehungen, sowohl mit dir, als auch mit ihr gleichzeitig zu führen, aber das wäre Euch beiden nicht gerecht geworden. Eine offene Dreiecksbeziehung wäre, selbst wenn du eingewilligt hättest, sicher an ihrer Eifersucht gescheitert.“

„Jetzt verstehe ich so einiges! Ich wusste nicht, dass du lesbisch“, ich stockte kurz und ergänzte fragend: „Bi, bist?“

„Bi! Ich bin bi, ganz eindeutig“, lachte Sie, „es gibt immer wieder Nächte, in denen ich an dich denke. Zum Beispiel immer, wenn ich meinen Dildo benutze. Nicht lachen, aber ich habe ihn absichtlich ungefähr in der Größe deines Schwanzes gekauft und es ist mir etwas peinlich, es dir zu sagen, aber, ich nenne ihn Nico.“

Es fiel mir schwer, das Lachen zu unterdrücken. Ihre Geschichte, dass sie sich nicht traut, sich öffentlich zu outen und einen Teil ihrer Sexualität nicht ausleben kann, war schon traurig, aber dass ihr Dildo nach mir benannt war, fand ich sehr lustig.

Caro half mir aus der Situation heraus, indem sie selbst herzlich zu lachen begann.

Wir lachten nun gemeinsam und sie fragte: „Willst du ihn mal sehen?“

„Später, vielleicht später!“, sagte ich lachend und versuchte mich langsam wieder in den Griff zu bekommen.

Wir hörten, wie jemand die Haustür aufschloss.

„Oh, dass wird Hannah sein“, schlussfolgerte Caro. „Schatz, wir sind im Wohnzimmer, Nico ist schon da!“

Ich hörte einen Schlüssel auf den Schuhschrank im Flur fallen und kurze Zeit später stand eine Frau, Anfang zwanzig, mit ganz kurzen dunklen Haaren im Raum. Sie trug ein graues Businessoutfit mit knielangem Rock und einer weißen Bluse. Den Blazer hatte sie bereits geöffnet und die Schuhe hatte sie auch schon aus. Sie war attraktiv. Aber irgendwie auf eine andere Art als Caro schön. Caro war modelschön, dieses unerreichbar fast arrogant wirkende schön. Hannah war ehr natürlich schön, hatte eine unbeschreiblich positive Ausstrahlung und ein Lächeln, dass sie sofort sympathisch machte.

„Hallo Nico! Ich bin Hannah! Schön, dass du da bist!“

Ich war aufgestanden und wir begrüßen uns mit angedeuteten Küsschen links und rechts.

„Freud mich dich kennen zu lernen. Jetzt kann ich gut nachvollziehen, warum mich Caro damals verlassen hat.“

„Oh, nein, nein!“, ging Caro dazwischen, „Mit Hannah bin ich erst vier Monate zusammen! Sie ist die große Liebe, auf die ich immer gehofft habe. Es fühlt sich mit Ihr alles so gut und richtig an, dass ich jetzt bereit bin, anderen von unserer lesbischen Beziehung frei und offen zu erzählen.“

„Oh, sorry!“, erwiderte ich, „Das war dann aber ein amtliches Fettnäpfchen, in das ich da getreten bin. Aber ich freue mich natürlich sehr für Euch.“

„Danke!“, sagte Hannah und ging zu Caro, um sie mit einem Kuss zu begrüßen, „Ich geh´ mich kurz frisch machen und umziehen. Caro hat sich ja auch schon etwas viel, viel Bequemeres angezogen.“, sie grinste dabei, „Außerdem wird sicher das Essen bald kommen.“

Als Hannah den Raum verlassen hatte, flüsterte ich zu Caro hinüber, „Die ist ja cool mit der Sache umgegangen, dass du fast nackt vor mir sitzt?“

„Ja, Hanna ist Klasse, warte es ab, bis du sie noch näher kennen lernst!“

Es dauerte eine Weile, bis Hannah zurückkam. Als das Gespräch drohte in schulische Themen abzurutschen, stand sie plötzlich dar. Sie trug einen Seidenkimono. Er war jedoch geschlossen und so konnte ich nur vermuten, dass sie nichts darunter trug.

