Meine nackte Nachbarin und ihre Mutter zeigen mir FKK zu Hause

Ich war noch im Alter in dem man zur Grundschule geht und mit einer etwas älteren Sandkastenfreundin unterwegs, und wir wollten eine andere Freundin besuchen. Die war in unserem Alter, wie die Sandkastenfreundin. Meine Nachbarin wohnte mit ihrer Mutter in einer Dachwohnung, die Mutter war geschieden.

Wir mussten also alle Treppen hochlaufen, weil es trotz der 5 Stockwerke keinen Aufzug gab. Als wir oben angekommen sind, war die Zimmertür ihres Kinderzimmers offen, ihr Zimmer war neben der Wohnungstür.

Als wir die Schuhe ausgezogen hatten, stand meine Nachbarin nackt auf ihrem Bett, ihre Beine waren ziemlich auseinander, damit sie auf der Matratze die Balance halten kann. Und ich starrte wie gebannt auf ihre Scheide und konnte mich erst mal nicht wegbewegen. Ich kannte sie schon länger, aber sie war mir noch nie splitternackt entgegengetreten. Ihre haarlose Scheide war auch noch besonders geformt, weil links und rechts sich die Scheidenlippen so erhaben abstellten. Sie hatte auch so geteilte Lippen, wie Schupfnudeln um den Schlitz.

Sie sagte kommt rein, aber die Sandkastenfreundin war auch geschockt und wollte erstens weg und mich zweitens mitnehmen. Ich rief zu meiner Nachbarin, dass ich eben die Sandkastenfreundin wegbringe, wollte aber unbedingt zurück zu ihr. Ich sagte der Sandkastenfreundin dann auch, dass ich nach Hause gehe, wartete aber, bis sie weg war, und dann bin ich heimlich, ohne dass meine Eltern mich sahen, zu meiner Nachbarin zurück gegangen, deren Mama noch nicht zu Hause war.

Sie war noch nackig, und auch allein, aber sie hatte sich hingekniet, ganz runter. Die Decke leicht über den Beinen, sodass man ihre Scheide nicht mehr sehen konnte. Ich blieb wieder vor der Tür stehen und fragte, ob ich reinkommen darf. Sie war etwas verdattert, weil die Sandkastenfreundin so weggestürmt war. Und dann fragte ich: warum bist du denn nackt?

Sie sagte: Du wartest doch eh so lange, bis du mich wieder nackt sehen kannst oder?

Dann wusste ich nicht, was ich antworten sollte und sah sie nur an. Ich wurde auch ziemlich rot dabei, ich merkte auch wie es in meinem Penis zog, als ob ich ein Seil hochklettere, denn das hatte ich erst vor kurzem in der Grundschule beim Turnen gemerkt.

Sie merkte, wie ich sie ansah und verlegen wurde, dann stand sie wieder auf, nahm wieder die Beine auseinander und sagte: Komm her.

Steif war mein Glied nicht, es war nur so dass ich meinen Penis sehr heftig bemerkte.

Sie hat es glaube ich auch genossen, dass sie sich nackt herzeigen konnte, sie sagte dann, es ist doch ok wenn man nackt ist, auch weil es so heiß ist. Sie fragte noch: findest du es schlimm, meine nackte Scheide zu sehen?

Ich sagte dann nein, und sie prustete raus: Also wartest du wirklich bis du mich nackig siehst und meine Scheide?? Ich wurde wieder verlegen, dann habe ich mich wieder etwas gefasst, und sie gefragt, ob sie mich auch nackig sehen will.

Sie sagte dann, ich kann ruhig auch nackig sein, und dann hat sie mir geholfen, mich auszuziehen, sie war ja etwas älter. Sie hat nicht direkt gesagt, dass sie mich auch nackig sehen will, sie war aber zufrieden, als wir beide nackt waren, und dann hat sie auch auf meinen Penis gestiert, so wie ich auf ihre Scheide.

Und dann hatten wir auch gar nicht so viel Zeit mehr irgendwas zu machen, denn plötzlich schloss die Mutter die Wohnungstür auf und sah uns direkt nackt auf dem Bett stehen, ihre Tochter wieder mit den Beinen auseinander. Sie hat aber sehr gut reagiert, und ich habe dann erfahren, dass die Beiden zu Hause sehr oft nackt sind. Ich blieb dann auch noch länger bei ihr und ihrer Mama.

Die Tochter selbst war nicht dick, aber ihre Mutter war eine sogenannte „Vollfrau“. Ihre Tochter war ein klein wenig pummelig, sie hatte noch überall Babyspeck. Die Mutter hat dann gesagt, die Kinder müssen doch nicht wissen, dass wir hier immer nackt sind, wenn wir zu zweit sind. Ihre Tochter erwiderte, aber dem Mark macht es nichts, wenn er meine Scheide sehen kann, und es würde ihm bestimmt nichts ausmachen, wenn wir alle nackig sind. Nur seine Freundin wollte nicht bleiben als ich nackig geöffnet habe.

Die Mutter war erst schockiert, dass ihr Kind uns nackt empfangen hatte, meinte aber dann: Na gut, dann sind wir eben alle drei nackig. Sie schärfte uns noch ein, dass das mit der Sandkastenfreundin oder anderen Kindern nicht mehr passieren soll, nur ich durfte das jetzt wissen, war aber auch der einzige „Geheimnisträger“, und das sollte auch so bleiben.

Die Mutter hatte sich etwas später gefangen und ging dann in ihr Schlafzimmer. Als sie zurückkam war sie auch nackig, und seitdem liebe ich glaube ich dicke Frauen. Sofort fiel mir der Unterschied zwischen ihrer großen und behaarten Scheide zu der haarlosen Scheide ihrer Tochter auf. Sie holte uns ins Wohnzimmer, dann auf die Terrasse, wo sie auch ein sehr großes Sofa hatte. Dort setzte sie sich mit breiten Beinen drauf, und ihre Tochter legte sich ihr gegenüber genauso hin, als wäre sie mit ihrer Mutter allein.

Dann erklärte ihre Mama: es ist vielleicht etwas neu, plötzlich so viel Nacktes auf einmal zu sehen, aber Du kannst mein Kind ruhig nackt sehen, und mich auch. Sie freut sich auch, wenn dein Penis ganz nackt ist, und du freust dich wohl auch, uns nackt zu sehen?!

Ich wurde rot und nickte. Mama fuhr fort: Aber du musst es für dich behalten, dass wir hier oben nackt leben, ja? Das ist die Bedingung dafür, dass Du uns weiter besuchen kannst und mit uns nackt sein darfst.

Wir trafen uns noch ganz oft nackt in der Wohnung, meistens ging ich zur schon nackten Tochter hoch und zog mich auch nackt aus. Ihre Mama epfingen wir dann nackt. Ihre Mama erlaubte uns dann, sie nackt auszuziehen. Wir fingen schnell an, uns auch gegenseitig mit Sonnenschutz einzuvremen. Es war ein wunderschöner Sommer und wunderschöne Jahre.