Meine Erlebnisse mit der Nachhilfe Teil 1-5 ....eine wahre Geschichte
Das sind meine Geschichten, meine Erlebnisse.
Im Leben ergeben sich manchmal spontane Situationen, die durch Handlungen oder sein eigenes Verhalten entstehen.
Dann kann man sich diesen Situationen entweder entziehen, oder aber bei gewissen versteckten Interessen und Veranlagungen aus Neugierde weiter darauf eingehen.
Meine Neugierde und meine in mir schlummernden Veranlagerungen waren in einigen Fällen zu stark, als das ich schimpfend oder zickend abgehauen wäre.
In den letzten Monaten habe ich meine alten Tagebücher wieder rausgekramt.
So konnte ich für mich meine Erlebnisse einmal aufschreiben.
Nach langen Überlegungen möchte ich diese nun hier hochladen, da mich wohl eh niemand erkennen wird.
Ich habe die wenigen betroffenen Personen von damals, mit denen ich heute noch Kontakt habe gefragt, ob es für Sie unter verfremdeten Namen OK ist!
P.S.: Sollte sich jemand von damals wieder erkennen, würde ich mich über eine Kontaktaufnahme freuen, denn ich sehe das Passierte eher als Bereicherung meines Lebens an!
TEIL1)
Ich war Ende 16 und hatte schon durch meine Erlebnisse mit den beiden älteren Herren in der Sauna und dem Fotografen am Silbersee in Ratingen langsam begriffen, wie ich auf einige Männer wirkte.
Seit ich 16 wurde, trug ich wie ein paar andere Klassenkameradinnen auch, meistens keine Unterwäsche mehr.
Ein paar Lehrern und Lehrerinnen blieb das wohl auch nicht ganz verborgen, denn gerade im Sommer und wenn ich mal wieder geistig im Unterricht abwesend war, drückten sich manchmal meine Brustwarzen durch meine T-Shirts oder Tops durch.
Ich versuchte das durch meine Haltung im Sitzen dann zwar zu verbergen, jedoch klappte es nicht immer.
Auch wenn ein Lehrer merkte, dass ich mal wieder abwesend im Unterricht rum saß und mich deshalb spontan zur Tafel bat, konnte es manchmal jeder sehen oder zumnindest erahnen.
Es gab mindestens zwei Lehrer, die hatten scheinbar nicht wirklich etwas gegen meinen neuen Kleidungsstil einzuwenden, denn seit ich anfing mich so freizügig zu kleiden, hatte ich meistens die volle Aufmerksamkeit in den Fächern Erdkunde und Mathe ....hihi
Ich war gerade 17 geworden und in mein erstes eigenes Zimmer ausgezogen (siehe "mein persönliches Outing"), da hatte meine Schulfreundin und ich die eigentlich blöde Idee, diesen Lehrern vielleicht noch etwas mehr zubieten.
Vielleicht war ja eine bessere Note bei gleichbleibender Faulheit drin? :)
Wenn das Wetter es zu ließ, trug ich seit rund einem Jahr gerne Tops oder zu mindest enge T-Shirts oder Blusen mit Ausschnitt in der Schule.
Dazu meistens kürzere Röcke, ganz enge Jeans, bzw Stretch/Leggins, oder auch mal eine schulfähige Hotpants.
Gesagt, getan!
Wir trafen uns zum Shoppen und kauften uns freche kurze Hotpants, die aber noch halbwegs und etwas "schön geredet" in der Schule getragen werden konnten.
Ebenfalls kaufte ich mir meinen ersten Minirock.
Da ich nun nicht mehr zu Hause wohnte, gab es auch keine Kleiderkontrolle meiner Mutter! :)
Um angeblich meine Aufmerksamkeit im Unterricht zu erhöhen, mußte ich schon das letzte dreiviertel Jahr vorne links vom Lehrerpult unter Beobachtung in der ersten Reihe sitzen.
Mittwochs hatten wir immer 3Stunden Mathe und eine Stunde Erdkunde. bevor es zum Sport ging.
Daher fingen meine Schulfreundin und ich an, Mittwochs immer unsere neuen Sachen zu tragen.
Da ich ja in der ersten Reihe sitzen mußte, habe ich die eventuelle Wirkung auf die beiden Lehrer nach und nach mutiger werdend austesten können :)
Unterwäsche trug ich eh nur noch wenn ich meine Tage hatte!
So traute ich mich schließlich, meine Beine ganz leicht zu spreitzen, als der Mathelehrer an der Tafel stand.
Ich hatte mich an diesem Tag für meine neue Hotpants und ein enges T-Shirt entschieden.
Vor Aufregung wurden meine Brustwarzen richtig steif und statt diese wie sonst immer durch eine gekrümmte Haltung zu verstecken, richtete ich mich noch etwas gerader im ungemütlichen Stuhl auf.
Als er sich zwischendurch mal zur Klasse umdrehte und seinen obligatorischen Rundblick durchführte, merkte ich an seiner Reaktion sofort, dass er an meinen sich durch den dünnen Stoff drückenden Nippeln kleben blieb :)
So ging das eine Weile und es wiederholte sich immer wieder, bis er uns ein Arbeitsblatt austeilte, was wir im Unterricht bearbeiten mußten.
Er setzte sich auf seinen Stuhl und nahm sich ein Buch.
Ich merkte schnell, dass er immer wieder zu mir rüber schielte :)
Ob er aus seiner Sitzposition auch unter meinen Tisch schauen konnte wußte ich nicht, aber um die Chancen zu erhöhen, bin ich näher an meinen Tisch rangerückt und habe meine Beine noch etwas mehr gespreitzt :)
Es war irgendwie ein tolles und sehr aufregendes Gefühl für mich!
Von den Aufgaben habe ich nichts kapiert und gemacht, aber darum ging es mir ja auch gar nicht in dem Moment...
Ich war ziemlich erregt und bin in der Pause zwischen den Stunden auf die Toilette und habe mich dort selber befriedigt.
In der Woche danach habe ich mich nach langem Zögern getraut meinen neuen Minirock anzuziehen.
Wenn ich mich nah an den Tisch setze und nur etwas die Beine spreitze, müßte man meine rasierte Scheide sehen können.
Damit es nicht zu nuttig aussah, hatte ich mir noch eine dezente Bluse dazu angezogen.
Scheinbar hatte ich damit recht gehabt und die Wirkung war die Selbe.
Was ich jedoch nicht ahnte war, dass mich mein Mathelehrer am Ende der Stunde ansprach und fragte, ob ich in Mathe noch mitkam, da die letzten Aufgabenblätter fast alle leer waren.
Ich wußte nicht, was ich sagen sollte und stotterte nur dumm rum.
Er bestand darauf, mir und zwei anderen Schülern Matheförder bzw. Nachhilfe zu geben.
"Donnerstags in der 8 + 9ten Stunde. Beginn ab Morgen!" sagte er mir... :(
"Toll gemacht Mian!" dachte ich mir, denn so hatte ich mir die Reaktion echt nicht vorgestellt, aber nun mußte ich da leider hin!
Außerdem war der Nachmittag dadurch auch noch kaputt, denn die 6+7Stunde war kein Unterricht...kotz!
Am nächsten Tag nach der regulären Schule zog ich mir meine kurze und enge Hotpants mit einem weißen Top an, flocht meine langen Haare zu zwei Zöpfen und ging bei bestem Wetter zurück zur Schule.
Mein Mathelehrer wartete schon in der Klasse und bat mich an meinen normalen Platz.
Ich war alleine, denn angeblich haben die beiden anderen Schüler heute es nicht einrichten können.
Welche Klassenkameraden das waren verriet er mir aus Datenschutzgründen jedoch nicht.
Er ging zur Tafel und wiederholte mit mir das aktuelle Thema noch einmal.
Dann schrieb er mir zwei Aufgaben an die Tafel und bat mich nach vorne an die Tafel um diese dort zu lösen.
Er setzte sich auf seinen Platz und ich merkte seine Blicke auf meinem Po und auf meinem Rücken.
Ich wollte ja genau das bewirken, aber irgendwie war es doch so seltsam mit ihm alleine in der Klasse und ich war sehr aufgeregt und vielleicht auch schon erregt?!
Als ich mich mit einer Frage umdrehte, saß er lässig zurückgelehnt auf seinem Lehrerstuhl und starrte mich verträumt und abwesend an.
