Irene aus dem Fitness
Irene – die seit längerem verwitwet ist – und ich besuchen das gleiche Fitnessstudio in unserer Stadt. Als dieses seine Pforten schloss, wechselten wir in ein anderes. Dort kamen wir auch erstmals so richtig ins Gespräch. Besonders lang waren diese Gespräche, wenn wir uns in der Sauna trafen. Manchmal setzten wir diese Unterhaltungen auch noch bei einem Kaffee an der Bar fort.
In der Pause zwischen zwei Gängen gingen wir gerne nach draußen. Die Terrasse befindet auf dem Dach des Gebäudes und kann nicht eingesehen werden. Irene hatte wie immer ihr großes Badetuch um die Brust gewickelt und ich meines um die Hüften. Oben auf der Terrasse unterhielten wir uns noch angeregter als wir es in der Sauna ohnehin taten. Ihr Mundwerk stand kaum still. Kurz darauf gingen wir noch einmal in die Sauna. Auf dem Weg dorthin fragte sie mich, ob ich sie nach Hause fahren könnte, ihr Auto sei in der Werkstatt, sie müsste dann nicht so lange auf den Bus warten. Natürlich konnte ich.
Wir machten unseren zweiten Durchgang, genossen die Sonnenstrahlen auf nackter Haut und verabredeten, dass wir uns nach dem Duschen und Anziehen an der Bar treffen würden.
Irene wartete schon auf mich. Meinen Hinweis, dass sie für eine Frau recht fix sei, konterte sie mit der Bemerkung, dass sie mich nicht warten lassen wollte.
Im Auto nannte mir Irene die Adresse und wir machten uns auf den Weg. Im Nachbarort angekommen lotste sie mich dann zu ihrem Haus. Sie bat mich, noch auf einen Kaffee mit reinzukommen. Sie führte mich ins Wohnzimmer.
Sie schaute mich mit glänzend strahlenden blauen Augen an und fragte mich: „Was hättest du denn gerne?“
Ich überlegte einen Moment und fragte dann, warum, weiß ich auch nicht: „Ganz ehrlich?“
„Ja, ganz ehrlich“, echote es zurück.
„Aber nicht böse sein.“
„Nein, ich bin nicht böse“, antwortete sie und die Neugierde in ihrer Stimme was ich mir wünschen könnte war unüberhörbar, „Du darfst dir alles wünschen.“
„Alles?“
„Ja, alles.“
„Gut“ antwortete ich leise und bestimmt, „Ich hätte dich gerne nackt, so wie du es in der Sauna bist.
„Ganz nackt?“, fragte sie noch einmal nach.
„Ja.“
Ein Glanz schoss in ihre Augen, als sie langsam begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie ließ sie nach hinten auf den Boden gleiten. Dann griff sie nach hinten und hakte den BH auf und ließ ihn nach vorne auf den Boden fallen.
Lust und Erregung war ihn ihren Augen zu sehen. Sie hatte große Freude daran, sich vor mir auszuziehen. Das tat sie fast strippend. Die Nippel ihr kleinen, tiefhängenden Nippel richteten sich dabei steil auf. Sie so verharrte eine Weile und genoss meinen strahlenden Blick auf ihren nackten Oberkörper.
Ich hatte fast den Eindruck, dass die Nippel unter meinem Blick noch härter und draller würden.
Langsam lasziv knöpfte sie ihre Jeans auf. Dann drehte sie sich und zog sich langsam die Jeans aus, wobei sie sich tief bückte. Zum Vorschein kam ein hauteng anliegendes Höschen, in dem sich fast jede darunter liegende Pore des knackigen Hinters abzeichnete.
Danach folgten schnell ihre Socken.
Als sie sich wieder aufrichtete und sich mir wieder zudrehte hörte ich sie erregt atmen. Ihre Pussy zeichnete sie mehr als deutlich unter dem Höschen ab. Sie machte einen Schritt auf mich zu. Öffnete ihre Beine und stellte sich so, dass meine Beine zwischen ihren Beinen waren.
Jetzt begann sie leisem Stöhnen ihr Höschen nach unten zu rollen. Als ihre Muschi frei lag, drückte sie ihre Muschi nach vorne. Genießerisch sog ich den erregenden Duft ein, den ihre Muschi verströmte.
„Du findest kein Härchen an meinen Lustlippen“, sagte sie mit vor Geilheit bebender Stimme.
„Prüfe es“, forderte sie mich nach kurzer Pause mit keuchender Stimme auf.
Irene stöhnte laut auf und verkrampfte sich, als meine Finger über ihre Schamlippen glitten. Sie schüttelte sich vor Geilheit, als meine Fingerkuppen über ihre Lustperle streichelten.
