Meine durchtriebene Stiefschwester (2) Die Rache


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Fortsetzung des 1. Teils. Wenn es gefällt, würde ich mich, über positive Kommentare gute Bewertungen beider Teile, sehr freuen. 

 Meine durchtriebene Schwester (2) Die Rache 

 Ich versuchte weiter, mich irgendwie zu befreien. Wieder schrie ich Marie an: „Mach mich endlich los!“

„Hör auf hier rumzuschreien, sonst stecke ich dir eine alte Socke in den Mund!“, drohte sie und machte genüsslich viele weitere Fotos von mir.

„Na, was ist los Mädels! Wer will ihm denn als erste an den Schwanz?“, fragte Marie auffordernd, „Kostet auch nichts extra, ist alles in Euren zehn Euro mit drin.“

Ich schaute die Mädels an und flehte: „Nein, bitte tut das nicht! Sie nutzt Euch nur aus. Das ist kein Spaß mehr! Für Marie war es nie nur ein kleiner Aprilscherz! Sie hasst mich, seit dem ersten Tag, als meine Mutter und ich hier eingezogen sind.“

Mehr konnte ich nicht sagen. Marie hielt mir die Nase zu und stopfte mir mit Gewalt eine ihrer Söckchen in den Mund.

„Halts Maul!“, zischte sie. „Los, Lea! Du fängst an!“, befahl sie einer ihrer Freundinnen.

„Ne!“, antwortete sie, „Fang doch selbst an!“

„Spinnst du? Er ist mein Stiefbruder! Wie pervers wäre das denn? Los mach schon. Oder, du Lynn!“, versuchte sie die Nächste anzustacheln, „Reib ihm den Schwanz, bis er steif und wund ist!“

„Damit du dann Fotos davon macht´s!“, antwortete sie, „Vergiss es!“

„Komm, ich leg´ es auch weg!“

Sie legte demonstrativ ihr Smartphone auf das Nachtschränkchen. „Los, jetzt aber! Er ist wehrlos! Ihr könnt ihn demütigen und quälen! Macht mit ihm, was Ihr wollt! Ich lege ihm nochmal die Schlafbrille an, damit er nachher nicht weiß, wer ihm dann was angetan hat.“

Marie nahm die Schlafbrille, setzte sich neben mich und wollte sie mir gerade über den Kopf streifen, da ging Caro an ihr vorbei, schnappte sich Maries Smartphone und auch die Schlüssel für die Handschellen, die ebenfalls auf dem Schränkchen lagen.

„Was machst du?“, fragte Marie erstaunt.

„Ich glaube, es ist jetzt genug, Marie!“, sagte sie in einem ruhigen Ton, „Wir sollten mit ihm machen, was wir wollen? Gut! Dann machen wir ihn jetzt los!“

Sie ging zurück zu den anderen Mädels, verteilte die Schlüssel und sagte zu Luzie: „Hier, beeil dich und lösche die Fotos, bevor sich der Sperrbildschirm aktiviert!“

„Aber Ihr habt mir doch versprochen, mir dabei zu helfen, ihn in den April zu schicken? Wir sind doch noch lange nicht fertig mit ihm!“

„Marie!“, konterte Caro in einem scharfen Ton, „Merkst du nicht, dass du total drüber bist.“

Während die anderen Mädels ihres Amtes walteten, fuhr Caro fort: „Was keiner weiß, auch du nicht, Marie, Nico und ich waren vor gut zwei Jahren mal ein paar Wochen zusammen.“

„Sechs!“, warf ich ein, da Lynn mir gerade die Socke entfernt hatte.

„Und, auch wenn es nicht sehr lang war, war es doch schön und seine sowie meine ersten sexuellen Erfahrungen. Mittelweile weiß ich, dass nicht alle Frauen so ein schönes erstes Mal hatten. Dafür bin ich Nico sehr dankbar und auch dafür, dass er nicht nur niemanden etwas davon erzählt hat oder gar mit meiner Entjungferung durch ihn geprahlt hat, sondern auch, dass er die ganzen zwei Jahre danach, mir nicht ein einziges Mal einen Vorwurf gemacht hat, dass ich ihn damals so plötzlich und unschön abserviert hatte!“

„Ich hab´s einfach nicht verstanden“, sagte ich, „ich… .

„Warte!“, stoppte sie mich, „Ich wollte dir erst einen Korb geben, Marie, als du mich fragtest, ob ich Nico mit in den April schicken will. Aber ich hatte irgendwie ein komisches Gefühl und dachte dann, dass es besser wäre, dabei zu sein!“

Ich war inzwischen komplett befreit worden und sagte: „Ja, das war´s wirklich! Danke Caro! Danke Mädels!“

„Schon in Ordnung“, sagte Caro, „Du hattest schließlich noch mehr als einen gut bei mir. Ich habe dir damals sehr wehgetan, entschuldige bitte!“

„Ist schon okay, ich hätte es nur gern irgendwie verstanden!“, sagte ich und merkte gar nicht wirklich, dass ich immer noch nackt vor den ganzen Mädels stand. Es war mir in diesem Moment einfach wichtiger, vielleicht jetzt eine Antwort von Caro zu bekommen.

