Wie Gabi zum Pony wurde Teil 10 (Ende)
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Co-Autor: sadofant@yahoo.de
Lektor: rittmeister_hp@freesurf.ch
10. Kapitel: Monika sieht John beim Training
Am nächsten Morgen weckte uns Monika schon recht früh. Ulli löste meine Handfessel. Meine Scham brannte überhaupt nicht mehr. Tastend führte ich meine Finger über meinen Schambereich. Glatt wie bei einem kleinen Mädchen... Das Gefühl war unbeschreiblich. Monika dämpfte meinen aufkommenden Optimismus, der mich hoffen liess, dass ich das nun nie mehr würde erdulden müssen: "Du wirst, bis die Wirkung nachhaltig einsetzt, mindestens zehn Behandlungen brauchen! Sonst wachsen die Haare bald wieder nach. Hat dir das Ulli nicht gesagt?"
Ich sah meine Freundin traurig an und sagte: "Nein, sie hat es mir bisher verschwiegen..."
"Ich wusste halt nicht, wie ich es dir schonend beibringen sollte! Bei mir haben sie's bisher zwölf mal gemacht!"
"Zwölf mal??? Das halte ich ja nie aus!", sagte ich erschrocken.
"Du wirst es aushalten, Schatz. So wie du vieles ausgehalten hast, was du früher nie für möglich hieltest!"
Sie hatte ja recht. Wenn das zum Leben als Pony-Girl gehörte, würde ich mich halt auch da fügen und die Zähne zusammenbeissen.
Monika hatte offenbar etwas auf dem Herzen: "Darf ich euch zum Waschraum bringen? Ich möchte zu gerne noch einmal sehen, wie ihr eine Innenreinigung durchführt.. Euere Meisterin schläft noch, die konnte ich nicht fragen."
"Oh – wenn sie das möchten?", sagte ich. "Aber sie müssen doch nicht fragen. Sie sind eine Mistress – wir haben zu tun, was sie wollen!"
Also marschierten wir zu dritt zum Waschraum. Es waren erst wenige Pony-Girls und Sklavinnen wach. Wir hatten den Waschraum fast für uns allein. Interessiert sah Monika zu, wie Ulli und ich uns gegenseitig so lange Einläufe machten, bis nur noch saubere Lauge kam. Wir erklärten ihr, dass wir das eigentlich nicht jeden Tag machen müssten; doch weil sie als Mistress das verlangte, hätten wir es trotzdem schon wieder getan. Dann half sie uns beim Einseifen und Waschen unserer Körper, wozu sie sich aber auch nackt auszog. Wieder einmal bewunderte ich ihr Korsett... Auch Ulli war des Lobes voll über dieses äusserst erotische Kleidungsstück. Ich muss gestehen, dass wir ziemlich herumalberten – zumindest am Anfang. Dann wurde aus der Wascherei aber immer mehr ein sehr zärtliches Spiel. Naja... Wir waren damals Frauen in voller Blüte, und wir genossen jede Sekunde dieses Beisammenseins. Ich glaube, dass jede von uns an diesem Morgen mindestens zweimal gekommen ist... Doch dann mussten wir aufhören, da nun auch andere Ponys in den Waschraum getrieben wurden. Es blieb uns gerade noch Zeit, uns gegenseitig einzuölen und dann in's Geschirr zu helfen. Zumindest letzteres galt natürlich nur für Ulli und mich! Nach dem Geschirr zogen wir die Ponyschuhe an.
Monika holte ihre Kleider und zog sie ebenfalls wieder an. Wir halfen ihr freudig beim Schnüren des Korsetts. Danach gingen wir zur Fütterungsstelle. Wir setzen uns auf die Bank, und bekamen von einem Stallhelfer unsere Näpfe vorgesetzt. "Möchten sie auch, Mistress?", fragte er Monika.
"Jaaa...geht das denn? Ich habe euere Herrin doch nicht gefragt..."
"Sie wird schon nichts dagegen haben!", antwortete ich. "Schon viele Gäste haben das probiert, was wir bekommen. Es ist halt einfache, nahrhafte und gesunde Kost – und Wasser..."
