Wie Gabi zum Pony wurde Teil 6


gabi335

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06.04.2022
BDSM
das picknick
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© gabi_gabi335@hotmail.com

Co-Autor: sadofant@yahoo.de

Lektor: rittmeister_hp@freesurf.ch

 

6. Kapitel: Das Picknick

 
Am nächsten Tag durfte ich auch wieder etwas länger schlafen. Nach dem Wecken wurde ich – noch vor der Fütterung - von einer anderen Sklavin gründlich gereinigt. Zuerst entfernte sie aber den vollen Urinbeutel und danach das Ablaufschläuchlein. Vor dem Waschen bekam ich drei Einläufe, bis ich ganz sauber war. Als ich die Sklavin trotzdem um einen weiteren bat – ich spürte ja, wie gut mir das tat -, wurde sie richtiggehend sauer. Die war offenbar mit dem linken Fuss zuerst aufgestanden! Sie drehte  das Wasser extrem auf und massierte auch meinen Bauch nicht, so dass ich Krämpfe bekam. Gerade in diesem Moment kam Herr Huber, der mich schon abholen wollte. Als er  sah, wie ich unter der Misshandlung durch die Sklavin zu leiden hatte befahl er ihr, sich an meiner Stelle in den Waschplatz zu stellen. Danach verabreichte er unverzüglich einen Strafeinlauf, der sich offenbar 'gewaschen' hatte! Dann schob er ihr einen Analzapfen hinein, den er mit einem Taillengeschirr sicherte. Dann schickte er sie mit dem gefüllten Bauch zu unserer Herrin, der sie ihre Missetat gestehen sollte. Die würde entscheiden, wann sie sich entleeren dürfe. In der Zwischenzeit hatte Herr Huber sich, noch immer sehr zornig, eine Gummischürze angezogen. Er wusch mich sehr gründlich, aber im Gegensatz zur mürrischen Sklavin tat er das äusserst liebevoll. Er war von meinen Ringen hell begeistert, schaute sie lange und innig an, berührte sie aber nicht. "Wir wollen heute einen Ausflug machen!", sagte er schelmisch und bat meine herbeigerufene Kameradin Ulli, sich selber und dann mich mit dem nötigen Geschirr zu kleiden. Diese verliess uns und kam kurz darauf aus der Sattelkammer mit dem Nötigen zurück. Dann schirrte sie, die ja schon länger auf der Farm war und wusste, wie das ging, sich und mich in das mitgebrachte Lederzeugs ein. Auch eine Art 'Schuhe' hatte Ulli für uns mitgebracht. Schuhe die aussahen wie Pferdehufe! Erstaunlicherweise passten meine recht gut. "Es sind deine!", sagte Herr Huber zu mir. "Erinnerst du dich daran, dass an dir bei deinem Eintritt alle möglichen Masse genommen wurden? Der Sattler hat damit auch für dich passendes Schuhwerk hergestellt!"

 

