Das erste Mal Teil 5 Die Wellnessfarm Teil 2
Wie immer bitte erst Teil 1-4 lesen, um der Handlung besser folgen zu können.
Das erste mal Teil 5 Die Wellnessfarm Teil 2
Sie entschieden sich, die Teile drin zu lassen und stimmten den Betreuerinnen zu. Dann zogen sie ihre Kimonos wieder an und wurden in die Außenanlage geführt. Es führte ein breiter Weg einmal rund um das nicht gerade kleine Gebäude und man hatte einen guten Einblick durch die großen Fenster in jeden Winkel der Räume. Hinter dem Haus lag ein sehr großer Garten, der parkähnlich angelegt war und von außen nicht eingesehen werden konnte. Unterwegs begegneten ihnen immer wieder nackte Frauen mit ihren Betreuerinnen, worauf meine Freundin eine der Betreuerinnen fragte, was es damit auf sich hatte.Sie antwortete, das die Hausdame dies beim gemeinsamen Mittagessen erläutern würde. Schlieslich erreichten sie die Ruhezone, wo ein paar Sonnenliegen und einige kleine Tische mit Schubladen und einem Körbchen auf der unteren Ablage standen. Der Bereich war vom Gebäude aus nicht einsehbar. Sie bestellten sich noch zwei Cocktails und eine Betreuerin erklärte ihnen:
"Sie können hier in Ruhe das zu ende bringen, was sie im letzten Ruheraum begonnen haben. Dafür finden sie in den Schubladen einige Helferlein. Sollten Sie diese benutzen, legen Sie sie bitte anschliesend ins Körbchen. Wir werden sie dann in etwa 45 Minuten zum gemeinsamen Mittagessen abholen."
Nachdem die Getränke serviert worden waren, lies man die beiden wieder alleine. Sie legten sich auf zwei der Liegen nebeneinander und versuchten, zu entspannen und das Ganze sacken zu lassen. Dazu öffneten sie ihre Kimonos und liesen sie zur Seite gleiten, so das sie jetzt offen da lagen und den sanften Wind am ganzen Körper spüren konnten, ganz besonders an den nun kahlen Stellen. Das führte allerdinds dazu, das sie wieder erregt wurden und sie fingen an, sich selbst zu streicheln. Dann kam eine der beiden auf die Idee, sich in einer der Schubladen um zu sehen und fand dort einiges an Spielzeugen in verschiedenen Größen und Materialien. Beide entschieden sich dann für je einen der Vibratoren, die sowohl eingeführt werden konnten als auch einen kleinen Freudenspender für den Kitzler hatten. Nach kurzer Zeit verloren sie dann alle Hemmungen und liesen ihr Helferlein seine Arbeit tun, was ihnen einen gewaltigen Orgasmus bescherte. Nach dessen abklingen legten sie die Helfer in die bereitgestellten Körbchen und konnten nun endlich etwas entspannen. Nach einigen Minuten gesellte sich plötzlich eine der nackten Frauen zu ihnen und legte sich auf eine der Liegen , die den beiden gegenüber standen, so das unsere Freundinnen einen gute Einblick auf sie hatten und die Neue einen tiefen Einblick auf unsere Freundinnen. Sie öffnete eine der Schubladen, nahm sich eines der Spielzeuge und fing an, sich nach allen Regeln der Kunst, zu verwöhnen und schien dabei keine Hemmungen zu kennen. Und wieder einmal waren unsere Freundinnen verwirrt. Nachdem die Neue ihren Höhepunkt erreicht hatte und dieser etwas abgeklungen war, legte auch sie ihren Helfer in eines der Körbchen und legte sich dann zufrieden auf ihre Liege. Nun fragte unsere Nachbarin nach, warum sie das getan hätte, worauf sie knap anwortete :
