Wie Gabi zum Pony wurde Teil 4
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4. Kapitel – Der Fremde
Ulli weckte mich sehr nett, indem sie an meinen Nippel knabberte. Sie hatte sich, währenddem ich noch schlief, mit der Hilfe einer wohlwollenden Zofe in meine Box geschlichen, um mich zu wecken. Ich liess sie gewähren, da ich nach dem Erlebten nach etwas Zärtlichkeit lechzte. Ausserdem schätze ich die wohlige Wärme, die meinen Körper durchströmte. Als ich immer heftiger stöhnte, liess sie ab und sagte: "Steh auf! Wir haben heute noch einiges vor!"
Mühsam stellte ich mich auf die Füße. Mir tat vom Vortag noch alles weh! Sie zog mich sofort in den grossen Duschraum. Dort warteten schon zwei Sklavinnen, die sowohl mich als auch Ulli sehr gründlich erst innen – also in der Muschi und im Po – und dann auch aussen wuschen. Ich brauchte nur zwei, Ulli dagegen vier Einläufe, bis wir wirklich rein waren. Doch vorher baten wir noch darum, die Toilette aufsuchen zu dürfen, da uns das laufende Wasser liess unruhig werden liess, denn wir hatten das in der Eile zuvor versäumt. Als nun das Bedürfnis immer drängender wurde, durften wir die Toilette im Waschraum aufsuchen. Auch hier gab es um die Kloschüsseln keinerlei Sichtschutz, wir mussten unsere 'Geschäfte' vor den Augen der Sklavinnen verrichten. Ulli, die schon länger hier war versuchte, mich zu beruhigen: " Das Schamgefühl ist weniger ausgeprägt, wenn 'nur reines Wasser' kommt, sobald sie den Einlaufschlauch herausziehen, als wenn noch... Für morgen rate ich dir, nach dem Aufstehen sofort an die Rinne zu stellen und dich gründlich zu entleeren, bevor sie dich zum Duschen holen! Dann brauchst du weniger Einläufe... Die Sklavinnen verpassen dir morgen vielleicht noch einen zusätzlichen Einlauf in den Po. Und wenn du den bekommst, musst du unbedingt darauf achten, dass du den in dir behältst, währenddem sie dich waschen, trocknen und dir die Haare fönen! Denn er dient dazu, auch die Resten in deinem Darm aufzulösen. Du bekommst zwar einen Stöpsel, damit das für dich leichter wird, aber ganz so einfach ist es trotzdem nicht. Und wenn die Sklavinnen zudem noch schlecht drauf sind, lassen sie sich besonders viel Zeit, bis sie mit dir fertig sind. Erst dann darfst du dich wieder entleeren...
Nachdem wir endlich fertig waren, stellten wir uns unter die Duschen. Die Sklavinnen seiften uns überall gründlich ein. Meine schüttete eine Portion flüssiger Seife in ihre Hände und verteilte die glitschige Lotion auf meine Brüste. Später erfuhr ich, dass das eine Spezialseife war, die unsere Busen kräftigen sollte, da man uns nie Büstenhalter tragen liess. Wir hatten unsere Brüste fast immer nackt zu präsentieren. Dann nahm sie Seife aus einem anderen Topf und rieb damit meinen Oberkörper ein, um danach die unteren Regionen einzuseifen. Mit meinem Bauch fing sie an, doch dann ging sie gleich tiefer. Als sie sich zu meinem Schamhügel vorarbeitete, spreizte ich bereitwillig die Schenkel. Ihre Hand glitt fordernd zwischen meine Beine. Ich fühlte, wie sie den wunderbar weichen Wülsten meiner Schamlippen entlang eifrig mit ihren seifigen Fingern über das intime Frauenfleisch strich, und meinen harten Kitzler ausgiebig in ihre Bemühungen einbezog. Sie brachte mich in kurzer Zeit dazu, leise aufzustöhnen. Zudem spürte ich deutlich, wie meine intimen Quellen zu fliessen begannen. Sie lächelte mich etwas hinterhältig an. Und ich merkte auch gleich, wieso sie das tat: kurz, bevor es mir kam liess sie von mir ab. So frustriert hatte ich zuvor wohl niemanden angesehen, wie damals diese Sklavin! Erst später erfuhr ich, dass auch sie nur genauen Anweisungen unserer Meistersleute folgte. Sie spritzte mich erst danach warm und kalt ab, um mich wieder etwas 'herunterzuholen'.