"Alles OK bei Ihnen?" fragte ich ihn vorsichtig und riss ihn damit aus seinen Gedanken :-)
Die folgende Stunde mußte ich fast nur an der Tafel arbeiten, aber ich gebe zu, dass die Nachhilfestunden echt viel brachten!
Ich verstand es schnell und gut.......und die beiden Stunden machten mir auch dank meines Spiels viel Spass...hihi
Durch die zwischenzeitliche Entwicklung mit meiner Vermieterin (mein persönliches Outing), hatte ich meinen Kleiderstil nun grundlegend geändert und traute mich etwas mehr.
Ich hatte nun einen weiteren wunderschönen aber dezenten Minirock, den ich am nächsten Donnerstag bei den beiden Nachhilfestunden an zog.
Da meine Vermieterin mich ja bat, meine Haare öfter offen zu tragen, oder aber zwei Zöpfe statt einen nur zu pflechten, hatte ich mich für offene Haare entschieden.
Es war in der Klasse diesen Nachmittag echt stickig warm und ich setzte mich wieder auf meinen Platz.
Wieder konnten die anderen beiden Schüler angeblich nicht und so gab es wieder Einzelnachhilfe für mich.
Die ersten Aufgaben sollte ich an der Tafel vor ihm erledigen, aber scheinbar merkte er schnell, dass ich an meinem Platz (wohl durch den Minirock?!) besser aufgehoben wäre und so kramte er schnell ein Arbeitsblatt hervor.
Das kann auch nur Zufall gewesen sein, ich glaube aber eher nicht daran.... :)
Ich begann mit den Aufgaben, nahm dann aber meinen Mut zusammen und spreitzte rein zufällig meine Beine etwas weiter.
Langsam und zufällig rutschte er etwas tiefer in seinen Stuhl und lehnte sich zurück hinter dem Lehrerpult.
Nun wollte ich es wissen und traute mich, meine Beine noch etwas weiter zu spreitzen, weil ich mich vorne etwas weiter über mein Arbeitsblatt lehnte.
Mein Minirock rutschte dadurch bis fast zu meiner Leiste hoch und gab den kompletten Einblick frei.
Ein total irres und geiles Gefühl empfand ich dabei.
Es war das selbe Gefühl, wie ich es in den Letzten paar Tagen und Wochen in meinem gemieteten Zimmer erlebe.
Mathe?....kein Plan, ich war total erregt und hätte mich am Liebsten sofort angefasst und gestreichelt, aber das wäre hier und jetzt vor meinem Lehrer nicht gut!
Ich mußte mich also ablenken und schaute schnell zu Ihm rüber, um ihn irgendetwas zum Arbeitsblatt zu fragen.
Dabei merkte ich, wie er zusammenzuckte und erschrocken die Augen deutlich aufriss.
Ich hatte ihn scheinbar bei irgendetwas oder besser einer Tätigkeit hinter seinem Lehrerpult erwischt :)
Total verlegen beantwortete er mir meine Frage, wobei ich diese vorher nochmals wiederholen mußte.
Da ich mir nichts anmerken ließ (außer vielleicht ein dezentes Grinsen), lehnte er sich kurz drauf wieder zurück und ich schaute weiter vertieft in mein Arbeitsblatt.
Seine beiden Hände lagen wohl wieder auf seinem Schoß unter dem großen Lehrerpult (so sah es jedenfalls von meinem Platz aus aus).
Meine Beine schloss ich nicht wieder zusammen, denn ich genoss es total von Ihm beobachtet zu werden und stellte mir vor, was er da wohl gerade (eventuell) hinter seinem großen Pult machte.
Irgendwann nach einer Weile stand er dann auf, ich schloss überrascht davon meine Beine und lehnte mich zurück in meinen Stuhl.
Dabei merkte ich erst gar nicht, dass meine durch die Erregung stark geschwollenen Brustwarzen sich durch meinen engen Stoff drückten.
Er kam auf mich zu und erkundigte sich nach dem Arbeitsblatt.
Er stellte sich seitlich in alter Lehrermanier hinter mich hin und hatte so vermutlich auch noch beste Einblicke von oben durch meinen tieferen Ausschnitt.
Ich genoss es und dachte sofort an die Erlebnisse in meinem Zimmer.
Nachdem er sich von meinen Matheunfähigkeiten überzeugt hatte, ging er um meinen Tisch herum nach vorne und stützte sich mit beiden Armen ab.
Ich solle nochmal zwei Aufgaben mit ihm zusammen auf dem Arbeitsblatt rechnen.
So lehnte ich mich wieder nach vorne über das Blatt und da ich keinen BH an hatte, konnte er so wohl ziemlich gut in meinen tiefen Ausschnitt schauen.
Die Bestätigung bekam ich promt, als er vor meinem Tisch in die Hocke ging und mir beim Lösen der Aufgaben zu sah.
Es war mir zwar etwas unangenehm, dass er nun so nah vor mir war, aber ich wollte es ja irgendwie auch nicht anders.....
Als die Nachhilfestunden zu Ende waren bot er mir an mich nach Hause zu fahren, was ich aber dankend ablehnte, da ich auch nicht wußte, wie meine Vermieterin darauf reagieren würde!
Also ging ich schnell alleine nach Hause, stellte mich sofort unter die kalte Dusche und verschaffte meiner Erregung mehrmalige Erleichterung.
Erst zu Hause merkte ich beim Ausziehen, dass meine starke Erregung in den 2 Nachhilfestunden einen deutlichen Flecken auf meinem Minirock hinterlassen hat.
Vermutlich auch auf meinem Stuhl in der Klasse?....peinlich dachte ich mir nur!
TEIL2)
Durch die Ereignisse mit meiner Vermieterin in den letzten Tagen und Wochen wurde ich immer selbstbewußter, was meinen Umgang mit der Sexualität und meinem Auftreten anging.
Ich wurde auch mutiger und hatte Lust daran gefunden, mich auch in der Öffentlichkeit mehr zu zeigen.
Überhaupt lernte ich in diesen Wochen durch meine Vermieterin, dass ich wohl sehr exhibitionistisch veranlagt bin und das das auch OK so ist!
Ich müsse mich höchstens für ein falsches Verhalten oder ein zu loses Mundwerk schämen, als für meine zeigefreudige Art, wenn ich es in der Öffentlichkeit nur dezent genug machen würde.
Mit diesen Gedanken ging ich auch in die dritte Woche meiner Nachhilfe rein.
An dem Mittwoch davor bot mir und angeblich paar anderen Schülern auch, der Erdkundelehrer Nachhilfe bei sich zu Hause an.
Ich sprach das mit meiner Vermieterin durch, was sie davon halten würde.
Die Antwort meiner Eltern dazu wußte ich ja eh schon, deshalb fragte ich sie dazu lieber nicht.
Damit ich nicht als Schlampe in der Klasse angesehen würde, habe ich meinen Klassenkameraden von all dem nichts erzählt und auch nicht rumgefragt.
Donnerstags weiterhin Mathenachhilfeunterricht und Freitags nach der 6ten Stunde paar Strassen weiter die Nachhilfe bei meinem Erdkundelehrer zu hause.
Trieb mich die Neugierde da hin?...auch, aber eine 5 in Erdkunde wollte ich auch nicht haben, deshalb nahm ich sein Angebot an.
Mathenachhilfe lief wie die zwei Wochen davor und auch genau so ab.
Wie ich bereits vermutete, konnte ich durch die Wahl Hotpants oder Minirock entscheiden, ob ich an die Tafel musste, oder ein Arbeitsblatt an meinem Tisch bekam :)
Ich spielte das Spiel gerne mit und die nächste Mathearbeit war meine erste 2+ auf dieser Schule in all den Jahren...hihi
Am Freitag hatte ich die erste Nachhilfestunde in Erdkunde und ich stand pünktlich um 14Uhr vor der Tür.
Ich hatte morgens schon im Unterricht eine enge Stretch angezogen, die eigentlich die meisten Konturen gut abzeichnete, aber auch nicht zu viel von mir Preis gab.
Dazu meine Haare wieder zu zwei Zöpfen nach hinten geflochten, da es ziemlich warm war.
Mein weißes knappes Top habe ich erst nach dem Unterricht in der Schultoilette angezogen, damit es nicht zu aufreizend für die Schule aussah.
So stand ich nun vor der großen alten Holztür, kligelte und mein Erdkundelehrer öffnete mir.
Er begrüßte mich kurz und mußterte mich schnell von oben nach unten.
Dann bat er mich rein und führte mich in sein Büro.
