Hobbydoktor .
Hobbydoktor 2.
Zwei Abende nach dem Tag der Untersuchung lagen David und Insa im Bett. David hatte seine Hand zwischen die Schenkel des Mädchens geschoben und spielte mit ihrer Pflaume. „Das ist wunderschön, wie sich deine rasierte Möse jetzt anfühlt. Am besten lässt du es jetzt immer so.“ „Aber ich rasiere meine Muschi nur regelmäßig, wenn du deinen Sack auch rasierst.“ gab ihm Insa zur Antwort.
„Aber das kann ich nicht alleine, da musst du mir helfen.“ meinte David. „Was ist, wenn wir uns beide von Leon rasieren lassen“ fragte seine Freundin mit einem Grinsen. „Ich lasse meinen Bruder doch nicht an meinen Schwanz“ sagte David jetzt entrüstet. „Aber an meiner Möse darf er machen was er will. Oder wie meinst du das.“ wurde Insa jetzt ärgerlich. Nach langem Hin und Her stimmte David zu, sich auch von Leon rasieren zu lassen.
Als sie Leon fragten, ob er ihnen bei der Rasur helfen wolle, war er sofort einverstanden, denn er freute sich, dass er wieder an Insas Möse spielen durfte. Als es das erste Mal soweit sein sollte, sagte er zu seinem Bruder, dass der sich auf die Liege im Bad legen sollte.
Zu Insa, die nackt daneben stand sagt er „Du musst mir helfen.“ „Gut was soll ich machen“ fragte das Mädchen zurück. „Du musst dafür sorgen, dass Davids Schwanz steil in die Höhe ragt“ erklärte Leon ihr.“ Wenn’s sonst nichts ist“ grinste die junge Frau und beugte sich zu dem Penis ihres Freundes. Sie nahm ihn in den Mund und nach kurzer Zeit richtete sich der Pfahl Davids auf.
Leo der den Schwanz seines Bruders nicht anfassen wollte, sagte jetzt zu Insa „Nimm die Spitze in die Hand und halte ihn hoch.“ Insa gehorchte auch diesem Befehl, aber als sie den Penis in der Hand hatte, konnte sie es nicht lassen, die Vorhaut ein bisschen hin her zu schieben.
David stöhnte und sagte „Hör auf du Biest sonst fange ich an zu spritzen.“ Insa lachte und erwiderte „Das wollen wir ja nicht. Spritzen sollst du ja in meine Muschi.“ Aber dann hielt sie brav still und Leon konnte den Sack seines Bruders mit dem Pinsel einseifen. Dann begann er mit der Klinge den Schaum abzuschaben.
David hielt ein bisschen die Luft an, denn er wollte von seinem Bruder nicht verletzt werden. Aber es ging alles gut. Insa wischte dann mit einem Tuch den restlichen Schaum von den Genitalien ihre Freundes.
Jetzt war sie dran. Sie legte sich auf die Liege und spreizte gleich ihre Beine. Es machte ihr nichts aus, dass Leon sie so sah, denn er hatte schon alles gesehen, was es an der schönen jungen Frau zu sehen gab. So wie schon drei Tage zuvor rasierte er sie und ließ sich von David helfen, als er den Bereich um ihre Rosette säuberte.
Als er fertig war, konnte er es nicht lassen, einmal kurz über die Schamlippen zu lecken und seine Zungenspitze dazwischen zu drücken. Er hoffte auch, dass Insa ihm jetzt wieder einen Blowjob geben würde. Aber Insa zog David mit sich, denn sie wollte richtig gefickt werden. Von nun an rasierte Leon seinen Bruder und dessen Freundin regelmäßig. Manchmal bekam er von Insa zum Dank einen Blowjob, aber sie hatte nicht immer Lust dazu.
Insa hatte eine Freundin Lilly, mit der sie Abitur gemacht hatte. Lilly, die ein halbes Jahr in den Staaten zur Ausbildung gewesen war, war wieder zurück. Die beiden jungen Frauen verabredeten sich sofort um miteinander zu quatschen. Obwohl Lilly Insas Freund David gut kannte, wollten die Mädchen sich erst einmal ohne Männer treffen.
Eine Woche später luden David und Insa Lilly zum Abendessen ein. Leon war auch da. Nach dem Essen saßen sie noch beisammen und tranken Wein. Als Lilly Leon fragte, was er so mache, lachte Insa und sagte „Er ist unser Hobbydoktor.“ Sie hatte schon ein bisschen viel Wein gehabt. Das merkte auch David und beendete den Abend.
