Ein ganz normaler Tag Teil 2
Von der Straßenbahn steige ich um in den Bus und treffe dort Olga aus meinem Semester. Sie ist deutlich weniger sommerlich angezogen als ich, trägt lange Hosen, Stiefeletten und sogar Socken, na ja, heute Morgen ist es auch noch eher frisch. Als wir am Uniplatz aussteigen, stellt sich plötzlich fest: „Mensch, das sind ja gar keine Schuhe, die Du da anhast. Zeig doch mal!“. Es ist immer wieder witzig, welche Reaktionen meine barefoot sandals auslösen. Bereitwillig erkläre ich ihr, was es damit auf sich hat und zeige ihr meine nackten, schon ziemlich schwarzen Fußsohlen. Sie findet es lustig und könnte sich durchaus auch vorstellen, welche zu tragen, „aber zur Uni würde ich mich damit wahrscheinlich nicht trauen“. Typisch, das passt zu dem Eindruck, den ich bis jetzt von meinem Semester gewonnen habe, ein Haufen Spießer. Tja, für eine Jurastudentin bin ich sicher sagen wir mal „ungewöhnlich“.
Die Vorlesungen vergehen vergleichsweise ereignislos, heute am Freitag habe ich nur drei Vorlesungsstunden. Wie immer sitze ich mit meinem nackten Hintern auf den hölzernen Klappsitz. Nachdem ich meine anfängliche Scheu überwunden und die Angst vor Infektionen abgelegt hatte, fand ich es eine Zeit lang total spannend, die unterschiedlichen Materialen an meiner nackten Haut zu spüren. Mittlerweile ist es mir so in Fleisch und Blut übergegangen, dass ich schon gar nicht mehr darüber nachdenke. Ich muss nur aufpassen, dass ich nicht vor lauter Gewohnheit meinen Rock in der Öffentlichkeit beim Hinsetzen so auffällig anhebe, dass es jemand nicht Eingeweihtes bemerkt. Aber was weiß ich denn, wer eingeweiht ist und wer nicht? Außerdem trinke ich immer mal wieder einen Schluck aus meiner Thermosflasche. Wenn meine Nebensitzerinnen wüssten! Die Pisse ist warm und schmeckt nicht, aber was soll ich machen? Wenn ich eine Thermosflasche voll Pisse zur Uni mitnehme, muss ich sie leer wieder heimbringen und das werde ich natürlich hinkriegen. Nach zwei Stunden wechseln wir den Hörsaal und unterwegs werde ich weitere zwei Mal auf meine barefoot sandals angesprochen. Außerdem ernte ich einige neugierige oder auch irritierte Blicke. Alles in allem hätte ich aber damit gerechnet, noch mehr Aufmerksamkeit zu erregen.
Zu Beginn der letzten Vorlesungsstunde kommen über mein Smartphone dann zwei Aufgaben rein. Die erste ist einfach: Ich soll mir einen Edding in den Arsch schieben. Fremdkörper ist mein Arsch leidvoll gewöhnt und ein Edding ist beileibe nicht das Größte, was schon in ihm drin war. Schon seit Monaten hat Michaela die Wochen, in denen ich meine Tage habe, zu „Arschdehnwochen“ erklärt, da nehmen sich die drei also gezielt meinen Hintereingang vor. Aber auch jetzt, wo meine Möse „betriebsbereit“ ist, wie Lars gerne sagt, wird mein Arschloch nicht verschont. Also gut, ich rutsche unauffällig auf dem Klappsitz möglichst weit nach vorne, gehe mit dem Edding unter meinen Rock und mache ihn erst einmal in meiner Möse etwas feucht. Das ist mir ausdrücklich erlaubt, da ich kein Gleitgel oder Ähnliches benutzen darf. Überhaupt ist der Gebrauch von klassischen Sexspielzeug verpönt, meine Peiniger finden es viel spannender, alle möglichen und unmöglichen Alltagsgegenstände an mir zweckzuentfremden. In einem Zug schiebe ich mir den Edding vollständig in meinen Enddarm, bis sich der Muskelring hinter ihm wieder schließt. Natürlich spüre ich ihn, aber es ist nicht unangenehm, da bin ich ganz anderes gewöhnt. Nach wenigen Minuten habe ich ihn schon wieder völlig vergessen.