Als wir perfekt sauber waren, gingen wir in einen Umkleideraum für 'Freizeitgarderobe'. Dort wurde uns von einer Mistress unsere 'Bekleidung' für diesen Tag ausgehändigt:
- Sieben Zentimeter hohe 'Overknees', also Schaftstiefel, die uns bis über die Knie reichten;
- Breite Taillengürtel mit daran befestigtem Schweif;
- Ausserdem bekam ich an meine Mösen- und Nippelringe die Auszeichnungen vom Vortag.
Die Stiefel und die Gürtel hatten eine leuchtend rote Farbe. "Das rot bedeutet nur Gutes für euch!" sagt die Mistress beruhigend. "Es heisst, dass ihr für alle tabu seid."
So ausstaffiert führte Ulli, die das schon kannte, mich zuerst durch das ganze Gelände, wobei ich mit den spitzen Absätzen große Probleme hatte. Ich wäre oft gestürzt, aber Ulli fing mich immer wieder auf, wenn ich stolperte. "Du wirst sehen – in einigen Tagen gehst du mit den Dingern so elegant wie unsere besten Pony-Girls", meinte sie lachend. Bei einem roh behauenen Tisch hielten wir an. Hier standen Näpfe mit etwas, das offenbar unser 'Frühstück' darstellen sollte. Ulli sah mich an: "Du wirst mir jetzt alles nachmachen! Denk immer daran, was du hier bist: nämlich ein Pony! Und diese essen weder mit den Händen, noch mit Messer, Löffel und Gabel. Verschränke deine Hände auf dem Rücken. Ja – so."
Gespannt wartete ich, was das werden sollte. Ulli fuhr fort: "Nun beugst du dich über den Napf, und schlabberst das Futter auf. Schau, so macht man das!" Sehr geräuschvoll nahm sie nun das in sich auf, was im Napf drin war. Für mich sah das nach etwas wie einem 'Bircher-Müsli' mit Haferflocken, Fruchtstückchen und Milch aus. Sie erhob sich kurz: "Komm – versuch's auch. Wir haben nicht ewig Zeit!"
Nun denn – ich wollte nicht zurückstehen. Also verschränkte ich meine Hände auf dem Rücken und beugte mich vor. Schnell hatte ich herausgefunden, dass das gar nicht so einfach war, wie es bei Ulli aussah! Prompt bekam ich etwas in die Nase und richtete mich auf. Als ich mit den Händen die Reste wegputzen wollte, sah mich Ulli ernst an: "Tu das nicht, das sehen sie gar nicht gern! Wenn du Dienst als Pony hast, musst du dich auch wie ein solches verhalten! Wenn du das nicht tust, binden sie dir die Hände auf dem Rücken zusammen. Und dann wird es ungemütlich, denn man nimmt dir die Fesseln erst nach einer Woche wieder aber! Frühestens nach einer Woche, wenn der, der dich gefesselt hat, gut gelaunt ist. Ich sah auch schon Ponys, denen man die Hände ganze drei Wochen lang wegnahm..."
Ich erschrak fürchterlich! DAS wollte ich natürlich keinesfalls riskieren... Sofort nahm ich die Hände wieder auf den Rücken. Ulli hatte Erbarmen mit mir und schleckte mir das Gesicht ab. Dann 'frassen' wir weiter. Zwischendurch nahmen wir einen Schluck aus einem Trinknapf. Ulli erklärte mir, dass das ein Spezialtee sei. Doch wozu der dienen sollte, wusste auch sie nicht. Er schmeckte mir nicht besonders, aber wenn man Durst hat...