Die Wände waren voller dunkler älterer Bücherregale bis unten hin und in der Mitte stand sein großer alter Holzschreibtisch.
Es ähnelte eher einer kleinen alten Bücherei, als einem Büro für sich zu hause.
Ich sollte mich schräg gegenüber seines großen Schreibtisches an einem alten Schülertisch setzen, die ich von Bildern aus der Zeit meiner Großeltern kannte......richtig cool, aber auch total offen alles.
Der Stuhl war an dem Tisch befestigt und wäre ich etwas größer als meine 1,69m, ich denke, ich hätte da nicht mehr drauf gepasst :)
Er setzte seine Brille wieder halb auf die Nase und fing an die letzten Themen durchzusprechen.
Ständig musterte er mich, denn durch die Enge hinter dem alten Tisch und auf diesem Stuhl, konnte ich leider nur komplett aufrecht sitzen und meine Brustwarzen waren auch ohne Erregung gut durch den weißen dünnen Stoff meines Tops sichtbar.
Meine Beine konnte ich durch die geringe Tischhöhe auch nicht übereinander schlagen und saß somit gezwungener Maßen leicht breitbeinig.
Ich traute mich nicht hinzuschauen, aber ich denke, dass durch meine erzwungene Sitzposition meine Scham sich gut durch die enge und dünne Leggins abzeichnete.
In diesem Moment war ich trotz meiner nun entdeckten Zeigefreudigkeit froh, mich für diese Hose entschieden zu haben! :)
Wir besprachen einige Themen und er zeigte mir einige Sachen nahe neben mir am Tisch stehend in Büchern.
Näher als es bedurft hätte, wie ich fand!
Als diese Stunde rum war, war ich erleichtert, aber ich hatte auch den Unterrichtsstoff besser verstanden.
Er gab mir "Hausaufgaben" in Form von Unterrichtsblättern mit, die ich bis nächste Woche erledigen sollte.
Wenn ich nicht klar käme, sollte ich ihn zu hause anrufen.
Am nächsten Tag (Samstag) war ich halbwegs mit mir wieder im reinen.
Ich nahm mir Nachmittags die Blätter und schaute sie mir durch.
Zwei Fragen blieben, so dass ich Ihn anrief, jedoch war er nicht da.
Egal, ich zog mir einen Minirock und ein selbstdesigntes und bauchfrei gekürztes T-Shirt an, dazu meine Sneakers und traf mich mit einer Freundin im Cafe.
Irgendwann klingelte mein Handy und mein Erdkundelehrer rief zurück.
Er kannte natürlich meine Nummer nicht und wählte nur die Wahlwiederholung auf seinem Telefon.
Zur Klärung der beiden Fragen könne ich gerne gleich vorbei kommen, denn die wären angeblich Prüfungsrelevant, was sie im Nachhinein aber nicht waren...grrr :(
Ohne nachzudenken stimmte ich zu und stand etwas später vor seiner großen Holztür.......erst da viel mir ein, dass ich ja einen Minirock an hatte und ich mich auf keinen Fall alleine in seinem großen Haus auf das kleine alte Schulbänkchen setzen darf!!! :(
Er öffnete mir die Tür und musterte mich wieder wie Tags zuvor auch und bat mich anschließend herein.
Ich wurde von ihm wieder in die "Bibliothek geführt.
"Setzt dich!" und zeigte zu meinem Erschrecken auf die alte Schulbank.
"Nein danke, ich will nicht lange stören und nur kurz mit Ihnen die beiden Fragen klären" stammelte ich.
"Setzt dich bitte hin, dann besprechen wir alles!"
"Scheiße dachte ich bei mir!"....und bekam echt ziemlich Muffensausen bei dem Gedanken, mich hier ganz alleine in seinem großen Haus präsentieren zu müssen!
Ich setzte mich leicht schräg auf den Stuhl, so dass ich meine Beine nicht spreitzen musste, wie tags zu vor, als ich mich richtig in diese Bank gequetscht hatte.
Dennoch rutschte mir beim Hinsetzen schon mein Minirock etwas hoch und hätte ich ihn nicht festgehalten, hätte er alles direkt einsehen können.
An seinem leichten Grinsen merkte ich schon, dass er meinen kleinen Kampf sichtlich genoss!
Auch ich mußte daraufhin grinsen und sagte sorry :)
Er grinste weiter und meinte, ob irgendetwas mit der Bank oder dem Stuhl nicht stimme?
"Setz dich doch richtig hin, ist doch bequemer als da so halb rumzuhängen!"
Ich denke, es lag an den ganzen Erlebnissen der letzten Wochen, meiner Vermieterin und daran, dass ich nun wußte, dass ich exhibitionistisch veranlagt bin, sonst hätte ich es wohl nie nie nie niemals gemacht!!!....
Ich zwängte mich wieder unter die alte Schulbank, mein Minirock rutschte dadurch bis knapp zur Leiste hoch und meine Beine waren automatisch etwas gespreitzt.
Seine Blicke wanderten unverholen auf meine nun von seiner Seite aus freiliegende und rasierte Scham.....verdecken durch Hände, etc. war mir jetzt zu blöd!....
So blieb ich in dieser eingezwängten aufrechten Sitzposition sitzen und wartete, was nun passiert.
Er musterte mich von Oben bis Unten und wieder zurück.... ein Grinsen....ein Siegergrinsen lag auf seinen Lippen.
Fühlte ich mich dabei schlecht?.....nein, meine Anspannung wich schnell einem Gefühl von Geilheit und Neugierde.
Was nun?
Er nahm das Arbeitsblatt mit den beiden zu klärenden Fragen und kam auf mich zu.
Er ging vor mir leicht in die Hocke und schaute mir tief aus nächster Nähe in die Augen.
Dann fing er an mir die beiden Fragen zu beantworten, nicht ohne immer wieder unverholen auf meine steifen Brustwarzen zu schauen, die sich die ganze Zeit durch meinen Stoff drückten.
Ich merkte bei seinem Vortrag, dass ich auslief....ich konnte meinen Geilsaft durch die doofe Sitzposition nicht in mir behalten....
"Hoffentlich kommt nicht zu viel aus mir raus!" dachte ich nur immer wieder.
"Verstanden?" drang es plötzlich in meinen Kopf!
"ähhh ja...neee, Sorry!" murmelte ich und dachte mir nur "Schei...!"
Er ging wieder zu seinem Schreibtisch zurück und meinte, dass er mir nun besser eine weitere Stunde geben würde, da ich sonst nächste Woche durch die Klausur rasseln werde.
So saß ich da noch mehr als eine Stunde eingepfercht in dieser alten Schulbank, unten rum voll einsehbar und mit deutlich sichtbar geschwollenen Knospen vor meinem Erdkundelehrer.
Für Ihn ging die Stunde scheinbar und sichtlich viel zu schnell um.
Ich konnte bei jedem Aufstehen unterhalb seines Gürtels deutlich sehen, dass er mit dem Anblick seiner Nachhilfeschülerin sehr zufrieden war :)
Eine total verrückte Situation, die ich aber ebenfalls sehr genoss......und nicht nur in diese Stunde.....
Eine Win-Win-Situation für beide, denn meine Erdkundenoten wurden in Zukunft sichtlich besser...hihi
Als ich am Ende der Stunde aufstand, sah ich noch das Malheur auf dem Stuhl....
Eine Stunde so zu sitzen, hinterließ einen deutlichen Fleck auf dem kleinen Holzstuhl, den auch mein Erdkundelehrer sofort wahr nahm.
Er schaute darauf, sah mich dann an und meinte nur "böses Mädchen, aber eine gute Schülerin!".
TEIL3)
Nachdem ich an diesem späten Samstagnachmittag von dieser Erdkundesonderstunde nach Hause kam, war ich innerlich total perplex, verwirrt und immer noch super erregt.
Ich zog mich erstmal aus und kochte mir einen Tee.
So saß ich da in meinem Zimmer und wartete nur darauf, dass sich vielleicht meine Vermieterin wieder bei mir einschleicht (siehe mein persönliches Outing).
Es passierte jedoch nichts.
Also ging ich in die Dusche, nahm meinen kleinen Freudenspender und befriedigte mich ausgiebig und lange, bis das Angestaute und Erlebte der letzten Stunden langsam in mir abgebaut war.
Ich versuchte erstmal meine Gedanken zu sortieren.
Konnte es wirklich sein, dass ich als eine solche Schlampe durchs Leben gehen will?
