Eva, 3 Glöckchen für ein Halleluja
Eva, 3 Glöckchen für ein Halleluja
Hi ich bin Eva, 22 Jahre alt und komme aus dem Saargau. Ich möchte euch von einem Wendepunkt in meinem Leben erzählen, der rund 4 Jahre zurück liegt. Damals mit süßen 18 Jahren, hatte ich mich in einen 30 jährigen Mann verliebt, der frisch geschieden war. Ich musste um seine Gunst und Anerkennung kämpfen, war letztendlich aber erfolgreich und wir wurden ein paar. Anfangs wohnte ich noch bei meinen Eltern, die wussten von ihrem Schwiegersohn und hatten auch keinerlei bedenken ihm gegenüber. Tom war ein sympathischer Kerl mit Stil und Klasse. Natürlich übernachtete ich hin und wieder bei ihm, aber man ist immer irgendwie hergerissen zwischen zwei Orten. Tom hatte die Idee, mit mir ein verlängertes Wochenende in Amsterdam zu verbringen. Ich war begeistert, aber er sagte nicht wann dass wäre, bloß dass er mir kurzfristig Bescheid gibt und ich unbedingt seine Anweisungen befolgen soll. Da war wieder seine dominante Ader die gerne mit meinem devoten Charakter spielt. Ich liebe diese Spielchen und freute mich schon riesig.
Ein paar Wochen später, sagte er Donnerstagabends zu mir, dass er mich morgen um 14 Uhr abholen würde zum Wochenendtrip. Er gab mir ein schwarzes Lederhalsband mit einem großen Ring an der Vorderseite und ein ca 3 Meter langes und 30 cm breites Seidentuch sowie eine Schachtel mit Zehenringen und Fußkettchen aus 925er Silber. Ich solle morgen nur das Halsband tragen, das Seidentuch durch den Ring ziehen und damit meinen Körper verhüllen und die Zehenringe und Fußkettchen tragen. Sonst nichts, keine Unterwäsche, keine Strümpfe und vor allem keine Schuhe. Gepäck bräuchte ich keines, er würde für alles sorgen. Ich verabschiedete mich von Tom, nahm die Sachen und ging nach Hause. Zu Hause angekommen, ging ich in mein Zimmer und zog mich aus. Ich stellte mich vor den großen Spiegel und betrachtete mich darin. Bei 1,67m bringe ich knapp 70 kg auf die Waage. Zufrieden mit dem was ich sah, legte ich dass Halsband um und zog dass leuchtendgelbe Seidentuch durch den Ring, bis ich zwei gleichlange Stränge hatte. Ich legte sie über Kreuz, führte sie über meine 80D Brüste und führte sie an meiner Taille entlang nach hinten. Auf Höhe meines Steißbein, kreuzte ich beide Stränge abermals und führte sie an meiner Hüfte nach vorn und knotete sie an meiner rechten Beckenseite zusammen. Woow, sah dass heiß aus. Grade dass nötigste war bedeckt und ich sah verboten scharf aus. Ich legte mir noch die Fußkettchen an, die wie eine schmale Panzerkette waren und auf dem Fußrücken noch ein Kettchen mit Zehenring für den jeweiligen Zeigezeh hatte. In dem Kästchen waren noch 2 große, ca 2cm breite Ringe für die großen Zehen drin. Diese ließen sich bloß mit etwas Mühe anziehen, sahen dafür aber extrem geil aus. Der Blick in den Spiegel, bestätigte mein subjektives empfinden. Ich öffnete wieder den Knoten und zog Tuch und Halsband aus und legte mich schlafen.
Am nächsten Morgen, stand ich auf, frühstückte und ging ins Bad mich fertig machen. Ich duschte mich und schaute, ob wieder Stoppeln nach kamen, doch auch noch 4 Wochen nach dem Waxing, bin ich Hals abwärts noch immer glatt wie ein Aal. Einzig mein Pixicut war schon etwas rausgewachsen, demnächst muss ich unbedingt zum Frisör. Ich lackierte mir noch Finger und Zehennägel in tiefschwarz und zog mein Halsband samt Seidentuch an. Ich gefiel mir im Spiegel und war zufrieden. Einzig die Ungewissheit, was mich erwartet, sorgte für ein flaues Gefühl im Magen.