„Wir können die Zeit nicht zurückdrehen. Aber ich weiß auch, dass ich dir die Antworten nicht ewig schuldig bleiben kann. Wir werden einen Abend finden, wo wir uns aussprechen können, versprochen!“

Marie wusste die ganze Zeit nicht, wie ihr geschah. Das hatte sie sich wohl anders vorgestellt.

„Los Mädels“, sagte Caro, „wir gehen!“

„Ich gehe auch“, schloss ich mich an, „ich bleibe keine Sekunde länger in der Nähe dieser Hexe! Und ich sage dir eins Marie, ich werde einen Weg finden, mich an dir zu rächen. Das schwör ich dir!“

Wir ließen Marie zurück. Die Mädels fanden den Weg alleine raus und ich machte mich auf den Weg in mein Zimmer.

Ich hätte mich jetzt wahrscheinlich gedemütigt fühlen müssen. Aber dem war nicht so. Ich fühlte mich irgendwie „belohnt“. Belohnt für etwas, was ich im Grunde für selbstverständlich halte, nämlich kein Arschloch zu sein. Zumindest hatte ich das so Caros Worten entnommen. Leider war das Eigentliche zwischen ihr und mir weiter offen geblieben.

Wieder in meinem Zimmer angekommen, gab ich der Tür nur einen kleinen Schubs, so dass sie gerade so hinter mir ins Schloss fiel und warf mich bäuchlings aufs Bett.

„Nico, nicht erschrecken, ich bin es, Zoe!“, hörte ich eine Stimme hinter mir. Im Umdrehen griff ich nach meiner Decke, um sie über meinen Unterleib zu ziehen. „Was willst du hier!“, fragte ich sie unfreundlich, „Falls du es nicht mitbekommen hast, Zoe, das Spiel ist vorbei!“

„Ich habe es mitbekommen! Ich habe auf dem Flur gestanden und gelauscht. Es tut mir Leid, was ich dir angetan habe und bin erleichtert, dass die anderen Mädels so taff waren, sich Marie entgegenzustellen. Ich bin geblieben, um dir zu sagen, dass es nie mein Spiel war. Ich habe mitgemacht, weil es mein Wetteinsatz war. Aber ich hätte mich nie darauf einlassen dürfen. Bitte verzeih mir!“

„Warum sollte ich dir so etwas verzeihen?“, fragte ich sie in einem immer noch scharfen Ton, „Woher soll ich wissen, dass du es ernst meinst und es nicht ein weiterer Teil Eures bösen Spiels mit mir ist?“

Sie drehte sich um und bückte sich nach ihrer Tasche. Sehen konnte ich es somit nicht, aber an ihrer Stimme hörte ich, dass sie weinte.

„Ich verstehe, dass du mir nicht mehr traust!“, schluchzte sie, „geschieht mir recht. Du hast etwas Besseres verdient, als mich!“

Verrückt, erst jetzt nahm ich war, dass Zoe sich immer noch nichts übergezogen hatte und lediglich die Dessous von vorhin trug.  

„Wie meinst du das?“, fragte ich irritiert, als sie die Tür öffnen wollte.

Sie ließ die Tasche fallen, kam auf mich zu und setzte sich ans Fußende meines Bettes. „Ich habe alles falsch gemacht“, sagte sie und versuchte sich umständlich mit ihrem Unterarm die Tränen wegzuwischen. „Ich habe immer schon gewusst, dass du in mich verliebt bist. Aber viele Jungs in der Schule wollen nur mit mir zusammen sein, um mich wie eine Trophäe vorzeigen zu können. Und auch, wenn du eigentlich sogar mein Typ bist, hielt ich dich auch für einen von diesen Kerlen.“

„Alle, die du sonst hattest, ich meine diese reichen Söhnchen von den Freunden deines Vaters, haben dich meiner Ansicht nach, erst recht immer nur als ihre Trophäe angesehen“, erwiderte ich, „Das hat mir immer sehr weh getan, dass du solche „Arschlöcher“ mir vorgezogen hast.“

„Ach, Nico!“, seufzte sie, „Wenn ich nicht schon in dich verliebt wäre, wäre ich es spätestens jetzt!

„Verliebt? Woher der Sinneswandel?“, fragte ich skeptisch.