Neben der Türe gab es einen grossen Spiegel, der bisher verdeckt gewesen war. Herr Huber sagte mir, dass man bei den Pony-Girls die Eitelkeit nicht fördern wolle und Spiegel darum auf der Farm Raritäten seien. Doch für einmal wolle er uns zeigen, welch herrlichen Anblick wir zusammen bieten würden. Aber sonst werde es für uns keine Spiegel geben - sie würden schon dafür sorgen, dass wir immer einen appetitlich aussähen. Ich stellte mich mit Ulli vor den Spiegel - ich muss gestehen: ich war fasziniert. Was mich aus dem Spiegel ansah waren wirklich zwei perfekte Pony-Girls, und zwar mit allem, was dazugehört! Zwischen meinen Beinen blinkten auffallend die beiden Labienringe. Ich konnte mich fast nicht mehr von diesem Anblick trennen. Doch dann schloss Herr Huber wieder die Abdeckung über den Spiegel. Wir hätten schliesslich noch etwas vor, meinte er geheimnisvoll.  Doch vorher führte er uns zu dem, was hier 'Fütterungsstation' genannt wurde. Ponystuten und –hengste, die nicht negativ aufgefallen waren, durften sich an einen langen Tisch mit einer ebensolchen Bank setzen und dort ihre Näpfe mit einem Löffel leeren. Die anderen ... nun, die knieten auf der gegenüberliegenden Seite des Raums mit auf dem Rücken verschränkten Händen am Boden und schlabberten dort auf tierische Art ihre Näpfe leer. Naturgemäss waren das zumeist 'die Neuen', die noch Probleme damit hatten, den oft recht unangenehmen Anweisungen ohne Widerrede zu folgen. Verstiess eine dann auch noch gegen den Befehl, die Hände auf dem Rücken zu lassen und ohne deren Hilfe zu 'fressen', wurden ihr die Hände und die Oberarme unverzüglich mit Lederriemen zusammengebunden! 'Wiederholungstäter' beiderlei Geschlechts liefen danach oft tagelang so gefesselt herum...

 

Nachdem wir gegessen hatten, durften wir an einem Lavabo noch einmal die Zähne putzen. Dann führte uns der Meister als Ponys vor das bereitstehende Sulky, wo er uns sofort  einspannte. Ich bemerke gerade, dass ich dieses gar nicht so unwichtige Détail bisher noch nicht beschrieben habe! Man hatte verschiedene Arten des Einschirrens ausprobiert: für das Fahren in Einer-Gespannen standen wir zwischen einer U-förmigen Deichsel, die hinter uns in einen einzelnen Holmen zusammengeführt war. Dieser wiederum führte unter die Sitzbank, auf der die Lenkerin oder der Lenker sassen bis kurz vor die Achse. Es gab verschiedene Radstände an den Sulkys: schmale für Indoor-Fahrten, also für Vorführungen in der grossen Reithalle und breitere für Fahrten auf der Trabrennbahn oder im Gelände. Die Räder hatten wie Mountain-Bikes breite Reifen, damit wir die Sulkys leichter ziehen konnten. Man wollte uns schliesslich nicht schinden und ausserdem möglichst schnell und elegant vorankommen! Nur mit aufsässigen Ponys ging es gelegentlich 'über Stock und Stein', wie der Volksmund so schön sagt. Nach dieser elenden Schinderei waren die jeweiligen Ponys stets nudelfertig, wenn sie zurückkamen. Fast alle waren schon nach einer einmaligen Fahrt in dieser Art 'handzahm'. Und wir anderen taten viel, um nicht in den 'Genuss' dieser Strafe zu kommen!

 

Damit wir möglichst viel Kraft entfalten konnten, waren von verschiedenen Leute mehrere Arten des Einspannens am Sulky ausprobiert worden. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass unter allen diejenige die beste war, bei der unsere Handgelenke an die Aussenholmen der Deichsel mit gepolsterten Riemen festgeschnallt wurden. Die Holme selber waren auch noch mit kurzen Ketten an unseren Taillengurten befestigt. Am Ende der Holme waren eine Art 'Hörner' angebracht, wie man sie an Fahrradlenkern sieht. Diese zeigten nach oben und konnten von uns ohne Anstrengung umfasst werden. Damit konnten wir das Sulky mit aller Kraft ziehen, so dass wir es nach einiger Zeit – und nach vielen Tropfen Schweiss – schafften, die Sulkys auch über künstlich geschaffene Hügel zu ziehen. Hier bewährten sich die Hörner an den Holmen besonders beim bergabfahren, damit das Wägelchen nicht zu schnell wurde, denn sonst hätten unsere Meisterin oder unser Meister aus dem Sulky fallen und sich verletzen können. Das wollten wir natürlich nicht und es wäre uns auch schlecht bekommen...

