Wie Gabi zum Pony wurde Teil 5


gabi335

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06.04.2022
BDSM
herrin der ringe
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© gabi_gabi335@hotmail.com

lektoren: sadofant@yahoo.de und rittmeister_hp@freesurf.ch

 

5. Kapitel – 'Herrin der Ringe'


Ich wurde bereits um sieben Uhr durch eine andere Sklavin still geweckt und sofort in die Räume des Gestütsarztes  gebracht. Erst dort wurde ich wie üblich gründlich gewaschen. Und meine Herrin stand schon da um mir zu verkünden, dass ich nun beringt würde. Auf meine Feststellung hin, dass ich ja schon beringt sei sagte sie nur lapidar, dass das, was ich bisher hätte, Schmuck sei. Ich würde aber Arbeitsringe brauchen.

 

Ich musste mich auf den gynäkologischen Untersuchungsstuhl setzen. Du weißt schon – das ist das Teil in jeder Frauenarztpraxis, das die meisten von uns Frauen nicht besonders lieben. Sitzt man dort drin, fühlt man sich fürchterlich ausgeliefert. Was ja wohl auch zutrifft... "Nur zu deinem eigenen Schutz!", meinte  meine Herrin, als sie mich mit Lederriemem so festband, dass ich mich überhaupt nicht mehr rühren konnte. Sie machte sich schnell, aber gekonnt an's Werk. Meine bisherigen, zierlichen Ringe an den Nippeln wurden durch schwerere ersetzt. Etwas besorgt fragte ich, ob so grosse Ringe nicht dazu führen würden, dass ich nie mehr ein Kind stillen könne. Denn eigentlich wollte ich später durchaus auch Kinder haben! Doch auch diesbezüglich konnte sie mich beruhigen: "Wir machen das stets so, dass keine wichtigen Teile verletzt werden. Du bist schliesslich nicht die erste Ponystute, die solche Ringe bekommt!" Dann widmete sie sich meiner Möse. "Nana!", meinte sie tadelnd. "Gerade sauber bist du aber nicht rasiert!"

 

"Herrin – ich bekam doch noch gar keine Möglichkeit, das perfekt zu tun! Nur so husch-husch konnte ich gestern das Gröbste wegschaben. Zu mehr reichte die Zeit doch nie..."

 