„Jeder der Trophäensammler hätte den vermeintlichen Fick mit mir, nicht, wie du, hergeschenkt und das Geld in den Wind geschrieben. Jeder von ihnen hätte sich Caros Entjungferung stolz ans Revers geheftet, schließlich ist sie eine der hübschesten Mädels der ganzen Schule. Und jetzt, wo ich weiß, dass deine Liebe so echt wahr, wie sie nur sein kann, ich bin mir sicher, dass du jeden Preis dafür gezahlt hättest, um zu verhindern, dass ich mich vom ekeligen Hausmeister hätte durchficken lassen müssen.“

„Zoe!“, antwortete ich, „Meine Liebe zu dir war und ist echt! Und sie ist trotz allem ungebrochen!“

Wir wollten uns gerade küssen, da stützte Marie ins Zimmer und fauchte: „Hab ich´s doch gewusst, dass du hier bist, Zoe. Ich habe eben gesehen, dass dein Auto noch vor dem Haus steht. Was machst du bei diesem Loser? Vor allem in dem Aufzug, wahr doch genug Zeit sich was anzuziehen!“

Marie versuchte Zoe am Arm aus meinem Zimmer zu ziehen, doch sie riss sich los.

„Verschwinde Marie!“, sagte sie laut und ernst zu ihr, „Du bist nicht mehr meine Freundin. Du hast mich nur benutzt, du widerwärtiges und durchtriebenen Aas. Du bist innerlich so verkommen und bösartig, dass einem schlecht werden kann. Hau ab!“

„Ist ja gut!“, antwortete Marie im Rückwärtsgehen, „Wenn das so ist, dann kann ich dir ja auch sagen, dass ich dich über die letzten Jahre immer habe gewinnen lassen und somit genau wusste, dass ich unsere Wette nicht verlieren würde. Eigentlich wollte ich dich dennoch zur Meisterschaft fahren lassen. Aber jetzt kann ich ja auch selbst fahren!“

„Ist das wahr?“, fragte Zoe entsetzt.

„Klar!“, antwortete Marie, „Je nach Schwimmstil und Strecke locker ein bis vier Körperlängen. Ich konnte sogar beim Rennen gegen dich, durch den Fehlstart, Nervosität simulieren, so sicher war ich mir. Aber du hast mir noch gar nicht geantwortet. Was machst du hier überhaupt noch?“

Zoe stürmte auf Marie zu und schob sie aus dem Zimmer. „Ich lasse mich jetzt von dem Stiefbruder durchficken! Und wenn wir dir zu laut sind, dann halt dir einfach die Ohren zu!“

„Aber nicht doch“, konterte Marie, „ich werde mir jedes Stöhnen, wie die Glocke einer Registrierkasse vorstellen, bis dann die mit Nico vereinbarten 750,- Euro erreicht sind!“

„Vergiss es!“, zischte Zoe und knallte ihr die Zimmertür vor der Nase zu.

Zoe war wie ein Tier. Sie forderte mich regelrecht dazu auf, den Frust und ihren Zorn auf Marie, schnell, hart und unerbittlich aus ihr heraus zu vögeln.

Erschöpft lagen wir irgendwann nebeneinander und Zoe fragte: „Was machen wir jetzt?“

„Vielleicht eine Pause?“, erwiderte ich, „Ich könnte uns etwas zu trinken holen.“

„Okay! Das meinte ich aber nicht. Ich wollte von dir wissen, ob du schon eine Idee hast, wie wir uns an Marie rächen?“

„Nicht wirklich! Wenn es nur um Strafe ginge, könnte ich sie ja wegen Freiheitberaubung, Nötigung oder so anzeigen. Oder ich könnte es ihrem Vater erzählen. Der würde ihr bestimmt den Einlauf des Jahrhunderts und Hausarrest verpassen. Seine 50% zum Führerschein und Auto könnte sie dann wahrscheinlich auch vergessen. Aber das ist mir beides, ehrlich gesagt, viel zu passiv. Ich würde mich am liebsten aktiv und fair rächen wollen.“

„Du, bist echt zu gut für diese Welt!“, lachte Zoe, „Niemand, außer dir, achtet darauf, wenn er sich revanchieren will, ob die Rache fair ist! Rache hat doch etwas mit Emotionen zu tun, mit Zorn mit …!“

„Hass!“, ergänzte ich.

Zoe überlegte kurz: „Okay, ich verstehe, Hass sollte es trotz allem nicht sein. Aber was machen wir? Sie wird eine Reaktion von uns erwarten. Das macht sie vorsichtiger und die ganze Sache schwieriger. Außerdem lacht sie uns doch aus, wenn unsere Rache harmlos ist.“

„Eine faire Rache muss nicht harmlos sein!“, korrigierte ich sie, „Sie sollte sogar etwas über dem Niveau liegen, wie der ursprüngliche Grund für die Rache. Jedoch muss das dann in einem Rahmen bleiben, den beispielsweise ein Außenstehender, als „gerechte Strafe“ für Marie anerkennen könnte.“

„Das macht es aber ehr noch komplizierter. Hätte ich doch bloß nicht gegen sie verloren“, sagte Zoe resignierend, „dann hätte ich dich nicht in den April schicken und, …“

„... wir wären nie zusammengekommen!“, ergänzte ich.