Pünktlich um 14 Uhr fuhr Tom mit seinem Mercedes SL vor und klingelte. Als ich ihm die Tür öffnete, musterte er mich von Kopf bis Fuß und hatte ein breites Grinsen im Gesicht. Wir küssten uns und ich nahm mein Handy und wir fuhren los. Als wir aus der Stadt raus waren, hielt Tom an einer Einbuchtung an der Landstraße an. Er blickte mich ernst an und sagte:,,Eva, dieses Wochenende wird zeigen, ob wir beide wirklich füreinander bestimmt sind. Ich möchte, dass du dich, mir völlig unterwirfst, ohne wenn und aber. Wenn das Wochenende so läuft, wie ich es mir vorstelle, ziehst du nächste Woche bei mir ein. Wenn du dazu bereit bist, steig aus, öffne das Seidentuch, zieh es aus dem Ring und Leg es in den Kofferraum und Leg dir die an!" Er übergab mir ein paar Nippelklemmen und wie in Trance, stieg ich aus, öffnete dass Seidentuch, zog es aus dem Ring, ging zum Kofferraum, legte es hinein und legte die Nippelklemmen an. Beim Anlegen der Klemmen, durchzog meine Nippel ein höllischer Schmerz, der sich langsam abschwächte. Nunmehr bloß mit Halsband, Nippelklemmen und Fußschuck bekleidet, stieg ich wieder ein und schnalte mich an. Wir fuhren weiter und ich merkte sowohl die Frühjahrssonne als auch den Fahrtwind auf meiner nackten Haut. Meine Nippel waren hart wie Beton und brannten wie Feuer, doch ich ließ mir nichts anmerken. Zu sehr genoss ich dass glückliche lächeln meines Freundes. Tom streichelte mit seiner rechten Hand an meinem Oberschenkel entlang und meinte, ich solle meine Beine anziehen und meine Füße auf die Sitzfläche stellen. Ich tat wir mir befohlen und stellte meine Füße auf die Sitzfläche, dadurch klaffte meine Pussy auf und er hatte ungehinderten Zugang zu meiner Grotte. Er spielte genüsslich mit seinen Fingern an meiner Scham und ich war bloß noch im Genießermodus.
Nach knapp 4 Stunden Fahrt, fuhr Tom auf eine Autobahnraststätte. Ich musste aussteigen und den Wagen betanken. Natürlich war ich der Blickfang an den Zapfsäulen, aber statt es mir unangenehm gewesen wäre, hat es mich noch geiler gemacht. Er gab mir Geld und ich sollte bezahlen gehen und noch 2 Latte Machiato mitbringen. Ich nahm das Geld und ging in den Shop zum Bezahlen. Freitag Abend, die Rastanlage war gut besucht und ich merkte die Blicke auf meiner Haut. Mit pitschnasser Möse stand ich in dem Shop und wurde immer geiler. Als ich an der Reihe war, zahlte ich und bestellte die 2 Latte. Mit breitem Grinsen meinte der Typ an der Kasse, die Latte gingen auf's Haus. Ich bedankte mich und ging mit den beiden Kaffee wieder zum Auto. Ich setzte mich und Tom griff mir zwischen die Beine. Holla, bist du nass du kleines Luder und leckte sich seine nassen Finger ab. Wir fuhren weiter und unterwegs erklärte er mir seinen Plan. Er wolle mich an dem Wochenende auf unsere gemeinsame Zukunft vorbereiten, ich könnte jederzeit die Sache beenden, dann wäre es aber auch mit uns zu Ende. Ich solle seine devote Sklavin werden. Ich schluckte erst, doch mir gefiel der Gedanke, mich ihm völlig auszuliefern. Nach weiteren 3½ Stunden Fahrt, kamen wir auf einem kleinen Landgasthof unweit von Amsterdam an. Wir stiegen aus und Tom nahm 2 Koffer aus dem Kofferraum. Wir chekten an der Rezeption ein und wurden zu unserem Zimmer geführt. Dort befand sich ein großes Bett, eine Liebesschaukel hing an der Decke, ein Andreaskreuz war an der Wand und in einer Ecke war das Bad mit großer, freistehender Badewanne, WC und Bidet. Tom öffnete die Koffer und nahm allerhand Sex Toys raus. Von Dildo über analplug, bis zu Peitschen war alles vorhanden, nur Kleidung suchte man vergebens.