 

Das war also das Einschirren eines einzelnen Ponys vor ein Sulky. Oft wurden wir aber – wie an diesem Tag Ulli und ich – zu zweit eingeschirrt. Hier blieb die Position für uns stets dieselbe, denn man hatte herausgefunden, dass einzelne Stuten oder Hengste rechts, andere wieder links besser waren. Bei uns war es so, dass ich links, Ulli dagegen rechts stand. Die Deichsel war die gleiche, doch das Sulky konnte eine Zweier-Sitzbank aufweisen, weshalb nur die mit grossem Radstand in Frage kamen. Einzelne Ponys mussten nie zwei Fahrer zusammen ziehen! Beim Doppelgespann wurden wir aussen an den Holmen aufgestellt. Unser eines Handgelenk – bei mir das linke, bei Ulli das rechte, wurde uns auf dem Rücken am Taillengurt befestigt. Das andere dann logischerweise am Holmen. Ach ja, es gab da noch etwas! Man achtete bei uns immer auf eine perfekte Körperhaltung. Wenn wir nicht daran dachten und etwa ein Buckelchen machten, hatte man ein äusserst wirksames Mittel um uns dazu zu zwingen, den Körper aufrecht zu halten: man band uns die Arme oberhalb der Ellbogen auf dem Rücken eng zusammen. Das endete aber, je nach Lust und Laune unserer Meister, nicht mit dem Ende der Ausflüge mit den Sulkys! Es konnte sein, dass man uns tagelang so bestrafte. Sie sagten zwar 'dressierte', aber – naja: für uns war das Ganze eine weitere Strafe! Danach sorgten wir sehr gerne selber dafür, dass wir diesbezüglich nicht mehr auffielen...

 