Als sich die beiden Mädchen wieder einmal Abends zum quatschen trafen und sich unterhielten, fragte Lily ihre Freundin plötzlich „Was hast du gemeint, als du neulich sagtest Leon wäre euer Hobbydoktor.“ „Ach das waren nur dumme Sprüche“ wiegelte Insa ab. Aber Lilly hatte Blut geleckt und Ließ ihrer Freundin keine Ruhe, bis diese von der Untersuchung erzählte.
Lilly riss die Augen auf und fragte „Du hast dich ganz nackt von deinem Schwager untersuchen lassen.“ Als Insa nickte, fragte sie noch einmal nach „Auch die Muschi.“
Insa nickte wieder und antwortete „Seid dem Tag bin ich komplett rasiert, denn unser Hobbydoktor hat gesagt, dass er nur rasierte Muschis untersucht.“
Dann holte sie ihr Handy heraus und fragte Lilly „Willst du einmal sehen, wie es in einer Muschi ausschaut.“ „Wie kommst du denn an solche Bilder“ fragte ihre Freundin erstaunt.
„Na David und sein Bruder haben die Bilder von meiner Möse gemacht“ grinste Insa.
Lilly wollte noch Einzelheiten wissen, aber Insa hatte genug und lenkte das Gespräch in andere Bahnen.
Aber kurz bevor sie gehen wollten, kam Lilly noch einmal auf die Bilder von Insas Möse zurück. „Ich hätte auch ganz gerne so ein Bild“ meinte sie „Schon um zu vergleichen, ob meine Muschi auch in Ordnung ist. Kannst du die Bilder nicht machen. Bei dir schäme ich mich nicht so.“ „Nein das kann ich nicht, weil ich ja auch keine Instrument habe und außerdem muss man zu zweit sein. Aber ich kann Leon fragen, ob er das machen kann.“
Erst zögerte Lilly, dann sagte sie „Wenn es nicht anders geht, kannst du ihn ja mal fragen.“ Insa versprach ihr das.
Am anderen Tag redete sie mit Leon. „Natürlich“ lachte der junge Mann. „Wann soll ich denn ihre Muschi fotografieren.“ „Ich will überhaupt nicht, dass du nur ihre Muschi filmst. Ich möchte, dass du sie im Beisein von mir und David komplett untersuchst. Es wird dir Spaß machen, denn sie ist nackt sehr hübsch.“ Als Insa dies zu Leon sagte, grinste sie lüstern.
Am Anderen Tag rief sie ihre Freundin an und sagte zu ihr „Es tut mir leid, Leon hat gesagte, dass er diese Fotos nur während einer Ganzkörperuntersuchung macht.“ Lilly hatte einige Ausflüchte, bevor sie zustimmte. Aber zum Schluss gab sie sich geschlagen, obwohl sie dauernd jammerte, dass sie dann zwei Männer splitternackt sehen würden.
Zum Schluss stimmte sie zu und war auch mit dem Termin, den Insa ihr nannte einverstanden.
Als der Tag kam den sie führte die Untersuchung festgelegt hatten, war Insa schon aufgeregte und neugierig, ob Lilly kommen würde, oder ob sie kneifen würde. Als es klingelte, lief sie zur Tür und öffnete. Lilly stand davor und machte ein unglückliches Gesicht. Insa umarmte sie und flüsterte ihr ins Ohr „Ich dachte du kommst nicht.“ „Ich wusste auch bis vor einer Stunde nicht, ob ich den Mut dazu habe.“ war Lillys Antwort.
Insa führte ihre Freundin ins Zimmer, wo die beiden Männer auf einer Couch saßen und die Mädchen neugierig ansahen.
Lilly kannte Insas Freund David, aber den anderen Jungen Mann musste ihr Insa erst als ihren Schwager Leon vorstellen. Leon nahm Lillys Hand und lächelt freundlich. „Du willst mich also untersuchen“ fragte sie nervös. Ja“ antwortet Leon „Aber du braust keine Angst zu haben. Du warst doch sicher schon bei einem Frauenarzt.“ „Aber da waren keine anderen Leute dabei“ sagte die junge Frau nun kleinlaut. „Nun setz dich erst einmal und wir trinken einen schluck Sekt“ meinte Leon beruhigend.
