Kallipygos


Jorge

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19.05.2022
Kunst

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Unsere bezaubernde Kunstlehrerin Dr. Sabrina Stolze berichtet wieder einmal:

In meinem neuen Leistungskurs "Nacktheit und Erotik in der Kunst - ein
Streifzug durch die Kulturgeschichte. Mit praktischen Übungen im Aktzeichnen"
für den 13. Jahrgang gab es ein Ereignis, das es zu berichten lohnt.

Die Vorgespräche hatte ich wie üblich sorgfältig geführt, es gab jedoch eine
wichtige Information: Das Budget liess die Bezahlung von Aktmodellen nicht
mehr zu. Die SchülerInnen mussten also wechselseitig nackt posieren. Einige
schluckten, aber letztendlich stimmten alle zu, ein Platz in meinem Kurs war
begehrt. Alle Jungs stellten jedoch dieselbe Frage:
"Was ist, wenn ich dabei eine Erektion bekomme?"
Ich antwortete jedes Mal:
"Dann hast du einen Ständer."
Und ergänzte: "Es geht ja nicht nur um Nacktheit, sondern auch um Erotik.
Da kann das schon mal vorkommen."

Der Kurs begann wie immer mit Theorie und kulturhistorischen Betrachtungen,
und ich begann zu überlegen, wie ich den praktischen Teil beginnen wollte.
Ich stellte mir vor, dass jeweils eine Schülerin und ein Schüler gemeinsam
nackt Modell stehen sollten. Den Gedanken, mich selbst nackt zu präsentieren
(wie bei meinem VHS-Kurs), verwarf ich wieder, vielleicht würde ich dies zu
einem späteren Zeitpunkt tun.
Da erinnerte ich mich daran, dass an dem Kurs eine Schülerin teilnahm, die
beim letzten Schulsportfest durch hervorragende Turnleistungen aufgefallen
war. Ausserdem hatte Ria, so hiess das Mädchen, bereits Erfahrung mit
Nacktheit, wie sie im Vorgespräch verraten hatte. Ihre Eltern waren
FKK-Anhänger.
Ich hatte eine Idee.
Ich teilte diese Ria mit, die nach einigem Zögern zustimmte.
Auch ihre Sportlehrerin Maria, mit der ich befreundet bin, willigte ein,
mit Ria zu trainieren. Sie hatte mich jedoch zunächst ungläubig angestarrt.

Die erste Doppelstunde, die der Praxis des Aktzeichnens gewidmet war,
begann ich mit der Eröffnung, dass wir uns zunächst nicht mit Kunst,
sondern mit Sport beschäftigen würden.
Ich ordnete an, dass alle ihre Malutensilien mitnehmen sollten, und wir
begaben uns in einen anderen grossen Raum, der abgedunkelt war und in dessen
Mitte Turnmatten lagen. Auf diese waren Scheinwerfer gerichtet, die Tim
vorbereitet hatte. Seine Freundin Bettina hatte eine Videokamera dabei,
denn sie sollte das Folgende für mein Privatarchiv festhalten. Beide waren
vor 2 Jahren Kursteilnehmer bei mir gewesen, und ich bezahlte sie aus
eigener Tasche. Das war es mir Wert.
Ich ließ alle in dem ebenfalls vorbereiteten Stuhlhalbkreis Platz nehmen,
und eröffnete, dass ihre Mitschülerin Ria nun eine Kostprobe ihres
turnerischen Könnens geben würde. Ich blickte in ratlose Gesichter.
Ria erschien in einem weissen Body und begann, einige Übungen gekonnt zu
absolvieren, bis sie sich auf den Rücken legte und ihre Beine zu einer
Kerze nach oben streckte (Bild 87974).
Dann spreizte sie die Beine, öffnete die Druckknöpfe ihres Bodies zwischen
den Beinen und präsentierte ihr frisch enthaartes Geschlecht, auch ihr
Anus war gut sichtbar (Bild 87975).
Hörbares Ein- und Ausatmen bei der Schülerschaft.
Es folgte ein Feuerwerk von Positionen, Dehn- und Spreizübungen, die neben
der sportlichen Leistung und der Ästhetik eines gemeinsam hatten: immer
wurde der Blick zwischen ihre Beine gelenkt (Bilder 87976 und 87977).
Schließlich kniete sie nieder und reckte ihren Po allen Betrachtern
entgegen, so dass wiederum ihr Intimbereich im Mittelpunkt war.
So verharrte sie eine Weile (Bild 87978).
Ich meinte, erkennen zu können, dass ihre Scheide feucht glänzte, und war
sprachlos, denn mit einer derartig deutlichen Darbietung hatte ich nicht
gerechnet. Ich fasste mich und bat um Applaus für Rias Können und ihren
Mut: Standing Ovations.
Ria schlüpfte in einen Bademantel und nahm den Glückwunsch von Maria
entgegen. Auf meine Frage, wie sie sich fühle, antwortete sie:
"Also, ich bin es ja gewohnt, nackt zu sein. Aber es kostete mich doch
Überwindung, mich so zu zeigen, denn unter Nudisten ist es unüblich,
ja unerwünscht, die Körperöffnungen so zu präsentieren.
Aber zu der anfänglichen Scham kam eine gewisse Erregung, und das
machte es ziemlich prickelnd für mich. Und für euch hoffentlich auch."
Zustimmendes Gemurmel.

