Wie Gabi zum Pony wurde Teil 2


gabi335

11
2004
6
06.04.2022
BDSM
auf der farm angekommen
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Die Sachen die ich behalten wollte, wurden mit einem Auto abgeholt und auf die Farm gebracht, von der ich den Standort noch immer nicht kannte. Ich machte in diesen drei  Monaten nichts Falsches und deshalb begann meine Herrschaft nach meiner Ankunft mit mir ganz unten. Als erstes wurde ich an dem Tag, an dem ich die Wohnung abgegeben hatte, von einem Auto abgeholt und mit verbundenen Augen auf die Farm gebracht. Die Reise dauerte 2 Stunden, ich hatte keine Ahnung, wo ich nun war, ich kannte diese Umgebung nicht.


Auf der Farm wurde ich als erstes in eine Zelle gebracht, die eine von vielen war und die  wie ein Stall aussah. Eigentlich war es eine richtige, kleine Pferdebox, mit Stroh auf dem Boden, einer Rinne auf der Seite der linken Wand, die in ein Loch führte und einer Strohmatte auf dem Boden. Begrenzt wurde die Box  auf drei Seiten durch halbhohe Steinmauern und vorne durch eine schwere Holztüre, jeweils mit einem Oberteil aus Eisenstäben. In der Box gab es keinen Tisch, keinen Stuhl und auch sonst keinen Luxus, aber dafür war sie, wie der ganze Ponystall gut geheizt. Ich musste gleich nach meiner Ankunft die spärlichen Kleider, die ich für die Reise anziehen durfte, ausserdem allen Schmuck und auch meine Uhr abgeben. In der Box war ich war immer nackt, nichts konnte meine Blössen verbergen.


Zum Schlafen bekam ich eine Wolldecke. Die wurde immer am Abend bei mir abgegeben, sonst war nichts in der Box, mit dem ich mich hätte zudecken können. Alle Utensilien oder Kleidungstücke - wenn ich überhaupt welche anziehen durfte -, wurden mir am Morgen oder dann, wenn ich aus der Box geholt wurde, in die Box gebracht. Oft bekam ich aber nichts, um meine Nacktheit zu verbergen. Man wollte mich offenbar daran gewöhnen, was nach einiger Zeit auch sehr gut klappte.


Schon in der ersten Woche unterzog man mich einem schon recht harten 
Dressurprogramm. Den ersten Tag erlebte ich in folgender Aufmachung:

 

  • Ich bekam einen Gürtel, an dem der Pferdeschweif gehängt wurde;

 

  • Dann zog man mir das Kopfgeschirr an. Daran wurde das Beißholz (also das Gebissstück) eingehängt;
  • An die Füsse bekam ich Stiefel mit etwa zwölf Zentimeter hohen Absätzen. Wobei diese in der Art von Hufen konstruiert waren. Was den Vorteil hat, dass man damit leichter geht und, bei weichem Boden oder Kies, auch nicht einsinkt;

 

  • Der Plug mit dem Pferdeschweif: der Plug wurde mir in den Hintern geschoben und mit einer am Gürtel vorne und hinten eingehängten Kette so gesichert, dass ich ihn nicht ausstossen konnte. Besonders in den ersten Tagen war das eine riesengrosse Tortur, obwohl man mir das Polöchlein ausreichend mit einer Gleitcrème einschmierte, ehe man den furchtbaren Eindringling in mich hineineinschob. Noch heute spüre ich dabei das Gefühl, als müsste ich sehr, sehr dringend eine Toilette aufsuchen! Am Plug wurde auch der Pferdeschweif befestigt. Woraus der gefertigt war, erfuhr ich erst später... Es gab Tage, an denen es schlichtweg unmöglich war, mir einen Plug einzusetzen; dann wurde der Schweif hinten an meinem Gürtel befestigt.


Schon am ersten Tag wurde ich dreimal mit dem Sulky um's Haus getrieben. Mit den  fürchterlich schweren Stiefeln – die an der Sohle tatsächlich mit 'Hufeisen' beschlagen waren - war das Ganze ein Alptraum. Ich bin zwar recht sportlich; doch das, was man da mit mir machte, erforderte all meine Kräfte! Da war es schon eine grosse Erleichterung, wenn ich jeweils für eine gewisse Zeit – auf festem Boden - High Heels mit 'nur' acht Zentimetern hohen Absätzen tragen durfte. Wegen den spitzen Absätzen musste ich dennoch gewaltig aufpassen.


