Ein extravaganter Wunsch
Hallo Zusammen.
Ich möchte auch mal eine kurze Geschichte zum besten geben.
Es ist jetzt schon ein paar Jahre her, aber dir Erinnerung ist noch sehr gut.
Wir lernten uns auf einer Internet-Plattform kennen. Ich hatte dort folgenden Wunsch geäußert:
“Liebe Damen, mir geht es beim BDSM Spiel um Vertrauen. Ich würde gerne jemanden treffen die sich mir, ohne das wir uns vorher gesehen oder gesprochen haben, vollkommen hin gibt.“
Lange erhielt ich darauf hin keine Antwort, aber schließlich meldete sich doch eine Frau, die gar nicht so weit von mir entfernt wohnt /wohnte.
Es wurde viel hin und her geschrieben und nach Sicherheitspraktiken gesucht, die beide Seiten zufrieden stellten. Schließlich kam der Tag, an dem wir uns treffen wollten. Das alles fand zu einer Zeit statt, in der es zwar schon Handys gab, die einzigen Nachrichten die so ein Gerät zuließ, waren kostenpflichtige SMS.
Sie wohnte in einem Mehrfamilienhaus, und es war ausgemacht, ich würde 3 mal schellen, sie würde unten aufdrücken und mir Wohnungs- und Hausschlüssel an ihre Türklinke hängen. Ich würde dann den Schlüssel nehmen und für 30 Minuten wieder verschwinden.
Spionieren war für sie tabu.
Sie sollte die Zeit dafür nutzen, sich auf dem Tisch alle Viere von sich so zu fixieren, das eine Befreiung für sie alleine nicht mehr möglich wäre. Außerdem sollte alles was ich an ihr benutzen durfte auf einem Beistelltisch bereit liegen. Sie sollte nichts außer einer Augenbinde tragen, aber eine lose Decke sollte sie schützen.
Nun war es also so weit. Ich schloss ihre Wohnungstüre auf, hängte ihren Schlüssel an das Brett und ging erst mal ins Bad. Die harten Schuhsohlen müssen in der ganzen Wohnung zu hören gewesen sein. Im Wohnzimmer lag meine bestelltes Arrangement. Sie hatte alles brav umgesetzt. Auf dem Beistelltisch waren Kerzen, diverse Schlaginstrumente und Plugs.
Die Seile waren mir nicht stramm genug, da musste ich noch nachziehen. Lange habe ich nichts gesagt, die erste Berührung am Arm war sehr liebevoll. Erst danach habe ich die Decke Stück für Stück nach unten weg gezogen und die frei werdenden Stellen lieb gestreichelt. Böse werden konnte ich immer noch (wurde ich natürlich auch). Ihre Orgasmen waren wunderschön an zu sehen.
Nach etwa einer Stunde habe ich sie dann befreit und wir sahen uns zum ersten mal in die Augen. Ich war noch komplett angezogen und ihre erste Frage war,“ Herr, darf ich ihn blasen“
Mir zaubert es immer noch ein Lächeln ins Gesicht wenn ich an diese Stunde denke.
Ja, wir haben uns noch ein paar mal getroffen, es war ähnlich, kam aber nie wieder an das erste Erlebnis ran.
So, das war meine kleine Geschichte. Ich hoffe Euch hat sie ein wenig gefallen, mir hat es jedenfalls Spaß gemacht sie zu schreiben.
Gruß Argon
Kommentare
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