Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia TEIL1 + 2
Das sind meine Geschichten, meine Erlebnisse.
Im Leben ergeben sich manchmal spontane Situationen, die durch Handlungen oder sein eigenes Verhalten entstehen.
Dann kann man sich diesen Situationen entweder entziehen, oder aber bei gewissen versteckten Interessen und Veranlagungen aus Neugierde weiter darauf eingehen.
Meine Neugierde und meine in mir schlummernden Veranlagerungen waren in einigen Fällen zu stark, als das ich schimpfend oder zickend abgehauen wäre.
In den letzten Monaten habe ich meine alten Tagebücher wieder rausgekramt.
So konnte ich für mich meine Erlebnisse einmal aufschreiben.
Nach langen Überlegungen möchte ich diese nun hier hochladen, da mich wohl eh niemand erkennen wird.
Ich habe die wenigen betroffenen Personen von damals, mit denen ich heute noch Kontakt habe gefragt, ob es für Sie unter verfremdeten Namen OK ist!
P.S.: Sollte sich jemand von damals wieder erkennen, würde ich mich über eine Kontaktaufnahme hier unter dem Forum von Schambereich freuen, denn ich sehe das Passierte eher als Bereicherung meines Lebens an!
Teil1) Warum und wieso:
Nach dem ich mein ABI bestanden hatte und nach einem passenden Studium für mich suchte, kam bei mir nebenher der Wunsch auf, die Wurzeln meiner Familie näher kennenzulernen.
Meine Eltern kamen vor meiner Geburt aus Busan (Südkorea) beruflich nach Deutschland, wo ich einige Jahre später dann auch geboren wurde.
Ich bin also trotz meines asiatischen Aussehens Deutsche und liebe dieses Land sehr, jedoch ist ein Teil von mir auch in Südkorea zu hause, welches ich von unseren jährlichen Urlauben bei meinen Großeltern in Busan ebenfalls kenne.
So entschloss ich mich wenigstens irgendwann wenigstens ein Auslandsemester in Busan zu absolvieren.
Ich lebte noch ein weiteres halbes Jahr bei meiner Vermieterin in dem Zimmer und genoss es sehr.
Über meine Verwandschaft in Busan suchte ich mir in einem Studentenwohnheim eine Bleibe.
Da es alles andere als billig dort ist, kam also nur eine WG in Frage.
So besuchte ich dort meine damals noch lebenden Großeltern und hatte ein paar Vorstellungsgespräche in verschiedenen Studenten-WGs.
Ich entschied mich in der Eile für eine bestehende Zweier-WG von Studentinnen, die bereits ziemlich entspannt seit 3Jahren zusammen dort wohnten.
Mein eigenes Zimmer war dort nur 9qm groß und kostete kanppe 600Euro inklusive Nebenkosten, was ich schon ziemlich hoch fand.
Alle anderen WGs oder deren Bewohner sagten mir nicht zu und waren ebenfalls in dem Kostenrahmen.
Somit stand die Sache feste und ich mußte es nun nur noch meiner Vermieterin und Freundin beichten (aufgeschrieben in meinem anderen Bericht "Auszug in mein eigenes Zimmer")
Kurz nach meinem 19ten Geburtstag war es dann soweit und ich reiste mit nur einem Koffer und einer großen Reisetasche in die Heimat meiner Eltern.
Ich wurde in der WG wirklich herzlich aufgenommen.
Die WG-Gründerin hieß Huani, war damals 4Jahre älter als ich (23Jahre alt) und die andere WG-Mitbewohnerin hieß Ahri und war 26Jahre alt.
Ich war sozusagen das Küken in der WG :)
Ich bezog erstmal mein sehr kleines aber eigenes 9qm Reich inklusive Wandschrank, Bett und Schreibtisch und richtete mich mit meinen paar Sachen dort bestmöglich ein.
Das Badezimmer, welches für mich im typisch beengtem koreanischem Raum nur eine kleine Nasszelle war, mußten wir uns alle drei teilen.
Die Küche war etwas größer als mein Zimmer, so dass sich da scheinbar das überwiegende WG-Leben abspielte.
Bei der WG-Führung hatten die Beiden mir nicht ihre privaten Zimmer zeigen wollen, aber dafür hatte ich damals auch Verständnis.
Während meines Einzuges konnte ich paar Blicke in deren halb aufstehende Zimmertüren werfen.
Ihre Zimmer waren etwas größer als mein kleines Reich.
Vor allem Huanis Zimmer war bestimmt doppelt so groß wie mein Zimmer, was aber eigentlich für deutsche Verhältnisse immer noch nicht wirklich groß ist :)
Mit Huani kam ich in den folgenden Tagen und den ersten 2 Wochen eigentlich sofort super gut zurecht.
Sie half mich zurecht zufinden, sie zeigte mir die große Uni und die nähere Umgebung, etc.
Ahri war ziemlich komisch und ich erkannte sie irgendwie nicht wieder.
Sie war beim Vorstellungsgespräch rund 2Monate davor zwar im Hintergrund geblieben, aber wenn sie etwas sagte, kam es ziemlich nett und lieb rüber.
Die ersten Wochen grüßte sie zwar ebenfalls kurz wenn wir uns in der Wohnung begegneten, aber sonst war ihre Zimmertür meist zu und sie war unterwegs.
Also hielt ich mich lieber weiter an Huani und wollte Ahri nicht nerven.
Huani studierte Medizin, Ahri studierte dort genau so wie ich Kunst.
Eigentlich wollte ich dort eher Wirtschaftswissenschaften studieren, aber es scheiterte bei mir an der unzureichenden Koreanischen Sprache :(
Englisch wäre das kleinere Problem gewesen, aber das Meiste wäre auf koreanisch gewesen!?....leider nicht drin...hihi :)
So gingen die ersten 8 aufregenden Wochen ins land und ich versuchte langsam dort anzukommen.
Ahri ließ sich meistens weiterhin kaum sehen, Huani war für mich da, wenn ich sie brauchte und ich verlief mich in der großen Stadt und der Uni immer wieder.
