Wie Gabi zum Pony wurde Teil 9
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Co-Autor: sadofant@yahoo.de
Lektor: rittmeister_hp@freesurf.ch
9. Kapitel: Das Training und die Laser-Epilation
Es muss etwa neun Uhr gewesen sein, als ich mit dem Gefühl zu Ertrinken erwachte! Ein anderes Pony-Girl hatte mich dadurch geweckt, dass es mir einen Kübel Wasser über den Kopf kippte! Unter der Boxentüre stand lachend unsere Herrin: "Aufwachen, du Schlafmütze! Du hast heute viel vor. Susi wird unterdessen deine Box ausfegen und perfekt reinigen – nicht wahr, das tust du?"
Das Pony-Girl beeilte sich ein kräftiges "Ja, Herrin!" hören zu lassen.
Unsere Herrin wandte sich wieder an mich, wobei die mir die Handfessel löste: "So - nun macht dich schnell frisch. Ich erwarte dich Punkt zehn Uhr für das erste Training mit dem Einsatz deiner Ringe bei mir." Dann ging sie weg. Ich muss dazu vielleicht noch erwähnen, dass es an der Wand unserer Fütterungsstation eine grosse Uhr gab, nach der wir uns zu richten hatten.
"Nun beginnt auch für dich der 'Ernst des Lebens'!", flüsterte mir Ulli zu. "Du wirst mit Härte das Leben eines wahren Pony-Girls erlernen. Tröste dich: da mussten wir alle mal durch!" Sie ging mit mir zum Waschraum, um mir zu helfen. Leider machte sie mir nur einen Einlauf, obwohl ich sie um mehr bat. "Dazu reicht die Zeit doch nicht!", meinte Ulli. "Wir müssen dich besonders schön herrichten. Unsere Herrin achtet streng darauf, dass Ponys auch bei einem harten Training liebreizend aussehen. Ausserdem willst du doch sicher auch noch etwas essen."
Sie hatte ja recht, denn nach Einläufen hatte ich immer ein gewisses Hungergefühl. Dass ich gerade dieses Gefühl nie ganz loswurde – und meine Kameradinnen übrigens auch nicht – lag daran, dass man sehr darauf achtete, dass wir gertenschlank blieben. Und die das beim Eintritt nicht waren, brachte man durch strenge Fastenkuren zu einer – wie sie es nannten – 'perfekten Figur eines Pony-Girls'! Man liess uns aber nicht einfach hungern und abmagern; man fütterte uns so, dass wir nicht bloss schlank, sondern auch kräftig wurden. Denn eines muss ich doch einmal betonen: auf unsere Gesundheit achteten sie mehr, als auf ihre eigene! Darum hielten sie auch alles von uns fern, was uns hätte schaden können. Ich dachte zuerst, dass ich gerade das nicht überstehen würde. Doch heute muss ich rückblickend sagen, dass es mir gesundheitlich nie wieder so gut ging, wie zu dieser Zeit, als andere auf meine Gesundheit achteten!
Nachdem ich so hergerichtet war, wie sich unsere Herrin ein Pony-Girl vorstellte, musste ich die schweren Ponyschuhe anziehen. Ulli half mir dabei. Dann schirrte sie mich ein. Ich hätte zwar das Geschirr gerne erst nach dem Frühstück angezogen, doch Ulli meinte es sei besser, wenn ich vor diesem Tag nicht zu viel essen würde. Und sie musste es ja wissen, denn sie hatte diesen Tag schon hinter sich. Ich quiekste etwas, als sie mir den zweiteiligen Schrittriemen extrem fest anzog, Dieser spezielle Riemen führte vom satt sitzenden Taillengurt links und rechts an meinen äusseren Labien (= Schamlippen) vorbei nach hinten und dort, unter meinen Pobacken hindurch, wieder hoch zum Taillengurt. Das starke Anziehen des Riemens führte dazu, dass mein Geschlecht – mit allem, was daran hing! – extrem exponiert wurde. Ausserdem würde man mich nicht ausschirren müssen, wenn ich mal ein grosses oder kleines 'Geschäft' machen müsste. Gerne hätte ich mir das näher betrachtet, doch die oberen Riemen des Geschirrs erlaubten mir nicht, den Oberkörper zu beugen, weil auch sie straff angezogen worden waren. Ich ass schnell das wenige, was mir Ulli vorsetzte. Sie riet mir, viel zu trinken, denn an diesem Tag würde ich schwitzen wie noch nie... Dann putzte ich noch einmal meine Zähne, auf deren Weiss ich besonders stolz war, ehe Ulli mir die Handgelenke auf dem Rücken an den unter meinen Brüsten nach hinten laufenden Geschirrriemen hochband und die Trense einsetzte. Als 'krönenden' Abschluss steckte sie mit in die vorne am Stirnband befestigte Hülse einen schönen Federbusch. Dann brachte sie mich zu unserer Herrin. Bevor wir den Stall verliessen, sah ich noch einmal auf die Uhr: die Zeit reichte gerade noch...