Ist das überhaupt nuttig, oder hat das was mit meiner scheinbar ziemlich ausgeprägten exhibitionistischen Ader zu tun?...ist mein deutlicher Exhibitionismus überhaupt das Selbe wie nuttig zu sein?
Bin ich deshalb auch gleich eine billige Schlampe, oder einfach nur krank?.....
Ich konnte diese Nacht kein Auge zu tun und versuchte im Internet Antworten auf meine Fragen zu finden.
Am Sonntagmorgen war ich mega platt und fertig.
Ich wollte mir Hilfe auf meine Fragen suchen, aber wußte von einer Freundin, dass Psychologentermine mehrere Wochen bis mMonate dauern konnten.
Es war ja Mittlerweile nicht nur die Sache mit meinen beiden Nachhilfen, wo ich mich gerne anglotzen lasse für bessere Noten, sondern auch die ganze Geschichte mit meiner Vermieterin.
Außerdem habe ich mich ja seit paar Tagen in einen Jungen in der Schule verguckt., Was soll der von mir denken, wenn er all das erfahren würde :(
Also rief ich wieder meinen Erdkundelehrer an und fragte Ihn, ob er mir vielleicht auch in anderen Fragen helfen könnte.
Er bot mir an zum Mittagessen zu kommen, dann könnten wir in Ruhe alles bei Ihm besprechen.
Ich zog mir dieses Mal lieber keinen Minirock an, sondern lieber wieder meine Leggins und ein schönes Top.
Mir war die Lust auf Exhibitionismus deutlich vergangen!
So stand ich pünktlich vor seiner Tür und schellte.
Zu meiner großen Überraschung öffnete eine Frau die Tür und bat mich herein.
"Ich müsse Mian sein?" fragte sie mich.
Mega überrascht stammelte ich: "ja, guten Tag"
"Mein Mann kommt gleich. Folge mir schon Mal zu Tisch!"
Sie ging vor und ich folgte ihr mega verunsichert, was das nun sollte?
Meine Fragen zum Exhibitionismus und zu meinen Sorgen konnte ich hiermit vergessen!
"Was machst du nun hier und was für einen Grund sollte ich für mein Kommen nun gleich sagen?" ging es mir durch den Kopf......
Ich setzte mich in der wirklich großen und wunderschönen gemütlichen Küche an den Esstisch.
Kurz darauf kam mein Erdkundelehrer in die Küche, begrüßte mich kurz und musterte mich dabei wieder von Kopf bis zum Fuß.
Er setzte sich rechts von mir an die Seite des großen Tisches, seine Frau brachte uns das Essen und setzte sich mir gegenüber hin.
"Guten Appetit!" sagte sie und wir fingen an zu essen.....
Es schmeckte mir sehr gut, aber ich wußte nicht, wie ich gleich bei der drohenden Frage nach meinem Besuchsgrund reagieren sollte :(
Dann kam die erwartete Frage meines Lehrers nach dem Grund meines heutigen Besuches und seine Frau guckte mich ebenfalls erwartungsvoll an.
"Erdboden tue dich auf....!" dachte ich mir nur, aber was sollte ich irgendetwas rumlügen......mir viel auch Nichts sinnvolles spontan ein!
So erzählte ich den beiden zögerlich alles von meiner exhibitionistischen Ader, meinen Vorstellungen und den Gefühlen, die ich dabei habe und das ich damit zur Zeit nicht ganz zurecht komme.
Ich erwähnte aber nichts von meiner Beziehung zu meiner Vermieterin!...das war mir dann doch viel zu persönlich!!!!
Seine Frau schaute mich dabei sehr interessiert an, aß aber dabei weiter, als wenn ich von einer Shoppingtour mit ner Freundin berichten würde.
Mein Erdkundelehrer guckte mich deutlich interessierter dabei an und hörte auch auf zu essen.
Als ich mit meinem Rumstammeln fertig war, schaute Sie mich an, legte den Löffel an die Seite und sagte, dass Sie Psychologin ist und es gut findet, wie offen ich mit Fremden über meine Gedanken und meine Gefühle spreche.
Sie kenne ihren Mann und seine Vorliebe für junge Frauen. Sie hätte uns auch bei unserer zweiten Nachhilfestunde gestern beobachtet.
Ich erschrak und mir viel fast der Löffel aus der Hand! ....
"Sie sie haben uns gestern beobachtet?"....stammelte ich
"Ja, das habe ich!"...sagte sie nur ganz trocken, als wenn es das Normalste wäre!
"Was empfindest du gerade?...wie geht es dir?" fragte sie mich.....
"Ich bin mega überrascht, total verwirrt und weiß nicht was ich sagen soll!" antwortete ich ihr.
"Mian, kommt in solchen Momenten der Wunsch in dir hoch dich zeigen zu können?"
Wie konnte sie mich so etwas nun so einfach hier und jetzt fragen?....ich war total platt, glotzte sie nur doof an und antwortete nicht.
"Mian, es ist OK und wenn du das Verlangen hast, kannst du dein Top nun hier ausziehen!"
Mir wurde heiß und kalt und ich merkte, wie ich bestimmt komplett rot im Gesicht wurde.
Mein Erdkundelehrer schwieg die ganze Zeit nur und schaute zu mir rüber.
Seine Frau merkte schnell, in welch doofe Situation sie mich dadurch gebracht hatte und erklärte mir, dass diese Gedanken und das Verlangen sich zu zeigen nicht schlimm sind.
Es wäre sogar komplett OK, solange ich bestimmte Grenzen nicht überschreite und andere Menschen damit nicht belästige.
In stressigen Situationen würden exhibitionistische Menschen sich häufig schneller ausziehen wollen, weil es Stress abbaut und sich diese Menschen dann besser fühlen würden.
"Daher hatte sie mich also in diese sehr peinliche Situation gerade gebracht!".....
"Mian, du bist noch mit deinen 17Jahren jung und wunderschön. Wenn du willst, begleite ich dich bei deiner Selbstfindung und der Bewältigung deiner Gefühle und deinem Verlangen dich zu zeigen."
Ich war so platt von dieser Situation, dass ich nur noch so da saß!...falscher Film, ich mitten drin!....
Das Schlimme, oder besser das verwirrendste für mich war in dem Moment jedoch, dass sie scheinbar recht hatte, denn mich erregte diese Situation zugleich auch.
Sie schien es zu merken und wiederholte ihr Angebot an mich, mir ruhig mein Top ausziehen zu können!
Wie in Trance griff ich mit meinen Händen an den Saum meines Tops und zog es langsam höher, meine Brüste flutschten unter dem Saum durch. Danach zog ich es mir über den Kopf und saß oben ohne und nur in meiner engen Leggins an ihrem Mittagstisch.
Mein Erdkundelehrer glotzte mir mit offenem Mund auf meine Brüste und sie lächelte mich an und fragte, ob ich mich nun besser fühlen würde?
Das bekloppte daran war, dass sie recht hatte und ich mich wirklich nun so oben ohne besser fühlte!
Sie stand auf, nahm mich an die Hand und sagte, dass wir nun in Ihre Praxis gehen sollten um ungestört darüber zu sprechen.
Ich ging ihr wie in Trance einmal quer durch das Erdgeschoss hinterher.
Ihre kleine Praxis war wohl nur dieser eine Raum.
Gemütlich und schön eingerichtet, mit einer tollen Couch, einer Liege in der Ecke und Ihrem Schreibtisch und paar Stühlen.
Sie zog mich zu der Couch und wir setzten uns.
Ich war immer noch obenrum nackt, was mir aber erst wieder auffiel, als sich das kalte Couchleder an meinem Rücken bemerkbar machte.
In dieser wirren Situation hatte ich sogar mein Top auf dem Esstisch in der Küche bei meinem Lehrer vergessen.
Sie fing an mir Grundsätzliches zu Exhibitionismus zu erklären, was geht und was nicht, fragte mich nach meinen Gedanken und Bedürfnissen, wann welche Gefühle hochkämen, etc.
Ich fasste nun allen Mut zusammen und erzählte ihr auch von meiner Vermieterin und was in den ganzen letzten Wochen so abging, wie ich mich dabei fühlte, etc.
"Mian, wie fühlst du dich denn jetzt gerade hier so halbnackt vor mir?" fragte Sie mich nach meiner ganzen Erzählung.
"Besser und erleichtert!" antwortete ich ihr.