Nachdem wir fertig waren und unsere Näpfe geleert hatten, gingen wir zu einem Brunnen, um unsere Gesichter zu waschen. "Hier darfst du die Hände wieder zu Hilfe nehmen!", sagte mir Ulli. "Aber du wirst bald selber merken, wo und wie du was machen musst, um unsere Meister zufriedenzustellen." Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, gingen wir weiter.
Wir kamen zur Übungsstrecke und schauten den Ponys zu, wie sie schwitzend das Sulky zogen und trotz ihren Bemühungen oft die Gerte zu spüren bekamen. Manche schämte sich bei dieser Tätigkeit fürchterlich, so wie ich gestern, und man merkte es ihnen an, dass sie lieber im Erdboden verschwunden wären. Vor allem deshalb, weil sie auch noch laut höhnisch verspottet wurden, wenn sie stolperten und fast zu Fall kamen. Ihre Handgelenke waren fest mit den Deichseln der Sulkys verbunden. Zudem waren die offenbar schon sehr früh eingespannt worden, und nun schon stundenlang im Einsatz. Noch nicht einmal wenn eine ein dringendes Bedürfnis hatte, durfte sie pausieren! Sie musste sich wie ein vierbeiniges Pony unterwegs erleichtern und beschmutzte sich dabei natürlich auch. Manche musste mit dem Kot an den Beine weiterlaufen andere wurden mit dem Schlauch ganz einfach kalt abgespritzt.
Dann kamen wir zur Koppel. Hier verweilten wir sehr lange, da mich das ganze Geschehen sehr verwirrte. Mehrere Ponys beiderlei Geschlechts weideten wie ihre vierbeinigen Kameradinnen und zupften mit dem Mund das Gras aus dem Boden. Andere wieder soffen an einer Tränke, wie ich sie bei meinen Wanderungen auf Kuhweiden gesehen hatte. An einem grossen Tank waren zwei Tränkebecken angebracht. Das eine war blau, das andere rot. Ulli erklärte mir, dass Stuten am blauen saufen müssten und Hengste am roten. Zwei Aufpasser achteten darauf, dass jedes Pony aus der richtigen Tränke soff.
Dann gab es hier auch Ponystuten, die von Hengsten 'genommen' wurden, und zwar immer so, wie das auch bei vierbeinigen Ponys üblich ist – von hinten. Ich schaute Ulli fragend an. Sie lächelte: "Das ist eine lange Geschichte: Alle Ponys und Hengste hier haben etwas ausgefressen. Das konnten Aufmüpfigkeit, falsches und unangebrachtes Schamgefühl, zu langsames Laufen, vernachlässigtes Training oder eine Gewichtszunahme sein... Wer erst einmal hier gelandet ist, hat schwere Zeiten vor sich. Jedes von uns Ponys, seien es nun Stuten oder Hengste, kann zwar ohne Futter einige Zeit ganz gut leben; aber Wasser brauchen wir unbedingt! Genau auf dieser Erkenntnis ist das hier aufgebaut. Im Tank der Tränke ist nämlich nicht nur Wasser! Sobald sie hier trinken, bekommen sie einen so grossen Hunger und Durst, dass sie gerne das Gras zupfen. Einige von ihnen sind schon Tage hier auf der Koppel nur weil sie den Gehorsam irgendwie verweigert haben. Das Wasser ist auch harntreibend und stuhlfördernd. Dies ist für die Bestraften besonders beschämend, da es keine Möglichkeit gibt, sich ohne Zuschauer zu erleichtern. Sie müssen unweigerlich immer wieder vor all den Gästen ihr Geschäft verrichten. Schau – dort hinten links. Dort ist der Platz, wo sie das tun dürfen. Und zwar immer auf Ponyart, also auf allen Vieren. Es gibt viele Zuschauer, die sich vom Anblick pinkelnder und kackender Ponys fast nicht mehr losreissen können! Gäste kommen vor allem am Wochenende oder auch an Nachmittagen und schauen uns gerne bei all unseren Tätigkeiten zu. Sie sind, wie man so schön sagt, 'handverlesen'. Das hier ist keine öffentliche Veranstaltung! Du wunderst dich auch über die ungenierte Rammelei? Auch das ist Pflicht! All jene Ponys, die keinen Plug haben, müssen sich von Hengsten besteigen lassen. Um ihnen das leichter zu machen ist im Wasser für die Hengste auch ein potenzförderndes Mittel. Darum siehst du zwei verschiedene Tränkebecken. Sollte sich eine Pony wehren, so tut es ihr sehr bald leid, denn die Strafen für Verweigerungen sind recht hart. Das gleiche gilt für die Hengste, die nicht mindestens drei Ponys bestiegen haben. Auch die müssen damit rechnen, dass die folgenden Tage recht hart werden..." Sie zog mich nun weiter.