Unsere Herrin wartete schon ungeduldig. Doch als sie mich sah, huschte ein erfreutes Lächeln über ihr Gesicht! Ob ich wohl so aussah, wie sie sich das vorgestellt hatte? Breitbeinig stellte ich mich vor ihr auf. Eine Ehrenbezeugung, wie sie jetzt Ulli machte, nämlich Hände in den Nacken, Beine spreizen, Oberkörper aufrichten uns sich dann vor der Meisterin verbeugen war mir im Geschirr unmöglich, und das wusste sie. Sie nahm die Orden von meinen Lippenringen ab, und hängte Gewichte daran. Uff! Das zog ja bereits gewaltig! An meine Zitzenringe hängte sie fein läutende Glöckchen. Dann gab sie mir einen Klaps auf den Hintern. "Los, nun renne einfach mal los!"
Gehorsam setzte ich mich in Bewegung. Die schlenkernden und an die Lippen ziehenden Gewichte machten schon die erste Runde zu einem Höllentrip! Doch sie nahm darauf keine Rücksicht und liess mich noch zwei weitere Runden rennen. Auch meine nicht gerade mickrigen Brüste, die ja im Geschirr keinerlei Stütze hatten – das Tragen von Büstenhaltern war für Ponys eine Ausnahme -, schlenkerten in alle Richtungen. Dazu bimmelten die an den Zitzen hängenden Glöckchen ihre ganz eigene Melodie. Dann durfte ich kurz pausieren. Ulli bekam den Befehl, mich trockenzureiben, was sie auch sehr gerne tat. Auch den aus meinem Maul gelaufenen Speichel putzte sie fein säuberlich vom Kinn und den Brüsten. Was konnte ich denn dafür, dass meine Nippel sich sofort wieder aufrichteten? Doch SIE sah alles... Wir bekamen beide einen recht schmerzhaften Hieb mit der Gerte auf unsere Pobacken! "Jetzt ist Arbeits-, und nicht Spielzeit! Spielen könnt ihr später!"
Dann liess sie mich 'zur Lockerung' mehrere Kniebeugen machen, ehe ich mich wieder aufrichten durfte. Ich meinte schon jetzt, am Ende meiner Kräfte angekommen zu sein, doch sie bewies mir mit der Gerte, dass ich noch genügend Reserven hatte. Nochmals liess sie mich drei Runden rennen, ehe ich wieder vor ihr Aufstellung nehmen durfte. Sie ersetzte die bisherigen Gewichte durch schwerere. Trotz meiner Trense liess ich ein deutliches "Auuu!" hören.
"Nana, Pony... Du schaffst das schon! Geh jetzt einmal ein paar Schritte. Du wirst sehen – auch das ist auszuhalten! Die hatte gut reden... Sie musste ja nicht mit dem Gefühl leben, ihr Innerstes werde aus ihr herausgerissen! Ermuntert durch einen Gertenhieb machte ich ein paar Schritte. "Heee!", rief meine Herrin. "Du bist ein elegantes Pony – kein Storch! Also pass gefälligst deine Schritte an!"
Was soll ich sagen? Irgendwie schaffte ich es später doch, auch mit diesen Gewichten loszurennen. Und, drei Runden und etliche Kniebeugen später, auch mit noch schwereren Gewichten! Eine 'grosse Hilfe' war mir dabei die Gerte unserer Herrin, die mehrmals auffordernd auf meine Pobacken klatschte. Nun wusste ich, wieso Ulli mir hatte die Hände hochbinden müssen: ich konnte keinen der recht schmerzhaften Hiebe abwenden! Mit tränenüberströmtem Gesicht tat ich bald einmal das, was sie von mir verlangte, fast automatisch.
Doch dann konnte ich wirklich nicht mehr. Auch die Meisterin sah das ein. Ulli durfte mich zur Tränke führen, wo ich – noch immer mit der Trense im Maul – das Wasser gleich literweise soff. Es ist mühsam, so zu trinken. Aber wenn man Durst hat, kann man vieles. Seit damals weiss ich das aus eigener Erfahrung! Danach führte sie mich in's Freie zum Versäuberungsplatz, wo ich mich erleichtern durfte. Es war auch höchste Zeit, dass man mir das erlaubte! Fast hätte ich – wie das bei wirklichen Ponys gelegentlich passiert – die Rennbahn versaut! Und zwar ungeachtet aller Strafen, die einem Pony-Girl hier für solche Vergehen drohten... Ich stöhnte laut und vernehmlich auf, als ich endlich 'den Dingen ihren Lauf lassen' konnte, auch wenn ich das wieder einmal im Stehen tun musste. Ulli reinigte mich pico-bello sauber. War es erst vor so kurzer Zeit gewesen, als ich vor Scham fast im Boden versunken wäre, wenn jemand anders mir bei meinen Geschäften zusah und mich danach auch noch putzte? Ulli führte mich in ihre Box, da meine noch nicht soweit war. Sie löste meine noch immer hochgebundenen Hände und nahm mir die Trense aus dem Maul. "Magst du etwas essen, Schatz?", fragte sie mich.