Laut keuchte sie, „Mir kommt es.“
Meine Hände legten sich auf ihren Po und ich zog sie noch näher zu mir heran.
Mit der Zunge glitt ich sanft über die blanken, wirklich blanken Schamlippen. Sanft setzte ich liebe Küsse auf ihre Liebesperle. Jetzt gab es für sie kein Halten mehr, feste drückte sie meinen Kopf an ihre Mose und ich leckte weiterhin sanft über ihre Perle.
Laut stöhnend wand sie sich in ihrem nächsten Orgasmus. Dass sich meine Fingernägel dabei in ihre strammen Pobacken bohrten, schien sie nur noch mehr zu beflügeln. Laut stöhnend rieb sie sich an meinem Gesicht und verteilte ihren Liebessaft auf. Es dauerte lang, bis sie sich beruhigte. Dabei drückte sie weiterhin meinen Kopf fest auf ihre Lustperle.
Nur langsam kam sie wieder zu sich.
„Ich hätte nie gedacht“, stammelte sie, „Dass ich schon so heftig komme, während ich mich vor dir ausziehe.“
„Du hast sicher lange nicht gevögelt?“, fragte ich sie, während sie sich zu mir herunterbeugte und mir ihren Saft auf meinem Gesicht leckte, während ich mit den Nippeln ihrer winzigen Hängebrüste spielte.
„Ja, sehr lange nicht“, bestätigte sie meine Vermutung.
Dann richtete sie sich auf, zog ihr Höschen aus, rieb sich vergnügt ihre Muschi und meinte, „Jetzt mache ich uns erst einmal einen schönen Kaffee.
Ich höre in der Küche den Kaffeeautomaten arbeiten. Sie rief mir dann, als die Maschine verstummt war, „Welchen Kaffee möchtest du?“
„Café Latte“, rief ich zurück. Und wieder begann der Kaffeeautomat zu arbeiten.
Kurze Zeit später kam Irene mit zwei großen Kaffeebechern aus der Küche zurück. Im Türrahmen blieb sie stehen und genoss meine Blicke auf ihrer nackten Haut. Dann beugte sie sich sehr tief zu mir und stellte mir meinen Kaffee hin. Sehr darauf bedacht, ihre kleinen, dünnen Hängetitten vor meinen Augen schaukelten.
„Die ganze Milch aus deinen Titten ist jetzt wohl in meinem Kaffee“, bemerkte ich scherzhaft, als ich so tat, als würde ich sie melken.
Irene seufzte wieder sehr erregt, als die dies fühlte. Sie beeilte sich schnell den Kaffee hinzustellen, als sie fühlte, dass mich meine andere Hand einen Weg zwischen ihre Beine und ich feuchtes Ficktal in ihre Liebeshöhle bahnte.
Sie biss sich auf die Lippen, nur um nicht zu verraten, dass sie schon wieder von einem Orgasmus heimgesucht wurde. Vorsichtig traten deshalb meine Finger den Rückzug an. Sie wollten nicht schuld sein, dass sie ihren Kaffee noch verschüttete.
Sie setzte sich und wir begannen, während wir den Kaffee genossen, eine Unterhaltung, wie wir sie im Fitnessstudio pflegten und so, als wäre vorher nichts passiert. Es war nicht zu übersehen, dass sie ihre Nacktheit mir gegenüber genoss. Besonders sicher deshalb, weil sie so schnelle so viele schöne Orgasmen hatte. Die Nippel ihrer dünnen, flachen Hängebrüste waren immer noch hart und drall, ihre Hände immer wieder zwischen ihren Beinen.
Kurze Zeit später stand ich auf, wollte mich verabschieden. Es aber nur so, als hätte Irene darauf gewartet. Als ich neben ihr stand, stand sie auf und griff mit beide Händen an meinen Hosengürtel und begann mich Richtung Schlafzimmer zu sehen.
„Du glaubst doch nicht“, meinte sie mir einer von erwachender Geilheit belegter Stimme, „Dass du gehen kannst, ohne dass ich weiß, wie großartig das geile Teil zwischen deinen Beinen ist?“
Auf dem Weg zum Schlafzimmer, verlor ich meine Hose und meinen String, den ich trug. Als sie dies sah schoss auch erregende Röte auf ihren Wangen. Im Schlafzimmer drückte sie mich aufs Bett und nahm meinen Schwanz in die Hand. Selig lächelnd genoss sie es, wie ich mich in ihre Hand steifte.