Sie stieß mich zurück in die Kissen und setzte sich auf mich: „Soll ich Marie jetzt auch noch dankbar sein? Vergiss es! Ich meinte, sie hätte stattdessen ihren Wetteinsatz erfüllen müssen!“

„Mit deinem Bruder schlafen?“

„Nein, weder sie hätte mit meinem, noch ich mit dir schlafen sollen. Ich musste, in der dir bekannten Art und Weise, dazu beitragen, dass sie dich in den April schicken konnte und sie hätte bis zu den Meisterschaften, nur noch nackt ein Schwimmbad betreten dürfen. Jeder Termin, den unser Trainer angesetzt hätte, wäre für Sie verpflichtend gewesen. Er hielt den Einsatz von Marie, sich nackt in der Öffentlichkeit zu zeigen, zwar für etwas hoch, aber er ahnte ja genau wie ich nicht, dass Marie gar nicht verlieren konnte. Nur sie wusste, dass sie so viel schneller schwimmt, als ich.“

„Heißt das, Euer Trainer weiß von der Wette und kennt Eure Einsätze?“

„Ja?“, antwortete Zoe fragend, „War ja seine Idee, dass wir irgendetwas wetten sollten, um uns anzuspornen.“

„Ich hab eine Idee! Ruf ihn an, wir müssen uns sofort mit ihm treffen, vielleicht kann er uns helfen?“

Wir konnten gleich zu Kalle, ihrem Trainer, fahren. Er war nicht nur verärgert, weil Marie Zoe gelinkt hat. Als Trainer wurmte ihm besonders, dass sie ihm jahrelang nur vorgespielt hat, langsamer als Zoe zu sein. Er war dann nicht nur begeistert von unserer Racheidee, er könnte und wollte uns auch dabei helfen, diese umzusetzen.

Für den nächsten Dienstag bestellte er Marie und Zoe eine ganze Stunde ehr in die Schwimmhalle. Als die beiden in ihren Trainingsanzügen die Stufen zur Schwimmhalle hinaufkamen, schloss er auf, begrüßte sie kurz, schloss wieder ab und bat die beiden zuerst ins Büro.

„Setzt Euch!“, sagte er zu ihnen, „Ich muss Euch etwas sagen. Und, glaub mir Marie, es tut mir wirklich sehr, sehr leid. Ich hatte mich so gefreut, dass du das erste Mal die Kondition dafür hattest bis zum Ende durchzuziehen und Zoe besiegen konntest. Aber …

…, der Spartenleiter hat mich angewiesen, dich nachträglich zu disqualifizieren und Zoe zur Siegerin zu erklären!“

„Was!“, schrie Marie, „Warum das denn? Spinnt ihr? Das war ein ganz sauberer Wettkampf! Warum sollte ich disqualifiziert werden?“

„Erinnerst du dich, dass du einen Fehlstart hattest!“

„Ja, na und? Einer ist doch kein Problem!“

„Doch!“, erwiderte Kalle, „Ich hatte diese Regelung nicht wirklich präsent, weil wir ja in der Regel nur Trainingswettkämpfe machen, aber der Spartenleiter wusste, dass damals in den Vereinsstatuten festgelegt wurde, das bei Trainingswettkämpfen die 2-Start-Regel und bei internen Auswahl- und Qualifikationswettkämpfen, die 1-Start-Regel gilt. Demnach ist man bereits nach dem ersten Fehlstart raus.“ Dabei holte er einen, extra von ihm gefälschten Ausdruck der Vereinsstatuten vor und reichte den Ausdruck Marie herüber.

Er wandte sich an Zoe und sagte: „Und, dir Zoe gratuliere ich ganz herzlich, du wirst uns auch dieses Jahr wieder in Eurem Jahrgang bei den Meisterschaften vertreten!“

Er stand auf und wollte Zoe die Hand geben.

„Nichts da!“, sagte Marie, sprang auf und zog Kalles Hand weg, „Ich bestehe auf einer Revanche. Ich bin die Bessere und ich fahre zu den Meisterschaften!“

„Es ist entschieden, Marie!“, sagte Zoe im ruhigen Ton, „Hast du Kalle nicht gehört, ich fahre zu den Meisterschaften!“

„Kalle! Das kannst du doch nicht zulassen. Mit mir haben wir die Chance endlich mal wieder die Landesmeisterschaft zu holen und nicht nur unter Fernerliefen mit zu schwimmen!“

„Der Auswahlwettkampf ist gewertet, du hast verloren und Zoe fährt zu den Meisterschaften“, resümierte Kalle, „Zoe könnte jetzt höchstens noch freiwillig zu deinen Gunsten verzichten!“