Wir waren auf dem Weg zu unserer Herrin, als wir ein fürchterliches Geschrei hörten. So schnell wir konnten, liefen wir dorthin und kamen gerade rechtzeitig, als ein auch für Ulli unbekannter Mann einem Pony-Girl ein Hufeisen unter die nackten Sohlen nageln wollte. Ein anderes Pony-Girl stand hilflos und weinend daneben. Ich rief zu Ulli: "Lauf - unsere Herrin holen!"
In der Zwischenzeit kämpfte ich mit dem ziemlich korpulenten Mann. Gerade als ich ihn, dank meiner Judoerfahrung, überwältigt habe kamen Ulli und unsere Herrin mit dem Elektromobil angebraust. Die Mistress erkannte sofort, was hier los war, bedankte sich kurz bei uns und bat uns, auf die Seite zu gehen. Sofort sprang der offensichtlich ziemlich verwirrte Mann auf und verpasste meiner Herrin eine schallende Ohrfeige so dass Ulli sie auffangen musste. Ich griff wieder ein und überwältige ihn nochmals. Unsere Herrin gab mir Hand- und Fußschellen, die ich ihm anlegen musste Dann zogen wir ihn erst einmal mal hoch und setzten ihn auf einen Stuhl. Gerade in diesem Moment kam Herr Huber und schaute unsere Mistress und dann uns fragend an. Keuchend antwortete die Meisterin auf seine unausgesprochene Frage: "Dank Gabi konnten wir ein großes Unglück verhindern" sagte sie mit vollem Stolz und tätschelte meinen Po. "Ich glaube wir müssen uns alle sehr herzlich bei dir bedanken" lobte sie mich und strich mir liebevoll über mein langes Haar. Als die anderen das bemerkten, schauten sie mich ehrfurchtsvoll an. Ich wurde ob diesem unerwarteten Kompliment von oben bis unten rot.
Die Herrin fragte nun alle Umstehenden, ob jemand diesen Mann kennen würde, doch niemand wusste eine Antwort. Alle schüttelten nur den Kopf. "Nun ja, wir haben ja unsere eigenen Mittel und Wege, um herauszufinden woher er kommt und wer er ist! Als erstes werden wir ihn im Hof mit gespreizten Händen und Füßen am Balken so aufhängen, dass er nur noch mit den Zehen den Boden berührt!" Das liessen wir uns nicht zweimal sagen! Wir zogen ihn auf die Beine und schleppten ihn mit uns. Er versuchte zwar, sich wieder zur Wehr zu setzen, doch wir hatten ihn ganz gut im Griff. Im Hof zogen wir ihn nackt aus und hängten ihn dann mit weit gespreizten Gliedern auf. Nun hatte er Zeit genug, um etwas abzukühlen und sich wieder zu beruhigen...