"Oh nein, dazu bin ich zu kaputt. Ich möchte nur noch einen Moment ausruhen!" Eng an sie gekuschelt schlief ich kurz danach ein.
Nach viel zu kurzer Zeit weckte mich Ulli, die mich sanft auf die Seite gelegt und zugedeckt hatte, schon wieder: "Fütterungszeit, meine Liebe. Das darfst du nicht verpassen. Du weisst ja, dass sie nicht bloss darauf achten, dass du nicht zuviel isst und Fett ansetzt, sondern auch, dass du zu deinen Kalorien kommst. Also ... Auf, auf!"
Vollkommen zerschlagen erhob ich mich. Mir tat jeder Knochen weh. Mühsam schleppte ich mich, der ich ja noch immer eingeschirrt war, zum Fütterungsplatz. An diesem Tag wurde mir vor allem eines bewusst: nämlich die Tatsache, dass Pony-Play für ein Pony-Girl dasselbe wie Hochleistungs- oder Spitzensport ist. Lustlos ass ich das, was mir meine Freundin Ulli vorsetzte, ehe sie selber zu essen begann. Nach dem Essen, als ich gerade daran war, die Zähne zu putzen, kam unsere Meisterin: "Na, du siehst aber nicht gerade frisch aus. Ich dachte, du hättest etwas geschlafen?"
"Hat sie auch Herrin, tief und fest", antwortete Ulli an meiner Stelle. "Doch offenbar hat das noch nicht genügt..."
"Ach, dann haben wir hier ein kleines Weichei? Naja... Wir werden auch dich noch in Höchstform bringen. Heute Nachmittag hast du frei. Bring sie in die Koppel sieben, aber binde sie nicht an. Ich will, dass du immer in Bewegung bleibst. Wir werden das immer kontrollieren. Dreh dich um!" Sie band mir mit einem Paar Handschellen die Hände auf den Rücken.
"Muss das sein, Herrin?", fragte ich etwas erstaunt.
"Ja, das muss sein. Dafür darfst du frei in deiner Koppel herumgehen, rennen und traben. Ich habe gesehen, dass du auch mit der Trense noch Mühe hast. Maul auf!" Was blieb mir anderes übrig, als zu gehorchen? "Du wirst sie an diesem Nachmittag tragen. Gefüttert bist du, und das Saufen mit der Trense lernst du am besten jetzt gleich. Es werden ab jetzt viele Tage kommen, während denen du gar nicht anders kannst, als mit der Trense zu saufen... Bring sie jetzt in die Koppel, Ulli, und komm gleich zurück. Lass die Gewichte und die Glöckchen, wo sie sind! Du hast heute auf der Baustelle Dienst, wo du einen Transportwagen ziehen darfst!"
Wir marschierten los. Ich ahnte, dass dieser Nachmittag auch für Ulli sehr schwer werden würde. Daheim, bei meinen Eltern, hatte ich einst auch auf der Baustelle unseres Hauses geholfen und die Schubkarre, die in Österreich die lustige Bezeichnung 'Scheibtruhe' trägt, hin und her geschoben. Das war eine sehr strenge Arbeit gewesen...
Ulli öffnete das Gatter der mit einer grossen "7" gekennzeichneten Koppel. "Du kannst dich hier frei bewegen, wie du das tust, ist deine Sache. Aber du hast es gehört – hinsetzen darfst du dich nicht! Wasser kannst du dort rechts an der Tränke saufen, und wenn du 'musst': hinten links ist dafür ein Sandplatz eingerichtet. Du darfst dort 'gross' und 'klein'! So – ich lasse dich jetzt allein und wünsche dir viel Spass!" Damit eilte sie zurück zu unserer Herrin.
Nebenan in der Koppel Nummer 8 war John angekettet. Der sah noch immer erbarmungswürdig aus. Seine Wunden waren offenbar am verheilen. Zumindest die äusseren – von den inneren redete bei ihm niemand. Wie ich so war auch John in ein strenges Ponygeschirr geschnallt. Und auch er hatte offenbar eine Trense im Maul. Nein – jetzt sah ich es! Ihm hatten sie einen Ballknebel eingesetzt! So konnte er ja noch nicht einmal saufen! Seine Schrittriemen hätten, so straff wie die angezogen waren, seinen Penis angehoben, wenn nicht... Wenn nicht an den in der Eichel steckenden Ringen ein Gewicht eingehängt gewesen wäre! Das musste mindestens so weh tun wie die Gewichte, die man an meine Labien hängte. Auch er musste in seiner Koppel herumgehen, doch er konnte nur mittelgrosse Kreise drehen. Denn am Eisenreifen, den man ihm um den Hals geschmiedet hatte, war eine Kette eingehängt, deren anderes Ende an einem in der Mitte der Koppel einbetonierten Pfosten befestigt war. Traurig sah er mich hin und wieder an. Langsam tat er mir nun doch leid...