„Das macht sie doch nie! Und jetzt doch erst recht nicht!“

„Du irrst, meine Liebe!“, antwortete Zoe, „Ich gebe dir noch eine Chance! Ich werde zwar nicht nochmal gegen dich antreten, aber wenn du heute bis auf 4 Sekunden an die Zeit von der letzten Gewinnerin unseres aktuellen Jahrgangs herankommst, überlasse ich dir meinen Startplatz, okay?“

„Für jemanden, der behauptet die Meisterschaft gewinnen zu können, hört sich das meines Erachtens sehr fair an, nicht war Marie?“, sagte Kalle anerkennend, „Außerdem hast du ja nichts zu verlieren. Also, ab ins Wasser! Wir sehen uns in 15 Minuten!“

Zoe zog sich nicht mit um und folgte Kalle in die Schwimmhalle. Wenig später kam Marie in ihrem Schwimmanzug hinterher.

Als sie bei den beiden auf der anderen Seite des Beckens angekommen war, sagte Kalle: „Hast du nicht ein bisschen viel an?“

„Wieso?“

„Na, Zoe hat mich eben danach gefragt, ob sie dann nicht eigentlich auch die Wette gewonnen hätte. Und, nun ja, da musste ich ihr natürlich recht geben!“

„Schlange!“, zischte Marie, „Das wolltest du doch nur!“

„Wettschulden sind Ehrenschulden, Marie! Hast du, glaube ich, selbst nach dem Rennen zu mir gesagt. Und außerdem, meinem Wort steht, wenn du die Zeit schaffst, fährst du für mich zur Meisterschaft.“

„Vielleicht bis du ja nackt noch ein bisschen schneller, Marie“, scherzte Kalle.

„Na, gut!“, gab Marie nach, „Dann sind wir durch, bevor die anderen kommen!“

Sie ging zum ersten Startblock und schälte sich erst dort aus ihrem Anzug. Da sie ihre Brüste und Scham mit dem Arm bzw. der Hand verdecke, war für Kalle und Zoe nicht viel zu erkennen.

Zügig sprang sie nur mit Badekappe und Schwimmbrille bekleidet zum Warmschwimmen ins Becken

Marie hatte gerade erst eine Bahn gezogen, da kam Frank, Kalles Kumpel und Schwimmtrainer der Jungen, in die Halle, sprach kurz mit Kalle und stellte sich dann wartend neben ihm.

„Na, Fränki!“ sagte Marie, als sie nach dem Warmschwimmen direkt vor ihm aus dem Becken stieg, „Zufällig so früh hier? Oder hat Kalle dich angerufen und gesagt, dass es hier heute etwas zum Spannen gibt?“

„Es ist halb!“, antwortete Frank nur, „die ersten Jungen kommen in fünfzehn Minuten. Da bin ich immer rechtzeitig hier!“

„In fünfzehn Minuten?“, erschrak Marie, „Warum so früh?“

„Drei haben `ne schweiß Busverbindung, die kommen immer so früh!“

„Los Kalle, lass uns anfangen, damit ich Feierabend machen kann, bevor mich die drei auch noch nackt sehen!“

Da Marie es jetzt unterließ ihre Brust und Scham zu bedecken, konnte nicht nur Frank Marie in voller Pracht bestaunen, sondern auch Kalle und Zoe hatten freien Blick auf Maries makellosen Körper, inklusive der blank rasierten Muschi.

„O.., Okay!“ stotterte Kalle und folgte Marie zum Startblock 2.

„Auf die Plätze! Fertig? Go!“ Kalle startete die Zeitmessung und Marie hechtete ins Wasser.

Fränki und Zoe waren inzwischen auch zum Startblock kommen.

„Man ist die schnell!“, sagte Kalle nach der zweiten Wende, die direkt zu seinen Füßen geschehen war, „Nach zwei Bahnen schon zwei Sekunden unter der letztjährigen Siegerzeit.“

„Ich glaube, sie geht das zu schnell an, die bricht am Ende wieder ein!“, analysierte Frank.

„Das glaube ich nicht!“, sagte Zoe.

„Die wird immer schneller!“ sagte Kalle verblüfft, als Marie nach weiteren 100 Metern wendete, „Sie ist jetzt schon 5 Sekunden schneller!“

„Das hält sie nie und nimmer durch!“, prophezeite Frank, „Das geht gar nicht!“

„Warten wir´s ab!“, sagte Zoe nur.

Nach der insgesamt sechsten Wende waren es satte 7 Sekunden, die Marie besser war, als die Jahrgangsmeisterin vom Vorjahr.

„Wartet ihr beiden, mal sehen, wozu sie auf der letzten Bahn noch fähig ist!“, sagte Kalle und lief so schnell er in seinen Badeschlappen konnte, auf die andere Seite zur letzten Wende. „Marie, jetzt sauber wenden und dann nochmal alles geben, sonst wird eng!“

Kalle lief die letzte Bahn immer ein Stück vor ihr her und brüllte: „Tempo halten, Tempo halten, kämpf Marie, kämpf! Du kannst es schaffen!“

Marie schlug an und war so erschöpft wie nie. Nur mit Hilfe der Trennleine konnte sie sich über Wasser halten. Alle drei zeigten gegenüber Marie keinerlei Reaktion, obwohl Kalle den anderen beiden bereits die gestoppte Zeit gezeigt hatte.