„Hier Caro, hier ist deiner!“, sagte Hannah und reichte Caro einen anderen Kimono, „schließlich gibt es heute, Sushi. Caro meinte, du liebst Sushi?“

„Sushi esse ich wirklich sehr gerne!“, antwortet ich. „Danke, eine wirklich sehr schöne Idee und auch schon, dass du das behalten hast, Caro.“

Caro stand auf und ließ den Bademantel von den Schultern rutschen. Kurz stand sie nun in voller, unbedeckter Schönheit vor mir. Dann schlüpfte sie in den Kimono und nun schloss auch sie ihren Gürtel.

Es klingelte.

„Das wird das Essen, sein“, sagte Hannah, „bleibt sitzen, ich kümmere mich!“

„Kommt gar nicht in Frage!“, protestierte Caro, „Setz dich lieber zu Nico ich mach das!“

Caro ging zur Tür und nahm das Essen entgegen und trug die Styroporboxen durch eine zweite Tür direkt vom Flur in die Küche. Die Küche konnte ich noch so halb einsehen, den Esstisch, zu dem sie zwischendurch immer ging, nicht.

Hanna erzählte mir, dass sie Jura studierte und dann mit in die Kanzlei ihres Onkels einsteigen wolle. Na ja, eigentlich gehörte ihr die Hälfte der Kanzlei und einige Immobilen der Stadt schon, weil Ihr Vater vor ein paar Jahren verstorben war.

„Essen ist fertig!“

„Wir kommen!“, sagte Hannah. Wir standen auf und gingen zum Esszimmertisch. Als ich um die Ecke ging, viel mir die Kinnlade herunter. Auf dem Tisch lag eine junge, nackte Frau. Wir traten näher und ich sah, dass ihr Gesicht mit einer Drachenmaske verdeckt war, die lediglich ihr schwarzes Haar erkennen ließ. Der Drache war Programm. Ein großes Drachentattoo ging vom Oberschenkel, über den Bauch bis kurz unter ihre Brüste. Viel mehr war nicht zu erkennen. Die Sushis, die auf ihr lagen, hätten locker für sechs Personen gereicht.

„Ihr überrascht mich!“, sagte ich begeistert, „Damit hätte ich wirklich nicht gerechnet!“

„Freut uns, wenn es dir gefällt!“ sagte Hannah und Caro ergänzte, „Und es dir hoffentlich auch schmeckt.“

„Da bin ich mir jetzt schon sicher!“

Nach und nach begannen wird nun die Sushis vom Körper zu nehmen! Es schmeckte hervorragend!“

„Caro?“, frage Hannah, „Hast du ihn eigentlich schon gefragt?“

„Ne, ich wollte warten, bis du dabei bis!“

„Was wolltest du fragen?“, fragte ich nichtsahnend.

„Ich habe dir doch gesagt, dass es etwas in Gang gebracht hat, als ich dich neulich nackt gesehen habe.“

„Ja, was denn?“, fragte ich nach und schob mir einen Maki Sushi in den Mund.

„Ich hatte auf einmal das Bedürfnis deinen echten Schwanz wieder in mich zu spüren und nicht nur die Nachbildung.“

Ich verschluckte mich an dem Sushi und fing an zu husten.

„Ich habe mit Hannah darüber gesprochen und Hannah hat nichts dagegen, wenn ich meine bisexuelle Seite mit dir auslebe. Was meinst du?“

Ein Schluck Wein brachte mich in die Lage antworten zu können: „Caro, es ist schon, dass Hannah, im Gegensatz zu deiner ersten Freundin kein Problem damit hat, das du auch Sex mit Männern haben willst, aber du weißt doch, dass ich mit Zoe zusammen bin. Also scheide ich da, so leid es mir tut, aus.“

„Ich wusste, dass das ein Problem für dich darstellt. Das war mir eigentlich schon klar, als Ihr es in der Schule öffentlich gemacht habt. Ich habe es dir doch gesagt Hannah, Nico wird Zoe niemals hintergehen.“

„Wieso hintergehen, er kann sie ja fragen?“, meinte Hannah trocken, „Wenn ich, als deine Partnerin, kein Problem damit habe, warum sollte sie zwingend ein Problem damit haben.“

„Das macht Zoe nicht mit! Never!“, sagte ich entschieden.