Das Sulky an diesem Tag war ein Doppelsitzer-Modell für Geländefahrten, das hinten sogar eine Kiste für diverse 'Mitbringsel' besass. Als wir eingeschirrt waren, setzte unser Meister uns noch die Trensen ein. Zwischen den inneren Wangenringen des Kopfgeschirrs wurden Ulli und ich mit einer in der Länge passenden Kette verbunden. An den äusseren hängte er die Zügel ein. Dann ging es los. Ich hatte noch einige Probleme mit den Ringen und lief deswegen sehr breitbeinig, was diese Fahrt für mich sehr anstrengend machte. Am Waldrand wartete schon Frau Huber, die sich dann auch in's Sulky setzte. Als wir nach einiger Zeit verschwitzt auf einer Lichtung ankamen, liess uns Herr Huber mit einem leichten Zug am Zügel anhalten. Er stieg ab und desinfizierte mich sofort mit dem Spray, das er aus meiner Gürteltasche nahm. Ich selber konnte das, weil ich in der beschriebenen Art eingeschirrt war, nicht selber tun. Frau Huber schaute argwöhnisch zu. Offenbar war sie doch ein bisschen auf uns eifersüchtig, obwohl sie ja in der weitaus komfortableren Lage war, als Ulli und ich! Sie sagte ihrem Mann, dass er mir die Lippen auseinanderziehen solle, was er dann auch tat – zu meinem Leidwesen, denn so schnell verheilten die Wunden an meinen Labien nicht! Obwohl er vorsichtig an's Werk ging, tat es mir sehr weh. Ich stöhnte laut und vernehmlich auf. Nun war auch Frau Huber vom Sulky gestiegen und neben uns getreten: "Wowh! Sie ist ja ganz schön nass!" Dann liess er mich endlich wieder los und schirrte uns aus. Auch die nach hinten gebundenen Arme löste er uns, so dass wir uns wieder frei bewegen konnten. Er rubbelte uns mit mitgebrachten, flauschigen Tüchern trocken, ehe er uns Pferdedecken über die Schultern hängte. Dann wies er uns an, Lockerungsübungen zu machen, währenddem er und seine Frau alles für das Picknick vorbereiteten. Ulli musste sich auf einen extra mitgeführten Melkschemel setzen, dessen Oberfläche mit einem dicken Dildo 'verziert' war. Ich musste mich neben sie knien und die bereits recht gut eingeübte, devote Haltung einnehmen – auf den Fersen hockend, die Hände mit den Innenseiten nach oben auf die Oberschenkel legen, den Oberkörper gerade aufrichten und den Blick vor mich auf den Boden richten. Als alles bereit war, spornte Frau Huber Ulli dazu an, sich selbst zu ficken, indem sie sich auf den Schemel setzte. Kurz, bevor es ihr kam, musste sie aufhören was ihr, nach ihrem Gesicht zu urteilen, überhaupt nicht gefiel. Dieses grausame Spiel musste sie noch zweimal wiederholen, bevor sie endlich kommen durfte. Dafür war der Orgasmus, der ihren ganzen Körper dann durchschüttelte, nur noch mit einem Vulkanausbruch oder Erdbeben zu vergleichen! Sie schrie ihre reine Lust in die Stille des Waldes hinaus, ehe sie erschöpft in's kühle Gras sank. Der Dildo steckte noch tief in ihr. Die Hubers erlaubten ihr endlich, ihn zu entfernen. Wie unsere beiden Meister so hatte auch ich Ullis Treiben fasziniert beobachtet. Ich selber war schon beim Zusehen ausgeflossen. Gerne hätte ich mir selber etwas Erleichterung verschafft, doch ich wusste, dass ich dann vermutlich schwer bestraft würde. Ein Pony-Girl durfte in solch einer Situation seine Stellung nicht verändern! Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Frau Huber mich sehr genau beobachtete. Sie schien auch meine Not erkannt zu haben, aber das erlösende Wort kam nicht. Um mich wenigstens etwas zu entschädigen, durfte ich den Dildo, der ja gerade eben noch tief in Ulli gesteckt hatte, ablecken. Das besorgte ich in solch aufreizender Gründlichkeit, dass Ulli ihre Finger schon wieder auf ihrer Klit hatte und zu reiben begann! Ein tadelnder Blick von Herrn Huber und ein kurzer, aber gezielter Schlag mit der Gerte auf ihre Finger erinnerten sie dann aber sehr schnell daran, dass so etwas streng verboten war!

 

Etwas später labten wir uns an den feinen Sachen, die Herr Huber in der am Sulky befestigten Kiste mitgenommen hatte. Für uns hatte er zwei Näpfe mit Leckereien und einen mit frischem Wasser gefüllt. Nach dem Essen lagen wir sicher etwa eine Stunde faul im Gras und dösten, müden Smalltalk betreibend, vor uns hin. Dann wies Frau Huber uns an, alles zusammenzuräumen und im Kasten zu verstauen. Als wir fertig waren, schirrten sie uns wieder ein. Auch die Trensen wurden uns wieder zwischen die Zähne geschoben. Ich schnaufte auf und scharrte mit dem rechten Fuss. Das war das verabredete Zeichen dafür, dass ich mal musste. "Du dummes Ding!", herrschte Frau Huber mich an. "Hättest du dich nicht vorher melden können? Jetzt schirren wir dich sicher nicht mehr aus!"

 