"Ich will noch einmal Gnade vor Recht gelten lassen!", antwortete sie, währenddem sie meine vor Erregung bereits wieder ziemlich geschwollenen Lippen tätschelte. "Ich werde dich jetzt saubermachen. Doch in Zukunft erwarte ich von dir, dass du selber darauf achtest um immer dafür sorgst, dass da unten alles glatt ist. Vielleicht bringen wir dich, wenn du dich etwas bei uns eingelebt hast auch zu jemandem, der sich auf Laser-Epilation versteht. Das ist zwar sehr schmerzhaft, doch es ist bisher die beste Methode, um euch Ponys unten für einen längeren Zeitraum haarlos zu halten." Währenddem sie das sagte, hatte sie meine Stoppeln mit einem heissen Waschlappen sauber gewaschen. Dann sprühte sie alles mit Rasierschaum ein, den sie dann mit geschickter Hand und einem Sicherheitsrasierer wieder wegschabte. Als sie damit fertig war, nahm sie einen neuen Waschlappen, und wusch alles wieder sauber ab. Dann schrie ich plötzlich laut auf! Als ich entsetzt hinuntersah bemerkte ich, dass sie mir mit einer Pinzette auch die feinen Härchen rund um mein Poloch auszupfte. Sie liess sich aber leider durch mein Geschrei nicht beeindrucken...  Als sie auch damit fertig war, sprühte sie meinen ganzen Unterleib mit Desinfektionsmittel ein. Das brannte wieder höllisch. "So, Schätzchen; das war dieses. Nun bekommst du auch noch zwei Disziplinierungs- und Sicherungsringe an deine inneren Schamlippen! Damit wirst du besser formbar und ausserdem kann man dich an diesen Ringen sicher abschliessen. Glaub' mir – kein Keuschheitsgürtel ist besser als das..." Das Lochen meiner Lippen und das Einsetzen der Ringe liess mich laut aufstöhnen, denn es tat sehr weh. Doch weder meine Bitten, endlich aufzuhören noch die Tränen, die wie Sturzbäche über meine Wangen flossen, konnten meine Meisterin stoppen. Diese Ringe waren aber noch etwas dünner und kleiner, um mich erst mal an Gefühl, an dieser Stelle beringt zu sein, zu gewöhnen. Meine Meisterin sagte mir, dass ich etwas später auch hier schwerere Ringe bekommen würde.  Als alle Ringe sassen und gut verschlossen waren, betupfte sie den Bereich meiner Nippel und meiner Lippen mit einer Desinfektionslösung, die höllisch brannte. Dann nahm sie eine Spraydose, mit der sie alles einsprühte. Mir traten die Tränen in die Augen! . Sie befahl mir, mich bei dem, was jetzt kommen würde, ruhig zu verhalten. Ich könne doch nichts daran ändern. "Was ich jetzt mache, ist für dich sicher nicht gerade angenehm, doch es muss sein!", versuchte sie mich zu beruhigen. Sie ging zwischen meinen Beinen in die Hocke und griff in die Taschen des weissen Kittels, den sie aus einem Schrank geholt hatte. Dann legte sich verschiedene Dinge bereit. Bevor sie anfing, sprühte sie meine Muschi wieder mit Desinfektionsmittel ein. Auch das Innere vergass sie nicht. Wie gut, dass ich zu dieser Zeit keine Regelblutungen hatte! Nun nahm sie ein verschlossenes Plastiksäckchen in die Hand, das sie vorsichtig aufriss. Ich erkannte im Säckchen ein Schläuchlein und Plastikteile. Sie setzte alles zusammen und dann fühlte ich nur noch, was sie tat. Sehen konnte ich das nicht mehr. Was ich fühlte, war aber alles andere als angenehm. Sie redete ruhig mit mir: "Ich setze dir jetzt einen Blasenkatheter ein, damit dein Urin abfliessen kann, ohne dass es zu einer Entzündung deiner Lippen kommen kann." Ich jammerte wieder zum Steinerweichen und riss mit Gewalt an den Riemen, die mich festhielten, doch sie gab nicht auf, ehe auch der letzte Widerstand – der Schliessmuskel meiner Blase – überwunden war! Dann presste sie mehrmals einen Gummiball zusammen. "Das ist ein an der Spitze des Katheters befindlicher Ring, der verhindert, dass dir das Schläuchlein aus der Harnröhre rutscht. Ich befestige jetzt am Schläuchlein einen Urinbeutel, den ich am Bett aufhänge. Später trägst du ihn, bis deine Wunden verheilt sind, an deinem Gurt. Pass dann halt auf, damit er nicht abfällt!" Das Ganze dauerte etwa dreissig Minuten, dann band sie mich wieder los. Ich durfte mich wieder aufstellen. Doch meine Lippen brannten noch immer wie Feuer! Beinahe wäre ich gestürzt, weil mich meine Beine nicht trugen. Und auch der Urinbeutel wäre fast zu Boden gefallen. Sie fing mich und den Beutel auf legte mich erst mal auf das an der Wand stehende Bett. Dort hängte sie den Beutel am Bettgestell auf. Dann gab sie mir ein Glas Wasser und meinte: "Ruh' dich aus, ich lasse dich hier, bis es dir besser geht." Und zur Sklavin, die während der ganzen Prozedur neben uns gekniet war sagte sie: "Du passt auf, dass es ihr an nichts fehlt! Falls  sie wieder wach wird, bevor ich zurückkomme, streichst du ihr diese Salbe auf die Nippel und in die Muschi. Sollte es Komplikationen geben, rufst du mich sofort!" Ich hörte noch ein leises: "Ja Herrin!", dann war ich schon eingeschlafen. Offenbar war im Glas, das ich leergetrunken habe, ein Beruhigungsmittel gewesen.