Die zweite Aufgabe ist schon anspruchsvoller: Ich soll mir eine Kommilitonin suchen, die mit mir heute Nachmittag zum Lernen auf die Neckarwiese geht und mich dafür daheim abholt. Puh, ob ich das so spontan hinkriege? Meine Nebensitzerinnen haben jedenfalls keine Zeit oder vielleicht auf keine Lust, an einem Freitag zu lernen. Ich möchte ungern schon wieder eine Strafe aufgebrummt bekommen, schließlich sind für das Wochenende schon vier auf Halde. Und da mich Lars, Ben und Michaela heute Abend besuchen kommen und übers Wochenende bei mir bleiben, wird es bestimmt ganz schön heftig für mich. Nun gut, ich suche weiter. Nach der letzten Vorlesungsstunde gehe ich in die Mensa, da gibt es bestimmt noch eine Gelegenheit. An der Essensausgabe steht im Gedränge auf einmal Arne neben mir, der ehemalige Informant und heutige „Sonderbeauftragte“. Er raunt mir noch kurz „entspann Dich!“ ins Ohr, dann fühle ich, wie er unter meinen Rock fasst und mir einen Finger in den Hintern schiebt. Er ertastet den Edding in mir. Ausgerechnet jetzt bin ich mit dem Bestellen dran und Arne lässt natürlich seinen Finger in mir und spielt in mir herum. Es fällt mir schwer, mich auf die Bestellung zu konzentrieren und es wird nicht leichter dadurch, dass Arne währenddessen noch einen zweiten Finger in meinen Arsch schiebt. Oh Mann, was mach ich nicht alles mit! Wenn der Tag schon so losgeht, will ich lieber gar nicht wissen, was am Wochenende alles passieren wird.
Dann bin ich Arne los, ziehe meine Karte noch schnell an der Kasse durch und suche mir einen Platz. Ich entdecke Jeannette aus meinem Semester. Bei ihr ist noch ein Platz frei, sie ist echt nett und wohnt noch dazu nur ein Stückchen nördlich von mir, das passt doch alles perfekt. Ich setze mich zu ihr und sie spricht mich gleich auf meine barefoot sandals an. Anscheinend hat sie sie gleich morgens bemerkt und ist total neugierig. Ich soll ihr einen Link schicken, wo man die herbekommt. Ich nutze die Gelegenheit und frage sie, ob sie mit mir auf der Neckarwiese heute lernen will und hurra, sie sagt zu! Als wir mit dem Essen fertig sind, bringen wir unsere Tabletts weg und quatschen fröhlich, während ich mitten durch eine Tsatsiki-Lache laufe, die irgendein Depp auf den Boden gekippt hat. Allerdings tue ich das nicht versehentlich, es gehört zu meinen Aufgaben, wenn ich barfuß laufe nie etwas auszuweichen, das auf dem Boden liegt. Ich muss zugeben, hier habe ich mir schon einige Strafen eingebrockt, weil es mir ab und zu doch zu krass war. Aber mit vier noch nicht abgearbeiteten Strafen im Rücken und einem zwar nicht besonders appetitlichen, aber harmlosen Bodenbelag mache ich nicht rum. Der Tsatsiki quillt in meine Zehenzwischenräume und ich merke, wie ich weiße Fußspuren hinterlasse. Zum Glück scheint Jeannette nichts zu merken, die ist zu sehr ins Plaudern vertieft.