Marie zog die Brille und die Kappe ab, tauchte unter der Abtrennung zwischen der zweiten und ersten Bahn hindurch, hielt sich am Beckenrand fest und fragte: „Wie schnell war ich denn? Sagt doch was!“

Ohne eine Miene zu verziehen beugte sich Frank tief nach unten und streckte ihr seine Hand entgegen: „Komm erstmal raus, Marie!“

Kaum hatte Marie seine Hand gegriffen, war sie auch schon mühelos von Frank hochgezogen worden. Nun stand sie immer noch schwer atmend und mit fragendem Gesicht vor den Dreien: „Hab`ich die vier Sekunden gepackt?“

„Das war nicht wirklich gut. Es waren acht Sekunden!“, sagte Kalle trocken und wartete auf den nun auch folgende enttäuschten Gesichtsausdruck von Marie.

„Das war nämlich wirklich fantastisch!“, korrigierte er überschwänglich, „Du bist unglaubliche acht Sekunden schneller gewesen, als die letzte Landesmeisterin!“

Marie riss die Arme nach oben. Das nahmen nun Frank und Kalle zum Anlass, rechts und links unter sie zu greifen und sie hochzuschleudern. „Du warst phänomenal!“, sagte Frank bei ersten Wurf. „Du fährst für uns zur Meisterschaft!“, beim Zweiten und beim dritten Mal, „Und du wirst gewinnen, Marie!“

Nach dem dritten Hochwerfen setzten die beiden Marie jedoch nicht ab. Ihre Arme, die noch über den Schultern der Beiden waren, wurden jetzt von ihnen fest eingeklemmt und ihre Beine, von den Armen der Trainern in den Kniekehlen umschlossen und soweit es ging auseinandergezogen.

Erschöpft und beseelt von ihrer Schwimmleistung nahm Marie gar nicht war, dass sie immer noch nackt war und störte sich auch nicht daran, dass sie mit weit gespreizten Beinen von Zoe gefilmt wurde. Sie lächelte Zoe sogar an, machte Victory-Zeichen und steckte keck die Zunge raus.

Geistesgegenwärtig erkannte Zoe schnell die unerwartete Situation. Sie merkte sofort, dass Marie die ganze Sache noch gar nicht überblickte und forderte sie deshalb auf: „Mach nochmal einen Kussmund für die Fans und Follower!“

Und ohne zu überlegen, tat sie ihr den Gefallen. Erst dann, als sie merkte, dass hinter Zoe jemand stand, der über ihre Schulter hinweg Fotos mit einer hochauflösenden Digitalkamera von ihr machte, wurde sie stutzig und ihr auch wieder bewusst, dass sie nackt war.

Sie erschrak und versuchte sich sofort aus den Fängen der Schwimmtrainer zu befreien.

In diesem Moment senkte ich die Kamera und trat an Zoes Seite.

„Hallo Marie!“, grinste ich, „Gratuliere zu deiner sagenhaften Zeit. Schade, dass du soeben dein so schön unbekümmertes Lächeln verloren hast. Ich dachte, ich kann ein bis zwei Fotos machen, bis du es raffst, aber jetzt habe ich schon über ein Dutzend.“

Dann wies ich Frank und Kalle an: „Los bringt sie zum Sprungturm, da geht´s weiter!“

Marie versuchte sich los zu strampeln und schrie dabei Frank und Kalle an, die sie hinübertrugen: „Last mich los! Last mich los! Frank, dass kannst du doch nicht machen, du bist doch mein Trainer!“

„Ich bin vor allem stinksauer!“, sagte Kalle jetzt offen, „Du hast mich über Jahre verarscht! Schwimmst, mit gerademal zwei Tagen die Woche Training und ohne je in einem Leistungskader gewesen zu sein, aus der Lamäng mal eben 8 Sekunden schneller, als die letzte Landesmeisterin. Und die ist, so glaube ich, dann auf Bundesebene nicht wirklich hinterhergeschwommen!“

Kalle kam jetzt richtig in Rage: „Ich könnte dich windelweich prügeln, ehrlich! Du hast dein Talent und meine Zeit verschwendet. Dir ist das anscheinend gar nicht klar, aber mit deinen Voraussetzungen, einem intensiveren Trainingsplan, mit Mental- und Höhentraining, wärst du wahrscheinlich heute schon im Olympiakader. Da träumen andere Schwimmerinnen von. Glaub mir, ich hätte es als Trainer verkraftet, wenn sich die Hoffnung, dass mal eine so talentierte Schwimmerin durch diese Tür dahinten kommt, nie erfüllt hätte. Aber das eine kommt, die kann, aber nicht will, ist unfassbar für mich!“