Für den weiteren Verlauf hatte ich mir etwas Besonderes ausgedacht:
Ich liess ein Foto der Statue von  der Göttin Aphrodite Kallipygos
herumgehen und gab dazu folgende Erläuterung:
"Der Beiname 'Kallipygos' lautet übersetzt 'mit schönem Hintern'.
Der spätantike Schriftsteller Athenaios berichtet von 2 sizilianischen
Schwestern, die sich stritten, wer von beiden den schöneren Po hätte.
Sie baten einen zufällig vorbeikommenden Wanderer, zu entscheiden.
Dieser wählte die ältere Schwester und heiratete sie auch. Dessen
Bruder heiratete die Jüngere, und da die Brüder ziemlich reich waren,
waren die Mädchen gut versorgt. Daher stifteten sie aus Dankbarkeit
dem Tempel die Statue, deren Kopie ich euch gerade gezeigt habe.
Die nackte Göttin Aphrodite versucht, über die Schulter zu schauen
und dabei einen Blick auf ihren Hintern zu erhaschen (Bild 87979).
Und nun zu eurer Aufgabe: Ihr sollt die Szene zeichnen, wie der
junge Mann die Popos der jungen Frauen betrachtet. Ria ist ja schon
nackig und wird die Rolle einer der Schwestern übernehmen.
Aber ich brauche noch eine Schülerin und einen Schüler, die das Bild
vervollständigen. Natürlich freiwillig."
Mir war klar, dass dies eine schwierige Situation war. Ich hatte
vorsichtshalber mit Bettina und Tim abgesprochen, dass diese
einspringen würden, wenn sich keine Freiwilligen fanden.
Ich wandte mich an die männlichen Kursteilnehmer:
"Ich könnte mir vorstellen, dass viele von euch eine Erektion bekommen
haben, und dass es euch peinlich wäre, gleich beim ersten Modellstehen
einen Ständer zu haben. Aber nehmt euch ein Beispiel an Ria, die jede
Scham und Prüderie abgelegt hat. Auch ihr ist dies nicht leicht
gefallen, wie ihr gehört habt."
Zu meiner Überraschung meldeten sich nun Petra und Lars, die, soweit
ich wusste, ein Paar waren, sich also intim kannten. Prima!
Mangels Umkleideraum zogen sich die beiden ungeniert vor den anderen
aus. Und tatsächlich, als Lars seine Shorts herunterzog, kam ein
prachtvoller steifer Penis zum Vorschein, der steil nach oben ragte.
Petra kommentierte: "Oh, da freut sich aber einer, dass er gleich zwei
Mädchenärsche begutachten kann. Aber eins sage ich dir, wenn du Ria
wählst, bringe ich dich um."
Allgemeines Gelächter.
Und die beiden jungen Frauen knieten sich auf die Matten und brachten
ihre Popos in Position.
Und Lars blickte fasziniert auf die beiden Hintern und auf die Löcher
zwischen den Backen.
Und die Schülerinnen und Schüler begannen zu zeichnen...

 

 


Kommentare

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Aljechin schrieb am 20.05.2022 um 09:25 Uhr

Wahnsinnig toll geschrieben, gerade mit der Untermalung durch die Bilder ein echter Genuß.
Ich hoffe mal, es geht noch weiter!

Jorge schrieb am 20.05.2022 um 11:58 Uhr

@Aljechin:

Vielen Dank für deine positiven Kommentare. Frau Stolze, Bettina und Tim kommen bereits in den Stories "Kunstunterricht Teil 1 - 3", "Kunstunterricht an der VHS Teil 1 +  2" sowie "Spanking für Anfänger Teil 2" vor. Eine weitere Idee liegt in der Schublade, ist jedoch noch unfertig. Aber vielleicht küsst mich ja die Muse... Oder ich küsse die Möse...

Groucho_Marx schrieb am 21.05.2022 um 16:04 Uhr

Eine sehr schöne Geschichte, aber schade, dass dies nur eine Utopie ist. Solcher Unterricht kann nur morgen stattfinden, aber nicht heute.

Jorge schrieb am 21.05.2022 um 17:55 Uhr

@Groucho: Grundsätzlich d'accord. Bei einigen meiner anderen Geschichten bin ich mir nicht so sicher, dass sie reell werden sollten, z.B. "Kunstunterricht Teil 1-3". Dort geht es ja ziemlich deftig zu, und ich meine, dass Einiges davon besser im Reich der Fantasie bleiben sollte, Dort ist es ja schon aufregend genug ;-)

Jorge schrieb am 15.09.2022 um 11:11 Uhr

Der drittletzte Satz wird übrigens durch Bild 88521 illustriert.

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:18 Uhr

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