Ich telefonierte in dieser Zeit häufig mit meiner Vermieterin zu hause, meinen Eltern und natürlich auch mit meinen Freunden, denn mein Heimweh wr schon groß und ich fragte mich, ob ich wirklich alles richtig gemacht hatte.....
Da meine Tür zu meinem Zimmer ein defektes Schloss hatte, konnte ich nie abschließen, was mir aber auch nicht wirklich viel ausmachte.
Die Wände waren sehr dünn und man konnte von allen meistens alles hören.
Was mir irgendwann auffiel war, dass Huani häufiger aufs Klo muste, wenn ich in der klitzekleinen Dusche gerade duschte, oder mich fertig machte, aber kurz drüber gegrinst und nichts bei gedacht.
Willkommen in einer WG halt ... :)
Was ich lernen mußte war Beherrschung, wenn ich mich in meinem Zimmer befriedigte.
Da ich beim Orgasmus meistens ziemlich laut wurde, mußte ich mir echt angewöhnen leiser zu atmen und vor allem das Stöhnen zu unterdrücken, was doch ziemlich schwer für mich war.
Wie ich aber durch die dünnen Wände schon nach wenigen Tagen mitbekam, hatten meine beiden Mitbewohnerinnen auch ihre Verlangen und ich lauschte vorsichtig ab und an an ihren verschlossenen Türen...hihi
Ich hatte Huani und Ahri nichts davon erzählt, dass ich bi war, oder schon gar nicht, dass ich exhibitionistisch, bzw. auch devot veranlagt bin.
Das sollten sie beide nicht wissen und ging sie überhaupt nichts an!
Wenn ich ab und an jedoch mal das eindeutige leise Surren, oder auch mal ein leises dezentes Stöhnen/schnelles Atmen aus einem Ihrer verschlossenen Zimmer hörte, versuchte ich zu lauschen.
Huani und Ahri gefielen mir nämlich beide sehr gut.
Sie waren beide Koreanerinnen, ungefähr meine Größe mit 1,70m, Ahri hatte lange schwarze Haare und schienen etwas größere Rundungen zu haben als Huani.
Sie war auch etwas kräftiger als Huani und ich.
Huani hatte blondierte lange dichte Haare und hatte einen ziemlich durchtrainierten tollen Körper mit kleinen festen Brüsten, wie ich einmal sehen konnte, als sie sich neben mir in der kleinen Dusche das Schalfshirt auszog.
Wenn ich das Verlangen hatte mich zu befriedigen, mußte ich schon ab und an an die Beiden und die Geräusche denken, die ich aus ihren Zimmern hörte.
Huani hatte keinen Freund und war Single, bei Ahri wußte ich es nicht, war mir aber auch egal.
Im Laufe der ersten zwei Monate war ich sogar eher froh, wenn ich Ahri nicht sah, denn irgendwie war sie mir unheimlich.
Sie guckte immer ziemlich streng und hatte auch eine harte Stimme und Aussprache.
Ihr Vorhang im Zimmer war auch meistens zugezogen und die Möbel dunkel gehalten.
Mehr konnte ich durch den Spalt in ihrer Tür hin und wieder nicht sehen.
Huani war eher etwas offener in der Sache, aber wirklich oft konnte ich auch bei Ihr nicht durch einen Spalt in der Tür glotzen.
Nach und nach trafen wir uns auch mal mit anderen Studenten oder Freunden von denen in unserer kleinen Küche, bzw. am Strand außerhalb der Stadt.
Ich fühlte mich wohl und das Verhältnis zu Huani war auch schon ziemlich freundschaftlich.
Wir unternahmen häufiger etwas zusammen und sprachen immer mehr über private Sachen.
Nach einer sehr coolen Strandfete in der schwer zugänglichen und einsamen Bucht, wo die sich immer mit ihren Freunden trafen, saßen wir noch länger ziemlich angeheitert am kleinen Lagerfeuer und tranken paar Soju.
Irgendwie kamen wir in der Stimmung auf das Thema Neigungen und ich verriet ihr in meinem ziemlich angeheiterten Zustand, dass ich eigentlich ziemlich exhibitionistisch und devot veranlagt bin.
Sie grinste mich an und lachte, dann nahm sie mich in den Arm und verriet mir, dass sie mich total süß finden würde.
Wir mußten zusammen laut in die Nacht lachen, ich lehnte mich rückwärts an sie an, sie legte ihren linken Arm um mich und wir tranken die Flasche Soju schweigend zusammen aus.
Die Nacht war schwülwarm und so legten wir uns total betrunken und weiterhin nur im Bikini rückwärts nebeneinander auf die Decke und schauten zu den mega vielen Sternen hoch.
Das Feuer war schon fast niedergebrannt, als sie sich zu mir umdrehte und mir einen super zärtlichen Kuss auf meine Wange gab.
Ihr Arm legte sie einfach über meine Brüste und kraulte mich so mit den Fingern an der Schulter bis hoch zum Hals.
Es fühlte sich mega an, aber ich hatte auch ein super schlechtes Gewissen gegenüber meiner Vermieterin in Deutschland, der ich versprechen mußte ihr möglichst treu zu bleiben.
Um mich gegen ihre Zärtlichkeiten zu wehren war ich viel zu betrunken und blieb einfach so auf meinem Rücken liegen.
Wir schliefen wohl dann beide so ein und ich wurde irgendwann morgens durch die gleißende Sonne in meinem Gesicht wach.
Ich hatte einen ziemlichen Kater und als ich mich langsam aufrichtete merkte ich, dass mein Bikinioberteil neben Huani lag.
Sie mußte wohl in der Nacht die eine Schleife geöffnet haben, als ich schon schlief und es mir ausgeogen haben.
"Was hatte sie wohl noch mit meinen nackten Brüsten gemacht während ich schon schlief?" dachte ich mir so und fand den Gedanken daran sehr erregend.