 

Erst gegen Mittag wachte ich dann wieder auf und sah dann das breite, warme Lächeln meiner Herrin. Nun war sie es, die mich mit Heilsalbe behandelte. "Du warst ja ganz schön hinüber!", meinte sie. Dann erklärte sie mir, wie ich mich zu desinfizieren habe, um Entzündungen an den Ringen vorzubeugen. "Komm ein bisschen hoch!", befahl sie. Dann legte sie mir einem breiten Gürtel um den Bauch, den sie fest zuzog. Ich schnaufte empört auf. "Daran wirst du dich schon gewöhnen müssen!", meinte sie lächelnd. "Wir wollen doch, dass die paar Fettpölsterchen, die du schon jetzt hast, nicht noch vermehren..." Sie griff hinter sich und holte ein Lederetui, das sie mir am Gürtel befestigte. "Da drin ist der Desinfektionsspray." Dann brachte sie am Gürtel auch noch meine Auszeichnungen an. "Du wirst die Ringe und den ganzen Bereich darum herum dreimal täglich einsprühen! Am Anfang brennt es, aber das soll auch so sein. Was brennt, wirkt auch! Wenn du dich irgendwie beschmutzt, bittest du sofort darum, dich reinigen zu dürfen, ganz egal wo du bist oder was du tust. Alle hier wissen, dass du das zu tun hast. Solltest du es vergessen, so beträgt die Strafe hierfür zwei Hiebe mit der Gerte auf deine Handflächen. Vergiss das nicht – du ersparst uns, vor allem aber auch dir viel Ärger! Und jetzt komm. Ich habe für dich eine leichte Arbeit!" Sie hängte mir einen frischen Urinbeutel an den Gurt und brachte mich anschliessend in die Sattelkammer. Ich schämte mich wegen dem für alle gut sichtbaren Urinbeutel fürchterlich, doch ich war mir bewusst, dass ich nichts dagegen tun konnte.

 

Den ganzen Nachmittag über putzte ich dann die einzelnen Geschirre, Trensen, und sonstigen Lederteile, mit denen wir Ponys in Berührung kamen. Ich hatte einen Stuhl und ein weiches, sauberes Kissen bekommen, auf das ich mich bei dieser Arbeit setzen konnte. Die Sklavin, die meinen Schlaf bewacht hatte brachte mir die Teile, die ich putzen sollte. Ich sprühte mich sehr häufig ein. Irgendwie fand ich mit der Zeit das Brennen geil, was auch den anderen nicht entgangen ist. Meine Herrin kontrollierte den ganzen Tag über immer wieder meine Lippen und die Ringe. 

 

Am Abend führte sie mich zuerst in den Waschraum, wo ich mich gründlich reinigen musste. Duschen durfte ich aber noch nicht. Danach brachte sie mich in eine sterile Zelle mit einer Holzpritsche, auf der eine dünne Matratze und eine blitzsaubere Wolldecke lagen. Neben der Pritsche stand ein kleines Tischchen mit einem Wecker "Leg dich jetzt hin und schlaf! Du kannst es sicher brauchen." Sie hängte einen frischen Urinbeutel neben das Bett und steckte das Ablaufschläuchlein um. Dann deckte sie mich zu. Mit einem freundlichen "Gute Nacht, schlaf gut – mein süsses Pony!" liess sie mich allein. Es wurde dunkel, weil sie offenbar von draussen die Deckenlampe gelöscht hatte. Um Mitternacht ging das Licht aber gleichzeitig mit dem Piepsen des Weckers wieder an, damit ich sehen konnte, was ich tat. Offenbar war beides miteinander gekoppelt. Zehn Minuten später wurde es wieder dunkel, bis um drei Uhr das Licht erneut anging. Auch da brannte es etwa zehn Minuten lang, bevor meine 'Zelle' wieder in Dunkelheit versank. Offenbar wirkte das Schlafmittel noch immer, denn ich schlief, sobald es wieder dunkel wurde, sofort wieder ein...

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:29 Uhr

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