Tom stellte sich vor mich, legte seine warmen Hände auf meine Schultern und blickte mir tief in meine grünen Augen.,, Eva, wenn du bereit für ein neues Leben als meine Sklavin bist, so sinke auf deine Knie, leg die Hände in den Nacken und senke deinen Blick" Ich befolgte sind Anweisung und ging auf die Knie, legte meine Hände in den Nacken und schaute zu Boden. ,,,Sag mir nach" ,, Ich Eva, möchte deine Sklavin sein und dir auf immer und ewig dienen, mein Herr" Ich sprach,, Ich Eva, möchte deine Sklavin sein und dir auf immer und ewig dienen, mein Herr" Steh auf und folge mir. Ich stand auf, folgte ihm und wir gingen zum Andreaskreuz. Er zeigte darauf und ich stellte mich mit dem Rücken zur Wand davor hin. Ohne ein Wort zu sagen, hob ich meine Arme und legte meine Handgelenke in die Manschetten und Tom schloß sie. Ich stellte meine Beine auseinander und Tom legte die Manschetten an meinen Fußgelenken an und verschloß diese ebenfalls. Ich war nun am Andreaskreuz gefesselt und er stand vor mir. Er griff an meine Nippelklemmen und nahm sie mir ab. Plötzlich war wieder dieser irre Schmerz, als das Blut zurück in die Nippel kam. Er schnippte mit seinem Zeigefinger jeweils rechts und links gegen meine Nippel und ich schrie vor Schmerz auf. Gleichzeitig merkte ich, wir mir mein Saft an meinen Schenkeln runter lief. Ich war kurz vorm explodieren, als er mir grob in meine Haare griff und mein Kopf nach hinten zur Wand zog. Er blickte mich lüstern an,, so so, dass macht dich geil. Dann bin ich mal gespannt, ob dich dass auch geil macht" und hielt mir ein Haarschneider vors Gesicht. Er schaltete ihn ein und bewegte ihn auf meine Stirn zu. Er legte die Maschine auf meine Stirn auf und ich merkte, wie er meine Haare los ließ. ,,,Du entscheidest, wie es weitergeht. Bist du bereit für ein neues Leben, bewege deinen Kopf nach vorn in die gierigen Scheerblätter oder sag Stop" Ich überlegte keine Sekunde und bewegte meinen Kopf nach vorn. Die Maschine brummte deutlich tiefer, ich merkte ein kurzes ziehen und schon fielen Haare vor meinem Gesicht zu Boden. Tom schob die Maschine mehrmals über meinen Kopf und es wurde immer kühler auf meinem Haupt. Mein Saft rann an meinen Schenkeln runter und ich merkte, dass meine Füße mittlerweile in einer Pfütze standen. Einer Pfütze aus meinem Mösensaft, so geil machte mich dass alles. Tom wischte die letzten Reste meiner Haare von Schulter und Brüsten und meinte, dass erste sei geschafft, jetzt kommt Teil 2. Er ging kurz zum Koffer und kam mit einem Wachswärmer und Wachsbeans zurück. Er steckte das Teil ein und füllte den Tiegel mit Wachsbeans. Wärend die Wachsbeans schmolzen, zwirbelte er mehrfach meine Nippel, was einerseits schmerzhaft war, anderseits auch unheimlich erregend. Ich kam zum Orgasmus und hing zitternd in den Fesseln.