Kalles Standpauke führte dazu, dass Marie sich auf dem Weg zum Turm kaum noch wehrte. Beim Sprungturm umwickelten Zoe und ich ihre Hand- und Fußgelenke mit extrastarken Klettbandstreifen und fädelten je einen Karabinerhaken ein. Dann zogen wir dünne Seile dadurch und fixierten sie mit dem Rücken an der Vorderseite der Stahlleiter. Ihre Arme führten wir dabei von außen hinter den Handläufen lang und banden sie an der Sprosse hinter ihrem Kopf fest.

Nun stellten sich Kalle und Frank an je eine Seite von ihr, drückten mit einer Hand Maries Hintern hoch und zogen mit der jeweils anderen Hand wieder Ihre Beine auseinander.

„Nicht zu hoch, ich hätte gern beide Löcher und das Gesicht drauf!“

Kalle und Frank korrigierten Maries Position und ich machte ein paar weitere Fotos, bevor ich die Kamera an die Seite legte.

„So Marie, für die nächsten Fotos werde ich dir jetzt groß und deutlich „BITCH“ auf den Arsch schreiben. Möchtest du diesen schwarzen Stift, der geht mit schruppen und etwas Lösungsmittel relativ leicht wieder ab oder möchtest du den blauen, wo man selbst nach Tagen und ganz viel schruppen, immer noch leichte Schatten erkennen wird.“

„Welche Frage, du Bastard, Natürlich keinen von beiden!“, fauchte Marie.

„Ich werte diese Antwort als eine eindeutige Entscheidung für blau!“, folgerte ich laut.

„Nein, Nein, nicht! Schwarz, bitte schwarz!“ sagte Marie hektisch.

„Im ganzen Satz und vielleicht ist ja auch ein bitte, drin?“, sagte ich leicht pedantisch, wie sie es auch von ihrem Vater kannte.

Marie wusste, dass sie in ihrer jetzigen Lage nicht verhindern konnte, dass ich sie mit dem Wort „BITSCH“ auf ihrem Arsch demütigen würde und gab sich geschlagen. Doch aus Protest sagte sie gespielt flehend und überfreundlich: Bitte, bitte, lieber Nico, schreibe mir mit dem dicken schwarzem Stift „BITCH“ auf meinem Hintern!“

Ich lächelte Zoe an und sagte zu Marie: „Geht doch!“

Dann begann ich im Übergang von ihren Pobacken zu den Oberschenkeln, ein großes  „BI“ auf die eine Seite und ein großes „CH“ auf die Andere, zu schreiben.

Nun gab Zoe mir ihr Smartphone, damit ich das Filmen übernehmen könnte.

„Marie?“, fragte sie, „Soll Nico das „T“ direkt auf deinen empfindlichsten Bereich schreiben oder soll ich dieses „T“ mit Hilfe dieses Analplugs befestigen?“

Sie zeigte Marie ihre „Bastelarbeit“. Sie hatte ein schwarzes „T“ auf einen metallenen Plug geklebt. Dieser war ein Geschenk und zugleich ihr Trennungsgrund, von einem ihrer Ex-Freunde.

Marie erkannte, dass mit einer Brüste und Lösungsmittel an dieser Stelle zu agieren, keine wirkliche Alternative war und sagte nur kurz: „Okay!“

„Oh, Marie, könntest du das bitte nochmal so schön zu mir sagen, wie eben zu Nico!“, bat Zoe, um ihr ein wenig „Restmacht“ vorzugaukeln.

Marie grinste: „Bitte, bitte liebe Zoe, bitte befestige das „T“ von „BITCH“ mit dem Analplug!“

Zoe nahm den Plug, tauchte ihn in Vaseline und schob ihn ohne langsames vortasten oder irgendeine Art Rücksicht in Maries Arschloch.

Marie schrie zwar nicht, aber man konnte, als Reaktion auf den kurzen Schmerz, hören, wie sie zischend Luft durch die Vorderzähne zog.

Zoe trat beiseite, ich gab ihr ihr Smartphone zurück und machte dann ein paar schöne Fotos davon.

„So Jungs“, sagte ich, „ihr könnt sie loslassen und die Füße rechts und links von außen an die Leiter binden.“

Kalle und Frank taten, was ich aufgetragen hatte. Das große „GESPERRT-Schild“, was über die Stufen hing, verhinderte nicht nur, das Marie sich setzten konnte, sondern schob ihren Unterleib sogar entsprechend weit nach vorn.

Nach ein paar Fotos in dieser herrlichen Position, trat ich dicht an Marie heran und hauchte ihr zu: „Und, jetzt schreibe ich dir „SLUT“ auf den Oberkörper!“

„Das tust du nicht!“, entgegnete Marie empört und spuckte mich an.