Nun setzte sich Monika neben uns. Der Stallhelfer beeilte sich, ihr einen Teller zu holen. "Gäste müssen bei uns nicht aus Näpfen essen, erklärte er das. Näpfe sind nur für die Ponys bestimmt!"
"Ich wollte doch aber keine Extrawurst...", sagte Monika.
"Ach, das macht keine Umstände. Immer wieder einmal isst ein Gast oder ein Stallhelfer neben den Ponys. Darum sind immer Teller bereit. Möchten sie Kaffee?"
"Nein danke!", sagte Monika jetzt energisch. "Ich sagte doch – ich will keine Extrawurst! Bringen sie mir auch Wasser!"
"Wie sie wollen...", sagte er und holte einen Krug frisches Wasser und einen Becher.
"Die Ponys saufen aus Näpfen – wieso bringen sie mir einen Becher?"
So holte er eilig für Monika an Stelle des Becher einen Napf. "Na also – geht doch!", sagte sie. Dann frühstückten wir gemütlich.
Nach dem Essen begaben wir uns noch einmal zum Waschraum, um die Zähne zu putzen. Danach fragten wir Monika, ob sie wisse, wie unser Tagesprogramm aussähe. Sie wollte aber zuerst etwas anderes loswerden: "Du hast doch gesagt, dass dir mein Korsett so gut gefällt. Und offenbar würde auch deine Freundin gerne so etwas besitzen. Wisst ihr was? Ich schenke jeder eines, wenn euere Herrin das erlaubt. Vielleicht dürft ihr es dann hin und wieder anziehen. Doch im Gegenzug werde ich verlangen, dass ihr beiden mich jedesmal, wenn ich hierher auf Besuch komme, verwöhnen dürft. Seid ihr damit einverstanden?"
Und ob wir das waren! Wir jubelten gemeinsam! Und wir warfen uns ihr zu Füssen und küsste diese. Dabei sagte ich für uns beide laut und deutlich: "Danke, Mistress Monika!"
Die war zuerst perplex, denn das war ihr offensichtlich noch nie passiert! Doch dann sagte sie: "Steht doch wieder auf! Ich bin nicht euere Herrin. Und es ist ja auch noch gar nicht sicher, ob sie damit einverstanden ist!"
"Wenn sie für uns ein gutes Wort einlegen, Mistress, wird sie schon nicht nein sagen!", meinte ich in meiner kindlichen Freude, als ich mich wieder erhob. Ulli tat es mir gleich. Sie strahlte wirklich wie das volkstümliche 'Honigkuchenpferd'.
"Und nun zum Morgenprogramm!", sagte Monika. "Ich habe mit euerer Herrin abgemacht, dass ihr mich zur Tribüne führen sollt, wo ich dem Training meines Mannes zusehen kann. Sie bestand darauf, dass auch ihr dabeisein sollt. Und zwar im vollen Geschirr und..." Ich ahnte, was sie meinte und entschuldigte mich kurz. Als ich zurückkam, brachte ich unsere Trensen mit. Ulli und ich zogen uns die Dinger gegenseitig an. Dann waren wir bereit. Monika sah uns fasziniert an: "Wisst ihr überhaupt, wie erotisch ihr mit dieser Aufmachung ausseht?"
Nun – wir hätten ihr gerne gesagt, dass wir das natürlich wussten Doch mit den Trensen ging das nicht! Wir begaben uns also zur Tribüne. Monika nahm neben unserer ebenfalls anwesenden Herrin Platz. Wir knieten – unserem Rang gemäss – zwischen den beiden.
Gerade zog John mit einem Sulky vorbei. Da er nicht gerade der schnellste war, bekam sein Po immer und immer wieder schmerzhaft die dünne Gerte zu spüren. Wild schwang sein beringter Pimmel, an dem wieder ein Gewicht hing, hin und her. Runde um Runde wurde der arme Kerl gehetzt, ohne dass er pausieren durfte. Ich hätte gerne Monikas Gesichtsausdruck gesehen, um zu erfahren, ob sie ihn bedauerte. Doch in meiner Stellung als Pony-Girl war mir das natürlich nicht erlaubt.