Wir aßen weiter und mir fiel auf, dass Hannah und Caro die Auswahl so trafen, das nach kurzer Zeit die Brüste und auch der komplett rasierte Intimbereich der Drachendame freilagen.    

„Wurdest du ihr erlauben, wenn sie bi wäre, mit anderen Frau Sex zu haben!“, fragt mich Hannah.

Ich überlegte nicht lange, weil ich noch vor Augen hatte, wie es Caro in der ersten Beziehung gegangen war.

„Mit Frauen ehr, als mit anderen Männern!“

„Ja oder nein!“, nagelte Hannah mich fest.

„Frauen, ja! Andere Männer, nein! Da hätte ich dann doch ein Problem mit.“

„Also!“, fasste Hannah zusammen, „Du hast kein Problem damit, die Bedürfnisse des Partners zu tolerieren, ich habe kein Problem damit dies zu tun, also frag sie doch einfach, ob sie auch kein Problem damit hat!“

„Du wirst bestimmt mal eine tolle Anwältin“, erwiderte ich, „Aber, es ist weder ein Bedürfnis von mir Caro zu ficken, auch wenn ich sehr schöne Erinnerungen daran habe und wenn ich nicht in einer Beziehung wäre, wahrscheinlich nicht zögern würde, noch ist es Zoe ein Bedürfnis mit Frauen zu schlafen. Ich bin sehr glücklich mit Zoe, ich will sie weder irritieren noch kränken und deshalb werde ich sie auch nicht fragen!“

„Okay, wenn du so ritterhaft bist, wirst du sicherlich auch keinen Nachtisch wollen“, schlussfolgerte Hannah.

„Wieso?“

Caro fing an die restlichen Sushis vom Körper und die Soßen und Pasten vom Tisch zu nehmen und in die Küche zu bringen.

„Wir würden dir den Vortritt lassen“, meinte Hannah und massierte dabei mit einer Hand die Möse der Drachendamen, die sofort ihre Beine anzog und ihre Oberschenkel wie zwei Schmetterlingsflügel auseinanderklappte, „oder siehst du lieber zu?“

„Es wäre ein Traum, drei Lesben beim Liebespiel zuzuschauen, aber ich glaube, ich gehe jetzt lieber, ich bin neulich schonmal zu spät gegangen. Erneut möchte ich Zoe auf keinen Fall enttäuschen.“

„Plötzlich hörte ich den Signalton meines Handys, holte es aus meiner Hosentasche und startet die Sprachnachricht, die ich gerade von Zoe erhalten hatte:

„Hallo Schatz! Ich hoffe, du hast auch so einen tollen Abend, wie ich. Gleich wird wohl unser männlicher Gast, eine nach den anderen ficken wollen. Ich bin schon ganz geil und möchte auf jeden Fall, die erste sein. Sieh zu, dass auch du heute nicht zu kurz kommst, Ich liebe dich! Bis später!“  

Hanna grinste, als sie mein ungläubiges Gesicht sah, bearbeitete die Drachendame weiter zwischen den Beinen und knetete mit der anderen Hand ihre Brüste.

Verstört sagte ich: „Sie hat das heute Morgen ernst gemeint. Sie wollte sich wirklich von einem anderen durchficken lassen will. Und ich habe ihr noch viel Spaß gewünscht, weil ich gedacht hatte, sie scherzt.“

„Dann sei froh, dass du noch nicht gegangen bist“, sagte Caro, die auch mitgehört hatte und legte ein Kondom auf den Bauchnabel der, Drachendame.

Hannah fasste nun der Frau an die Schultern und drehte sie auf den Tisch so, dass ich nun, zumal sie ihre Beine weit gespreizt und die Hacken auf der Tischkante abgestellt hatte, ihr feucht glänzende Muschi, direkt vor Augen hatte.

Caro hatte inzwischen ihren Kimono ausgezogen und sich mit dem Kopf zu meiner Seite neben die Drachendame gelegt.

„Fick sie!“, flüsterte sie mir zu, „Fick sie!“

Meine Gefühle übermannten mich. Ich war entsetzt über Zoe verhalten. Ich spürte die Eifersucht in mir hochsteigen, als ich mir vor Augen führte, wie sie gerade von einem anderen Mann genommen wird und meine Wut wuchs in dem Maße an, in der mir die Machtlosigkeit, dies verhindern zu können, bewusst wurde.