Lilly begrüßte nun auch David, den sie schon zusammen mit Insa gesehen hatte. Auch dieser streichelte sie beruhigend über den Arm und sagte „Du wirst sehen, es ist alles halb so schlimm.“ Als sie saßen und ein glas Sekt in der Hand hielten, wollte Lilly doch von Leon wissen, was er mit ihr machen würde.
„Alles was ich mit dir mache kennst du schon, denn dein Frauenarzt macht es genauso.“ meinte Leon beruhigend. „Ja den Arzt kenne ich schon lange und es sind auch keine fremden Leute dabei“ war Lillys schüchterne Antwort. Jetzt lächelte Leon und sagte „Aber wir sind doch keine fremden Leute. Insa kennt dich sogar nackt und David und Leon kennst du doch nun auch schon.“ Als Antwort zuckte die junge Frau nur mit den Schultern.
Als Lilly ihr drittes glas Sekt getrunken hatte, dachte der Hobbydoktor sich, dass sie jetzt entspannter sei. Er sagte zu ihr „Bitte ziehe deine Schuhe einmal aus und laufe etwas durch das Zimmer.“ Gehorsam stand die junge Frau auf, zog ihre Schuhe aus und ging einmal im Zimmer auf und ab.
Leon stand nun auch auf und kniete sich vor sie. Mit der Hand strich er an den Innenseiten ihrer Beine nach oben unter ihren Rock. Lilly verkrampfte etwas, Weil sie dachte, dass er jetzt hoch bis zu ihrem Schritt fahren würde. Aber Leon schob ihren Rock nur so hoch, bis er ihre blaues Höschen sehen konnte.
Jetzt stand Leon wieder auf und sagte zu Lilly „Bitte mach dich nun obenherum frei, damit ich deine Lunge abhören kann.“ Lilly zog ihren Pullover über den Kopf. Dann fragte sie schüchtern „Den Büstenhalter auch.“ „Nein“ lächelte Leon und nahm sein Stethoskop in die Hand. Sorgsam hörte er erst den Rücken seiner Patientin ab und ging dann nach vorne und legte sein Gerät zwischen ihre Hügel und hörte alles Ab. „Klingt alles einwandfrei“ meinte er.
„So“ meinte er dann „jetzt müssen wir deine Brüste auf Knoten untersuchen.“ Ohne zu fragen löste er die Häkchen, die ihren Büstenhalter vorne verschlossen. Zog die Träger über ihre Schultern und reichte den Halter Insa, die dicht neben ihm stand. Damit ihr keine Zeit blieb, um schamhaft zu werden , nahm er sofort eine Brust in die Hand und untersuchte sie.
Er untersuchte die Brust nach Knoten. Dann nahm er den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und bog ihn hin und her. „Schön beweglich“ gab er sein Urteil ab. Dass die Brust nach Knoten untersucht wurde, kannte Lilly von ihrem Frauenarzt, aber dass die Nippel auf Beweglichkeit getestet wurden, kannte sie nicht. Als sie zu Insa schaute und danach fragte, erklärte ihr diese „Warum das so sein muss, wusste ich auch nicht, aber mein Schwager hat mir erklärt, dass die Nippel so beweglich sein müssen, damit ein Baby gut daran saugen kann.“
Das leuchtete beiden Frauen ein, wenn sie es auch noch nie gehört hatten. Nur David grinste amüsiert. „So nun mache mal deinen Bauch frei“ war die nächste Anordnung des „Doktors“. Lilly öffnete ihren Rock, ließ ihn nach unten rutschen und stieg heraus. Jetzt hatte sie nur noch ihr kleines blaues Höschen an.
Sie griff nun in den Bund des Höschen und wollte es nach unten schieben, aber Leon hielt ihre Hände fest und sagte „Das genügt erst mal. Mit deiner Vagina beschäftigen wir uns nachher.“ Lilly war erst einmal erleichtert, dass ihr noch etwas Zeit blieb, bis sie vor den beiden Männern ihre Möse zeigen musste.
Leon befahl ihr nun sich auf den Tisch zu legen, auf den Insa schon eine dicke Decke gelegt hatte. Lilly legte sich mit dem Rücken auf den Tisch, hielt aber ihre Beine noch fest geschlossen. Aber Leon bekam doch einen Vorgeschmack auf ihre Vagina, den ihr Höschen war so eng, dass sich ihre unteren Lippen plastisch abzeichneten und ein schönes Cameltoe bildeten.