Leider durfte ich, trotz mehrmaligem Betteln, nicht ordentlich duschen oder dann auf die Toilette gehen, wenn ich das Bedürfnis dazu hatte. Ich musste wie alle anderen Ponys auf dieser Farm, seien sie nun zwei- oder vierbeinig, meine grossen und kleinen Geschäfte in die Rinne machen, wenn man mich in die Box gesperrt hatte. Da sich in der Box neben der meinen ein junger Hengst befand der wegen den niedrigen Wänden sehr gut sehen konnte, was ich machte, war die Verrichtung meiner Notdurft für mich besonders peinlich. Doch es blieb mir nichts anderes übrig, als mich auch an diese – von den Meistern so gewollte – Demütigung zu gewöhnen. Man hatte sich dazu nämlich etwas Spezielles ausgedacht: um mich daran zu hindern, meine 'Versäuberung' nur Nachts zu erledigen, hatte man in meine Box  Bewegungsmelder eingebaut. Näherte ich mich nun der Rinne, ging in meiner Box sofort das Licht an, das den 'Versäuberungsplatz' hell erleuchtete. Der Hengst wäre kein Mann gewesen, wenn er dann nicht gierig das verfolgt hätte, was ich gerade tun musste. Ein Ponyhengst ist halt schon von Natur aus kein 'Gentleman'... Man würde nun denken, dass ich meine 'Geschäfte' auch an meinem Liegeplatz hätte verrichten können, da dieser von den Bewegungsmeldern nicht erfasst wurde und der deshalb im Dunkeln lag. Doch das war mir von Anfang an streng verboten worden. Man hatte mir für den Fall, dass ich gegen dieses Verbot verstossen würde, die schlimmsten Strafen angedroht. Die geringste war noch, dass ich meine Box mit der Zunge würde sauberlecken müssen... So blieb mir gar nichts anderes übrig, als meine Schamgefühle vollkommen beiseitezulegen und das, was ja ein natürlicher Vorgang war, vor fremden Augen zu machen.


Der zweite Tag verlief ähnlich, aber doch mit mehr Biss. So musste ich das Sulky zweimal zwei Runden um's Haus ziehen. Bei der dritten Staffel bekam ich einen größeren Plug. Das geschah aus einem triftigen Grund, obwohl mir lieber gewesen wäre, wenn man darauf verzichtet hätte: ich sollte oral, vaginal und rektal für alle und jeden gut zugänglich werden. Und dann wollte man mir ein altbekanntes Frauenleiden – nämlich das der Verstopfung – ersparen, ohne dass man Medikamente einsetzen musste. Dieser praktischen Argumentation konnte ich mich nicht widersetzen, wenn ich auch ob der Schmerzen wie ein Schlosshund heulte.


Die ganze Woche verlief nach dem selben Schema. Bis ich am Freitag das Sulky zweimal über vier Runden ums Haus zog. Bei der dritten Staffel trug ich eine gewaltigen Plug in mir, der mir durch seine Bewegungen sehr zu schaffen machte. Doch auch das ertrug ich – was blieb mir denn anderes übrig? Spätestens da kamen mir erste Zweifel, ob das, wozu ich mich entschlossen hatte, richtig gewesen war... Doch dann dachte ich daran, dass mir laut Vertrag gar nichts anderes übrig blieb, als alles zu ertragen. Denn wie hiess es da im entsprechenden Absatz? "... Ein vorzeitiges Beenden der vertraglich vereinbarten Dauer ist aber, ausser bei gravierenden gesundheitlichen Problemen, nicht möglich..."

 