"Mian, mir viel auf, dass deine Brustwarzen bei deinen Erzählungen sehr steif wurden und blieben, dass deine Lippen manchmal zitternd und erregt alles klar und deutlich aussprachen. Das zeigt mir, dass du dich bei diesen Situationen sehr wohl fühlst und nicht missbraucht wirst! Wenn ich das denken würde, hätte ich nun eine Anzeige gegen deine Vermieterin und meinen Mann stellen müssen!"
Bei diesen Worten blieb mir alles im Halse stecken..."Schei.... ich darf nicht so viel plappern!" dachte ich bei mir, aber ich war auch wiederum froh, dass sie mir nun psychologisch das bestätigte, was mir mein Körper in diesen Situationen immer zeigte.
Ja, es gefiel mir so zu sein und auch so benutzt zu werden!!!
"Mian, die Sache mit meinem Mann und deiner Nachhilfe ist damit auch für mich voll OK und ich akzeptiere sein Verlangen mit dem Spannen bei dir! Es ist mir lieber, er macht es hier im Haus kontrolliert mit meinem Wissen, als wenn er es irgendwo macht und es mir verheimlicht!
In mein Tagebuch schrieb ich Abends: Ich bin immer noch so perplex, dass ich nicht weiß was ich sagen oder denken soll!
Sie nahm mich an die Hand und zog mich vom Sofa hoch.
Wir gingen zurück zum Esstisch, wo mein Lehrer immer noch da saß wie wir ihn verlassen hatten.
Da mein Top aber direkt vor ihm auf dem Tisch lag wußte ich sofort, dass er es sich wohl genau angeschaut hatte.
Er reichte es mir rüber, glotzte mir dabei aber nochmal voll auf meinen nackten Busen.
Mir gefiel sein Blick irgendwie und ich bekam trotz der Wärme eine kleine Gänsehaut.
Ich zog mir mein Top wieder an und setzte mich zurück an den Esstisch.
Die Situation war nun eine komplett andere und auch meine Stimmung war deutlich lockerer.
Wir quatschten noch eine ganze Weile über verschiedene Themen und die Schule.
Dann verabschiedeten sie mich mit den Worten, dass ich jederzeit Willkommen wäre und bei Sorgen oder Problemen mich melden solle.
In mein Tagebuch schrieb ich erst am nächsten Tag meine ganzen Erlebnisse rein, da ich an dem Abend geistig und gefühlsmäßig komplett leer war!
Es war aber gut zu wissen und fühlte sich sehr gutan, dass ich nun welche kannte, mit denen ich alles besprechen konnte!
Sogar eine Psychologin, die mich und meine Bedürfnisse verstand!
TEIL 4)
Die Woche bis zum nächsten Donnerstag meldete ich mich nicht bei denen.
Ich war auch durch die immer intensiver werdenden Erlebnisse mit meiner Vermieterin abgelenkt und geflashed.
Donnerstags hatten wir wieder 3Stunden Mathe und 1Stunde Erdkunde.
Beide Lehrer behandelten mich im Unterricht wie jeden anderen Schüler auch, was mir auch sehr lieb war!!!....
Nach der Schule ging ich wieder kurz nach hause, zog mich luftiger an und ging wieder zurück zur Mathenachhilfe in die Klasse.
Ich hatte zwischenzeitlich einen Jeansminirock von meiner Vermieterin geschenkt bekommen, da sie Ihn so toll fand.
Paar einfach Sneeker dazu und ein enges T-Shirt bis zum Bauchnabel.
Oh Wunder, die anderen beiden Schüler waren auch dieses Mal nicht erschienen und so gab es wieder überraschender Weise Einzelunterricht für mich....hihi
Er musterte mich bei der Begrüßung und meinte direkt ganz frech zu mir, dass ich heute sehr hübsch aussehe und meine Röcke irgendwie immer kürzer würden!
Mehr als ein "Dankeschön" ...bekam ich in dem Moment nicht raus.....
Ich solle heute erstmal zur Tafel gehen und die angeschrieben Aufgaben lösen.
Er hatte sie natürlich ganz oben angeschrieben, aber als ich die Tafel zu mir runterziehen wollte, klemmte sie irgendwie feste.
Egal wie ich zog und ruckelte, sie hakte ziemlich weit oben :(
Er kam mir zur Hilfe und versuchte es auch, aber bekam es auch nicht hin.
Seltsam dachte ich mir nur, denn 2Stunden zu vor war diese Tafel noch voll OK im Unterricht!
In mein Tagebuch schrieb ich Abends: Ich könnte wetten, dass er die Tafel absichtlich kaputt gemacht hatte, damit ich mich so strecken mußte!
"Naja, wird auch so gehen Mian!" sagte er und setzte sich auf seinen Stuhl zurück.
Da er im unteren Teil Hilfestellungen zu dem Thema stehen hatte, mußte ich mich deutlich recken, damit ich an der Tafel die Aufgaben weiter oben lösen konnte.
Gerade am Anfang bei der ersten Aufgabe müßte ich mich bestimmt auf Zehenspitzen stellen, wodurch natürlich mein sehr kurzer Jeansrock mindestens bis auf meine Pobacken hochrutschen würde....
Was sollte ich tun?...andererseits wollte ich mich nicht auch bisschen zeigen?....warum hätte ich mich sonst so angezogen?...
Ich nahm meinen Mut zusammen, setzte mein unschuldigstes und naivstes Gesicht auf und stellte mich auf die Zehenspitzen, um an die oberste Aufgabe zu gelangen.
Mit meiner linken Hand versuchte ich meinen kurzen Jeansrock unten zu halten, was in der Situation leider irgendwie nicht funktionieren konnte.
Auch mein enges kurzes T-Shirt rutschte immer weiter hoch und gab den Rücken bis zum Brustansatz frei.
Ich verstand nun schnell, warum die Tafel "leider" kaputt war!!!...
Es war mega anstrengend, so da rumzuhampeln und an Konzentration für die Matheaufgaben war so auch nicht zu denken.
Ich hörte sein leises Kichern hinter mir und konnte erahnen, wie ich mit meinem hochgerutschten Minirock und nun viel zu kurzem T-Shirt von hinten nun mit dem Gehampel aussah.
Trotz dem Festhalten mit der linken Hand, rutschte unweigerlich mein Minirock bis zur Mitte meiner Pobacken :(
Ja, ich wollte ihm bisschen was zeigen, aber so ungeniert, in dieser Haltung und von mir unkontrollierbar war auch mir in dem Moment ziemlich peinlich!!!.....
Außerdem mußte ich etwas breitbeiniger stehen, damit ich nicht seitlich wegkippte, so dass er 100%tig auch von hinten mein Hintertürchen und vielleicht sogar etwas meine Scham sehen konnte.
"Aber war es nicht auch irgendwie eine schöne Situation?" ging es mir durch den Kopf...
"Los, spiele das Spiel einfach mal mit und tue ganz unschuldig!" ...dachte ich mir noch.
Meine linke Hand ließ meinen Rock nun zögerlich los und er rutschte noch ein bisschen weiter hoch als vorher schon.
Ich merkte den unteren Saum in der gestreckten Position nun über der Mitte meiner Pobacken und auch mein Hintertürchen muß nun voll für ihn freiliegen.....uff...., aber auch meine Erregung und Geilheit nahm damit nun zu und ich versuchte mich in der Stellung auf meine Matheaufgaben zu konzentrieren.
Als ich mich an meine Situation etwas gewöhnt hatte, mußte ich stolz über mich selber grinsen.... wie geil das wohl nun für ihn aussah?...er hatte bestimmt schon einen mega Ständer durch den Anblick.....oder befriedigte er sich schon wieder selber?...
Ich traute mich jedoch nicht mich umzudrehen und rechnete so weiter....
Als ich mit der zweiten Aufgabe fertig war, mrkte ich, dass ich schon ziemlich feucht war und mußte aufpassen, dass nicht ausversehen etwas aus mir raus lief.
Ich drehte mich um und fing vor ihm an meine Kleider zu richten.....
Dabei ließ ich mir dieses Mal unauffällig etwas mehr Zeit, so konnte er meine nackte und komplett freiliegende rasierte Scheide von vorne kurz sehen.
An seiner Haltung im Stuhl und dem ungenierten Hügel in seiner Stoffhose konnte ich sehen, dass es ihm wohl heute wieder gut gefiel :)
"Du bist wirklich sehr sehr hübsch Mian und die Matheaufgaben hast du auch richtig lösen können!" sagte er nach einer kurzen Weile des Schweigens, in der ich so vor ihm stand und noch mein T-Shirt richtete.