Ich genoss die morgentliche kühle Meeresbriese auf meinen nackten Brüsten und setzte mich auf.
Huani schlief noch neben mir.
Meine Nippel mochten die morgentlichen Sonnenstrahlen ebenfalls und standen ziemlich erregt von meinen Brüsten ab.
In einiger Entfernung kamen zwei männliche Strandbesucher den steilen und rutschigen Zugang durch die Steilküste runter.
Ich entschied mich so oben ohne zu bleiben und freute mich, ihnen meine Brüste gleich so ungeniert zeigen zu können.
So viel Selbstvertrauen und Selbstsicherheit hatte ich in den letzten 3 Jahren durch den Fotograf, die Vermieterin und meinen Lehrer bekommen.
Eigentlich hätte ich mich am Liebsten nun ganz nackt ausgezogen um mich den beiden Strandbesuchern dann so "ausversehen" zeigen zu können, denn noch hatten sie mich vermutlich noch gar nicht aus der Ferne sehen können.
Ich wollte mich aber vor Huani hier nun nicht als Schlampe aufführen, denn sie wußte durch meine lockere Zunge unter dem Soju-Einfluss eh schon mehr als ich es wollte :(
Irgendwann hatten dann die beiden Männer ihren rutschigen und steilen Abstieg zu uns geschafft und kamen näher.
Es ist hier definitiv nicht gewünscht das Frauen sich nackt oder oben ohne in der Öffentlichkeit sonnen, aber die beiden machte große Augen und grüßten mich sehr nett...hihi
Huani wurde davon auch wach und schaute sich ziemlich gerädert um.
Ihr war es sehr peinlich, so von Fremden mit mir gesehen zu werden und reichte mir verlegen mein Bikinioberteil.
Ich blieb jedoch so sitzen, grinste sie nur an, legte dann meinen Kopf in den Nacken und drückte meine Brüste noch mehr der Meeresbriese und Morgensonne entgegen.
Die beiden Männer ließen sich nur wenige Meter von uns entfernt in der ansonsten leeren Bucht nieder und gingen schwimmen.
Ich spürte ihre Blicke auf mir und war ziemlich erregt dadurch.
Dann stand auch ich auf und ging paar Meter von denen entfernt ebenfalls ins Wasser.
Herrlich war es und ich glaube, die beiden kamen voll auf ihre Beobachtungskosten...hihi :)
Huani konnte es scheinbar nicht fassen und beobachtete mich beim Planschen im Wasser und nur mit meinem eh schon knappen Bikinistring bekleidet ebenfalls ganz genau.
Im Augenwinkel sah ich genau, dass sie ihren Blick nicht von mir nahm.
Ab und an schaute sie scheinbar nur zu den beiden Männern rüber um sich über ihre Reaktionen zu amüsieren.
Das kühle Wasser tat mir sehr gut und langsam wurde ich auch etwas klarer im Kopf.
Die ganze Situation vor den Augen von Huani und den beiden fremden Männern machte mich ziemlich geil und ich überlegte, ob ich jetzt noch weitergehen sollte.
Als eineetwas größere Welle mich erfasste und Richtung Strand spülte, fasste ich vor Huani allen Mut zusammen und zog an der einen Schleife an der Seite meines Bikinistrings.
In der um mich schäumenden Welle ließ ich mein nun losegebundenes Bikinihöschen los und es spülte sofort Richtung Strand.
Nun war ich endlich nackt hier am Morgen in dieser wunderschönen einsamen Bucht.
Die sich nun vom Strand zurückziehende Welle umspülte meine nackten Brüste mit meinen völlig erregten harten Nippeln und der mitgespülte Sand rieb durch meine nackte Ritze unten.
Ich setzte mich auf den Sand und jeder konnte nun sehen, dass ich komplett nackt war.
Für die nächste Welle die sich gerade vor mir brach spreitzte ich nun weit meine Beine und genoss das sprudelnde Wasser an meiner Muschi und dem Kitzler.
Der mitgerissene Sand kitzelte mir in jede meiner Ritzen und meine vorstehenden inneren Schamlippen.
Herrlich war es!...und so legte ich meinen Kopf ungeniert in den Nacken, schloss die Augen und wartete auf die nächste Welle auf meinem nackten Körper.
Plötzlich stand Huani neben mir und hielt mein von mir geschwemmtes Bikiniunterteil in den Händen.
Sie grinste mich an und meinte nur lieb: "Schlampe!" zu mir.
Ich wollte gerade danach greifen, als sie es weg zog, sich umdrehte und grinsend: "Nö, das kriegst du nicht wieder!" meinte.
Dann ging sie zurück zur Decke und packte es irgendwo in ihre Tasche rein.
So hatte ich es ehrlich gesagt nicht geplant gehabt und auch die beiden Männer beobachteten das Geschehene aus unmittelbarer Nähe mehr als genau.
"Huani wollte also mit mir spielen und hatte Spass daran" dachte ich in dem Moment zu mir und mochte den Gedanken irgendwie.
Ich stand kurzdarauf auf, die beiden Männer glotzten mich weiterhin ungeniert an und waren scheinbar nun spitz geworden.
Um mich von dem ganzen nassen Sand in jeder Ritze meines Körpers zu befreien, ging ich nun wieder tiefer ins Wasser rein.
Ich spielte etwas mit den sich brechenden Wellen, als mich plötzlich genau neben mir die beiden Männer ansprachen.
Sie waren recht nett und bestimmt schon um die 40.
Smalltalk in den sich brechenden Wellen.... :)
Wir hüpften und tauchten zusammen durch die Wellen und hatten echt Spass.
Ich konnte ebenfalls gut ihre Beulen in den weiten Badeshorts erkennen, sobald sich das Wasser zurück zog und ihre und meine Hüften frei gab.
Der eine der beiden Männer war deutlich mutiger und dreister.
Er tauchte in einer sich zurückziehenden Welle zwischen meine Beine und hob mich so auf seinen Schultern hoch.