Wir wurden tatsächlich immer wieder kontrolliert, doch sowohl John als auch ich gaben ihnen keinen Anlass, um uns zu bestrafen. Nach einiger Zeit kam unsere Meisterin in Begleitung einiger Stallburschen zu mir in die Koppel. John beachteten sie gar nicht. "So, nun bringen wir dir etwas Abwechslung! Knie dich hin, du wirst jetzt von diesen Prachtshengsten hier 'bestiegen'!
Zweifelnd sah ich sie an: so viiiiele? Doch ich sah ihren strengen Blick und wusste, dass ich mir auch ohne Trense keine Widerrede hätte erlauben dürfen. So kniete ich mich in's kühle Gras das, weil hier sehr auf Naturnähe geachtet wurde, auch das eine oder andere Blümchen zeigte. Ich erinnerte mich daran, dass man so etwas 'Magerwiese' nennt. Als ich kniete, kam der nächste Befehl: "Beuge dich vor und dann: hoch mit dem Hintern!" Natürlich befolgte ich auch diesen Befehl sofort. Ich fühlte, wie meine Schrittriemen etwas gelockert wurden, damit ich besser zu benutzen war. Ausserdem man mir jemand die Gewichte ab. Endlich! Ich hoffte ja, unserer Herrin auch diesmal vertrauen zu dürfen. Sie hatte mir hoch und heilig versprochen, dass Stallburschen und Hengste stets ein Präservativ überziehen mussten, ehe sie in uns eindringen durften... Zum einen wollte ich mir keine Krankheit einfangen, zum anderen war ich überhaupt nicht auf eine Schwangerschaft vorbereitet! Hier ein Kind bekommen hiesse ja auch ... 'ein Fohlen austragen'! Nein! DAS wollte ich nicht! Darüber hatte ich mit unserer Herrin schon vor meiner Ankunft im Gestüt ausgiebig geredet. Herr Huber war eine Ausnahme gewesen, aber Herren und Meister, die uns ohne Kondom nehmen durften, hatten der Chefin zuerst ein Gesundheits-Zeugnis vorlegen müssen!
Da – jetzt presste sich der Erste gegen meinen Hintereingang, der aber nur widerwillig nachgab, weil ich vollkommen trocken war. Unsere Herrin sah die Tränen des Schmerzes, die über mein Gesicht liefen: "Ja, hat den keiner von euch daran gedacht, sie einzuschmieren, ehe ihr drauflos rammelt? Wollt ihr geilen Böcke sie denn zerreissen???"
"N...n..nein, Chefin. Wir haben es vergessen..." Offenbar war das ihr Wortführer. Eilends trat er hinter mich, und schmierte meine Zugänge mit Vaseline ein, die er einem Töpfchen entnahm. Wohlig spürte ich das Eindringen der Finger seiner behandschuhten Hand. Als danach sein Kollege seinen – wirklich mit einem Präser geschützten – Pimmel wieder bei mir ansetzte, glitt der ohne viel Widerstand in mich herein. Fest packte er mich bei den Hüften. Dann stiess er kraftvoll zu. Ich erlebte etwas wie ein Erdbeben! Mein ganzer Körper wurde durch seine kräftigen Stösse bis in's Innerste erschüttert. Und kaum war der fertig, nahm mich sein Kollege. Offenbar war abgesprochen worden, dass man abwechslungsweise vorne und hinten in mich eindringen würde. Bald schmerzten mich meine wild schwingenden Brüste, an denen noch immer die Glöckchen bimmelten. Flehend sah ich zu meiner Meisterin. Doch die liess ihre Helfer vorerst weitermachen. Dann endlich, nach dem ... ich wusste ja nicht einmal mehr, wie viele mich bestiegen hatten! Doch endlich war es vorbei. Wieder tat mir alles weh. Erschöpft sank ich ins Gras. Einer brachte mir einen Napf, aus dem ich gierig Wasser in mich hereinsoff.
Erst jetzt sah ich, dass Monika - Johns Frau - angekommen war und amüsiert zugesehen hatte, wie ich schonungslos durchgefickt wurde. Lächelnd sah sie mich an. Ja, die hatte gut lachen! Ob sie das aber auch getan hätte, wenn sie an meiner Stelle gewesen wäre?