Unsere Herrin lud Herrn Huber, Ulli, mich, und natürlich das noch immer vor Schock vor sich hinschluchzendes Pony-Girl samt deren Freundin zu einem opulenten Mahl ein. Die zwei Pony-Girls, die schon seit Monaten nicht mehr mit Messer und Gabel gegessen hatten waren auf der einen Seite sehr glücklich über diese Einladung. Auf der anderen befürchteten sie, dass sich hier etwas ändern könnte. Unserer Herrin fiel das sofort auf und sie beruhigte alle, so wie wir hier waren: "Wir werden den Eindringling gerecht bestrafen und hoffen in diesem konkreten Fall, dass ihr und auch alle anderen Ponystuten und -hengste ebenfalls tatkräftig mithelfen werdet. So etwas wie eben darf nicht mehr vorkommen! Als erste Strafe würde ich mir vorstellen", meinte sie, "dass er von jeder und jedem hier zwei möglichst kräftige Hiebe mit der Reitgerte bekommt. Morgen erhöhen wir das Strafmass auf drei, am Mittwoch auf vier, Donnerstag fünf, Freitag und Samstag gönnen wir ihm eine Pause damit er am Sonntag für ein richterliches Urteil fit ist. Dessen Vollstreckung erfolgt dann vor all unsere Gästen und Freunden. Wenn er nicht gepeitscht wird, muss er – streng gefesselt - die ganze Woche, Tag und Nacht, auf einer eigenen Koppel verbringen. So gefesselt, dass er nur noch das tun kann, was wir verlangen! Seine Verpflegung wird die eines Ponys sein: frisches Gras und Wasser..." Sie sah uns an. Wir nickten alle zustimmend. Dann fragte sie: "Noch Ergänzungs- oder Änderungswünsche?" Nun schüttelten alle den Kopf.
Sie sah das Pony-Girl an, das fast schwer verletzt worden wäre: "Dich Gerlinde betrifft das ganze ja am meisten - was sagst du dazu?"
Immer noch etwas schluchzend antwortete das Pony-Girl: "ich würde es auch gerne sehen, wenn sein Poloch etwas abbekommt."
"Aber gerne, wenn du das möchtest? Du wirst ihn die ganze Woche über mit täglich grösseren Dildos so aufweiten dürfen, dass am Sonntag deine Hand und auch die von Herrn Huber hineinpasst!", sagte sie zu Gerlinde und Herrn Huber. Nun lächelte das Pony-Girl zum ersten mal zaghaft. Denn Herr Huber hatte etwas, was man mit Fug' und Recht als "Don-Camillo-Hände" bezeichnen konnte. Und diese Romangestalt von Giovanni Guareschi in der Form eines norditalienischen Priesters hatte ja Hände wie Baggerschaufeln, mit denen er machen "Roten" verdroschen hat... Und exakt solche Hände fand man bei Herrn Huber der, wie ich später erfuhr, einst auf dem Bau gearbeitet hatte.
Nun meldete sich Herr Huber zu Wort: "Er wollte ihr doch das Hufeisen auf die Fußsohle nageln. Wie der nur auf solch eine perverse Idee kommen konnte? Ich wäre dafür, dass er allein schon dafür eine besondere Zusatzstrafe verdient hat! Wie wäre es ... wenn wir ihn mit Wachs beträufeln?"
"Ja, das ist eine gute Idee!" sagen wir fast alle im Chor.
Und die Mistress meinte zu den Pony-Girls: "Ich werde euch für eine Woche vom Pony-Dasein am Morgen befreien, damit ihr euch intensiv um ihn kümmern könnt. Ihr könnt jeden Vormittag je nach Lust und Laune alles mit ihm machen, was euch einfällt. Ich stelle nur eine Bedingung: er muss es überleben. Aber sonst habt ihr freie Hand. Was hältst du von Kerzen und heißen Bädern? Herr Huber hat ja bereits so etwas angeregt."
"Ich finde die Idee toll" sagte Gerlinde schüchtern.
Die Mistress meinte: "Wenn ihr etwas Besonderes vorhabt, so stimmt euch mit einem von uns ab. Wenn ihr fertig seid, sperrt ihr ihn für den Rest des Tages wieder in die Koppel. Bindet ihn aber gut fest, damit er nicht abhauen kann! An den Nachmittagen seid ihr wieder ganz unsere lieben kleine Ponys, die für die Rennen noch fleissig trainieren müssen. Euer Training darf nicht unter diesem 'Spezialeinsatz' leiden!"