Ich ging einen Schritt zurück, wischte mir mit dem T-Shirt Maries Spucke aus dem Gesicht und sagte ruhig: „Frank, ich glaube, du kannst die drei Jungs schon mal reinlassen, die müssten doch mittlerweile da sein!“

„Nein, nein!“, schrie Marie panisch, „Nein, entschuldige Nico, es tut mir Leid! Ich mache das nicht wieder, wenn du nur die Jungs draußen lässt.“

„Okay! Frank, lass sie warten! Marie wird bei den nächsten Fotos aus Dankbarkeit dafür sicherlich einmal öfter lächeln oder lasziv in die Kamera gucken, nicht wahr Marie?“

„Okay!“, sagte Marie kleinlaut.

In schlanken, etwas über 10 cm großen Buchstaben schrieb ich nun „SLUT“ auf ihren Oberkörper. Das „S“ zwischen die Brüste, das „L“ mit etwas Abstand direkt darunter. Der untere Bogen des „U“ war dann schon unterhalb des Bauchnabels und das „T“ berührte auch schon die Wölbung ihres rasierten Venushügels.

Als ich die Kamera hob und Marie nicht, wie abgesprochen, lächelte, sagte ich: „Frank, die Jungs!“

Gezwungenermaßen fing Marie jetzt an, zu lächeln, mit der Zunge über die Lippen zu streichen oder auch einen Kussmund anzudeuten.

„So, jetzt die letzten vielsagenden Fotos!“, sagte ich zu Marie, legte die Kamera an die Seite und nahm den Stift.

„Was den jetzt noch?“, ätzte Marie, „Hast du einen Rechtschreibfehler entdeckt, oder was?“

„Nein, Marie!“, ich dachte du könntest noch einen kleinen Aufruf starten!“

Mit diesen Worten schrieb ich ihr „FUCK MY“ oberhalb der Brust auf die Haut. Aus dem „S“ von „SLUT“ machte ich ein „ASS“, aus dem „L“ ein „VULVA, aus dem „U“ ein „MOUTH“ und aus dem „T“ ein „TITS“

„So, und jetzt noch einmal lieb zur Kamera sein, sonst frage ich die Jungs, ob sie deiner Einladung nicht gleich nachkommen wollen.“

„Bindet ihr mich dann los?“, fragte Marie gebrochen und schüchtern.

„Ja!“

„Okay! Hauptsache, die Sache ist dann vorbei!“

Nach den letzten Fotos band Kalle sie los. Ich verstaute das Equipment, Zoe holte die Sachen von Marie aus der Umkleide und Frank schloss die Eingangstür auf. Mittlerweile waren schon fast alle Schwimmerinnen und Schwimmer da.

Als die Ersten umgezogen die Schwimmhalle betraten, hatte Marie gerade ihren Trainingsanzug übergestreift und den Reißverschluss bis unters Kinn hochgezogen.

Frank hatte allen erzählt, dass sie warten mussten, weil Marie gerade über die 400m Freistil, ganze acht Sekunden schneller geschwommen war, als die letzte Landesmeisterin des Jahrgangs.

Alle strömten daraufhin nach und nach auf sie zu und gratulierten ihr. Marie jedoch war die Freude über ihre super Zeit abhandengekommen, zu viel war seitdem passiert.


Kommentare

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patrim30 schrieb am 16.01.2022 um 17:27 Uhr

gefällt mir, aber etwas kompliziert die Rahmenhandlung

Wallung schrieb am 17.01.2022 um 15:56 Uhr

Ich weiß nicht ganz, was ich von der gesamten Geschichte Teil 1 und 2 halten soll. Ich finde, du spielst richtig mit der Fantasie des Lesers und teaserst bestimmte Erwartungen gut an. Man hat richtig lust weiterzulesen. Auf der anderen Seite ist dein Handlungslauf soweit von den hervorgerufenen Erwartungen entfernt, dass man recht enttäuscht zurückgelassen wird. Ich finde unerwartete Ereignisse toll und machen die Geschichte spannend, aber sie müssten auch zu den geschürten Erwartungen passen und das Gefühl hatte ich nicht.
Wenn man die Thematik der Webseite bedenkt, dreht sich gefühlt maximal 1/4 der gesamten Geschichte darum und der Teil fand ich für mein geschmack zu extrem, wenn man bedenkt wie alles angefangen hat.

Aber ich bin definitiv auf ein neues Werk von dir gespannt. Du hast ein schönen Schreibstil.

maybe4you schrieb am 18.01.2022 um 09:25 Uhr

Danke, für die mitunter sehr ausführlichen Kommentare mit  nachvollziehbarer und konstruktiver Kritik. 

DrachenGott schrieb am 11.02.2022 um 21:59 Uhr

Sehr interresant schreib bitte weiter.

 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:33 Uhr

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