Daheim angekommen ziehe ich mich als erstes wieder aus, nur die barefoot sandals dürfen gleich anbleiben, die zählen in diesem Fall nicht als Kleidung. Ich habe eine Stunde Zeit, bevor Jeannette mich abholt. Wie nutze ich die Zeit? Ich könnte schon mal anfangen, etwas zu putzen, bevor heute Abend meine Gäste auftauchen. Auch dafür gibt es natürlich Regeln: Putzen ist bei mir immer die Zeit für „Dehnübungen“. Diesmal geht es aber nicht um meinen Arsch. Ich hole drei Tischdeckenbeschwerer, also diese Gewichte, die man vor allem draußen an Tischdecken hängt, damit sie auf dem Tisch liegen bleiben und nicht weggeweht werden. Meine sind aus Metall und in der Form von verschiedenem Obst. Obwohl ich auch daran gewöhnt bin, kneife ich doch wieder die Augen zusammen, als sich die kleinen Zähnchen der ersten Klammer schmerzhaft in meine linke Schamlippe bohren. Kurz darauf habe ich links eine Ananas, rechts eine Bananenstaude und an meinem Kitzler eine Erdbeere hängen. Die Gewichte sind durchaus schwer und ziehen meine Schamlippen und meinen Kitzler merklich nach unten. Außerdem baumeln sie bei jedem Schritt. So fange ich mit dem Staubputzen an. In meiner kleinen Wohnung bin ich damit schnell fertig und habe noch immer mehr als eine halbe Stunde, dann kann ich auch gleich den Boden wischen. Die Gewichte bleiben dafür dran, aber es wird noch fieser, ich darf jetzt nämlich meine Hände nicht benutzen. Das heißt, den Eimer mit dem Wischwasser darf ich natürlich vorbereiten, aber danach kommt der Stiel vom Wischmopp in meine Möse rein und so wird dann gewischt. Es ist wirklich anstrengend, den Wischmopp mit meinen Mösenmuskeln über den Boden zu dirigieren und besonders anstrengend ist es, ihn immer wieder in den Eimer hochzuwuchten, ohne ihn dabei zu verlieren. Nachdem ich mit der Küche fertig bin, höre ich erst einmal auf, den Rest mache ich später. Also Wischmopp raus, Gewichte ab, in fünf Minuten kommt Jeannette.
Aber noch bevor sie auftaucht, kommt über den Messenger eine Nachricht an, die mir detaillierte Anweisungen gibt, was ich gleich und auf der Neckarwiese alles tun muss. Als ich die Nachricht lese, bekomme ich einen hochroten Kopf. Das wird echt peinlich! Vielleicht ist es ganz gut, dass ich keine Zeit habe, lange darüber nachzudenken, denn da klingelt Jeannette auch schon. Wie angewiesen bitte ich sie, noch kurz hochzukommen. Das bedeutet im Klartext, dass sie mich gleich nackt sehen wird, aber das ist nur der Anfang! „Oh, bin ich zu früh? Tut mir leid…“ stammelt sie sichtlich überrascht, als sie mich nackt in der Tür stehen sieht. „Nein nein, komm nur rein. Ich habe gerade ein wenig geputzt und wollte meine Klamotten dabei nicht schmutzig machen. Außerdem laufe ich daheim ganz gerne nackt herum, wenn es warm ist. Und es gibt ja wohl an mir nichts, was Du nicht schon gesehen hättest.“ Das war doch gar nicht schlecht, klingt doch alles ganz plausibel und ist sogar zumindest die halbe Wahrheit. Jeannette schaut zwar immer noch ein bisschen konsterniert, kommt aber in die Wohnung rein. So, jetzt wird es heftig: „Ich will mich nur noch schnell rasieren, wenn es Dir nichts ausmacht. Dauert nur fünf Minuten.“ sage ich zu ihr. Ich hole meinen Rasierer, den Rasierschaum und ein kleines Handtuch und wir setzen uns in die Küche. „Ich habe da eine spezielle Technik, nicht erschrecken!“ kündige ich noch an, dann greife ich schnell nach dem Obstteller und nehme die Aubergine, die dort liegt, in die Hand. Jeannette fallen fast die Augen aus dem Kopf, als ich anfange, mir die Aubergine in meine Möse zu pressen. „Was machst denn Du da???