"Auf, kleines Pony-Girl! Wir bringen dich jetzt in den Duschraum, wo du dich saubermachen kannst. Danach wird Mistress Monika mir helfen, dich sauber zu rasieren!" Sie führten mich tatsächlich in den Duschraum. Dort warteten zwei Ponys, die an diesem Tag Dienst als sogenannte 'Waschsklavinnen' hatten, um mich innen und aussen zu reinigen. Sie banden mich mit auseinandergezogenen Armen und Beinen fest, nachdem sie mir das Geschirr ausgezogen hatten. Endlich wurde ich auch die Glöckchen und die Gewichte wieder los! Es sah so aus, als würde das nicht eine der üblichen Waschungen werden... Monika war dageblieben und sah zu. Was sie sah, gefiel ihr offensichtlich sehr! Vor allem erregte es sie, wenn mein Bauch wieder einmal mit einer Ladung milder Seifenlauge gefüllt und schmerzhaft aufgedunsen war. Auch meine Herrin war dageblieben. Sie warf einer der Waschsklavinnen einen Blick zu. Diese wusste, was sie zu tun hatte. Sie ging ganz langsam zu Mistress Monika, die sie liebevoll und zart entkleidete. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich sie in ihrem roten Satinkorsett dastehen sah. Obwohl ich Bauchschmerzen hatte, weil ich wieder einmal eine Ladung Lauge im Bauch hatte, die erst wirken musste, ehe ich mich wieder entleeren durfte, war ich hoch erregt. Das Korsett wurde Monika erst am Ende ausgezogen. Als sie nackt war, führte die Sklavin Monika drei Schritte weiter, wo dann auch sie von dem Waschsklavinnen gründlich gereinigt wurde. Monika war wie in Trance. Sie erwachte daraus erst als sie merkte, dass der Schlauch in zuerst in ihre Muschi und dann in ihren Po eindrang. Unsere Herrin war hinzugetreten und massierte sie liebevoll. Dann streichelte sie ihre Brüste, und saugte an Monikas Zitzen. Mich schienen sie vollkommen vergessen zu haben! Ich hatte doch noch immer einen gefüllten Bauch, doch ich wagte vorerst nicht, diese schöne Zeremonie zu stören, obwohl die Schmerzen langsam unerträglich wurden! Nun blähte sich auch Monikas Bauch immer mehr. Sie schien wieder wach zu werden. Offenbar war es nun bei ihr soweit. Ängstlich sah sie sich nach einer Toilette um. "Bitte..." Sie sah unsere Meisterin flehend an. "Ich halte es nicht mehr aus! Wo kann ich...?"
Die sah sie lächelnd an: "Wie sie gesehen haben, sind wir hier in den Räumen, die für Ponys bestimmt sind. Hier brauchen wir keine Toiletten. Es gibt eine – am anderen Ende des Stalls, für uns und unser Personal. Weitere finden sie bei der Tribüne und im Haupthaus. Wenn sie es schaffen, ohne den Stall zu beschmutzen, dürfen sie ausnahmsweise die Personaltoilette benützen..."
"Ich..." Das Gesicht von Monika wurde immer gequälter. Wie meines schliesslich auch! Aber ich wusste – es war nicht der Moment für mich, um zu jammern. Monika ging jetzt vor! Sie wollte noch etwas sagen, doch da entleerte sie sich schon explosionsartig! Man merkte es der Konsistenz dessen, was sie von sich gab an, dass sie an diesem Tag noch nicht auf dem Klo gewesen war. Darum bekam sie noch zwei weitere Einläufe, bis auch sie innen sauber war. Sie schien sich aber an der ganzen Zeremonie aufgegeilt zu haben und konnte sich
vor Lust kaum noch auf den Füssen halten. Meine Herrin winkte einer der Waschsklavinnen: "Leck sie!" Das tat diese noch so gerne. Ich war richtiggehend auf sie neidisch! Denn diese fleischigen Lippen hätte auch ich gerne verwöhnt... Monika wollte bereits nach kurzer Zeit kommen, doch unsere Herrin gebot ihrer Sklavin einzuhalten. Sie wollte Monikas Orgasmus noch etwas hinauszögern. Als sie Monika etwas beruhigt hatte, durfte die Sklavin weitermachen. Und endlich kam der erlösende Augenblick, da Monika alle Lust der Welt aus sich hinausschreien durfte!
Nun hielt ich es aber nicht mehr aus, jetzt war mir alles egal!!! "Herrin!", stöhnte ich. "Ich kann nicht mehr!"
Sie sah mich nachdenklich an. "So – du kannst nicht mehr? Oder ist es nicht so, dass du nicht mehr willst?"
"Herrin – ich kann's nicht mehr halten!" Ich schrie nun.
"Wenn du's nicht mehr halten kannst ... wieso entleerst du dich dann nicht?", fragte sie nun sehr fies. Sie hatte kaum ausgesprochen, als auch ich explodierte. Doch bei mir kam, im Gegensatz zum ersten mal bei Monika, fast nur noch Laugenwasser. Die Waschsklavinnen säuberten mich noch einmal, dann ölten sie mich liebevoll ein. Endlich lösten sie meine Ketten. Doch sie mussten mich stützen, weil mich meine Beine nicht mehr trugen.