„Ja!“, sagte ich stumm in mich hinein, „Ja, ich werde die Drachendame jetzt ficken.“

Wären ich mir noch das Kondom über mein vollerigiertes Glied zog, sah ich, wie Hannah ihr Gesicht, schon in Caro Schoß vergraben hatte und sie leckte.

Mit einem derartigen Vorspiel wollte ich mich, so einladend die zartrosafarbene Pflaume der Drachendame auch war, nicht aufhalten. Ich griff unter ihre Beine und zog ihren Unterleib an die Tischkante heran. Dann legte ich ihren rechten Unterschenkel an meiner Schulter ab, um meinen Schwanz direkt vor ihrer Muschi zu platzieren und zuzustoßen. Ein lustvoller Schrei schallte durch die Wohnung. Ich hatte sie aufgespießt. Jetzt umfasste ich erneut beide Schenkel und trieb meinen Prügel wieder und wieder, mit einer fast beängstigenden Erbarmungslosigkeit, in sie hinein.

Sie stöhne und wimmerte. Bei ihrem Orgasmus zuckte und krampfe sie erst, bevor sie ein ungehemmtes „Ja!“ in den Raum schrie.

Ich war noch nicht so weit, half der Drachendame vom Tisch und dirigierte sie so, dass sie zwar breitbeinig dar stand, aber ihren Oberkörper auf dem Tisch ablegen konnte. Kurz darauf drang ich, diesmal von hinten, hart und unerbittlich in ihre Fotze ein. Ich beschleunigte meine Stöße und als sie merkte, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war, drehte sie sich, ging vor mir auf die Knie. Ihre Drachenmaske schob so weit hoch, dass ich von oben draufsehen und sie meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte.

Als Hannah und Caro das sahen, unterbrachen sie ihr tun und schauten uns lüstern und unverhohlen zu.

Ich sah erst Hannah und dann auch Caro grinsen, blicke noch einmal von oben auf die Drachenmaske und entlud mich schließlich mit zwei Schüben in den Mund und zwei Ladungen auf den Körper der Drachendame.

„Und!“, fragte Hannah nach einem kurzen Auenblick, „Erleichtert?“

„Nein!“ sagte ich, „Oder, zumindest nur halb! Hier“, ich tippte auf meine linke Brustseite, „hier, fühle ich mich alles andere als erleichtert.“

„Dann lass uns ihn nicht länger quälen, Mädels“, sagte Caro, „ich finde er hat sich super geschlagen!“

Ich verstand nur Bahnhof.

In diesem Moment nahm die Drachendame im Aufstehen ihre Drachenmaske und die Perücke ab.

„Zoe? Du!“, sagte ich überrascht, „Du warst die Drachendame!“

„Na, bevor ich in sowas einwillige, hielt ich einen Treuetest für das Mindeste!“

„Mit zwei plus bestanden, würde ich sagen“, freute sich Hannah, Ne, eins mit Sternchen hatte ich nur gegeben, wenn er auch die Drachendame verschmäht hatte.“

„Dann hätte ich ihn aber direkt ins nächste Kloster gefahren!“, lachte Caro.

„Wie einwilligen, wie bestanden! Was ist denn hier los?“

„Machen wir es kurz“, antwortete Zoe, „Ich bin einverstanden!“

„Womit?“, fragte ich.

„Das du Caro fickst! Ich hole mir gleich ein paar Sushis aus der Küche und werde dir dabei zusehen, wie du sie nimmst, während sie Hannah die Pussy leckt.

Und danach kann Hannah sich noch aussuchen, ob du sie auch fickst oder sie sich lieber von Caro und mir verwöhnen lässt. Sie steht nämlich gar nicht auf Männer, sondern nur auf Frauen.“

Mir fehlten die Worte. Mehr als ein dämliches „Äh“ brachte ich nicht hervor.

„Da hast du nicht mit gerechnet, dass du derjenige bis, der auf meinem Mädelsabend alle richtig durchvögeln soll.“

„Ist das dein Ernst?“

„Ja, na los, komm schon!“, forderte sie mich auf und ging in die Küche.