Dann klingelte sie nach ihrer persönlichen Haussklavin. Diese kam schnell herein und machte vor meiner Mistress und Herrn Huber einen devoten Knicks. Doch die Mistress war damit nicht zufrieden! Sie herrschte die Sklavin an: "Was soll das? Alle Anwesenden sind heute meine Gäste! Also begrüsse gefälligst auch sie!"
Schnell machte sie auch vor uns einen Knicks, was zumindest mir aber gar nicht recht war. Schliesslich wusste ich ja, dass ich schon am nächsten Tag in der Rolle dieser Sklavin sein konnte...
Die Herrin war wieder etwas versöhnt: "Schon besser! Rufe bitte alle in den Hof – bis auf jene, die in der Koppel sind und deren Aufpasser. Ich erwarte sie in zehn Minuten bei mir!" Kurz darauf hörten wir die Lautsprecherdurchsage. Wir machten uns auf den Weg in den Hof, um noch Näheres über den Eindringling zu erfahren, was aber keine einfache Sache war. Er selber sagte nichts, und das, was in seinen Papieren stand, sagte uns nicht viel. Er war ein Engländer mit dem Namen John Masterleigh, 58 Jahre alt, und aus Gloucester kommend. Dass er trotz seiner Korpulenz gut gebaut war, hatten wir ja gesehen, als wir ihn auszogen und aufhängten. Herr Huber sah ihn streng an. Er stellte ihn vor die Wahl, eine Woche lang täglich unsere Strafen anzunehmen, ganz egal welche Art von Strafen wir uns für ihn aussuchten, oder sich nur an diesem einen Tag durch uns bestrafen zu lassen. Die Strafen würden hart sein, doch weniger hart als das, was er unserer armen Gerlinde antun wollte! Wenn er nur die eintägige Strafe wählen würde, würden wir ihn gleich danach der Polizei übergeben und wegen Vergewaltigung anzeigen! Dafür bekäme er sicherlich einige Jahre Knast. Und wegen der Grausamkeit seines Verbrechens würden wir dafür sorgen, dass er anschliessend an seine Haftstrafe in die geschlossene Abteilung einer psychiatrischen Klinik komme. Da käme er als Sadist nur sehr schwer wieder raus. Und es sei bekannt, dass sowohl in den Gefängnissen als auch in diesen Anstalten die dort inhaftierten Patienten nichts von solchen Typen und ihren grausamen Spielchen halten würden. Ihr Benehmen ihm gegenüber werde sicherlich für ihn die Hölle werden. "In beiden Fällen hast du natürlich anschliessend hier Hausverbot! Wir wollen dich danach nie wieder sehen!", fügte er mit ernster Miene hinzu. Der Gefangene war bereits ziemlich eingeschüchtert. Er erklärte sich mit die ersten Variante einverstanden.
Bald waren alle Gäste, Damen und Herren, Sklavinnen, sowie die meisten Ponystuten und -hengste im Hof zur ersten Abstrafung Johns versammelt. Dem sah man an, dass seine Angst unterdessen riesengross geworden war. Insgesamt bildeten 36 Personen einen Kreis um den aufgehängten Eindringling. Nicht eine oder einer schenkte ihm einen freundlichen Blick. Den Grund dafür kann man sich ja denken, denn das Geschehene hatte sich wie ein Lauffeuer verbreitet. Meine Herrin erklärte allen den Vorfall nochmals sehr ausführlich und lobte vor allem mich und Ulli für unser rasches und beherztes Handeln. Danach stellte sie auch Gerlinde als Opfer und deren Busenfreundin vor, und erklärte dabei allen, was in der kommenden Woche deren Aufgaben sein würden. Den Hängenden liess das, was sie sagte, bleich werden!