Ich hatte mich noch nicht wieder beruhigt, als Tom mit einem Spatel geschmolzenes Wachs aus dem Tiegel nahm und mir in Wuchsrichtung auf meinem Kopfhaar auftrug. Ich merkte dass Wärme Wachs auf meiner Kopfhaut und wie es langsam erstarrt. Als er meinen ganzen Kopf mit Wachs überzogen hatte, spielte er mir nochmals an meinen Nippeln und begann dann ohne Vorwarnung, das Wachs in meinem Nacken abzureißen. Völlig in extase durch das Spiel an meinen Nippeln, merkte ich den höllischen Schmerz, als er meine Haare samt Wurzel aus meiner Kopfhaut riss. Meine Haut brannte wie Feuer und fühlte sich richtig heiß an. Ratsch, ratsch, ratsch, man konnte richtig hören, wie die Haare mit Ruck rausgerissen wurden. Es war die Hölle. Als er beide Schläfen enthaart hatte, zog er an meiner Stirn am Wachs. 3 kräftige Züge später, hielt er eine Wachshaube in der Hand, wo lauter schwarze Häarchen dran klebten. Ich heulte, nicht wegen der Haare, die waren mir egal, ich heulte vor Schmerz. Tom trug ein Geld auf meine Kopfhaut und diese entspannte sich langsam. Das Gel kühlte und der Schmerz ließ langsam nach. Nun trug er Wachs auf meine Augenbrauen auf. Ritsch, Ratsch und beide Augenbrauen waren Geschichte. Ich sah, wie er eine Wimpernzange in den Wachstiegel tauchte und mir war klar, was jetzt folgt.... Er drückte die Wimpernzange mit dem Wachs an meinem linken Auge in die Wimpern und kurz darauf riss er an der Wimpernzange. Huhu, war das ein Schmerz und ich sah bloß meine Wimpern an der Zange kleben. Gleich darauf waren auch meine Wimpern am rechten Auge fällig. ,, Jetzt bist du fast perfekt und eins ist klar, an dir gibt's nie wieder auch bloß ein einziges Haar!"
Er nahm einen Stuhl und setzte sich vor mich und schaute mich ausgiebig an. Plötzlich klopfte es an der Tür. Tom öffnete und begrüßte jemand. Er kam mit einem bulligen Typ, muskulös und voller Tattoos in mein Blickfeld. Ahh, da ist die kleine. Echt heiß so ganz haarlos, sprach der Typ. Er streifte sich Latexhandschuhe über und kramte in seinem Köfferchen. Er kam mit einer Klemmzange und Nadeln zu mir. Halt still und nicht bewegen! Er nahm meine Nasenscheidewand mit der Zange fest in Griff und ich spürte ein stechender Schmerz. Ich konnte nicht viel erkennen, merkte aber, dass er irgendwas da durch fummelte. Es war ein Ring mit 3 cm Durchmesser! Nun nahm der Typ meinen linken Nippel in die Zange. Hier sah ich was Sache war. Er stach zu , schob einen 3mm dicken und 3cm großen Ring durch den Stichkanal und fädelt eine ca. 5cm großes Glöckchen durch, bevor er den Ring verschloß. Gleiches passierte rechts. Nun hatte ich kein einziges Haar mehr am Körper, einen Ring in der Nase und 2 Glöckchen an meinen Nippeln. Ich dachte, dass war's, aber zu früh gefreut. Ich merkte plötzlich die Zange an meiner Kilt. Ohne Vorwarnung,merkte ich einen heftigen Schmerz an meiner Perle und ich bekam einen Orgasmus. Ich zitterte ohne Ende und es dauerte fast 15 Minuten, bis der Typ auch hier einen Ring mit einem Glöckchen einführen konnte. Ich bekam noch jeweils 4 Ringe von 3cm Größe in meine äußeren Schamlippen und der Typ verschwand wieder.