"Ach, die ziert sich halt immer noch etwas. Lassen wir sie doch im Geschirr pinkeln! Dann lernt sie's vielleicht endlich...", meinte Herr Huber. "Kommt mit!" Er zog uns an den Zügeln zum Waldrand. "Nun darfst du!" Ich stellte meine Beine auseinander und liess den Dingen ihren Lauf, währenddem das Meisterpaar mich scharf beobachtete. Ich schämte mich fürchterlich. Das war halt eine Sache, an die ich mich noch immer nicht gewöhnt hatte. Währenddem es bei mir noch kräftig plätscherte, zog Herr Huber einen Einweghandschuh an. Dann putzte er mit einem Kleenex meine Muschi. Noch währenddem er am Werk war, plätscherte plötzlich auch Ulli los, die diese Gelegenheit benützte, um auch sich selber Erleichterung zu verschaffen. Herr Huber konnte gerade noch beiseitetreten. Zornig gab er ihr einen kräftigen Klaps auf den Po. "Ich müsste dich eigentlich windelweich prügeln, weil du dich nicht wie Gabi vorschriftsgemäss gemeldet hast, aber ich verzichte für ein letztes mal darauf! Das nächste mal wirst du es aber sehr bereuen!" Erschrocken schnaufte Ulli durch die Nüstern. Sagen konnte sie ja wie ich nichts, denn wir hatten wieder die Trensen im Maul. Auch ihr putzte er die Spalte mit einem Kleenex, das er danach im mitgebrachten Abfallbeutel verstaute.

 

"Lass doch mich...", bat ihn seine Frau. "Ich werde ihr zeigen, was Sache ist!" Diabolisch grinsend sah sie Ulli an.

 

"Nein!", entschied ihr Mann. "Ulli weiss jetzt was ihr blüht, wenn sie noch einmal gegen bestehende Vorschriften verstösst! Nicht wahr, Ulli?" Er sah sie streng an. Erleichtert schnaufte meine Kameradin auf. Sie nickte eifrig.

 

Herr Huber nahm die Zügel wieder auf. "Steig auf Schatz!", sagte er zu seiner Frau. "Es geht weiter." Als sie bequem sassen, gab er uns wieder mit einem Schnalzen das Startzeichen. Wir trabten dann noch die ganze Zeit durch das Gelände. Auf halbem Weg bat Frau Huber ihren Mann anzuhalten. Wieselflink kletterte sie vom Sitz und trat neben Ulli. Ich fürchte für sie das Schlimmste! Und ich sollte recht behalten. Sie führte ihr ein Zäpfchen ein. Und sie gewann die Wette mit ihrem Mann, dass Ulli sich nicht bis zum Versäuberungsplatz für Ponys vor dem Stall zurückhalten könnte. Herr Huber wollte anhalten, doch seine Frau nahm die Peitsche und trieb uns energisch weiter. Ulli musste ihren Darm während dem Trab vor dem Sulky entleeren. Es stank fürchterlich. Erst, als alles heraussen war, durften wir anhalten. Seufzend griff Herr Huber wieder in die Kiste, um einen Latexhandschuh und die Schachtel mit den Kleenex herauszuholen. Er säuberte die weinende Ulli, währenddem seine Frau hämisch meinte: "JETZT vergisst sie es sicher nicht mehr..." Offenbar hatte das Ganze unseren Meister aber doch heiss gemacht! Er befahl uns, niederzuknien. Dann nahm er uns die Trensen aus dem Maul. Danach steckte er mir seinen  Schwanz in meinen Mund, währenddem Ulli Frau Huber zum Höhepunkt lecken musste. Diese hatte sich den Rock hochgezogen und breitbeinig vor Ulli gestellt. Wir taten unser Möglichstes, und zumindest das Ehepaar Huber kam auf seine Kosten. Ich musste alles, was er aus seinem Prügel pumpte, schlucken. Es war eine grosse Menge Sperma. Doch ich hatte ja schon früher mit ihm geübt. Darum ging auch nichts daneben. Dann durften wir uns wieder erheben. Ulli sah nicht mehr allzufrisch aus. Ihr Gesicht war über und über mit Frau Hubers Lustschleim bedeckt! Aber nun waren wir total kaputt. So abgekämpft kamen wir am Abend wieder zur Farm. Wir wurden von unserer lachenden Herrin freundlich begrüßt: "Das war wohl ein etwas heftiger Ausflug! War es wenigstens schön?"