“ „Erkläre ich Dir gleich“, antworte ich mit hochrotem Kopf und presse weiter die Aubergine in mich hinein. Verdammt, normalerweise geht das viel einfacher, aber jetzt, da mir jemand Fremdes zuschaut, bin ich total verkrampft. Nach einer kleinen Ewigkeit bin ich über die dickste Stelle hinweg und schiebe die Aubergine so weit rein, bis nur noch ein kleiner Rest herausschaut. Dann wende ich mich an Jeannette, während ich meine Möse mit dem Rasierschaum einreibe und anfange, mich zu rasieren: „Du, das funktioniert total gut. Dadurch wird die Haut schön straff gespannt und man läuft viel weniger Gefahr, sich beim Rasieren zu schneiden.“ „Und wie bist Du darauf gekommen?“ „Ehrlich gesagt hat mich mein Freund dazu gebracht, aber ich habe gemerkt, dass es echt praktisch ist und deshalb mache ich das jetzt immer so.“ „Und tut das mit der Aubergine nicht weh? Die ist doch ganz schön dick. In mich würde die wahrscheinlich gar nicht reinpassen.“ „Na ja, sie ist schon dick, aber meine Möse ist ganz gut trainiert. Mein Freund fistet mich regelmäßig und steckt mir auch andere große Sachen rein. Dadurch bin ich ganz gut geweitet.“ Puh, das ist echt peinlich, so offen über solche Dinge sprechen zu müssen. „Wie kriegst Du sie dann wieder raus?“ „Einfach pressen, das geht schon.“ „Und was machst Du anschließend mit der Aubergine?“ Die Frage hatte ich schon befürchtet: „Ach, wenn man sie abwäscht, dann kann man sie danach immer noch gut essen. Wäre ja sonst Verschwendung.“ Jeannette schaut schon ein bisschen angeekelt, wahrscheinlich hat sie noch nie etwas gegessen, das vorher in ihrer Möse war. Für mich ist das so ziemlich Alltag, ich kenne den Geschmack von meinem Mösensaft sehr gut. „Du bist echt ein verrücktest Huhn!“ beendet Jeannette das Thema. Meine Möse ist jetzt wieder glatt wie der berühmte Babypopo. Raus geht die lila Frucht bedeutend leichter als rein, jetzt heißt es anziehen und nichts wie los. Ich ziehe wieder die Kleidung von heute Vormittag an und dazu eine Bikinihose. Das fühlt sich richtig ungewohnt unter dem Rock an, war aber ausdrückliche Ansage in der letzten Nachricht. Nachdem ich mich gerade schon vor Jeannette dermaßen outen musste, tut es außerdem ganz gut, ihr nicht auch noch zeigen zu müssen, dass ich meistens unten ohne herumlaufe. So, ich schnappe noch meine Handtasche mit meinen Unterlagen und wir ziehen los.
Draußen auf der Straße spricht mich Jeannette wieder auf meine bloßen Füße an und fragt, ob ich denn kein Problem damit hätte, barfuß durch die Stadt zu laufen. „Im Gegenteil, der Asphalt ist schön warm!“, antworte ich und es stimmt wirklich, der Asphalt ist gerade richtig angenehm unter den Fußsohlen. Überhaupt ist es mir zwar nach wie vor oft peinlich, mich barfuß vor Leuten zu zeigen, die mich so nicht kennen, aber das Barfußlaufen an sich macht mir oft Spaß. Es ist spannend und irgendwie sinnlich, die verschiedenen Bodenbeläge unter den nackten Fußsohlen zu spüren und mit der Zeit habe eine zunehmend diese sogenannte Lederhaut unter den Füßen bekommen, mit der ich auch schwierige Böden und extremere Temperaturen ganz gut aushalten kann. Jeannette grinst, bückt sich kurz und hält auf einmal ihre Ballerinas in der Hand. „Du hast recht, der Asphalt ist echt voll angenehm!“ Und so spazieren zwei barfüßige Mädels nebeneinander durch die Straßen Richtung Neckarwiese.