Am Samstag kam meine Herrin freundlich in guter Laune zu mir in die Box: "So mein Kleines, heute kannst du zeigen, was du gelernt hast!" Ein 'Stable-Keeper' oder Stallhelfer hatte mir geholfen, mein Geschirr anzuziehen und den für diesen Tag vorgesehenen Plug einzusetzen. Die Herrin führte mich zum Wagenschopf, wo sie mich vor ein schön geschmücktes Sulky schirrte. Sie setzte sich ganz einfach hinein  und gab mir mit der Gerte das Zeichen, endlich loszugehen. Mit viel Mühe gelang es mir,  das Wägelchen in Bewegung zu setzen. Wir drehten diesmal ohne einen sonst obligaten Schweif am Gürtel oder am Plug zwei Runden zum Aufwärmen. Sie stellte mich vor dem Stall ab und gab einer Zofe kurze Anweisungen. Die entfernte den in mir steckenden Plug und schob mir den mittleren hinein, befestigte den Schweif wie meistens am Plug und befestigte ein kleines Glöckchen am linken Nippelring. Man hatte mir kurz nach der Ankunft auch n den Labien Ringe angebracht, die nur mit Spezialwerkzeug wieder entfernt werden konnten. Zum einen würden sie zur Disziplinierung dienen, wie man mir sagte (oh, wie recht sie damit hatten erfuhr ich sehr schnell!), zum anderen ermöglichten sie auch den Verschluss meiner Muschi, was als 'sehr wirkungsvolles Verhütungsmittel' bezeichnet wurde. Auch da musste ich ihnen recht geben! An diesem Samstag nun hing die Zofe an diesen Labienringen zwei
dünne Lederbänder ein, die sie relativ kurz am Wagen festmachte. "Ich hoffe du musst keine allzu engen Kurven fahren", meinte sie, als sie fertig war.

 

Schon kam die Herrin zurück und kontrollierte alles: "Gut hast du das gemacht, meine Liebe! Dafür darfst du mit mir fahren." Erschrocken blickte ich mich um, doch die einzige Antwort war ein Gertenhieb auf meinen Po. Langsam setzte ich den nun noch schwereren Wagen in Bewegung. Ich schwitze so sehr, dass mir der Schweiss in Strömen hinunterlief. Nach der zweiten Runde hatte sie endlich Erbarmen und ich durfte am Trinknapf saufen. "So,  noch  zwei Runden, dann hast du es geschafft". Ich glaubte, nicht richtig zu hören! Doch der Gertenhieb bewies mir, dass sie es ernst gemeint hatte. Für die letzte Runde musste die Zofe  das Sulky verlassen, aber dafür trieb meine Herrin mich mit der Gerte zu einer immer schnelleren Gangart an. Nach einer Erholungsphase, während der ich wieder saufen durfte,  nahm mir die Sklavin Ulli, eine 'Leidensgenossin', den Plug heraus. Ich schaute ihr  dankend in's Gesicht. Dann flüsterte sie mir zu, dass ich mich wieder umdrehen solle. Sie schob mir etwas dünnes, kleines - ein Zäpfchen - in den Po. Wozu das diente, hatte ich schnell heraus. Denn gerade als mich die herbeieilenden Freunde der Herrin begutachteten, begrapschten und frivole Äußerungen über mich machten, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und  erledigte meine Notdurft vor all den Fremden. Vor Scham versank ich fast im Erdboden. Dass alles über meinen schamroten Kopf lachte, machte für mich die Sache auch nicht besser!