 

Das Ehepaar Huber grinste zurück: "Natürlich, oder was meinst du denn? Aber den Rest ersparst du uns – oder?"

 

"Interessieren würde es mich schon! Aber ich verstehe euch, wenn ihr nicht darüber reden wollt. 'Der Kenner geniesst – und schweigt!' heisst es doch." Ich schämte mich fürchterlich, und das wurde auch nicht besser als ich sah, dass es Ulli nicht anders erging. Der sah man ja im Gesicht deutlich an, dass etwas Besonderes 'gelaufen' sein musste. Dann sprach sie mich direkt an: "Dein "Liebling" von heute morgen hatte das Klistier noch eine halbe Stunde drin. Sie jammerte zum Steine erweichen, obwohl sie wusste, dass sie mit ihrem Verhalten dir gegenüber so etwas provoziert hatte. Sie war wenigstens ehrlich und hat mir auch alles gebeichtet, was geschehen ist. Sie wusste wahrscheinlich, warum sie das tat; hätte ich die Wahrheit erst durch deinen Meister erfahren, wäre sie wohl eine ganze Woche lang jeden Morgen mit einem gefüllten Bauch herumgelaufen..." Ich erschauerte, wenn ich nur schon daran dachte, dass... Doch sie fuhr fort: "Ich glaube, sie wird dich in Zukunft besser behandeln!" Dann führte sie mich in den sterilen Raum, der im Moment mein 'Zuhause' war. Hier wurde ich  von zwei anderen Pony-Girls sehr nett begrüßt. Sie stellten sich als Claudia und Stefanie vor, als sie mir beim Ausziehen des Geschirrs und der schweren Schuhe halfen und mich anschließend gründlich reinigten. Sie halfen mir auch beim nochmaligen Desinfizieren meiner Ringe. Am Tischchen in diesem Raum durfte ich dann einen kleinen Imbiss zu mir nehmen und vor allem viel trinken. "Was ist denn daaas???", fragte ich erschauernd.

 

"Och, nichts Schlimmes", antwortete mir Stefanie. "Es sind Vitamin-Brausetabletten. Sie stillen den Durst und führen dir lebenswichtige Vitamine zu."

 

"Das mag ja sein", antwortete ich. "Aber eine eisgekühlte Cola wäre mir jetzt, ehrlich gesagt, lieber..."

 

"Vergiss dieses Gift! Du weißt, dass andere über uns bestimmen. Und denen ist sehr daran gelegen, dass wir gesund, leistungsfähig und belastbar werden und bleiben. Mit Cola, Currywürsten, Hamburgern und Pommes-frites erreichen sie dieses Ziel nie. Du wirst schon das essen und trinken müssen, was sie uns vorsetzen..."

 

Stefanie hatte ja recht, doch es war halt so schwer, auf fast alles zu verzichten, was mir lieb und teuer war. Doch erstens hatte ich unterschrieben, und zweitens merkte ich ja selber am besten, dass es mir sowohl körperlich als auch seelisch viel besser ging, seitdem ich hier auf der Farm war.

 

Nachdem ich fertig gegessen hatte, durfte ich abgekämpft zu Bett gehen. Stefanie deckte mich zu. Ich fragte die beiden noch, ob nicht Ulli bei mir schlafen dürfe, denn ich lechzte nach Gesellschaft. Nach solch einem harten Tag hätte ich gerne noch etwas geplaudert. Doch sie meinten: "Später – wenn du kräftiger bist! Jetzt brauchst du jede Minute Schlaf, die sie dir gönnen! Dasselbe gilt für Ulli, die vielleicht schon tief und fest schläft." Damit verliessen sie mich. Kurze Zeit später löschte jemand das Licht. Ich sank in einen tiefen, traumlosen Schlaf.


Kommentare

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gabi335 schrieb am 26.03.2023 um 11:26 Uhr

Ich finde meine Geschichte immer noch ganz Akzeptabel.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:29 Uhr

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