"Dankeschön für Ihr Kompliment!" erwiederte ich ihm so unschuldig und lieb wie es nur ging.
"Magst du noch eine Aufgabe zur Übung an der tafel machen?"
"Ja OK!" erwiederte ich ihm, denn hätte er ein Nein in dem Moment akzeptiert?...was dann?
Wie ich es mir schon dachte, wischte er die oberste Aufgabe an der Tafel weg und schrieb eine neue hin.
Für Ihn in seiner Größe war das kein Problem, aber was das für mich bedeutete, hatte ich die rund 20min davor ja schon erleben dürfen.
"Was solls?" dachte ich mir, stellte mich dieses Mal direkt etwas breitbeiniger hin, reckte mich und stellte mich auf meine Zehenspitzen.
Es passierte, was natürlich passieren mußte und mein Minirock rutschte mit einem Flutsch und ohne meine Gegenwehr noch höher als vorher.
Eigentlich war er nun nur noch ein breiter Gürtel und mein nackter Arsch blickte ungeniert in seine Richtung.
Durch meinen Stand war sicherlich dieses Mal auch mein Hintertürchen viel besser zu sehen, als bei den letzten beiden Tafelaufgaben.
Ich ließ es so und fand den Moment für mich richtig richtig geil.
Das mein T-Shirt natürlich auch wieder bis unter den Busenansatz hochglitt und nur von diesem gehalten wurde, unterstrich sicherlich das geile Bild für meinen Mathelehrer :)
Da ich dieses Mal noch breiter stand als vorher und mich mehr reckte, konnte ich es nicht verhindern, dass ein langer Schleimfaden meines Geilsaftes rauslief.
Ich merkte es erst dadurch, als ich zur Seite trat und der Schleimfaden in seiner ganzen Länge an meinen linken Oberschenkel platschte.
Das machte mich nun noch geiler und ich lief ungeniert vor ihm aus.
An meinem Oberschenkel lief nun mein Saft als dünnes Rinnsal herab bis zum Knie.
Er wird es wohl gesehen haben müssen und als ich mich umdrehte, massierte er zurückgelehnt, breitbeinig sitzend mit seiner Hand eine gut sichtbare Beule in der Hose.
Er hörte nicht auf, als ich ihn dabei sah und er machte vor mir einfach in aller Ruhe weiter.
Ich schaute ihm mit meinem immer noch hochgerutschten Minirock zu, wie er sich vor mir befriedigte.....was für eine sureale und total setsame Situation.
Ich war von dem Anblick schockiert, geflashed und erregt zu gleich.....
Er schaute mich weiter gierig an, öffnete nun seine Hose und holte seinen Steifen Penis vor mir raus.
"Wow".....murmelte ich und schaute weiter zu, wie er an fing seinen Steifen nun ungeniert vor mir zu wichsen.
Es dauerte nicht lange und das Stöhnen meines Mathelehrers wurde lauter, er schaute mich noch gieriger an und kurz darauf spritzte er seine Sahne in meine Richtung....
Paar Tropfen trafen mein rechtes Schienenbein und meine Sneakers.
Er öffnete wieder seine Augen und atmete schwer, blickte mich wieder an und sagte leise:" Du bist mir ein böses Mädchen!"
Als sein Penis kurz darauf abgeschlafft war, packte er ihn wieder ein und richtete seine Sachen.
"Für heute sind wir hier fertig Mian!....lerne schön zu hause und bis nächste Woche dann!" sagte er zu mir, nahm seine Tasche und ging aus dem Klassenraum raus.
Ich stand mit meinem weit hochgerutschten Rock und seinen Samenspritzern auf Knie und Schuhen nun alleine und verwirrt im Klassenraum.
"Er brauchte mich also als Wichsvorlage!...und wenn er fertig ist, lässt er mich einfach so stehen!"...dachte ich, aber der Gedanke und die Gefühle, die ich dabei hatten waren voll OK für mich.
Ich war immer noch mega erregt und geil, wie sonst nur bei meiner Vermieterin.
So konnte ich nun echt nicht nach Hause gehen!... also setzte ich mich auf meinen Stuhl in der Klasse in der ersten Reihe, legte meine beiden Beine weit gespreitzt auf meinen Tisch und zog mein T-Shirt aus.
So saß ich nun alleine und nur mit meinem hochgerutschten Minirock bekleidet notgeil in dem großen Klassenraum und fingerte mich hemmungslos selber.
Ich steckte zwei Finger meiner linken Hand in mich rein und rubbelte wie wild mit meiner rechten Hand über meine Klit.
Es dauerte nicht lange, da kam ich extremst heftig und zuckte auf meinem Stuhl.... ein Spritzer drang aus mir raus und landete mitten auf meinem Schultisch, auf dem ich meine Beine gelegt hatte.
Als ich langsam wieder zu mir kam mußte ich laut über mich selber lachen...."was bist du doch für eine hemmungslose versaute Schülerin" dachte ich mir :)
Als ich zu hause ankam schrieb ich in mein Tagebuch: Ich war total von der Situation gefangen und mega Notgeil, aber jeder Zeit hätte jemand in die Klasse zurückkommen können!
Was dann?...oder wenn mich mein Mathelehrer so gesehen hätte?....
Ich fand darauf für mich keine Antwort!
TEIL 5)
Freitagvormittag in der Schule war ich mit meinen Gedanken nur bei dem Erlebten von gestern Nachmittags.
Ich saß an meinem Platz in der ersten Reihe unserer Klasse im Unterricht und sah mich in meinem Gedanken, wie ich hier gestern Nachmittag föllig notgeil saß und mich schamlos befriedigte.
Ich schaute zum Lehrerpult rüber, wo sich gestern noch mein Mathelehrer vor mir selbst befriedigte.
Ich fragte mich nun selber, ob dass alles wirklich real war?
Das sich meine eigentlich doofe und zurückblickend pubertäre Idee mit dem Lehrerreitzen durch schamloses Kleiden so entwickeln würde, hätte ich nie erwartet oder gedacht!
Nun hing ich da drin und ich schwankte, zwischen dem Genießen der Situationen und der puren Angst einfach damit aufhören zu wollen.
Was, wenn ich meinem Mathe oder Erdkundelehrer sagen würde, dass ich nicht mehr zur Nachhilfe kommen wolle?.....
Die Gedanken beschäftigten mich schon seit der schamlosen Selbstbefriedigung meines Lehrers gestern vor mir.
Die Nacht war übel und an Schlaf konnte ich nicht denken.
Es war aber auch so, dass ich nicht nur Sorgen um meine Zukunft und meiner aktuellen Situation hatte, sondern zwischendurch immer wieder bei den Gedanken an das Erlebte meine Lust in mir hoch stieg und ich mich selber befriedigte.
So gingen die Unterrichtsstunden vorrüber und meine Erdkundenachhilfe rückte wieder näher.
Würde uns seine Frau bei der Nachhilfe wieder heimlich beobachten?....
Sie gab es ja zu, aber begründete es auch sinnvoll wie ich fand.
Ich sollte froh sein, dass sie auf mich aufgepasst hatte!......aber im Umkehrschluss bedeutete es auch, dass sie ihrem Mann deutlich mehr zutraute, als ich meinem Erdkundelehrer zutraute.
Vielleicht sollte es mir ja als Warnung dienen, dass ich alleine und so aufreizend angezogen in seiner alten und düster wirkenden Bibliothek doch nicht soooo sicher war?
Nach der letzten Unterrichtsstunde ging ich wieder auf die Schultoilette, um mich wie immer frisch für die Erdkundenachhilfe bei Ihm zu machen und um mich umzuziehen.
Eigentlich hatte ich mal die Wirkung meiner neuen halterlosen Strümpfe in Verbindung mit meinem Schwarzen Minirock auf Männer ausprobieren wollen, aber dazu fehlte mir der Mut.
Ich hatte deshalb und wegen des heute kühleren Wetters lieber eine schöne feine Strumpfhose und meine kurze Hotpants eingepackt.
Dazu eine weiße dezente Bluse, die super zu meinen offenen langen schwarzen Haaren passte.
Da es regnete, trug ich dieses Mal meine schwarzen halbhohen Stiefel mit kleinem Absatz.
Ich war sicher, dass wenn ich so fein und deutlich mehr angezogen zu Ihm kam, seine Begierde mich begaffen zu können, deutlich geringer sei!
So stand ich kurze Zeit später vor seiner Tür, klingelte und mein Erdkundelehrer öffnete die Tür.