Es war ein echt geiles Gefühl meine nackte Muschi an seinem Nacken zu spüren und der nun schon wärmere Seewind auf meinen nackten Brüsten zu spüren.
Durch seine Bewegungen in den brechenden Wellen rieb meine Musche ziemlich intensiv an seinem Nacken und ich merkte, wie ich auslief.
Zum Glück waren wir durch das Baden hier ja eh komplett nass, so dass ich hoffte, es würde nicht auffallen....... peinlich :)
In einer großen Welle fasste mir der andere Mann nun von hinten um meinen Bauch und riss mich runter ins Wasser.
Scheinbar wurde er nun auch durch die lockere ungezwungene Art von mir etwas entspannter und mutiger.
Wir tobten und hatten mega Spass zusammen.
In dem sprudelnden Wasser der Wellen konnte ich es nicht genau zuordnen, aber so manche Berührung an meinen Brüsten oder Po waren sicherlich nicht ganz ausversehen gewesen :)
Als ich genug hatte, ging ich zurück zu Huani, die sich bestimmt alles genau angeschaut hatte.
Beim Näherkommen sah ich jedoch, dass sie wohl ziemlich sauer auf mich war und schaute mich böse an.
Ich legte mich neben sie nackt wie ich war bäuchlings auf die Decke und fragte, was denn los sei.
Statt einer Antwort kam nur ein weiterer böser Blick.
Sie schien wohl eiversüchtig zu sein und so nahm ich all meinen Mut zusammen, legte meinen Arm um sie und schmiegte mich ganz eng an sie ran.
Das schien Huani zu gefallen, jedoch vergraulte ich durch meine Kuschelhaltung scheinbar die beiden Männer, die ebenfalls aus dem Wasser in unsere Richtung kamen.
Sie verstanden scheinbar sofort, dass es bei mir doch nichts zu gewinnen gab, obwohl ich in dem Moment nichts gegen einen tollen Dreier mit ihnen gehbt hätte :)
Ich war durch die ganze Situation sehr aufgegeilt und mega erregt.
Huani jedenfalls hatte ich durch mein Ankuscheln an Sie wieder milder gestimmt und sie bat mir an mich mit Sonnencreme eincremen zu wollen.
So legte ich mich wieder auf meinen Bauch, sie nahm die Creme und kniete sich über mich.
Das Sonnenöl lief auf meinen Rücken und Schultern reichlich.
Dann spürte ich ihre süßen zarten Hände auf mir, wie sie das Öl auf meinem nackten Körper verrieb und es langsam und genüsslich einmassierte.
Es fühlte sich herrlich an und meine Erregung stieg ins unermessliche.
Das Rauschen des Meeres im Hintergrund und die Vögel, das leise säuseln des Windes.......unglaublich intensiv....
Als Huani mit meinem Rücken fertig war, rutschte sie runter, pakte meine Beine und spreitzte sie einfach weit.
Dann kniete sie sich zwischen meine Beine auf die Decke und mußte so den totalen Einblick in meine Muschi haben.
Alleine der gedanke daran, was sie nun von mir sehen konnte und was ich ihr damit "unfreiwillig" zeigte, erregten mich nochmals.
Meine Schamlippen standen durch diese Spreitzung vor ihr himmelweit auseinander und ich merkte, wie sich mein angestauter Geilsaft seinen Weg auf die Decke bahnte.
Alles vor ihren Augen, was mir nun doch ziemlich unangenehm war....
Ich merkte nun, wie das Sonnenöl auf meine nackten Arschbacken tropfte und sich sofort seinen Weg in meine Spalte bahnte und über meinem Hintertürchen lief.
Durch das häufige Analplugtragen und den Analsex mit meiner Vermieterin und meinem Lehrer in Deutschland, spürte ich genau, dass durch die gespreitzte Haltung gerade mein Hintertürchen auch etwas geöffnet sein mußte.
Was würde wohl Huani darüber denken?....solle ich es ihr beichten, dass ich auf Analsex sehr stehe und mittlerweile auch gerne Analplugs trage?
Sie fing an zärtlich, aber auch feste meinen nackten Po einzureiben und ich war jetzt schon kurz vor einer Explosion.
IhreFinger glitten immer wieder wie durch Zufall durch meine Poritze und manchmal umkreisten sie sogar rein zufällig mein Hintertürchen mit etwas Druck.
Als Huani zufrieden mit ihrem Werk dort war, wanderten Ihre Hände zu meinen Oberschenkeln runter.
Bereits der erste Schwall Sonnenöl lief rein zufällig über meine absolut nasse Muschi und durch meine Leisten.
Ich drehte meinen Kopf zu den Männern rüber und schielte durch meine geschlossenen Augen.
Mich interessierten ihre Reaktionen und ob sie überhaupt noch da waren.
Ja, sie saßen auf ihrer Decke und glotzen ungeniert zu Hunai und mir rüber.
Das hatten sie scheinbar so live auch noch nicht sehen dürfen und ich mußte ziemlich grinsen.
Das Wissen darum, dass mich Huani so derart mit ihren Händen vor den Augen dieser beiden Fremden verwöhnte, ließ mich noch mehr auslaufen.
Huani war mittlerweile mit den Oberschenkeln fertig und rutschte nun immer mehr nach innen.
Ihre Daumen berührten immer häufiger und fester meine Schamlippen.
Dann endlich strich sie mit beiden öligen und von meinem Geilsaft getränkten Daumen über meine nackte Spalte.
Ich mußte laut aufstöhnen und streckte meinen Kopf in den Nacken....... wow!
Nach mehr als 2Monaten berührte mich endlich wieder jemand da unten und das war meine Mitbewohnerin Huani....
Ich spürte ihre Finger nun in jeder Ritze und Spalte meiner vor Geilheit triefenden Muschi.
Sie fing tatsächlich an mich vor den Männern zu fingern.....unglaublich geil!!!!!