„So habe ich mir den ersten Sex nach langer Zeit erträumt“, stöhnte sie glücklich, „Ein Penis, der mir zeigt, dass er in meinen Schoss eintauchen möchte.“
Ehe ich mich versah, lag ich zwischen ihren Beinen und ihre Möse mit den erregt feucht schimmernden Schamlippen schwebte über mir. Sie griff nach meiner steil aufragenden Lanze und führte sie sich ein.
Sofort ritt, nein, galoppierte sie auf mir los. Jedes Mal, wenn sie sich meine Fickstange wieder in sich rammte, war sie von einem lauten Stöhnen und „Ja, ja, ja“ begleitet. Ihre dünnen Hängetittchen hüpften begeistert im Takt ihres Rittes.
Ich schaute sie mit gierigen Augen an und feuerte sie.
„Ja, reite deinen Hengst aus“, keuchte ich, „Zeig ihm, was für eine geile Reiterin du bist.“
Laut und lustvoll schmatzte ihre Muschi.
„Oh du geile Reiterin“, stöhnte ich zwischen ihrem Aufstöhnen, wenn mein Ständer in sie fuhr, „Du hast wirklich schon lange nicht mehr gevögelt.“
Immer schneller ritt sie auf mir, Schweiß von ihr tropfte auf mich.
Laut und geräuschvoll war ihr Orgasmus, fest drückte sie ihren Unterleib auf meinen Schwanz. So, als wolle sie jeden Millimeter in sich fühlen. Fest umklammerten ihre Liebesmuskeln meine Ständer, langsam ließ sie diese, als sie sich beruhigte an ihn auf und ab wandern.
Glücklich schaute sie zu mir herunter.
„Du glaubst gar nicht wie gut mir das tat“, strahlte sie mich an, „Und viel, viel schöner, als ich es mir beim Masturbieren vorgestellt habe.
Genüsslich drückte sie weiterhin ihren Unterleib auf mich. Ich konnte ihre Beckenknochen fühlen, die auf mir, bedingt durch ihre kleinen, dünnen Pobacken, rotierten.
„Ich möchte ihn gar nicht mehr aus mir herauslassen“, strahlte sie mich an, „So herrlich war es für mich, nach so langer Zeit mal wieder einen – verzeih – echten Schwanz in meiner Lust- und Lasterhöhle zu fühlen.“
Sie machte eine Pause, drückte sich wieder fest auf mich und ließ mich ihre Zuneigung durch liebevolles Massieren meines Glieds in ihr Lusthöhle fühlen.
„Seit wir uns im Fitness nähergekommen sind“, gestand sie dann, „War es mein größter Wunsch mit dir vögeln zu können.“
Ich war sprachlos. Schaute sie einfach glücklich an.
„Sex war für mich schon lange nicht mehr so schön wie mit dir gerade“, gab ich ehrlich zu und drückte mein Becken nach oben.
Langsam ließ die Standhaftigkeit meines Speers nach und glitt – trotz aller Bemühungen von Irene – aus ihrer Liebeshöhle heraus. Sie rollte sich neben mich und küsste mich und drängte züngelnd ihre Zunge in meinen Mund.
Ich selbst fingerte sie tief in ihre Möse. Die benetzten Finger benutze ich dann, um ein Herz um ihren Bauchnabel zu malen. Was sie dann dazu animierte, mir meinen Penis zu lecken und mir dabei ihre frisch gefickte und ins Gesicht zu drücken und es noch einmal genießen von mir geleckt zu werden.
Langsam, fast widerstrebend verließen wir das Bett und gingen gemeinsam ins Bad unter die Dusche. Genüsslich schrubbte Irene dabei die Spuren unseres Sexes von mir. Ich tat das gleiche bei ihr. Und mir gelang es sogar sie noch einmal zu einem Höhepunkt zu bringen.
Kurz darauf stand ich angekleidet im Flur. Irene küsste mich innig zum Abschied.
„Lass es bitte nicht das einzige mal gewesen sein“, bat sie mich leise zwischen vielen Küssen.
„Ganz bestimmt nicht.“
Sie druckste aber weiter herum.
„Was ist?“, fragte ich sie.
Man sah, dass sie noch etwas sagen wollte. Ich schaute sie an und meinte, „Was möchtest du mir noch sagen?“
Dann brach es förmlich aus ihr heraus, „Meine Freundin Hedwig hatte auch schon lange keinen echten Sex mehr. Dürfen wir beide dich gemeinsam vögeln?“
„Oh.“
„Bitte“ bat sie mich.
„Wenn es dein Wunsch ist, gerne.“
Begeistert drückte sie mir einen lauten Schmatzer auf die Backen.
Aber das ist eine andere schöne Geschichte.
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