Wieder musterte er mich von oben nach unten, kräuselte etwas die Augenbraun und bat mich herein.
Natürlich mußte ich wieder auf der alten kleinen Schulbank platz nehmen, wobei ich meine Beine aus Platzgründen wie immer leicht spreitzte.
Um meinen Erdkundelehrer nicht ganz zu verärgern, hatte ich in meinem Zimmer vor dem Spiegel getestet, ob und wie viel er aus seiner Sitzposition von meiner Scham sehen konnte.
Es müßte immer noch mehr als genug sein, denn die Hotpants und meine sehr dünne dezente Strumpfhose verdeckten in der Sitzposition echt nicht viel.
Im Gegenteil, denn meine dünne Strupfhose ohne Slip zeichnete alle Konturen meines Körpers deutlich nach und legte sich perfekt in jede Ritze.
Durch das nun leicht regnerische Wetter draußen war es in seiner Bibliothek durch das dunkle Holz noch düsterer und er machte in der Ecke zu den zwei Leselampen auf seinem großen Schreibtisch noch die 4 oder 5 Kerzen auf dem Leuchter in der Ecke an.
Irgendwie eine coole, gleichzeitig aber auch eine sehr bedrückende und dämmrige Atmosphäre herrschte dadurch in dem Raum......wie in einem alten Krimi oder so :)
In mein Tagebuch schrieb ich Abends: Ich fühlte mich wie in einen Film durch die Atmosphäre versetzt.
Es war bedrückend und ich fühlte mich irgendwie unwohl, aber war mega neugierig, was passiert oder was auch nicht?
Am Liebsten wäre ich aufgestanden und sofort wieder gegangen, jedoch hielt mich die Neugierde (?!) auf dieser engen ungemütlichen Schulbank vor ihm feste.
Er fing mit der Nachhilfe an, gab mir ein Aufgabenblatt, was er mit mir an meinem Tisch besprach, setzte sich wieder an seinen dunklen großen Schreibtisch zurück und beobachtete mich beim Lösen der Fragen.
Weil ich auf Grund seiner heutigen kühlen Art etwas Sorge hatte ihn verärgert zu haben, spreitzte ich meine Beine wie ausversehen ein bisschen mehr.
Ich hoffte, dass sich die Situation dadurch wieder "normalisierte", was sie aber irgendwie nicht tat.
Als ich mit dem Arbeitsblatt fertig war, sollte ich es ihm zum Schreibtisch bringen.
Ich quälte mich aus der engen Schulbank raus und überreichte es meinem Lehrer.
Er schaute mir dabei in die Augen und fragte mich, ob ich wegen der Enge in der Bank und meiner Strumpfhose nicht lieber meine Hotpants ausziehen wolle?
"Uff!" dachte ich nur und schaute ihn mit offenem Mund an........die Frage kam für mich total unerwartet!....
So stand ich regungslos und schockiert vor ihm am Schreibtisch und er schaute mich weiter mit eisernem Gesichtsausdruck an.
"Nur weil meine Frau es dir letzte Woche sagte, hattest du auch einfach dein Top ausgezogen und uns deine schönen Titten gezeigt!" sagte er mir nach einer gefühlten Ewigkeit.
"Bin ich es dir nicht wert Mian?.... bei all dem, was ich hier für dich jede Woche mache?"
"Jetzt zeigt er mir sein wahres Gesicht!" dachte ich mir....... aber es war auch meine Schuld gewesen!....wollte ich nicht mit meiner blöden Idee meine Lehrer reizen?....mit ihnen spielen?
"Scheiße, jetzt bin ich ihr Spielzeug!" ging es mir durch den Kopf! :(
Ich hätte wissen sollen, dass mir Lehrer Mitte-Ende 50 in Sachen Erfahrung und "Spielchen" mega überlegen sein mußten!
Ich griff mit zittrigen Händen an den kleinen Knopf meiner sehr engen Hotpants, öffnete ihn und pellte mich leicht windend und so elegant wie irgendmöglich aus meiner Hotpants raus.
Sie glitt über meine Beine runter und blieb auf meinen halbhohen schwarzen Stiefeln liegen.
Ich bückte mich tief nach vorne, um Stiefel nach Stiefel durch meine Hotpants zu ziehen.
Dabei vergass ich in dem Moment, dass er dadurch ungehinderten Einblick in meinen tieferen Ausschnitt meiner Bluse ekam, wo ich natürlich auch heute wieder keinen BH trug.
Weil ich ihn eigentlich nicht unnötig reizen wollte, war das keine gute Sache, aber nun mal der Situation geschuldet :(
So stand ich nun nur noch mit meiner schönen feinen und ziemlich durchsichtigen schwarzen Strumpfhose, meinen Stiefeln und meiner weißen Bluse bekleidet neben ihm am Schreibtisch.
Sein Blick wanderte langsam an mir runter und wieder hoch und blieb schließlich an meiner Schamgegend in seiner Augenhöhe kleben.
Ich merkte schnell an seinem Gesicht, dass er nun deutlich zufriedener mit seiner Nachhilfeschülerin war.
In mein Tagebuch schrieb ich dazu: ja, ich war exhibitionistisch veranlagt und wollte mich zeigen, aber es war mir in dem Moment total peinlich so vor meinem Lehrer zu stehen und begafft zu werden. Warum ich trotzdem auch in dieser Situation erregt war, kann ich mir nicht erklären!
"Setz dich wieder hin Mian!" sagte er und ich quetschte mich zurück in die alte Schulbank.
Sein Blick blieb auf meine Scham gerichtet und schielte mich an.
Ich war total am Zittern und aufgeregt....aber auch die Erregung durch diese Situation tat bei mir ihr Übriges!
"Mian, ich sehe, dass du dich so scheinbar unwohl und unsicher fühlst und du bestimmt nicht voll konzentriert arbeiten kannst!" sagte er und schaute mich dabei streng an.
"Ich werde daher besser meine Frau dazuholen, oder möchtest du unsere Nachhilfe jetzt hier abbrechen Mian?"
Ich war geschockt und riss meine Augen wohl noch weiter auf!....."was soll das werden?" schoss es durch meinen Kopf.....
Weil ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte und mich auch nicht in meiner Bank rührte, stand er auf und ging aus der Bibliothek raus.
Nach wenigen Minuten kam er und seine Frau zu mir in die Bibliothek.
Er setzte sich an seinen Schreibtisch zurück, während Sie zu mir zur Schulbank kam.
"Mian" sagte sie zu mir.
"Du willst also bleiben und nicht gehen!.... du bist überfordert und kommst mit der Situation gerade nicht klar. Das ist OK!"
Ihre Worte waren weich und lieb und taten mir mega gut!
Sie brachte mir ein Glas Wasser und langsam beruhigte ich mich wieder etwas.
Nach einer ganzen Weile und einem zweiten Glas Wasser sagte Sie: "Schön, dass es dir wieder besser geht, aber ich sehe, dass du noch deutlich unter Stress stehst!"
"Was hatte ich dir letzten Sonntag nach dem Essen zum Stressabbau bei Exhibitionisten gesagt?"
Mir viel es sofort ein, was Sie damit meinte!
Sie wußte genau, wie sie mit mir umgehen mußte und war sehr einfühlsam!
"Komm Mian, ich helfe dir deine Bluse auszuziehen" sagte sie, kam näher ran, öffnete den hinteren Reißverschluss, griff vorsichtig unten an meine Bluse und zog sie mir langsam über den Kopf.
Ich ließ es einfach geschehen.......war einfach nicht mehr in der Lage zu denken und zu entscheiden, was ich wollte.
Ihr Mann saß weiter regungslos an seinem Schreibtisch und schaute dem Treiben seiner Frau aufmerksam zu.
"Schau Mian, deine Brustwarzen sind wieder stark geschwollen und deine Atmung ist viel schneller. Das zeigt mir, dass es dir gut tut!" sagte sie in ganz ruhigem lieben und fast fürsorglichem Ton zu mir.
Sie hatte recht, denn ich merkte, wie geschwollen meine Brüste und vor allem meine Knospen jetzt waren und ein starkes Kribbeln in meiner Schamgegend verriet mir, dass ich total feucht und erregt war!
"Ich würde vorschlagen, dass ihr Beide nun wieder lernt!" sagte sie und ging zu einem kleinen Lesesessel auf der anderen Seite des Raumes, von dem aus sie ihren Mann und mich gut sehen oder besser beobachten konnte.