Während sie mit ihrer rechten Hand mich tief fingerte, wanderte ihre linke Hand hoch zu meinem Po, den ich ihr bereitwillig wie eine läufige Hündin entgegenstreckte.
Ihr Zeigefinger sammelte etwas Öl in meiner Poritze, um dann mit leichtem Druck anal in mich einzutauchen.
So geil!
Ihr Finger glitt ganz entspannt bis zum Anschlag anal in mich rein, während sie mich nun wieder fester fingerte.
Es baute sich vor den beiden Männern etwas großes auf, was sich mit einer wahnsinnigen Welle der Geilheit entlud.
Ich zuckte und stöhnte Hemmungslos unter Huanis Händen.
Meinen Kopf drückte ich heftigst in die Decke und schrie meine angestaute Geilheit raus.
Ganz langsam ebbten die Wellen in mir ab und ich entspannte mich wieder.
Huanis Finger steckten noch in beiden Löchern tief in mir drin.
Es fühlte sich unglaublich an.
Als sich mein Atem langsam beruhigte und ich die Augen wieder öffnete, sah ich die beiden Männer weiterhin auf ihrer Decke sitzen, wie sie Huani und mich mit offenen Mündern und großen Augen anglotzten.
Ich lächelte durch meine total strubbeligen und verdrehten Haaren über meinem Gesicht zu ihnen rüber.
Sie lächelten mir zurück und einer streckte sogar den Daumen hoch...
Huani zog nun ihre Finger aus meinen beiden Löchern raus und alleine durch diese Bewegung stieg wieder langsam etwas Geilheit in mir hoch.
Sie legte sich nun wieder neben mich auf die Decke und flüsterte mir mit einem Unterton ins Ohr:"Darauf stehst du also Mian. Du bist ja total versaut und rattig!"
Ich schaute ihr tief in die Augen, lächelte sie an und gab ihr einen lieben zärtlichen Kuss.
Es war wohl schon fast Mittags, als wir unsere Sachen zusammen suchten, ich den Männern zum Abschied zuwinkte und wir langsam zu dem einzigen steilen und rutschigen Aufstieg aufbrachen.
Huani hatte sich ihr T-Shirt übergezogen, aber mir gab sie meinen Bikini nicht zurück.
Als ich sie fragte, kam nur die Antwort, dass ich es oben am Auto erst wieder bekam.
So kletterte ich nackt noch die ganze Steilwand hoch und oben an der Steilküste entlang bis fast zum Parkplatz.
Ein super befreites und geiles Gefühl so nackt zu wandern und zu klettern.
Es kamen uns sogar einzelne Personen und ein Pärchen mit Strandsachen entgegen, die aber nur mit asiatischer Höflichkeit verlegen wegschauten, als wir nebeneinander herliefen :)
Ich jedenfalls war mega glücklich und gleichzeitig etwas angespannt auf die weitere Entwicklung in unserer kleinen WG......
TEIL 2) wie es sich weiter entwickelte und die erste große Enttäuschung:
Huani hielt ihr Wort und gab mir kurz vor dem kleinen Parkplatz im Wald mein kleines Bikinihöschen und mein enges Top wieder.
So zog ich mir schnell die beiden Sachen an und wir gingen zu ihrem Auto.
Ich wunderte mich, dass sie mir nur diese beiden Sachen gab, wollte mir aber vor dem Aussteigen aus dem Auto in Busan mein Shirt und die Hotpants anziehen.
Während der Fahrt ließ ich in meinen Gedanken die letzten Stunden revue passieren und genoss diese Entwicklung hier.
Ich genoss den Fahrtwind auf meiner nackten und sehr öligen Haut, der durch das offene Fenster wehte und schloss meine Augen.
Huani und ich hielten unsere Hände während sie fuhr.
Es fühlte sich alles gut und richtg an!
Als wir in der Nähe unseres Studentenwohnheimes einen Parkplatz fanden, griff ich in meinen Rucksack um zusätzlich noch meine Hotpants und meine Sneakers anzuziehen, denn nur in meinem Bikiniunterteil und meinem kleinen Top durch diese supervollen Strassen hier zu laufen, war mir nicht geheuer.
Zusätzlich nutzen hier etliche asiatische Männer das Gedränge immer wieder aus, um uns Frauen anzugrapschen, oder in den Po zu kneifen, etc.
Huani hielt jedoch meine Hand feste, grinste mich frech an und meinte, dass ich es bestimmt lieben werde so durch die Hauptstrasse zurück zum Wohnheim mit ihr zu gehen.
"Nein, das mache ich hier nicht!" erwiederte ich ihr sehr energisch, aber sie zog mir meinen Rucksack mit einem Ruck überraschend von meinen Schoss und stieg einfach aus dem Auto aus.
Huani ging zu meiner eite auf den breiten belebten Bürgersteig und öffnete mir die Tür.
Allein diese Handlung zog schon einige flüchtige Blicke auf mich und Huani.
Ich schämte mich nun auszusteigen und hatte Bauchgrummeln vor dem Rückweg zu unserer Wg, aber gleichzeitig wurde meine exhibitionistische Ader in mir dadurch ziemlich angesprochen.
"Einatmen, ausatmen, Mut zusammen fassen und aussteigen" ging es mir durch den Kopf und schon stand ich Barfuß und nur im kleinen knappen Bikinihöschen und meinem engen Top bekleidet in dieser vollen Hauptstrasse.
Durch die Nacht am Strand, das Baden im Meer und durch die Unmengen an Sonnenöl die Huani über mich gegossen hatte, glänzte meine ölige Haut und meine langen schwarzen Haare waren zerzaust, nass und verknotet.
All das zusammen war nun ich in dieser super vollen Hauptstrasse.
Um eine Vorstellung zu bekommen wie voll es hier im normalen Zustand ist, stelle man sich eine belebte Einkaufsstrasse in einer normalen Deutschen Hauptstadt bei schönem Wetter und Samstagvormittags vor.
Die Blicke lagen auf mir und ich hatte nur noch einen Wunsch --> weg hier!!!....