Zuallerletzt zeigte sie auf John und erklärte, dass er gleich anschliessend die erste Bestrafung durch die Anwesenden bekommen werde. Dann wurde der aus seiner unbequemen Haltung befreit, sofort über den Strafbock gelegt und mit weit gespreizten Beinen festgebunden. An seine kümmerlichen Nippel bekam er Klammen gesetzt, die dann mit einem dünnen Seil ebenfalls am Bock festgemacht wurden. So zog er sich bei jeder unvorsichtigen Bewegung seine Nippel selber lang, was sehr vorteilhaft als zusätzliche Strafe dienen konnte. Bevor die eigentliche 'Behandlung' mit den je zwei Gertenschlägen durch die Anwesenden beginnen konnte, musste ihm erst sein Po angewärmt werden. Dies wurde auf Vorschlag von Gerlinde durch sie selbst mit großer Begeisterung mit dem aus einer großen Kerze tropfenden Wachs vorgenommen. Sie machte das sehr gekonnt, da sie ja aus eigener Erfahrung wusste, wie sich etwas anfühlt. Schon bevor sie auf die Farm kam, hatte ihr Herr oft mit ihr solche Wachsspielchen gemacht. Sie setzte John sehr hart zu, indem sie die Kerze nicht allzu hoch hielt und das sehr heisse Wachs langsam über seinen ganzen Rücken und den Po verteilte. Auch die Spalte zwischen den ängstlich zuckenden Backen liess sie nicht aus, was John laut aufheulen liess. Doch als einzelne Spritzer – natürlich mit voller Absicht! – die Rückseite seines Hodensacks trafen, brüllte er wie eine Sau, die abgestochen wird! Er riss und ruckte mit all seiner Kraft an seinen Fesseln. Doch die waren so fest, dass er keine Chancen hatte, sich selber zu befreien. Ausserdem wurde auf eine sehr schmerzhafte Art an die beissenden Nippelklammern erinnert... Nach einer kurzen Erholungsphase bearbeiteten alle 36 Personen nacheinander seinen Rücken, den Po und seine Schenkel. Da alle, auch die schüchternsten Ponys, eine Riesenwut auf ihn hatten, fielen die Schläge sehr hart aus. Sie wussten ja aus eigener, leidvoller Erfahrung, wo ein Hieb die grössten Schmerzen verursachte. Darum bekam er sehr viele Schläge in die Pospalte und auf die Rückseite der Oberschenkel, so dass diese Partien am Schluss der Bestrafung tiefrot leuchteten und über und über mit Striemen bedeckt waren. Einige waren sogar aufgeplatzt, vor allem, als Herr Huber und ein anderer kräftiger Meister zugeschlagen hatten. Der Bestrafte lag wimmernd auf dem Bock, doch Mitleid hatte niemand mit ihm Meine Herrin bedankte sich bei allen für ihren Einsatz und bat sie, ihre Arbeit wieder aufzunehmen. Sie erwähnte noch, dass man John vorerst auf dem Bock liegenlassen würde, ehe man ihn in seine Koppel bringe.
Die 'Versammlung' löste sich sehr schnell auf und unsere Herrin wünschte uns beiden für den Nachmittag noch viel Vergnügen. Gerade da bekam Ulli wahnsinnige Magenkrämpfe. Sie musste unbedingt... Gottseidank schaffte sie es gerade noch, eine dafür vorgesehene flache Sandgrube zu erreichen, wo sie ihr Geschäft verrichten konnte. Beschämt bemerkte sie, dass ihr eine beachtliche Menschenmenge grösstenteils amüsiert zusah. Dabei war Ulli nach diesem ereignisreichen Tag auf solch eine Prüfung überhaupt nicht eingestellt!
"Das ging noch gerade gut" sagte unsere Herrin mit einem Schmunzeln. "Aber wenn du es auch nicht bis zum Versäuberungsplatz geschafft hättest, hätte das heute für dich keine unangenehmen Folgen gehabt."
"Danke Mistress!" sagte Ulli nur und machte einen tiefen Knicks. Den ich ihr sofort nachmachte.