"Weil es mir so befohlen wurde". Wiederum nur Verwirrung. Sie genossen noch etwas die Ruhe und entspannten sich. Nach einiger Zeit kamen dann ihre Betreuerinnen und baten alle, ihnen zum Mittagsessen zu folgen. Unsere Freundinnen schlossen ihre Kimonos standen auf, und folgten ihnen. Man führte sie zu einer sehr großen Terasse, die mit einem großzügigen Gebälk versehen war, das wiederum von Schatten spendenten Weinreben überwachsen war. In der Mitte stand ein großer Tisch, der Platz für etwa 20 Personen bot und auf dem bereits etliche Platten mit allen möglichen Köstlichkeiten bereit gestellt waren. An sonsten war er für 17 Personen eingedeckt und es standen verschiedene Weine und Softgetränke bereit. Unseren Freundinnen wurde ein Platz angewiesen, auf dem sie Platz nahmen und ihre Betreuerinnen setzten sich neben sie. Nach und nach trafen dann 6 nackte Frauen und ihre Betreuerinnen ein und nahmen auch ihre von den Betreuerinnen angewiesenen Plätze ein. Als letztes traf die Hausdame ein und setzte sich an die Stirnseite des Tisches direkt neben unseren Freundinnen. Sie begrüßte die beiden noch einmal und bat darum mit Essen anzufangen, worauf die Betreuerinnen jeweils ihre direkten Schützlinge nach dem Getränkewunsch fragten und anschliesend diesen erfüllten. Danach verfuhren sie ebenso mit den Speisen. Erst dann nahmen sie sich selbst Getränke und Essen. Die Hausdame wurde von einer eigenen Betreuerin bedient. Es begannen alle mit dem Essen und es wurde nur wenig gesprochen, und dann auch nur belangloses Zeug, dazu lief aus Lautsprechern etwas Musik. Nachdem alle mit dem Essen fertig waren, wante sich die Hausdame an unsere Freundinnen:
"Wie ich Ihnen bei unserem Eingangsgespräch bereits mitteilte, sind Wir hier eine Wellnessfarm mit gewissen Sonderleistungen, die von der sonst üblichen Norm merklich abweichen. Dazu möchte ich Ihnen einiges erklären. Wie Sie bereits feststellen konnten, haben wir eine etwas andere Kleiderordnung und einige Personen sind die ganze Zeit über nackt. Das liegt daran, das wir nicht nur eine Wellnesseinrichtung sind, sondern auch eine Ausbildungsstätte für Sklavinnen und Zofen. " Sie machte eine kleine Pause, um unseren Freundinnen Gelegenheit zu geben, das Ganze erst mal sacken zu lassen. Meine Freundin wurde etwas nachdenklich und blickte die Hausdame fragend an. Dann fuhr sie fort:
"Es ist so, das sich Sklavinnen und Sklaven grundsätzlich nur nackt hier auf dem gesamten Areal bewegen dürfen. Bei den Zofen und Knechten gilt eine vorgegebene Kleiderordnung, die strengstens einzuhalten ist. Sie sind selbsverständlich nicht von diesen Regeln betroffen, aber ich möchte, das Sie verstehen, was Sie hier gesehen und erlebt haben. Die hier am Tisch nackten Personen sind also alles Sklavinnen und die Betreuerinnen sind alles Zofen. Wenn sie Fehler machen, werden sie bestraft, abhängig von ihrem Ausbildungsstand und der Schwere des Vergehens. Ihnen sind sicher auch die großen Fenster aufgefallen. Das liegt daran, das wir hier auch ensprechende Events veranstallten und unseren Gästen so die Möglichkeit bieten, die Behandlungen und Anwendungen zu beobachten wie bei einem Schaufensterbummel. Sollten sie Sie jetzt noch Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Aber auch die Zofen und Knechte dürfen ab sofort alle ihre Fragen beantworten. Ansonsten wünsche ich Ihnen noch einen schönen Aufenthalt und viel Vergnügen bei Ihren restlichen Anwendungen."