Auf der Neckarwiese angekommen suchen wir uns zunächst ein nettes Plätzchen in der Sonne. Dort angekommen, ist der nächste Teil meiner Aufgabe dran – und der Grund, warum ich heute ausnahmsweise etwas unterm Rock trage: ich ziehe meinen Rock und mein Oberteil aus und setze mich nur mit meiner Bikinihose bekleidet auf die von Jeannette mitgebrachte Decke. Schon wieder schaut sie mich groß an: „Willst Du hier echt oben ohne rumsitzen?“ Was heißt hier wollen, meine Titten sind sozusagen Allgemeingut. Ich könnte beim besten Willen nicht mehr zählen, wie viele Menschen in den letzten anderthalb Jahren meine nackten Titten gesehen haben, da kommt es auf ein paar mehr oder weniger auch nicht an. Und trotzdem ist es mir mal wieder etwas peinlich. Aber ich antworte tapfer: „Ach komm, das machen doch viele, da ist doch nichts dabei. Außerdem war der Winter lang genug, mein Körper freut sich auf die Sonne.“ Wir fangen an, uns gegenseitig im Strafrecht abzufragen, übernächste Woche ist die Klausur. Wir kommen gut voran. Aber was sind das denn für Blicke, die mir Jeannette ab und zu verstohlen zuwirft. Ich werde den Eindruck nicht los, dass sie mir bevorzugt auf die Möpse und das bisschen Stoff zwischen meinen Beinen schaut und ihr Blick ist dabei irgendwie… lüstern? Als ich sie dabei ertappe, wie sie wieder auf meine Scham starrt und sich dabei über die Lippen leckt, gehe ich in die Offensive. „Ich gefalle Dir wohl?“ Jeannette wirkt ertappt, reagiert aber gut: „Weißt Du, ich stehe ja eigentlich nicht auf Frauen, aber irgendwie macht es mich an, wie Du hier so rumsitzt.“ Und dann legt sie nach: „Würdest Du Dich trauen und Dich hier auch ganz nackt ausziehen?“ Puh, damit bringt sie mich jetzt echt in eine Zwickmühle. Einerseits darf ich ohne Anweisung an meiner Kleidung nichts ändern, wobei das in erster Linie für das Anziehen gilt, es sollte eigentlich niemand etwas dagegen haben, wenn ich noch weniger anhabe als vorgesehen. Und Lust auf eine weitere Strafe habe ich nun wirklich nicht. Außerdem weiß ich ja nicht, ob Jeannette vielleicht eine Informantin ist, die mich testen will – und wenn ja, was die „richtige“ Reaktion auf den Test ist, soll ich standhaft bleiben oder ist das eine verkappte zusätzliche Aufgabe? Und andererseits muss ich zugeben, dass mich die ganze Situation auch irgendwie erregt und ich große Lust hätte, das Spiel mitzuspielen. Was also tun? Jeannette beschließt, meinem Zögern durch ein wenig Druck zu begegnen: „Na komm schon, Du bist ja nun wirklich nicht schüchtern und daheim war es Dir auch nicht peinlich, Dich mir nackt zu zeigen.“ Na gut, ich kontere erst einmal: „Wenn Du Dich oben ohne zeigst, dann ziehe ich mein Höschen aus. Traust Du Dich?“
Jetzt wird wiederum Jeannette einen Moment lang rot und zögert, aber dann greift sie mit einer entschlossenen Geste nach ihrem T-Shirt und zieht es sich über den Kopf. Jetzt sitzt sie in einem schlichten BH da, den sie aber gleich öffnet und auf die Decke fallen lässt. Ihre Entschlossenheit beeindruckt mich – und ich muss schon zugeben, Jeannette hat echt hübsche Titten! Jetzt gibt es für mich keinen Weg mehr zurück: Ich nestle ein wenig nervös am Bund meines Bikinihöschens herum, dann ziehe ich es runter bis zu den Knien und in nächsten Moment liegt es ebenfalls auf der Decke. „Du bist echt krass darauf!“, meint Jeannette anerkennend. „Du aber auch!“, gebe ich mit Blick auf ihre nackten Möpse zurück. Wir versuchen, uns wieder aufs Lernen zu konzentrieren, aber so richtig will es nicht gelingen. Jeannette rutscht unauffällig näher an mich heran. Zum Glück sitzen wir ein ganzes Stück von anderen Neckarwiesenbesuchern entfernt, unsere blanken Titten sind aber bestimmt gut zu sehen. Vielleicht hat auch der eine oder andere mitbekommen, dass ich inzwischen komplett nackt bin, obwohl ich mir Mühe gegeben habe, mein Höschen schnell und unauffällig auszuziehen. Falls ja, kann ich es auch nicht ändern. Als ich Jeannette eine neue Frage zum Strafrecht stellen will, kommt stattdessen eine Gegenfrage: „Sag mal, befriedigst Du Dich eigentlich selbst?