Verwirrend


Schambereich

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08.02.2006
BDSM

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Die Aweisungen waren knapp und eindeutig. Da ich den Vertrag unterschrieben hatte, wagte ich nicht, mich zu widesetzen. Dass mein Freund anwesend war, erleichterte die Sache nicht wirklich.

500 Euro für einen Fototermin erschien mir damals viel Geld. Dass ich mich vor der Kamera ausziehen sollte, war ja nicht neu für mich, da ich es für \"ihn\" ja schon oft getan hatte - allerdings nur privat.

Das war nun eindeutig etwas anderes.

\"Spreiz deine Beine ein wenig und halte dich an der Maschine fest.\"

Es war ein komisches Gefühl, da abgesehen von den Fotografen auch noch andere Personen zusahen.

Ich tat es.

Streck deinen Po raus, nein, warte, nimm zuerst die Schuhe und zieh sie an.

Sie hatten verboten hohe Absätze. Ich konnte fast nicht gehen damit.

Zeig uns deinen hübschen Po und setz dich so hin, dass du dich vorne festhalten kannst und nicht nach hinten kippst oder dich auf das Ding draufsetzt. Du sollst es nur andeuten ok?

Sie machten ein paar Aufnahmen von mir, von allen möglichen Seiten, auch Nahaufnahmen. Es war ein komisches Gefühl. Als ich nach unten sah, wie wie einer der Fotografen es verlangte, sah ich, dass das Ding tatsächlich gefährlich nahe an meinem Geschlecht war. Es machte mir irgendwie Angst. Als mein Freund mir den mitgebrachten Knebel und die Augenmaske reichte, damit mein Gesicht auf den Aufnahmen nicht zu erkennen sein würde, hatte ich ein ziemlich mulmiges Gefühl im Bauch. Ich sah noch wie der Fotograf meinen Freund etwas sagte, aber ich verstand nichts.

So, du kannst dich jetzt umdrehen.

Dann wurden meine Beine an die Maschine festgebunden und ich konnte mich fast nicht mehr bewegen. Jetzt hielt ich mich hinten fest, da ich mit den weit gespreizten Beinen und den hohen Schuhen sonst keinen Halt mehr gehabt hätte. Ich wagte mir nicht auszumalen, was geschehen würde, wenn mir die Kraft ausging und sich mein Geschlecht zwangsläufig nach unten zu diesem Ding bewegen würde.

Sie verlangten, ich solle noch ein klein wenig tiefer in die Hocke gehen, soweit es meine weit gespreizten Beine und die hohen Schuhe zuließen und meinen Oberkörper durchstrecken, damit meine Brüste besser zur Geltung kommen.

Es soll echt aussehen, verstehst du Mädchen, so als wäre das Ding tatsächlich in dir?

Ich ging noch ein klein wenig tiefer, bis ich das kalte Metall direkt an meiner intimen Öffnung spüren konnte.

Wunderbar, bleib so!

Sie machten wieder Aufnahmen, kamen ganz nah zu mir, ich konnte die Wärme spüren. Aber sie ließen sich Zeit. Ich glaube ganz bewusst. Ich spürte, dass mich die Sache doch mehr erregte, als ich zugeben wollte. Plötzlich gab mir jemand einen leichten Klaps auf meinen Po.

Fertig Mädchen, es sei denn du möchtest weitermachen!

Ich erschrak, was zur Folge hatte, dass sich mein Becken unwillkürlich ein wenig tiefer senkte. Das metallene Ding drang etwas in mich ein. Ich schrie in meinen Knebel. War ich tatsächlich so feucht? Die Kraft ging mir aus und so konnte es nicht verhindern, dass das Ding noch etwas tiefer in mich eindrang. Mein Körper zitterte. Ich hatte Angst, fühle das kalte Metall in mir. Das war nicht abgemacht. Es sollte nur angedeutet werden. Ich hörte ein Lachen.

Scheint so, als wäre deine Freudin doch scharf darauf sich nochmals 250 Euro dazuzuverdienen.

Ich schrie in meinen Knebel, wollte, dass sie mich befreien, aber ich bekam mein Becken nicht mehr hoch unmöglich.

Wieso greift mein Freund nicht ein? Wozu hatte ich ihn mitgenommen?

Nein, ich will das nicht, bitte!

Aber niemand hörte mich.

Sie hantierten an der Maschine. Mein Freund gab das Einverständnis.

250 Euro, flüsterte er mir ins Ohr, niemand wird dich erkennen, hab keine Angst, ich bin ja bei dir.

Dann hoben zwei Hände, die sich unter meine Pobacken schoben, mein Becken etwas hoch, befreiten mich für einen Moment. Sie bemerkten dass ich nass war, machten eine anzügliche Bemerkung. Es war mir unendlich peinlich. Sie schmierten das Ding mit irgendetwas ein, vermutlich deshalb, damit es besser gleiten sollte, da es eigentlich zu groß für mich war.

Ich hatte Angst.

Die Hände drückten mich nun sanft, aber bestimmt nach unten, führten mich so, dass das Ding wieder etwas in meine Öffnung hinglitt. Dann warteten sie nur, bis mir erneut die Kraft ausging. Dieses Spiel schien ihnen Spass zu machen. Ich zitterte, wollte es verhindern, meine Beine zitterten und ich versagte irgendwann.

Sie fotografierten es wieder Nahaufnahmen. Ich spürte wie jemand die Maschine unter mir in Gang setzte und meine Fußfesseln löste.

Du kannst dich jetzt bewegen!

Ich wollte mein Becken hochheben, aber die Maschine schien sich gleichzeitig nach oben zu bewegen oder zumindest diese metallene Ding. Es war mir unmöglich, mich zu befreien.

Es war mir unmöglich auszuweichen.

Ich hatte keine Wahl.

Musste mich im Rhythmus der Maschine bewegen.

Spürte, dass ich nass war, sehr nass. Sie machten wieder Nahaufnahmen. Ich stöhnte in meinen Knebel. Sie lachten wieder.

Irgendwer löste den Knebel.

Ich hörte mein eigenes Stöhnen, spürte deutlich, wie sich unwillkürlich ein Orgasmus anbahnte, den ich nicht verhindern konnte. Meine Erregung war offensichtlich.

Ich war kurz davor, aber sie stoppten die Maschine, fragten, ob sie weitermachen sollten. Warteten lange. Ich brachte es nicht über die Lippen.

Dass ich es gewollt hätte.

Ich saß bewegungslos auf der Maschine. Das metallene Ding steckte tief in mir.

Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:53 Uhr

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