"Auf die Knie!", befahl mir die Meisterin. Monika hatte sich unterdessen auf einen Schemel gesetzt. "Kriech zwischen ihre Beine, und dann ... Du weisst, was du zu tun hast!"
Ich bemerkte, dass Monika überrascht zu unserer Herrin sah. Doch im Gegensatz zu ihr wusste ich, dass das kein Wunsch gewesen war, sondern ein Befehl. Darum gehorchte ich unverzüglich. Wir waren schliesslich nicht zuletzt dazu da, um die Gäste der Farm zu verwöhnen! Das Geschlecht des Gastes war egal, wichtig war, dass er zufrieden an seinen Aufenthalt bei uns zurückdachte. Ich drückte also ihre nur zögernd nachgebenden Beine auseinander und arbeitete mich leckend, mal am linken, mal am rechten Oberschenkel knabbernd, gegen ihr Lustzentrum vor. Es schien ihr zu gefallen, denn bald öffnete sie ihre Beine von selber so weit ihr das überhaupt möglich war! Sie schob mir jetzt auch ihren Unterleib mit der einladend weit geöffneten, fraulich-wohltuend riechenden Muschi entgegen. Zart bearbeitete ich zuerst ihren Knubbel, dann arbeitete ich mich in 'tiefere Regionen' vor... Stöhnend quittierte Monika mein Bemühen, das Beste zu geben. Immer fordernder drängte sie sich mir entgegen. Ich schickte meine Zunge auf eine Forschungsreise, bei der ich jedes Fältchen des bald einmal grosse Massen Honig ausscheidenden Paradieses erkundete. Plötzlich ertönte ein Urschrei, wie ich ihn noch selten gehört hatte, und der vor mir liegende Leib zuckte, als würde er mit Stromstössen bearbeitet! Immer mehr von Monikas Süsse drängte sich mir entgegen, und freudig sog ich diese leckere 'Speise' in meinen Mund. Als ich mich zurückziehen wollte, hörte ich wie aus weiter Ferne die Stimme unserer Herrin: "Weitermachen! Gönn ihr noch einen!" Als zum Gehorsam abgerichtetes Pony tat ich natürlich das, was sie von mir verlangte, zumal es mir selber ja auch grossen Spass machte! Ich zog mich etwas zurück, um die Innenseiten von Monikas Oberschenkeln wieder zu bearbeiten. Zärtlich leckte ich alles sauber, auch das kleinste bisschen Lusthonig sog ich in mich auf. Und wieder näherte sich meine Zunge den stark angeschwollenen Lippen, die immer neue Ladungen dessen ausstiessen, von dem ich nie genug bekommen konnte. Zart biss ich in Monikas Kitzler, was sie sofort wieder mit einem urigen Lustschrei quittierte. Und wieder schüttelte sie ein Riesenorgasmus durch, der fast nicht mehr enden wollte. Fordernd stiess ich meine Zunge immer wieder zwischen die sich bereitwillig öffnenden Lippen, dann spitze ich den Mund, um wieder alles aufzusaugen, was sie mir so freigiebig spendierte.
Doch dann konnte sie nicht mehr: "Hör auf, hör um's Himmels willen bitte auf!", ächzte sie. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich wieder erheben konnte.
Unsere Meisterin lachte laut: "Mädel, wenn du dich jetzt sehen könntest!" Gut, das konnte ich ja nicht, denn Spiegel gab es auch hier nicht. Aber ich hatte genügend Fantasie, um mir das vorzustellen. Ausserdem sah mein Gesicht wohl genauso aus, wie mein 'Spielplatz' bei Monika... "Duscht euch jetzt, dann setzt du Gabi dich dort hinten in den Stuhl!" Sie öffnete die Tür zu einem Nebenraum. Neugierig sah ich hinein. Was ich sah, liess mich erschauern: es war ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl, wie wir Frauen ihn vom Frauenarzt her kennen. Den hatte ich nie besonders geliebt, was wohl auf die meisten Frauen zutrifft. Doch mir blieb ja – wieder einmal – keine andere Wahl...
Zuerst duschten Monika und ich aber ausgiebig. Die Waschsklavinnen halfen uns dabei. Dass es auch zu Zärtlichkeiten kam, ist wohl verständlich, denn diese neiden Frauen hatten offenbar grosse Erfahrung mit notgeilen Pony-Girls... Irgendwann waren wir dann aber doch fertig, so dass sie uns mit flauschig-weichen Frottiertüchern trockenrubbeln konnten.