Nach einer ganzen Weil wurde Johns Gespann vom Wagenlenker – es war Herr Huber – zur Remise geführt, wo das Sulky abgehängt wurde. Zwei Pony-Girls rieben Johns schweissnassen Körper trocken. Sie stellten einen Eimer vor ihn hin, aus dem er saufen konnte. Dann wurde er von Meister Huber wieder zu seiner Koppel geführt, wo er ihn wie jeden Tag ankettete. Und wieder musste John seine Runden drehen...
Auch wir begaben uns zur Koppel. Fasziniert sah Monika, wie ihr Mann gedankenverloren ohne jedes Schamgefühl urinierte, ohne dazu stehenzubleiben. Er sah uns auch nicht an. Monika wunderte sich nun doch ein bisschen, und sagte das auch unserer Herrin.
"Wir haben ihm ganz einfach verboten, uns anzusehen – das darf ein Sklave sowieso nur mit Zustimmung seines Herrn oder seiner Herrin tun. Haben sie nach ihm Verlangen?"
"Eigentlich nicht, nein. Soll er doch für seine Taten büssen! Das tut ihm nur gut. Zudem sehe ich ihn ja in etwa vierzehn Tagen wieder, wenn ich mit den von den Anwälten vorbereiteten Dokumenten vorbeikomme, um ihn unterschreiben zu lassen."
"Sie denken aber daran, was ich ihnen bezüglich ihrer Tochter gesagt habe? Holen sie sie heim und bringen sie Helga zu uns. Als Pony-Girl wird sie es viel besser haben als dort... Auch wenn sie noch etwas jung ist, aber ich habe ihnen ja versichert, dass es bei ihr vorläufig keinen Geschlechtsverkehr geben wird. Als Schutz wird sie Ringe bekommen, wie Gabi und Ulli sie tragen!"
"Ich habe es ihnen ja gesagt – ich werde es mir überlegen! Mehr kann ich ihnen jetzt noch nicht versprechen." Dann verabschiedete sie sich. Gerne hätte sie auch Gerlinde noch einmal gesehen, um sich von der ebenfalls zu verabschieden. Doch die und ein anderes Pony lagen wegen einer Unpässlichkeit in ihren Boxen. Der Gestütsarzt hatte ihnen strengste Ruhe verordnet.
"Ich werde anrufen, bevor ich wiederkomme", sagte Monika zu unsere Meisterin.
"Ja, das wird gut sein. Vergessen sie aber nicht, was ich ihnen bezüglich ihres Mannes gesagt habe: wenn jemand fragt – er ist mit unbekanntem Ziel verreist... Das muss neugierigen Fragern genügen! Und wenn sie das Gefühl haben, dass man ihnen nicht glaubt, rufen sie mit dem Handy, das ich ihnen gab, sofort hier an! Es ist in der Schweiz zugelassen und deshalb vollkommen anonym... Jaja die Eidgenossen und ihre Geheimniskrämerei! Man schimpft immer über sie - doch manchmal braucht man sie halt doch! "
Sichtlich vergnügt ging Monika dann zu ihrem Auto.
Ende? Oder ist das erst ein Anfang?
Kommentare
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Oh, schade, schöne Geschichte, teilweise sehr hart aber auch Geil.
Trotzdem würde ich gerne wissen wie es weiter geht.
Was ist mit der Kellnerin?
Kommt die Tochter und die Mutter auf der Farm unter?
Verlängert Gabi ihren Aufenthalt?
Hallo Gabi,
die oben angegebene E-Mail Adresse ist leider nicht mehr aktuell.
Wie kann ich Dich denn zwecks Fragen bezüglich der Geschichten hier erreichen?
Es geht z. B. um Deine Ideen von der Story: Afrika (3 Teile)
Liebe Grüsse
Manfred
Geile Geschichte bitte mehr.
Bitte noch so eine geschichte. Fand diese super geil.
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