Dann verlies die Hausdame die Terasse und ging ins Haus. Darauf hin standen auch die Zofen mit ihren Sklavinnen auf und verliesen die Terasse, nur unsere Zofen blieben noch sitzen und unterhielten sich mit unseren Freundinnen. Meine Freundin war sehr neugierig geworden und hatte etwas glasige Augen bekommen. Nach einigen Minuten sagten eine der Zofen ihnen dann, das es Zeit wäre für ihre nächste Anwendung.
Sie führten sie wieder ins Gebäude und brachten sie in einen Raum mit zwei Badewannen, die auch schon befüllt mit einem Schaumbad waren und sagten dann:
"Wir werden Sie jetzt noch einmal von Kopf bis Fuss baden und waschen, um das Massageöl zu entfernen. Bei der Gelegenheit würden wir dann auch Ihre Plugs entfernen, sie reinigen und sie in Ihre Garderobe bringen.Danach werden wir Sie wieder abtrocknen und Sie anschliesend komplett eincremen und dann zur nächsten Anwendung bringen. Legen Sie bitte ihre Kimonos ab und steigen Sie in die Wannen."
Unsere Freundinnen taten, wie ihnen geheisen und genossen das Prozedere. Besonders die gründliche Behandlung des Intimbereichs und des Anus schien ihnen sehr zu gefallen. Nach nur einer viertel Stunde war auch das vollendet und die Zofen brachten sie in den Raum mit den Friseurstühlen vom Morgen und forderten sie auf,sich hin zu setzen. Jetzt waren den Stühlen gegenüber große Spiegel aufgestellt worden so das unsere Freundinnen einen guten Ausblick auf ihren gesamten Körper hatten. Nun folgte die nächste Erklärung:
"Sie bekommen jetzt eine Maniküre und Pediküre inklusive Nägel lackieren und wir werden Ihnen die Haare waschen und anschliesend eine Frisur nach Ihren Wünschen machen. Wir können Ihnen auch die Haare schneiden und Sie können zudem ein Makeup mit allem, was Sie sich wünschen, bekommen. Da Sie ja jetzt wissen, das wir auch ausergewöhnliche Leistungen bieten, könnten Sie sich während dieser Zeit zusätzlich noch stimulieren lassen; wenn sie Bedenken haben sollten, kann ich Ihnen versichern, das wir alle Ihnen angebotenen Leistungen beinahe täglich erbringen und sie mit Sicherheit äußerst zufrieden sein werden."
Das musste erst mal sacken. Dann entschieden sich unsere Freundinnen, das komplette Angebot anzunehmen. Sie suchten sich einen Nagellack aus und welchen Haarschnitt und Frisur sie haben wollten. Darauf hin kamen vier Zofen und zwei Sklavin dazu und es wurden je zwei Fußstützen so montiert, das die Beine weit gespreizt wurden. Ebenso für die Arme. Das Bild im Spiegel war unglaublich, da es durch die weit gespreitzte Haltung nicht mehr möglich war, irgend etwas zu bedecken. Da machten auch die Kimonos keinen Sinn mehr und sie öffneten sie und liesen sie zur seite gleiten.