Durch die Aufregung und/oder durch meine in mir aufgestaute Erregung hier in der Öffentlichkeit waren meine Brustwarzen sehr geschwollen und drückten für jeden hier deutlich sichtbar durch den engen Stoff meines kleinen Tops.
Huani schloss das Auto ab, drehte sich grinsend um, zwinkerte mir noch frech zu und verschwand dann in der Menschenmenge Richtung unseres Wohnheimes.
Ich wußte gar nicht wie mir geschah und schaute ihr nur ungläubig nach.
"Weg hier und schnell nach Hause!" schoss es mir in den Kopf und ich lief im Tunnelblick zick zack durch die Menschen Richtung Wohnheim.
Huani hatte schon einige Meter Vorsprung und drehte sich immer wieder zu mir frech grinsend um.
"Dieses Miststück!" dachte ich mir nur, aber irgendwie fing ich auch an diesen Moment zu genießen.
Endlich erreichte ich den Eingang zu unserem Wohnheim, ging mit gesengtem Kopf und schnellem Schritt durch den großen Eingangsbereich, wurde zu meinem Bedauern noch von einer kleineren Gruppe Studienfreunde aus meinem Kurs begrüßt und mußte dann vor den Aufzügen warten.
Die Blicke der Meisten waren auf mir gerichtet, was zu meinem Bedauern noch erregender auf meine Nippel sich auswirkte.
Meine Nippel standen mittlerweile extremst gereitzt und mega stramm von meinen Brüsten ab und drückten super sichtbar durch den Stoff.
Auch mein kleines Bikinihöschen schien nun feucht zu sein.
Endlich kam einer der Aufzüge und neben Huani und mir stiegen noch 5 weitere Studentinnen und Studenten ein.
Gefühlt wurde ich in den paar Sekunden im Aufzug schon mindestens 6 mal "ausversehen" von irgendjemandem berührt.
Ich reagierte einfach nicht darauf, denn das angrabscht werden an haltestellen, in der Bahn oder Bus, etc. gehört hier überall dazu.
Aufzug hielt an, Tür ging auf und ich bin raus!....
Endlich zu Hause!.... Huani kam in aller Seelenruhe den gang hinter mir her, kramte nach dem Schlüssel und schloss auf.
Als die Tür hinter uns zu war, lehnte ich mich an die Wand in unserem kleinen Flur an und mir viel ein riesen Stein vom Herzen.
Ich war am Zittern vor Nervösität, oder war es Erregung?!....
Huani stellte sich vor mich eng hin, nahm meine Hände hoch und drückte sie über meinem Kopf feste an die Wand.
Unsere nasen berührten sich und sie gab mir einen festen und sehr intensiven langen Zungenkuss.
Wir küssten uns super intensiv und ich spürte, wie meine Erregung dadurch ins unermessliche stieg.
Ich wollte eine meiner Hände aus ihrem festen Griff über mir lösen um sie dabei zu streicheln, aber sie ließ es nicht zu und hielt mich noch fester.
Irgendwann löste sie ihren Griff, schaute mir tief und lieb in die Augen, drehte sich von mir weg und ging ins kleine Bad.
Ich wollte ihr gerade folgen, als sie die Tür vor meiner Nase schloss.
Darauf kam ich gar nicht klar und wußte nicht mehr weiter.
"Was macht diese Frau mit mir nur?" fragte ich mich selber und blieb vor der verschlossenen Tür stehen wie angewurzelt.
Ich zuckte plötzlich zusammen...... Ahri stand neben mir im Flur und schaute mich mit ihrem harten und strengen Blick an, wie sie mich immer seit meinem Einzug hier immer anschaute.
"Hi Ahri" stammelte ich überrascht und noch von der Sitiuation mit Huani gerade verwirrt.
Ahri stand nur da, schaute auf meine Brüste und verzog ihre Augenbraun.
Ich schaute ebenfalls an mir runter und sah zu meinem Entsetzen, dass durch die erzwungene Haltung an der Wand gerade durch Huani mein enges kleines Top hochgerutscht war und meine noch durch das Sonnenöl vom Strand öligen Brüste bis oberhalb meiner steifen und abstehenden Nippel frei lagen.
Schock!!......peinlich!....
Ich zog mir mein Top sofort über meine harten Brustwarzen, ließ meinen Kopf gesengt und ging schnell in mein Zimmer an Ahri vorbei.
"Kacke!" dachte ich nur und hätte heulen können :(
Als ich nach einiger Zeit etwas runter kam, nahm ich mein Tagebuch und schrieb mir das bis gerade Erlebte von der Seele!
Meine Hoffnung war, dass ich durch das Niederschreiben der Erlebnisse meinen Kopf und die Gedanken frei und klar bekommen, jedoch war genau das Gegenteil der Fall!...
Ohne darüber nachzudenken, fasste ich mir beim Schreiben des Tagebuches immer wieder zwischen meine feuchten Beine, schob mein kleines Bikinihöschen auf die Seite und streichelte meine geschwollene Klit.
Sobald ich mir meiner handlungen bewußt wurde, zog ich verstört mein Höschen gerade und legte die linke Hand wieder auf den kleinen Schreibtisch.
Mein Unterbewußtsein spielte Karussell und während ich über mein nuttiges Verhalten im Wasser mit den beiden fremden Männern nachdachte, wanderte meine linke Hand wieder an mir runter und bahnte sich den Weg zu meiner Muschi.
"Ich muß mich mal kalt und gründlich abduschen!" dachte ich mir und da Huani scheinbar fertiggeduscht hatte, packte ich mir einen frischen Minirock und ein frisches sauberes Top, mein Badetuch und ging in die Dusche.
Das Wasser war herrlich und kühlte meine Gedanken ab.
Ich lehnte mich rückwärts an die enge Duschkabine, streckte meine Hüfte weit nach vorne in Richtung Brausenstrahl, spreitzte mit der linken Hand weit meine sehr geschwollenen Schamlippen und masturbierte hemmungslos selber.