Dann führten sie mich in den Nebenraum, wo ich mich in den Stuhl setzen musste. Sie hoben meine Beine hoch und legten sie in die Schalen auf den dafür bestimmten Stützen. Dann schnallten sie meine Beine fest. "Au, seid nicht so grob!", bat ich.
"Du wirst noch froh sein, wenn du gut angeschnallt bist", meinte die eine, was mich das Schlimmste befürchten liess. "Heb mal deinen Kopf an – es muss sein, glaube es mir; es ist nur zu deinem Besten!" Sie schob mir einen Ballknebel in meinen Mund, der diesen ganz ausfüllte. Ich würgte etwas, darum sagte sie beruhigend: "Leg die Zunge flach unter den Ball, dann geht's besser."
Danach hiess es warten. Nach einer kleinen Weile kam unsere Herrin in der Begleitung eines Meisters: "So, das ist unser Meister Théo Song. Er wird nun etwas machen, was sehr heikel ist. Er wird dafür sorgen, dass du unten immer und auch für längere Zeit glattrasiert bist. Das ist wichtig für die Hygiene, denn du wirst uns ja länger als Pony-Girl erhalten bleiben. Du weisst ja, wie wichtig uns die Gesundheit der uns anvertrauten Mädchen ist! Darum bitte ich dich jetzt, tapfer zu sein, denn es wird weh tun! Und wir werden es in mehreren solchen Sitzungen machen müssen, damit der Erfolg auch für länger garantiert ist. Man nennt das 'Laser-Epilation', also Haarentfernung mit einem Lasergerät. Erfunden wurde es für Models, die stets perfekt glattrasiert sein müssen, wenn sie ein Foto-Shooting haben. Aber auch Transsexuelle und Transvestiten unterziehen sie solch einer Prozedur – freiwillig! Also kann's ja gar nicht so schlimm sein. Sollte es trotzdem weh tun: beiss auf den Knebel!" Sie küsste mich liebevoll auf die Stirn. Währenddem sie mir die paar Tränen, die über meine Wangen kullerten wegtupfte sagte sie: "Fangt an!"
Zuerst schäumten die Waschsklavinnen nun meinen ganzen, mit Stoppeln bedeckten Bereich vor meiner Muschi ein. Dann rasierten sie alles ab, was ihnen unter das Messer kam. Nachdem alles glatt war, kam es für mich etwas härter: mit einer starken Pinzette zupften sie die Härchen da aus, wo ich gar nicht wusste, dass ich welche hatte! Nämlich rund um mein Polöchlein... Das tat vielleicht weh! Wie hätte ich da ahnen können, dass es für mich noch viel schlimmer kommen würde?
"Tretet jetzt etwas beiseite!", sagte Meister Théo, der inzwischen im Hintergrund einiges vorbereitet hatte. Was dann kam, war wohl das Schlimmste an Schmerzen, was ich je hatte erdulden müssen! Glücklicherweise erlöste mich eine wohltuende Ohnmacht von diesen Qualen! Als ich wieder zu mir kam, war alles vorbei. Nur das Brennen... Es tat so weh!!! Und DAS sollte ich nun mehrmals erdulden? Ja, ich wusste, dass ich's tun würde. Denn ich WOLLTE ja ein Pony-Girl sein, ein perfektes Pony-Girl!
Unsere Meisterin küsste mich wieder auf die Stirn, ehe sie mich vom Knebel befreite. Die Waschsklavinnen lösten die Riemen, die mich noch immer festhielten. Meister Song sprach beruhigend zu mir: "Das Brennen wird schnell vergehen. Ich habe dir kühlende Brandsalbe auf die gelaserten Stellen geschmiert. Wir binden dir jetzt die Hände zusammen, und legen dich auf ein Krankenbett, denn du solltest in den nächsten vierundzwanzig Stunden nicht daran herumtasten, um eine Infektion zu verhüten. Und wir werden dir Ulli als Pflegerin zuteilen, und ich glaube sie ist froh, dich einen Tag lang bemuttern zu können. Denn der Dienst auf der Baustelle hat sie doch arg mitgenommen! Eines der Mädels hier wird ihren Platz einnehmen!" Erschrocken sahen ihn die Waschsklavinnen an. "Welche meinst du?", fragte er meine Herrin. "Angi! Du gehst sofort zur Baustelle und löst dort Ulli ab!"