Der Hobbydoktor nahm nun wieder sein Stethoskop und begann den flachen Bauch der jungen Frau abzuhören. Wie nebenbei legte er dabei eine Hand auf ihre Brust und knetete sie leicht. Mit dem Teller seines Gerätes rutsche er über ihren Bauch nach unten, wobei er den Bund ihres Schlüpfers ein bisschen ach unten verschob, bis er die ersten Schamhaare sehen konnte. Er grinste, denn er stellte sich schon vor, wie er die junge Frau rasieren würde.
Er legte nun das Stethoskop zur Seite und zu Lillys Überraschung griff er in den Bund ihres Höschen und zog es herunter. Er konnte noch nicht viel von ihrer Scheide sehen, denn das Mädchen hielt ihre Beine fest zusammen und so sah er nur ein paar Schamhaare.
Er wollte nun ihre Beine auseinander drücken, aber Lilly hielt ihre Beine fest geschlossen.
Leon drehte sich herum zu Insa und David und sagte „Ihr müsst mir mal helfen. sie will sich nicht öffnen.“ David und Insa standen sofort auf und stellten sich neben den Tisch. Jeder von ihnen fasste nun einen Fuß und zogen Lillys die Beine auseinander. Gegen diese Kraft konnte sich die jungen Frau nicht wehren und ihre Beine spreizten sich.
Leon gab ihr nun einen Klapps auf den Venushügel und sagte „Du musst dich von mir nicht untersuchen lassen. Wir können auch aufhören. Aber wenn du weitermachen willst, musst du auf den Doktor hören.
Lilly murmelte leise „Mach weiter.“ Als Insa und David nun ihre Füße losließen, hielt sie diese weiter weit gespreizt. Leon strich jetzt mit den Fingern ihre Schamhaare etwas beiseite und zog die Lippen etwas auseinander, bis er ihre rosa Inneres sah. Dann wandte er sich an Insa und meinte „Wenn wir hier etwas untersuchen wollen, müssen wir sie rasieren. Holst du Alles was wir dazu brauchen.“ „Sofort“ meinte Insa grinsend und stand auf.
Lilly hatte ja schon von ihrer Freundin gehört, dass sie rasiert werden sollte, aber dass sie sich dabei so schämen würde, hatte sie nicht gedacht. Sie lag mit geschlossenen Augen und gespreizten Beinen auf dem Tisch und schämte sich noch mehr, als sie merkte, dass etwas Flüssiges zwischen ihre Pobacken rann. Dass sich zwei Männer mit ihrer Pussy beschäftigten, hatte sie anscheinend nicht kalt gelassen und ohne dass sie es wollte, war sie doch geil geworden.
Dann kam auch schon Insa mit den Rasierutensilien zurück. Leon nahm ihr die Sprühdose mit dem Schaum aus der Hand und sprühte den Schaum zwischen Lillis Beine. Mit der Hand massiert er den Schaum in die Haare und in die Haut ein. Die junge Frau merkte, dass er mit der Hand auch nach hinten über ihren Damm und in ihre Poritze fuhr.
Lilly wusste, dass er dabei auch die Feuchtigkeit spüren musste, die aus ihrem Schlitz rann. Aber Leon sagte nichts dazu, sondern grinste nur leicht. Dann nahm er einen Einmalrasierer und begann den Schaum von ihrem Intimbereich abzuschaben. Er begann auf ihrem Venushügel, auf dem er drei Streifen rasieren musste, bis nur noch Haut zu sehen war.
Dann beschäftigte er sich mit ihren Schamlippen. Er nahm eine Lippe zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie zur Seite, damit er die Falte zwischen Schamlippen und Oberschenkelansatz sauber rasieren konnte. Lilly merkte, dass er fest zupacken musste um das glitschige Stück Fleisch fest zu halten. Die junge Frau wusste, dass der Hobbydoktor spätestens jetzt wusste, wie geil sie war.
Als Leon den Bereich um ihre Schamlippen sauber rasiert hatte, wendete er sich an Insa und David und sagte „Ihr müsst mir jetzt einmal helfen. Nehmt jeder ein Bein und zieht es hoch über ihren Kopf, damit ich gut in ihrer Poritze arbeiten kann.“ Als Insa und David dem Befehl des Doktors nachgekommen waren, lagen jetzt beide Löcher der jungen Frau frei vor Leon.
Dieser konnte jetzt die Poritze und das Ende der Schamlippen sauber rasieren. Vorsichtig fuhr er mit dem Rasierer um die kleinen Fältchen an ihrem runzligen Anusloch. Zum Schluss rieb er mit einem feuchten Tuch die ganze Schamregion noch einmal gründlich nach.