Als sie zurückkam, setzte sie sich zufrieden mit einem Teller Sushi auf einen der Stühle. Genüsslich beobachtete sie, wie Caro die heftigen Stöße meines Schwanzes aufnahm und ihre Lust mit ihrer Zunge auf Hannahs Pussy übertrug. Hannah stöhnte einem intensiven Orgasmus entgegen. Caro und ich kamen gleichzeitig zum Höhepunkt und ich pumpte eine riesige Ladung Sperma in sie hinein.

Hannah zog dann vor, von Caro und Zoe auf dem hochflorigen Teppich verwöhn zu werden, was mir zunächst lediglich die Zuschauerrolle einbrachte.

Als es sich jedoch ergab, dass Zoe Hannah Muschi leckte und ihren Hintern dabei in die Luft streckte, schob ich ihr ein weiteres Mal meinen Schaft tief in die schmatzende Möse.

Hannah und Caro gingen als erste duschen.  Zoe und ich waren danach dran. Und weil es noch so gut hielt, beschlossen wir, das aufgeklebte Drachentattoo vorerst noch auf ihrem Körper zu lassen.

Als wir später zusammen im Wohnzimmer saßen, sagte ich: „Ich kann das immer noch nicht glauben, was da vorhin passiert ist, Zoe! Das hätte ich nie von dir gedacht!“

„Schlimm, dass ich nicht so brav bin, wie du angenommen hast? “

„Wie hast du das denn mit der Sprachnachricht gemacht? Du lagst doch direkt vor mir auf dem Tisch.“

„Die hatte ich vorher offline aufgesprochen und auf senden gedrückt!“, meinte Zoe, „Caro musste es während des Abräumens nur einschalten und mit dem Internet verbinden!“

„Ich habe echt geglaubt, du lässt es dir von einem anderen besorgen! Das war wie ein Stich ins Herz, Schatz, ehrlich! Ich bin sehr froh, dass ich selbst der andere war.“

„Er hat doch gesagt“, erinnerte Caro, „mit anderen Männern, nein! Aber wenn Zoe mit Frauen Sex hat, hat er damit kein Problem!“

„Na, dass hatte ich da ja noch als sehr hypothetisch betrachtet“, antwortete ich, „dass Zoe wirklich bi ist und ich so schnell erfahren sollte, dass es wirklich kein Problem für mich ist, hätte ich nicht gedacht.“

„Nun, ich würde mich auch nicht, vielleicht noch nicht, als bi bezeichnen“, meinte Zoe, „ehr als gleichgeschlechtlich neugierig!“

„Jedenfalls bin ich froh, dass ich mich getraut habe, dich zu fragen, Zoe.“, sagte Caro, „ich hatte eigentlich nicht damit gerechnet, dass du interessiert bist!“

„Wie geht es den jetzt weiter!“, fragte ich.

„Nun“, sagte Hannah, „ich würde vorschlagen, wir belassen es bei der Konstellation, damit es nicht als allgemeiner Freifahrtschein fürs Fremdvögeln ausgelegt werden kann. Alle vier oder gar nicht. Dann gibt es auch untereinander keine Eifersüchteleien. Sobald einer oder eine kein gutes Gefühl mehr bei der Sache hat, war es das, dann hören wir auf. Deal?“

„Deal!“, riefen Caro, Zoe und ich im Chor.

„Eins noch!“, sagte Zoe laut. Dann wurde aber ihre Stimme immer schüchterner und leiser: „Nico, bitte ficke Caro oder später vielleicht auch Hannah nicht in den Hintern. Ich möchte die Erste sein.“ Sie legte ihre Hand auf meine: „Ja, du wirst mich in den Arsch ficken dürfen. Nicht heute, nicht morgen, vielleicht auch nicht so bald, aber bestimmt irgendwann. Das verspreche ich dir!“

Das Versprechen kam zittrig über ihre Lippen und ich sah die Angst in ihren Augen. Vor dem Tag, an dem es geschehen sollte oder dem Tag, an dem sie ich eingestehen musste, ihr Versprechen nicht halten zu können.

Ich sagte nichts und nahm sie einfach nur in den Arm.


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:15 Uhr

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