Angi war zusammengezuckt, denn schliesslich kannte sie diesen schweren Dienst. Aber natürlich wagte sie keinen Widerspruch! Sie sagte nur: "Ja, Herrin!" Dann ging sie. Ihre Kameradin Chino – welch ein lustiger Name! – und Meister Song schleppten mich in einen Nebenraum des Stalls, der als Krankenstation eingerichtet war. Ich musste mich vor das Bett stellen. Dann band Meister wagte sie keinen Widerspruch! Sie sagte nur: "Ja, Herrin!" Dann ging sie. Ihre Kameradin Chino – welch ein lustiger Name! – und Meister Song schleppten mich in einen Nebenraum des Stalls, der als Krankenstation eingerichtet war. Ich musste mich vor das Bett stellen. Dann band Meister Song mir die Hände mit einem breiten Lederriemen zusammen. Dann musste ich mich rücklings auf das Bett legen. Endlich wieder einmal ein weiss bezogenes Bett, welch eine Wohltat... Wie lange war es nun schon her, seitdem ich dies hatte geniessen dürfen? Ich hatte es vergessen, vergessen wie so vieles aus meinem früheren Leben. Sie banden meine gefesselten Hände an's Gitter am Kopfende des Bettes.
"Ulli wird zuerst noch gewaschen. Chino kann das erledigen. Danach wird sie sich um dich kümmern!" Nun küsste mich unsere Herrin mitten auf den Mund. Aber WIE sie das tat... Ach, war das schööön! Unsere Zungen kämpften wild miteinander, und erst nach einer kleinen Ewigkeit löste sie sich wieder von mir. Sie sah mich liebevoll an. Ich war perplex. Dass diese oft sehr harte Frau so viel Leidenschaft für eines ihrer Pony-Girls empfinden konnte? Nun bedauerte ich es, als sie ging...
Etwas später kam Ulli. Sie sah sehr müde und abgekämpft aus! Der Dienst, den sie hatte leisten müssen, war offenbar wirklich extrem hart gewesen! Sie setzte sich neben mich auf's Bett. In der Hand hatte sie ein Salbentöpfchen. Sie nahm eine tüchtige Portion, und massierte sie mir auf meine noch immer wie Feuer brennende Scham. Sie erzählte mir von ihren Erlebnissen auf der Baustelle, wo sie recht schwere Materialwagen hatte ziehen müssen. 'Krafttraining' nannten sie diese Schinderei! Ich erzählte ihr darauf, was ich erlebt hatte, als wir getrennt waren. So verging die Zeit wie im Flug.
Etwas später kamen unsere Herrin und Monika zu uns. "So, ihr Plaudertaschen – jetzt ist Ruhe angesagt! Ulli darf bei dir im Zimmer schlafen, Gabi, und dir helfen, falls du ein dringendes Bedürfnis verspürst. Und du Ulli, bindest sie danach gleich wieder an – verstanden?"
"Ja Herrin!", antwortete meine Freundin.
Dann wandte sie sich an ihre Begleiterin, Johns Frau Monika: "Sie Monika, kommen jetzt mit mir in's Verwaltungsgebäude. Wir müssen noch über John und das, was mit ihm geschehen soll, miteinander reden! Da sollte einiges noch bereinigt werden. Ausserdem müssen wir ihn noch die Abtretungsurkunden unterschreiben lassen..."
"Meinen sie, dass er das tut?", fragte Monika.
"Sicher wird er das! Haben sie nicht gesehen, wie ruhig er in seiner Koppel seine Runden gedreht hat – obwohl er sie gesehen haben MUSS?"
"Doch... Das ist mir schon aufgefallen! Aber reden konnte er mit seinem Knebel ja nicht..." Offenbar hatte sie doch genauer hingeschaut, als es den Anschein hatte!
"Doch lassen sie uns das drüben bei einem feinen Glas Wein bereden. Dort ist es gemütlicher als hier. Ausserdem brauchen unsere beiden Schätzchen ihren Schlaf. Obwohl ... Ulli ist offenbar doch nicht so geschafft, wie es den Anschein hatte!" Sie sah meine Freundin streng an. "Wenn du noch so plappern kannst, könntest du morgen deinen Dienst auf der Baustelle wieder aufnehmen..."
Wir erschraken beide! "Bitte nicht!", baten wir fast gleichzeitig und sahen sie mit flehenden Blicken an. Und ich setzte noch einen drauf: "Ich brauche Ulli doch..."
"Ach, das bisschen ist bis morgen wieder verheilt. Doch ich werde darüber nachdenken! Schlaft jetzt! Kommen sie, Monika?" Die beiden verliessen uns und ich hörte, wie die Türe mit dem Schlüssel geschlossen wurde. Offenbar gingen sie auch jetzt auf Nummer sicher...
Wir schliefen beide tief und fest. Ich bin auf jeden Fall die ganze Nacht nicht einmal aufgewacht.
Kommentare
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Hello Gabi! Ich habe schon mehrmals gelesen! Toll, reizend, und ehrlich gesagt hat mich sehr angemacht. Bitte noch ähnliches schreiben, liebe Grüssen Peter
Die Geschichte mit der Gabi finde ich super. Was auch toll wäre wenn solche Geschichten verfilmt werden.
Mach weiter so.
Chris
Ich würde es auch gut finden wenn die Geschichten mehr von den Sklaven und ihren Möbelstücke hätten wie z.B. der Bauchladen an einer nackten Sklavin.
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