Seine beiden Helfer konnten jetzt die Beine ihrer Freundin nach vorne sinken lassen. Leon strich mit dem Finger über die schöne kleine Möse der jungen Frau. Es war Lilly jetzt gar nicht mehr peinlich so geöffnet vor zwei Männern zu liegen, denn sie dachte sich
„Sie haben jetzt schon alles gesehen, was es bei mir zu sehen gibt.“
Leon betrachtete jetzt die Pussy die vor ihm lag und verglich sie mit Insas Möse. Insas Schamlippen waren etwas wulstig und ganz geschlossen. Lillys Schamlippen waren etwas schmaler und am unteren Ende schauten die inneren Lippchen ein Stückchen heraus, was sehr niedlich aussah. Er überlegte, dass fast jede Frau zwischen den Beinen etwas anders aussah, aber ihm gefielen sie alle.
Leon öffnete jetzt mit seinen Fingern die Schamlippen Lillys weit und schaute hinein. Er konnte aber nicht sehr weit hineinsehen, sodass er nach dem Spekulum griff. Er nahm es in die Hand, um es etwas anzuwärmen und schob es dann langsam in die Vagina der jungen Frau. Als er an der Schraube drehte um es zu öffnen, stand Insa schon neugierig neben ihm.
„Du kannst es wohl kaum erwarten in sie hinein zusehen“ sagte er spöttisch zu ihr. „Natürlich bin ich neugierig, wie es in der Muschi einer anderen Frau aussieht“ bekam er zur Antwort. Als Leon das Gerät so weit geöffnet hatte, dass Lilly leise jammerte, schob ihn Insa zur Seite. Sie bog das Spekulum etwas nach unten, um an dem Gerät vorbei in Lillys Liebeshöhle zu schauen. Aber sie sah nur die rosa Innenwände und hinten etwas gekräuseltes, was wahrscheinlich der Muttermund war.
„Das sieht ja aus, wie bei mir“ sagte sie etwas enttäuscht. Dann winkte sie David heran, damit dieser einige Bilder von dem Inneren von Lillys Möse schoss. Leo schloss dann wieder langsam das Spekulum und zog es aus der Spalte der jungen Frau heraus. Während er mit seinen Fingern die Schamlippen wieder zusammen drückte, ließ er seinen Daumen unter die Kapuze von Lillys Kitzler wandern.
Als dadurch der Lustsaft der jungen Frau aus der Spalte tropfte, beuge sich Insa zu Leons Ohr und flüsterte „Jetzt kannst du sie ficken, jetzt ist sie reif.“ Leon nickt leicht und öffnete seine Hose sofort sprang sein steifer Schwanz heraus. Er fasste Lilly unter die Kniekehlen und zog sie zu sich her. Lilly hielt ihre Beine geöffnet, denn sie hoffte auch, das sie jemand ficken würde. Ob es Leon oder David war, war ihr egal.
Leon setzte seinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen an und konnte sofort in sie hinein fahren, denn sie war sehr nass. Leon fuhr so ungestüm in ihr ein und aus, dass die Brüste der jungen Frau hin und her wippten. Als Lilly kam, schrie sie so laut, dass David und Insa, die nackt auf der Couch lagen und vögelten zu ihr hinschauten.
Leon stieß noch zweimal zu und kam dann auch. Er wollte sich dann aus der Muschi zurückziehen, aber Lilly schlang ihre Beine um ihn und zog ihn zu sich herunter. Dann küsste sie ihn und sagte leise „Danke.“ Die Vier saßen dann noch nackt beieinander und tranken etwas. „Das müssen wir bald wiederholen“ lachte Insa und alle stimmten ihr zu.
Von da an trafen sie sich häufig und manchmal durfte auch David der Doktor sein.
Ach die Mädchen wollten manchmal den Doktor spielen, aber bei einem Mann gibt es nicht soviel Schönes zu sehen, wie bei einer Frau. Und so bekamen die Jungs meisten nur einen Blowjob.
Wenn sie dann alle ziemlich spitz waren, wurde gevögelt. Welcher Mann dann in welcher Frau steckte, war meistens auch egal.
Ende.
Kommentare
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Die gleiche Geschichte und Handlung wie im ersten Teil, nur mit einer neuen Protagonistin.
Einfach klasse geschrieben!
Danke fürs teilen, nette Geschichte
So würde ich auch gerne Mal untersucht werden. Leon scheint das ja wirklich gründlich zu machen und sich alles genau anzuschauen. Stelle ich mir toll vor
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