“ Boah, was für ein Tag! Ich werde schon wieder rot und gleichzeitig wird mein Fötzchen richtig feucht. „Klar“, antworte ich und versuche dabei, möglichst cool zu wirken. „Wie oft?“ „Na ja, ein paar Mal in der Woche sind es schon.“ Das stimmt nicht so richtig, selbst Hand an mich anlegen darf ich nur mit Erlaubnis meiner Peiniger und das kann mehrmals am Tag sein oder auch mal eine Woche oder länger gar nicht. Aber das werde ich Jeannette jetzt nicht auf die Nase binden. „Und wie machst Du es Dir?“ will sie wissen. „Unterschiedlich. Ich rubbel meine Klit, stecke mir Finger rein, auch mal Gegenstände, je nachdem, worauf ich Lust habe.“ Ja, da stimmt fast, bis darauf, dass es nie darum geht, worauf ich Lust habe, sondern worauf meine Peiniger Lust haben. Und während ich noch über meine eigene Antwort nachdenke, spüre ich plötzlich, wie ein Finger meine Schamlippen teilt und nach meinem Kitzler sucht. Als Jeannette ihn berührt, zucke ich vor Geilheit zusammen. Sie beginnt, ihn langsam und fest zu reiben und raunt mir ins Ohr: „Gefällt Dir das?“ „Oh ja, und wie!“ Das wird übel enden, die ganze Woche durfte ich bisher noch keinen Orgasmus haben und bin entsprechend ausgehungert. Obwohl es mir streng verboten ist, treibe ich unaufhaltsam auf einen richtig geilen Höhepunkt zu und jetzt in diesem Moment will ich es auch so, ganz egal, welche Strafen dafür auf mich warten mögen. Ich mache die Beine breit, schiebe mein Becken Jeannette entgegen, greife an ihre Titten und fange an, ihre Brustwarzen mit meinen Fingern zu bearbeiten. Dann beugt sie sich zu mir und schiebt mir ihre Zunge in den Hals. Ich bäume mich auf und mich durchzuckt ein wilder, gewaltiger Orgasmus, während ihr Finger weiter an meiner Klit herumspielt. Jeannette ist gnadenlos, sie reibt einfach weiter und keine halbe Minute später erbebe ich unter einem noch mächtigeren Orgasmus. Zittern und erschöpft falle ich auf die Decke, während sie zufrieden ihren mit meinem Geilsaft bedeckten Finger betrachtet. „Na, hat es Dir Spaß gemacht?“ fragt sie mit einem breiten wissenden Grinsen. Das ist ja wohl eine rhetorische Frage. „Oh ja, das war total geil“, flüstere ich, zu mehr bin ich gerade nicht fähig. Und es hat nicht nur mir Spaß gemacht, offensichtlich sind wir nicht unbemerkt geblieben, eine Gruppe Jungs ein Stück entfernt hat richtige Stielaugen, traut sich aber offenbar nicht her. „Lass uns das wiederholen, aber das nächste Mal will ich den Orgasmus kriegen“, schlägt Jeannette vor. „Sehr gerne“, hauche ich. Während ich mich langsam erhole, schaut Jeannette auf die Uhr. „Oh, Du, ich muss langsam los. Wollen wir zusammen gehen?“ Ich würde gerne, aber ich darf nicht. Noch ist meine Aufgabe nicht beendet – mal abgesehen davon, dass ich es eh voll verbockt habe. Aber das war es mir diesmal wert! Ich sage Jeannette, dass ich noch ein bisschen bleiben werde, sie zieht ihr T-Shirt ein und packt ihren BH in ihre Tasche. Dann steht sie auf: „Meine Decke nehme ich aber mit, Du musst also auch aufstehen.“ Ich stehe auf, nackt, wie ich bin, es ist mir gerade völlig egal. Mein Mösenschleim ist meine Oberschenkel runtergelaufen und glänzt in der Sonne, aber auch das macht mir nichts aus. Jeannette legt die Decke zusammen, hebt ihre Ballerinas auf, gibt mir zum Abschied einen Kuss auf den Mund, meint „bis bald“ und verlässt die Wiese. Mit den Schuhen in der Hand verschwindet sie Richtung Straßenbahnhaltestelle, während ich ihr hinterherschaue.