Die ganze Anspannung mußte aus mir raus und so rubbelte ich meine Klit wie verrückt und kam in einem irren Orgasmus.....
Ich spritzte sogar wieder mal ab, was nur dann passierte, wenn ich super erregt bin und mich total gehen lasse.
Langsam sackte ich an der Duschkabine angelehnt und mit weiterhin geschlossenen Augen zusammen.
Das Wasser prasselte noch auf mich und ich genoss den Moment......
Plötzlich wurde ich aus meine Glückseligkeit durch das Türgeräusch gerissen.
Ich riss die Augen auf und schloss in einem Ruck meine Beine, die bis gerade noch weit in der Dusche gespreitzt waren.
"H..Hallo?" rief ich leise und streckte vorsichtig meinen Kopf aus dem nun halb offenstehendem Duschvorhang raus.
Ich sah keinen mehr und hatte in dem Moment gedacht, dass ich es mir nur eingebildet hätte.
Also duschte ich mich noch mal gründlich ab, stieg aus der Dusche und trocknete mich gründlich ab.
Danach machte ich mich fertig, zog meinen Minirock und mein frisches Top an und ging zurück in mein Zimmer.
In meinem super engem kleinen Zimmerchen stellte ich mich vor meinen Spiegel und föhnte mir in Ruhe meine langen Haare, als plötzlich durch die nicht abschließbare Tür Huani zu mir rein kam.
Im ersten Moment erschrak ich und drehte mich zu ihr um.
Sie lächelte mich mit ihren süßen augen und dem wunderhübschen gesicht an, kam die drei Schitte auf mich zu und küsste mich wieder lange und zärtlich.
Ihre rechte Hand streichelte über meinen freien Bauch und glitt dann langsam hoch unter mein weitgetragenes Top.
Da ich auch nach dem Duschen keine Unterwäsche angezogen hatte, spürte ich ihre zarten Finger sofort auf meinen nackten Brüsten.
Sie zögerte nicht und spielte umgehend mit meinen sich nun wieder aufrichtenden Nippeln.
Als sie mich wieder auf Touren gebracht hatte, unterbrach sie ihre Zärtlichkeiten und fragte mich, ob ich nicht mit in die Küche kommen wollte, bisschen feiern.
"Feiern?" fragte ich sie verdutzt.
"Bisschen was trinken und einfach nur so zum Abschluss dieses wunderschönen Tages." erwiederte mir Huani und lächelte mich lieb dabei an.
So gingen wir in die Küche, wo zu meiner großen Überraschung Ahri saß und bereits ein Glas in der hand hielt.
Ahri schaute mich nur an, als ich mit Huani in die Küche kam und ich konnte zum ersten Mal soetwas wie ein Lächeln in ihrem ansonsten harten aber doch hübschen Gesicht erkennen.
Huani holte den mir schon leidlich bekannten Soju und drei Gläser und schenkte uns ein.
Ich war total überrascht, denn das war seit meinem Einzug hier vor fast 2,5 Monaten das erste Mal, dass Ahri mit Huani und mir hier in der Küche quatschte und was mit uns trank.
So ging es Runde um Runde und ich war schon ziemlich schnell wieder angeheitert :)
Ebenfalls war es auch das erste Mal, dass ich vor Ahri mein Unbehagen verlor und sie mir wenigstens etwas sympathisch vor kam.
Gerade, als die Stimmung richtig ausgelassen wurde und wir herrzlich alle lachten, fing Huani an, Ahri über unseren Morgen und Vormittag am Strand zu erzählen.
Wie exhibitionistisch ich doch war und ich den beiden Männern ungeniert den Kopf im Wasser verdrehte, wie erregt ich war, wo ich vom Auto halbnackt bis hier hoch gelaufen bin, etc.
Schock!......hey ging ich dazwischen undtrat Huani unter dem Küchentisch vor ihr Schienenbein, doch sie erzählte einfach alles weiter.
Ich schämte mich soooooo sehr vor Ahri und war super enttäuscht von Huani.
Warum tat sie mir das an?
"Hey Huani, so habe ich dich überhaupt nicht eingeschätzt!" sagte Ahri plötzlich zu mir.
Ich stand auf und wollte nur noch in mein Zimmer gehen, doch Ahri die zwischen mir und der Küchentür saß, hielt mich am Arm mit festem Griff feste.
Ich wunderte mich über ihre Kraft, aber sie war auch deutlich stabiler gebaut als Ich und Huani, außerdem noch 7Jahre älter.
Sie schaute mich von unten im Sitzen nun wieder mit ihrem eisigen und hartem Gesichtsausdruck an.
"Lass mich bitte gehen." flehte ich sie in dem Moment leise und unsicher an, doch sie sagte nur, dass ich mich wieder da hinsetzen sollte.
Vor lauter Schreck tat ich wie mir geheißen und setzte mich wieder auf den Stuhl und Huani goss uns nochmal ein Glas Soju ein.
"Los trink Mian!" und wir tranken, während Huani Ahri alles bis ins kleinste Detail weiter erzählte.
Ahri schwenkte ihren Blick von Huani auf mich und musterte mich nun genaustens von Kopf bis Fuß, als wenn sie mich nun zum ersten mal sehen würde.
Ich wich ihren musternden Blicken aus, senkte meinen Kopf und blickte vor ihr auf die Füße.....ich fühlte mich schlecht, klein und hilflos in dieser Fremde :(
Ich hätte Huani nie vertrauen dürfen, mich nie auf das WG-Abenteuer in der Fremde alleine einlassen dürfen!
...nun war es zu spät und so saß ich hier erniedrigt und blosgestellt vor ihnen.....
"Mian, da du eine Exhibitionistin bist und dich gerne zeigst, könntest du mir bei meiner aktuellen Studienarbeit helfen." hörte ich in meinen gedanken Ahri zu mir sagen.
Ahri studierte Kunst und Fotografie als Zusatz.....so viel wußte ich von ihr und schaute sie nun an.