Meine Herrin lächelte nur und tätschelte meinen Po. "So ist es gut, mein Kleines. Nun darfst du zum Abschluss mit Herrn und Frau Huber noch eine schnelle Ehrenrunde drehen! Ich werde die Zeit stoppen - also gib dir Mühe!" Schon sassen beide im Sulky und ich spürte fast gleichzeitig die Gerte. Als ich nach hinten schaute nahm Frau Huber die Gerte aus der Hand ihres offenbar zu zaghaft zuschlagenden Mannes und trieb mich mit immer härteren Schlägen immer schneller an. Als wir zurückkamen, sah meine Herrin erst mal auf
meinen Po. "Du bist wohl nicht schnell genug unterwegs gewesen? Das werden wir noch üben müssen! Aber für heute hast du genug geleistet. Du warst ein braves Pony!" Sie schob mir über die Trense ein Stück Traubenzucker in's Maul. Und zu Ulli meinte sie: "Richte sie für die Box her und mache sie für die Nacht zurecht! Du darfst ihr zum Futter auch ein paar Leckerlis geben!" Ulli führte mich zur Dusche, band meine Hände oben an der Stange fest und spritzte mich dann ab. Dann seifte sie mich am ganzen Körper ein, was ich sehr genoss. Denn sie beschäftigte sich besonders intensiv mit den Stellen, wo wir Frauen es besonders gerne haben... Wie sie mir sagte, sei sie 'bi'. Es gefalle ihr auch sehr, wenn sie sich mit Frauen beschäftigen dürfe. Und so machte sie weiter, bis ich immer lauter stöhnte. Sie bat mich, etwas zurückhaltender zu sein, doch ich konnte nicht anders, als meine Lust hinauszustöhnen. Gottseidank hörte sie nicht auf, bis es mir kam... Erschöpft hing ich mit geschlossenen Augen in den Ketten. Da fühlte ich, wie sich etwas zwischen meine Lippen drängte – es war Ullis rechte Hand, das heisst, die Finger dieser Hand. Diese hatte sie in meine Säfte getaucht. Gierig leckte ich mich selber von diesen zarten Fingern. Wie ich schmecke, wusste ich ja schon vorher, denn wenn ich es mir mache, habe ich das schon oft probiert. Aber damals, mit Ulli ... es war einfach schöner! Gerne wäre ich noch einmal gekommen, doch Ulli mahnte zur Eile. So musste ich nach dem schönen Erlebnis meine Beine spreizen und mich weit öffnen. Sie spritzte angenehm warmes Wasser in meine Muschi und meinen Po. So lange, dass ich glaubte platzen zu müssen! Gerade in diesem Augenblick kam Herr Huber und schaute uns zu. Ich konnte nicht anders, aber ich hatte schon wieder Schiss vor diesem wildfremden Mann. Der kam auf mich zu, tätschelte mich ein wenig und sagte zu mir: "Schau, Kleines - Frauen sind immer strenger als Männer!" Dann sah er offenbar meine tropfnasse Spalte mit den noch immer geschwollenen Lippen, was ihn grinsen liess. "Sie können aber offenbar untereinander sehr lieb sein..." Nun bekamen sowohl Ulli als auch ich tomatenrote Köpfe! Herr Huber fuhr fort: "Schau halt, dass du wenn immer möglich für euere Rennen einen Mann als Fahrer bekommst." Damit drehte er sich um und ging. Nachdem sie mich mit einem flauschig-weichen Laken trockengerubbelt und meine Muschi an den Ringen mit einem Schlösschen verschlossen hatte, brachte mich Ulli in die Box. Sie liess mich kurz allein, um mein Futter zu holen. Als sie zurückkam sagte sie: "Erhol dich gut. Aber leere zuerst noch deinen Fressnapf, damit du bei Kräften bleibst!" Ich wusste ja, dass sie es gut mit mir meinte, darum 'frass' ich den Napf leer. Das musste ich nun wirklich wie ein Pony tun, denn Besteck hatte ich keines bekommen... Doch kurz danach fiel ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.


Später, etwa um 21 Uhr (ich kann das nur schätzen, denn ich hatte ja auch meine Uhr abgeben müssen!) ging das Licht an und es strömten viele Menschen in den Stall. Immer wieder wurden wir Ponys und Hengste an allen möglichen Stellen betastet und gedrückt. Wir mussten stillhalten, wenn wir nicht schwere Strafen riskieren wollten. Auch in den Mund schauten sie - wie bei einem echten, vierbeinigen Pony. Erst später erfuhr ich vom Hengst nebenan, dass die Herrschaften uns für die Wetten beim morgigen Rennen kennenlernen mussten.


Kommentare

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Schamlos24 schrieb am 27.09.2022 um 16:50 Uhr

Auch schön zu lesen…

nudemus schrieb am 16.05.2023 um 23:04 Uhr

Wo ist diese Farm? Komm sag schon! Ich MUSS dahin! Oder holt mich mit dem Sulky ab.

Ich hoffe aber, dass dabei der Schweif nicht allzu viel von deiner nackten Kehrseite verdeckt. Ich will das gleichmäßige, wiederkehrende Spiel deiner Arschbacken sehen, das Anspannen der Muskeln in deinen Oberschenkeln, natürlich den schweißglänzenden Rücken … und … die Einschläge der Gerte, die sicher ihre Spuren auf deiner Haut hinterlassen haben.

Zuckerbrot und Peitsche oder besser - Gerte und Orgi-Leckerlies, die Combi gefällt mir.

Schau doch mal wieder in xH vorbei. 

Stiefel schrieb am 22.05.2023 um 05:21 Uhr

Schöne Geschichte! Ich hoffe, das pony wird auch noch "eingeritten" :-)

sun-seeker schrieb am 15.07.2023 um 23:32 Uhr

Sehr geil geschrieben, liebe Gabi, ich bin gespannt, was in deinen nächsten Teilen siegt, die Lust oder das Leiden.

Liebe Grüße 

Onsche1960 schrieb am 29.03.2024 um 00:06 Uhr

Bin ja gespannt wie es weitergeht 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:07 Uhr

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