Ich reiße mich zusammen, schließlich muss ich meine Aufgabe noch mit Anstand hinter mich bringen. Mein Höschen ziehe ich wieder an, auch wenn ich nicht übel Lust hätte, einfach nackt rumzulaufen. Aber erstens heißt es in der Aufgabenstellung ausdrücklich, dass ich es für den nächsten Teil tragen soll und zweitens will ich schließlich nicht wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses auffallen, nackt auf der Decke zu sitzen und nackt quer über die Neckarwiese zu laufen sind schon noch zwei verschiedene Dinge. In einiger Entfernung habe ich vorhin schon eine Gruppe entdeckt, die auf der Wiese Indiaca spielt. Ich laufe zu ihnen hin, nur im Bikinihöschen und mit meinen Klamotten über der Handtasche. Dort angekommen frage ich, ob ich mitspielen darf. Es sind vier Jungs und zwei Mädels. Die Mädels schauen etwas säuerlich, war ja irgendwie zu erwarten, während den Jungs fast die Augen aus dem Kopf fallen, während sie auf meine Titten starren. Tja, Eure Mädels sind halt nicht so freizügig wie ich. Die beiden haben ganz normal T-Shirt und Jeans an, immerhin spielt die eine barfuß, aber mehr gibt es bei ihnen nicht zu sehen. Die Jungs beschließen also, dass ich mitspielen darf und werden nicht enttäuscht. Die nächste halbe Stunde dürfen sie ungeniert dabei zusehen, wie ich engagiert nach dem Ball hechte und dabei meine prallen nackten Euter vor ihrer Nase herumschwingen. Mich macht es schon wieder geil, aber ein krasser Regelverstoß ist erst einmal genug. Als die halbe Stunde um ist, verabschiede ich mich, nehme meine Sachen und laufe zu einer Bank am Rand der Neckarwiese.
Meine Aufgabe ist beendet, jetzt muss ich gleich mal beichten, was ich verbockt habe. Also erzähle ich dem Messenger, dass ich nackt auf der Wiese war und mich Jeannette zum Orgasmus gebracht hat. Es kommt keine Reaktion. Das ist an sich nicht so schlimm, aber was mich zunehmend nervös macht: Es kommt überhaupt nichts. Da meine Aufgabe beendet ist und meine Peiniger in gut anderthalb Stunden bei mir aufschlagen müssten, sollte ich mich langsam auf den Heimweg machen und die Wohnung fertig vorbereiten. Aber ich habe keine Anweisungen zu meiner Kleidung bekommen. Und da ich mich nur anziehen darf, wenn es mir ausdrücklich gestattet ist und meine Aufgabe damit geendet hat, dass ich nur im Bikinislip gespielt habe, sitze ich auch nach wie vor nur im Bikinislip auf der Bank. Mein Heimweg ist etwa zehn Minuten lang, führt durch dicht bevölkerte Straßen und es ist helllichter Tag. Schon hier auf der Parkbank errege ich genug Aufmerksamkeit bei den Leuten, die vorbeilaufen. Trotzdem bleibe ich lieber noch einen Moment sitzen, vielleicht kommt ja doch noch eine Nachricht. Oder wie wäre es damit? Ich will sowieso eine rauchen, dann schreibe ich das jetzt und hoffe darauf, dass eine Reaktion kommt und darin auch etwas zu meiner Kleidung steht. Einfach fragen, ob ich mich anziehen kann, darf ich nämlich nicht. Also teile ich mit, dass ich eine rauchen will und warte die fünf Minuten ab. Endlich kommt etwas über den Messenger rein, aber leider nur ein einzelnes Wort: „austreten“. Ich zünde die Zigarette an und rauche sie genüsslich, das sei mir gegönnt. Am Ende werfe ich sie auf den Boden und stelle meine bloße Ferse drauf. Die ersten Male hatte ich auch hier tierisch Schiss, mich zu verbrennen. Aber mit trainierten Füßen und der richtigen Technik ist das echt harmlos, inzwischen ist es mehr eine Show für andere als eine Herausforderung für mich. So, die Kippe ist aus, meine vom Gras einigermaßen gereinigte Fußsohle an dieser Stelle schwarz von der Asche, aber eine weitere Nachricht ist immer noch nicht gekommen. So ein Mist!
Kommentare
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Mir gefällt auch dieser Teil sehr gut.
Danke
Mich würde sehr interessieren, welche Frau meine Geschichte hier mit fünf Sternen bewertet hat. Würdest Du Dich melden? Das wäre klasse!
Sehr aufregend geschrieben - super
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