"Mian, würdest du für mich etwas modeln?" fragte sie mich weiter.
Ich war nicht in der Lage zu antworten.
Ja, ich hatte bereits mit 16 bisschen gemodelt (siehe meine Erzählung Fotograf am Silbersee Teil1-3) und mich auch danach immer wieder gerne vor Cams gezeigt, aber vor Ahri????..."besser nicht!" ging es mir durch den Kopf!
Ahri stand auf, ohne meine Antwort abzuwarten, packte mich mit ihrem festen Griff an meinem Handgelenk und zog mich hoch.
"Komm mit Mian, wir probieren mal was!" sagte sie noch und zog mich bei diesen Worten bereits aus der Küche raus in ihr Zimmer.
Ich war nicht in der Lage etwas zu sagen und auch der ganze Alkohol verfehlte bei mir seine tückische Wirkung nicht.
Ich war ziemlich angeheitert und folgte Ahri still und ohne Wiederstand in ihr Zimmer.
Das erste Mal sah ich nun Ahris Zimmer.
Sie hatte es ja all die Zeit hier immer sorgsam verschlossen und nur einmal konnte ich durch einen kleinen Spalt in der Tür dort reinschielen.
Das Zimmer war dunkel eingerichtet, überall standen Kameras oder entsprechendes Zubehör dazu rum, wie ich es von den Fotoshootings kannte.
Ahri war auch sonst eher in dunklen Sachen gekleidet, was zu den spärlichen dunklen Möbeln in dem Zimmer voll passte.
Auch ihr Zimmer war deutlich größer als mein Zimmer.
Scheinbar hatten sie mich in die einzige kleine "Abstellkammer" gepfercht, die sonst noch frei war.
Ihr Griff um mein Handgelenk war weiterhin noch feste und eisern.
Sie ließ mich erst in der Mitte ihres Zimmers los und sagte irgendetwas von stehenbleiben oder so zu mir.
Meine Neugierde ließ mich in Ihrem Zimmer einen Rundschwenk machen.
Neben den vielen Fotografiezubehör wie ein Lichtschirm, Stativen und kleinen und großen Cams, waren auch schwarze Umhänge und andere für mich so nicht definierbare Sachen an den Wänden an Ösen und Haken aufgehängt.
Ahri funmmelte an ihrer Cam rum, stellte den Lichtschirm auf, stellte ein Stativ währenddessen hin, etc.
Meine Gedanken überschlugen sich in diesen Minuten, wo ich dort so ziemlich angetrunken im Zimmer stand und auf das wartete, was da noch kommen würde.
Sollte ich jetzt gehen und nein sagen?....was dann?.... was wäre, wenn sie mich mit meinen paar Sachen heute Abend dann noch vor die Tür setzen und raus werfen?
Draußen in Busan alleine als junge 19 jährige Studentin die Nacht verbrinbgen müssen?
Bis mir meine Eltern das geld dann für den Rückflug überwiesen hätten und ich ein Ticket für einen Flug hätte, würden bestimmt ne ganze Woche vergehen :(
Diese Gedanken machten mir mega Angst und so blieb ich lieber doch in ihrem Zimmer stehen und wartete, bis sie fertig war!!....
Als Ahri alles vorbereitet hatte, drehte sie sich zu mir um, setzte ihre Cam an und stellte ziemlich professienell wie ich es von anderen Fotografen auch kannte, ihre Cam weiter ein.
Das Klacken verriet mir, dass sie erste Testbilder machte.
Dann kamen ihre ersten Anweisungen.
Stell dich Barfuss auf mein Bett und lehn dich an die Wand an.
Ich machte lieber gute Miene zum blöden Spiel und tat so wie geheißen.
Sie gab mir mit ihrer gewohnt harten Stimme und ohne Emotionen knappe und deutliche Anweisungen.
So machte sie etliche Bilder von mir in meinem Minirock und meinem labbrigen weiten Top, was eigentlich nur ein selber knapp abgeschnittenes Spaghettioberteil war.
"Arme über den Kopf!... Lächeln!...Hinknien...gelangweilt gucken...etc" kamen ihre knappen Anweisungen.
Meine Anspannung wich und ich fühlte mich lagsam sogar auch vor ihrer Cam wohler.
Bei mancher Pose rutschte auch mal mein kurzes labbriges Top bis fast zu meinen Knospen hoch und ich genoss diesen Moment vor ihr sogar etwas....hihi :)
Auch könnte ich wetten, dass sie die eine oder auch andere Haltung und Pose haben wollte, um zu sehen, was ich wohl unter dem Minirock tragen würde.
Das war aber nur eine Vermutung von mir.
Nach einiger Zeit und zahlreichen Bildern später legte sie zufrieden ihre Cam an die Seite und lobte mich sogar.
Huani hatte die ganze Zeit von der Zimmertür aus zugesehen und brachte uns nun eine neue Runde Soju.
Wir stießen an und Ahri erklärte mir, dass das nur eine Übung war um zu sehen, ob sie mich brauchen könnte.
Ihr eigentliches Projekt wären Elfen oder Engel und ich wäre dafür perfekt!
Ich schaute sie verdutzt an und sagte so selbstsicher wie nur irgend möglich:" Sorry Ahri, aber da bin ich raus!... mache ich nicht mit!" stand nun komplett betrunken von ihrem Bett zwischen Ahri und Huani auf und ging in mein Zimmer ohne mich umzudrehen.
Dort angekommen zog ich mir nur noch schnell mein Top und meinen Minirock aus, viel total betrunken bäuchlings auf mein Bett und konnte das Erlebte gerade nicht fassen!
Die Enttäuschung mit Huani saß mir ebenfalls in den Knochen und ich fing an zu weinen.
Alles drehte sich vor meinen Augen durch diesen verdammten Soju und ich schlief so nackt wie ich war ein.....
Kommentare
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Schreib bitte weiter das sind echt gute storys : )
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das ist so unglaublich gut und geil geschrieben. du hast es. sooo gut.