Nun saß ich in dieser düsteren Bibliothek auf meiner alten Schulbank eingefercht, nur noch mit meiner dünnen halbdurchsichtigen Strumpfhose und meinen Stiefeln bekleidet vor meinem Erdkundelehrer und seiner Frau.
Total sureal war diese Situation nun für mich, aber ich merkte, dass ich nun nicht mehr nur ängstlich, sondern vor Allem neugierig und sehr stark erregt war!...
Meine beiden Knospen zwirbelten schon durch die mega Erregung in mir und am Liebsten hätte ich sie nun selber gestreichelt, was ich natürlich hier niemals tun würde!!!
Meine dünne Strumpfhose hatte meine Geilsäfte auch nicht alle aufsaugen und halten können, so dass ich an meinen Oberschenkeln merkte, dass mein Holzstuhl feucht war.
"Mian, ich habe hier noch ein Arbeitsblatt für dich vorbereitet. Komm und hole es dir bitte eben ab!" sagte er und hielt das Blatt in der Hand.
Ich schlängelte mich aus der engen Schulbank raus, stellte mich gerade und so selbstbewusst wie mir aktuell möglich war auf und ging zu seinem Schreibtisch.
Seine Augen waren gleichzeitig überall auf mir und ich sah, dass ihm mein Anblick so gefiel!
Auch seine Frau beobachtete mich aus ihrem Sessel aus der Ecke genau.
Als ich mich am Schreibtisch umdrehte um zurück zu meiner Bank zu gehen , sagte er:" Scheinbar gefällt dir die Situation Mian. Ich wische auch gerne nach der Stunde wieder deinen Holzstuhl trocken!"
"Er hatte meine Feuchte gesehen!....ich fühlte meinen Po und Oberschenkel und wußte sofort, was er meinte!"
Áuch seine Frau lächelte ihn an und grinste sichtlich vergnügt zu Ihm rüber.
Als ich die neuen Aufgaben auf dem Zettel sah, verstand ich nur Bahnhof.
Irgendetwas mit Afrika im vor Jahrhunderten? (kann ich mich irgendwie noch erinnern)
Ich schaute zu ihm und sagte, dass ich keinen Plan davon hätte und wir diese Themen ja auch noch nicht durchgesprochen hätten!
"Mian, nicht um sonst sitzen wir in mitten von Büchern!....Links hinten an der Wand, oberste Reihe stehen die Bücher mit "A". Die Leiter steht bei meiner Frau hinter dem Sessel!"
"Autsch!" ....das hatte ich auch nicht erwartet.
"Also gut, dachte ich mir!" ....der Gedanke gleich in meinem durchfeuchteten Zustand und nur noch mit meiner dünnen engen Strumpfhose bekleidet auf der Leiter vor denen rumzuturnen, machte mich echt heiß.
Ich ging Richtung Leiter, welche hinter seiner Frau in der Ecke stand, sie mußterte mich bei jedem Schritt von Kopf bis Fuß, nahm die Leiter und trug die schwere Holzleiter zur anderen Seite mit den Büchern "A".
Die Blicke auf mir blieben mir nicht verborgen und ich war durch diese zusätzlichen Situationen nur noch geiler geworden....wenn es überhaupt noch eine Steigerung von "geil" gab......
"Nun war es mir egal!" dachte ich mir, als ich die Leiter extra etwas weiter von der Bücherwand hinstellte, als es sinnvoll gewesen währe.
Ich kletterte bis oben (weiß nicht, ca. 2m ) hoch und mußte mich nun Richtung Bücher etwas weiter vorlehnen.
Meine Brüste standen deutlich und erregt Richtung Bücherregal von mir ab, was nur seine Frau aus Ihrer Sitzposition sehen konnte.
Mein Erdkundelehrer hatte jedoch durch meine Haltung auf der Leiter einen ungehinderten Blick auf meinen feuchten Po und meine durch die Erregung starkgeschwollenen und nassen Schamlippen.
Es dauerte, bis ich das Buch über Afrikas Geschichte (?!) fand.
Ich erwischte mich sogar bei dem Gedanken, mich vor Ihnen hier oben auf der Leiter anzufassen und zu masturbieren.....
Bei meinen erotischen Gedanken oben auf der Leiter und der Büchersuche hatte ich nicht gemerkt, dass beide aufgestanden waren und sich hinter mir direkt an die Leiter gestellt hatten.
Sie gafften mir ungeniert mit Stielaugen von hinten auf meine feuchte Scham und meinen Po, welche nur dürftigst durch die Strumpfhose verdeckt waren.
Eines mußte ich denen lassen, denn immer wenn ich dachte ich habe die Situation nun halbwegs unter Kontrolle, wurde ich mega überrascht!!! :)
Sie grinsten mich aus ihrer Position von unten an. Ihre Blicke wanderten hoch zu meinem nackten und durch die Erregung geschwollenen Busen.
"Es gefällt ihr sehr, Heribert!" sagte sie und lächelte Ihren Mann an.
"Ja, das ist gut zu sehen und Mian ist sogar noch nasser, als sie es letzte Woche war!" meinte er.
Sie begafften und sprachen über mich, als wenn ich ein Objekt, ein Gegenstand wäre.
Diese Art mit mir als Menschen und als Mian umzugehen, hätte mich eigentlich wütend oder traurig werden lassen, jedoch steigerte sich meine Erregung dadurch nochmals so sehr, dass ich nicht mehr konnte!
Ich glitt ohne darüber nachzudenken mit meiner Hand unter meine dünne halbdurchsichtige Strumpfhose und fasste an meine geschwollene Klit.....
Einfach so!... vor den Beiden und immer noch breitbeinig auf der Leiter stehend!
....nun war mir alles egal, sie hatten mich soweit und ich vergaß wo ich war....
Ich rubbelte immer fester und schneller meine Klit.....ich merkte, es kam in mir unaufhaltsam hoch, bis ich laut stöhnte, zuckte und mich nur noch mit ihrer Hilfe oben auf der leiter halten konnte!...
...so einen mega Orgasmus und kurz darauf noch einen Zweiten......hatte ich bis dato nur mit meiner Vermieterin erleben dürfen.....
Mein Lehrer und seine Frau halfen mir anschließend von der Leiter runter und setzten mich total fertig auf den Boden.
Sie legte ihren Arm um meine Schultern und streichelte mich etwas. Er gab mir ein Glas Wasser.....
Als es mir etwas besser ging und ich halbwegs wieder stehen konnte, wollte ich aus dieser für mich total peinlichen Situation nur noch raus!
Ich schnappte mir meine Sachen und rannte zu der großen Haustür.
In mein Tagebuch schrieb ich am nächsten Morgen: nie nie niiiiieee wieder wollte ich mich so sehr für mein Fehlverhalten schämen müssen!!!
Ja, ich bin auch komplett ungeniert und schamlos hier in meinem Zimmer vor den Cams meiner Vermieterin, aber das war gestern mein Erdkundelehrer und seine Frau!!!! :(
Wie soll ich nächsten Donnerstag vor Ihm im Unterricht sitzen????....wie soll es nur mit mir in Mathe und vor allem in Erdkunde weiter gehen?
Kommentare
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Super schöne Erfahrungen.....
Super geschrieben, egal ob du das wirklich alles so erlebt hast oder eventuell etwas Phantasie dabei ist, sehr schön zu lesen. Wenn wirklich alles so geschehen ist was ich auch gar nicht bezweifeln will, weil ich auch im Forum schon einiges von dir gelesen habe, finde ich es sehr mutig von dir es hier zu posten und gibt der Erzählung das gewisse Etwas dass es zu etwas besonderen werden lässt.
Danke dafür
Bitte Fortsetzung ð¤ð¤ð¤
Super lieben Dank für eure Kommentare!...
Wie schon im Forum berichtet hatte, sind die Erlebnisse real, aber an die ganz genau gesprochenen Sätze 1:1 kann ich mich natürlich nach den Jahren nicht mehr 100%tig erinnern....
Da ich aber alles in mein Tagebuch geschrieben hatte, sind die Konversationen hier schon richtig wiedergegeben! :)
Die erwähnte Geschichte "mein persönliches Outing" konnte ich leider nicht finden
@Alex82: das ist das, was ich gestern schon zu Akt62 schrieb....
Ich bin mir noch unsicher, ob ich die Sache nun wirklich hier veröffentlichen sollte :(
Sorry, daher konntest du es auch noch nicht finden
Schreib ruhig weiter dein outing hier, wenn es dir guttut, oder erst privat wenn du zögerst, für eine Meinung vorab
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