Als der Typ weg war, löste Tom meine Fesseln und ich sackte vor ihm zu Boden. Es dauerte einen Moment, bis ich mich wieder aufrichten konnte. Er führte mich zur Badewanne, wo er mittlerweile Wasser eingelassen hatte. Ich stieg in die Wanne und er wusch mich gründlich von Kopf bis Fuß. Er trocknete mich gründlich ab und ich genoß seine Zärtlichkeiten. Als er fertig war, führte er mich zum großen Spiegel. Ich konnte mich zum ersten Mal seit heute morgen wieder sehen. Zuerst war ich erschrocken und realisierte garnicht, dass die kahle Gestalt mit Bullenring in der Nase und Glöckchen an Titten und Kitzler, ich bin. Ich griff an meinen Kopf und spürte bloß seidig glatte Haut. Jetzt erst, Begriff ich, dass ich dass im Spiegel bin. Einerseits sah ich aus wie ein Wesen von einem anderen Planeten, anderseits hatte der Look was. Tom und ich gingen anschließend runter ins Restaurant, etwas Essen. Bei jedem meiner Schritte, bimmelte es leise und so zog ich stets die Aufmerksamkeit meines Umfeldes, auf mich. Wir setzten uns und ich blickte mich um. Es waren einige Herren mit Damen anwesend, die meisten Damen waren sehr leicht bekleidet, wenn man ein paar Lederriemen als Kleidung bezeichnen kann^^. Einige knieten auf dem Boden und eine sah aus wie ein Pferd, komplett mit Hufen und Schweif. Wir bestellten eine Flasche Lambrusco und jeweils ein Rumpsteak. Wir stießen an,,auf dein neues Leben" Tom küsste mich über dem Tisch und fuhr mit seiner Hand über meinen kahlen Schädel und es fühlte sich einfach gigantisch an, seine Finger auf der empfindlichen Haut zu spüren. Ich fragte ihn, wie er sich unsere Zukunft vorstellt? Er meinte, dass ich ein paar Sachen zu Hause holen soll und bei ihm einziehen solle. Mit Klamotten würde er mich, sofern ich welche brauchen würde, versorgen. Ich solle mich darauf einstellen, zu 99% der Zeit nackt zu sein. Und da war wieder dieses kribbeln im Bauch. Ich fühlte mich wie auf Wolke 7. ,,Wenn dies dein Wunsch ist, dann ist es mein Befehl" Wir aßen noch zu Ende und gingen anschließend auf unser Zimmer. Wir kuschelten ausgiebig miteinander, doch Sex war wegen den frischen Piercings leider tabu.
Heute, 4 Jahre später, liege ich nackt und noch immer komplett haarlos an unserem Pool. Ja, es war ein Neuanfang, aber so schön hätte ich es mir nie erträumt! Tom und ich wohnen seit 4 Jahren zusammen, er lässt sich immer neues einfallen, so dass die sexuelle Komponente, nie langweilig wird. Wir sind in vielen Clubs unterwegs und auch auf Festivals. Tom hatte Recht, ich bin eigentlich immer nackt, außer wir gehen normal weg, dann hab ich ein Kleid an. Jedoch bin ich immer barfuß unterwegs und man hört mich bimmeln.
Kommentare
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Schon wieder so eine dämliche "Haarlos-Geschichte" von Wombel - ätzend!
5 von 5 Sternen - Ich schätze das betonte Barfuß-Sein in Deinen Geschichten! Vielleicht könntest Du einmal die schon häufiger von Dir beschriebenen Szenen am Altkleidercontainer detailliert beschreiben, für mich ist dieser Moment wo sämtliche Schuhe weg sind, einer der geilsten überhaupt. Besonders gefällt mir, dass in der einen oder anderen Geschichte das dann für beide Partner gilt. Lieben Gruß
Ich mag deine Geschichten und bin gespannt was noch kommt bzw wie gewisse Geschichten noch weitergehen.
Hoffentlich verlieren noch einige Mädels in deinen Geschichten ihre haarpracht
Das Haarlos ist auch nicht so meins, aber ansonsten eine schöne Geschichte!
Danke fürs schreiben!
Hhau eine irre tolle Geschichte - Danke
Ganz liebe ð Grüße
Gabi
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