"So nun geht mal in den Waschraum, wo du deine Kameradin gründlich waschen kannst!", sagte sie zu mir. Wir durften uns nun ebenfalls entfernen. Im Waschraum entschädigte ich Ulli für die ausgestandenen Ängste mit einer sehr, sehr intensiven Waschung. Danach setzten wir die Besichtigung der Farm fort. Ulli zeigte mir die Stallungen, wo sie mir auch die anwesenden Stuten und Hengste vorstellte. Dann gingen wir weiter. Sie zeigte mir, wie weitläufig das Gelände war und dabei machten wir auch einen kurzen Waldspaziergang. Dabei überholte uns ein zweispänniges Sulkygespann. Als wir zurückspazierten, kam uns Gerlinde mit John an der Leine entgegen. Man hatte ihm die Hände auf den Rücken gekettet. Auch die Fussgelenke waren mit einer Kette verbunden. Deren Länge von etwa einem Meter erlaubte ihm nur relativ kurze Schritte. Er sah reichlich mitgenommen aus, doch wir durften nicht vergessen, was er unserer Freundin antun wollte. Wir begleiteten die beiden bis zur Koppel, und halfen unserer Kameradin dann dabei, John anzuketten. Andere Ponystuten und -hengste schauten uns zu und gaben uns Tips. Bis Herr Huber dem lustigen Treiben lächelnd ein Ende setzte. Er sah John ernst an: "Den Gedanken an eine Flucht kannst du vergessen! Die Ketten sind stabil. Du tust dir selber einen grossen Gefallen, wenn du dich in dein Schicksal fügst. Wenn du Hunger hast – rund um dich herum gibt es genügend Gras. Schau halt zu, dass du nicht alles zertrampelst und scheisse oder pinkle nur in die Ecke hinten rechts. Am Zaun hängt eine Tränke." Sarkastisch fügte er hinzu: "Und nun wünsche ich dir eine gute Nacht und süsse Träume. Ach ja – unsere Gerlinde wird dich morgen früh zusammen mit ihrer Freundin zum 'Frühsport' abholen..."
Nachdem wir uns etwas entfernt hatten, meinte er, geradezu gemein lächelnd, zu uns: "Im Wasser ist ein luststeigerndes Mittel. Der wird eine sehr, sehr unruhige Nacht erleben! Vor allem auch darum, weil wir ihm seine Hände weggeschlossen haben..." Und er sollte recht behalten; John heulte die ganze Nacht durch wie ein hungriger Wolf. Etwa um Mitternacht muss es gewesen sein, als es Herrn Huber zu bunt wurde. Er begab sich nochmals zur Koppel, wo er John mit einem Ballknebel stumm machte. Allerdings nicht, ohne den aufzufordern, vorher noch einige Schluck Wasser zu sich zu nehmen... Wir verbrachten mit Herrn Huber einen gemütlichen Abend. Darum begleiteten wir ihn auch, als er nochmals zu John ging, um den ruhigzustellen. Wir staunten ob der 'Riesenlatte', die der Gefangene hatte! Steil ragte sein 'Geschütz' nach oben! Dass er uns in unserer Nacktheit am Zaun stehen sah, machte die Sache für ihn auch nicht einfacher. Nun tat er uns schon fast leid... Aber halt nur fast! Dann gingen wir alle schlafen. Herr Huber war sehr nachsichtig gestimmt – oder führte er nur eine Anweisung unserer Mistress aus? Auf alle Fälle schloss er Ulli und mich in die gleiche Box ein. Darum verbrachten wir eine wunderbare Nacht, in der wir allerdings kaum zum Schlafen kamen!
Kommentare
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Also so dieses Ponythema ist nichts für mich, sonst gut geschrieben, und dir fällt sicher mehr und anderes ein...
Zur Anregung meine Geschichten vom Reitgeschäft und Reitstall, mit dem Rückblick zum Flaschendrehen, odef auch die Erziehungspraxis könnten dir gefallen, bitte auch bewerten...
Eine sehr geile Geschichte
Einfach zu geil!!
Danke für die coole Geschichte. Man hat sofort Bilder im Kopf. Super geschrieben!
Und das Thema und die Idee sind einfach er Hammer!
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