Nun machten sich die Zofen und Sklavinnen an ihr Werk. Je zwei Zofen kümmerten sich um Hände und Füsse und je eine um die Haare. Nach dem die Zofen alle ihre Positionen eingenommen und begonnen hatten, knieten sich die Sklavinnen zwischen die Beine unserer Freundinnen,legten eine Hand auf den Venushügel und fingen an, mit dem Daumen die Klitoris sanft zu massieren. Schon nach kurzer Zeit merkten sie, wie unsere Freundinnen immer erregter und feuchter wurden und drosselten ihrTempo bei der Massage, so das wieder etwas Ruhe einkehrte. Anschliesend begannen sie damit, zwei Finger einzuführen und wieder mit dem Daumen den nun angeschwollenen Kitzler zu stimulieren, was unsere Freundinnen mit sanftem stöhnen und einigen Seufzer quitierten. Sobald sie einen gewissen Erregungszustand erreicht hatten, liesen ihre Sklavinnen wieder etwas Ruhe einkehren. Es war eine süße Folter und mit der Zeit stieg die Erregung denoch in das schier Unerträgliche. Als die Zofen dies bemerkten, flüssterte eine unseren Freundinnen zu:
"Wenn Sie kommen möchten, sagen Sie den Sklavinnen einfach, sie sollen es zu Ende bringen." Wenige Augenblicke danach schrie meine Freundin:
"Bringts zu Ende!" Worauf die Sklavinnen ihre Zofen anschauten, diese zustimmend nickten und die Sklavinnen anfingen, ihre Finger schneller und tiefer zu bewegen und auch den Kitzler schneller und fester bearbeiteten. Schon wenige Minuten später kam eine nach der andern mit einem heftigen und lauten Orgasmus. Und es störte sie in diesem Moment garnicht, das sie in Mitten eigentlich fremder Leute so extrem gekommen waren. Sie waren einfach nur seelig. Als sich unsere Freundinnen wieder etwas beruhigt hatten, sagte eine der Zofen zu ihnen: "Das hat hier schon jede der hier Anwesenden selbst erlebt und auch andere erleben lassen. Das ist hier Teil der Ausbildung." Unsere Freundinnen lächelten beide und liesen sich in den Stuhl sinken.
Einige Zeit später waren alle Nägel gefeil,geschnitten und lackiert und die Haare in Form gebracht, es fehlte eigentlich nur noch das Makeup. Die vier zusätzlichen Zofen und ihre Sklavinnen verliesen den Raum und ihre Zofen senkten die Rückenlehnen, so das unsere Freundinnen eine Liegeposition einnahmen. Dann begannen die Zofen mit dem vereinbarten Makeup. Es wurden die Augenbrauen in Form gebracht, etwas Wimperntusche, Kajal und Lidschatten. Anschliesend noch etwas dezentes Rouge, dann war es fertig. Die Lehne wurde wieder aufgerichtet und unsere Freundinnen konnte das Ergebnis im Spiegel bewundern. Sie sasen immer noch breitbeinig da mit offen stehenden Schamlippen. Als sie aufstehen wollten, wurden sie von den Zofen zurück gehalten und eine fing an,zu erklären:
"Wir haben jetzt diese Anwendung beendet und würden nun zu Ihrer letzten Anwendung kommen, welche aus zwei Teilen besteht. Der erste Teil wäre, das wir bei Ihnen einen oder zwei Ringe anbringen. Sie können den zweiten Ring aber nur dann bekommen, wenn Sie dem Ersten zustimmen." Nun folgte eine kleine Pause. Dann fuhr sie fort: " Der erste Ring wäre etwas oberhalb der Klitoris. Wir würden die Stelle etwas mit einer Salbe betäuben und dann den Ring einsetzen. Beim zweiten Ring könnten Sie die Position wählen, der ist für die Nase vorgesehen." Die zweite Zofe stand auf und zog sich nackt aus. Zum Vorschein kamen ein haarloser Intimbereich und einige Ringe. Sie spreizte mit hilfe zweier der Ringe ihre Schamlippen, damit der eine Ring, um den es ging, besser zur Geltung kam.
Nun schauten sich unsere Freundinnen wieder einmal an, sahen bei der jeweils anderen die glasigen Augen und stimmten beide zu. Es wurden ihnen dann mehrere Modelle zur Auswahl gezeigt, wo sich beide für einen godenen Ring mit etwa 20 mm Durchmesser entschieden. Beim Nasenring wählten sie einen kleineren Goldring mit 12 mm Durchmesser, der durch das Frenulum angebracht weden sollte. Die Zofe erklärte darauf hin:
"Wir werden jetzt die Rückenlehne wieder absenken und mit Gurten Ihre Arme und Beine am Stuhl fixieren. Damit es ein besonderes Erlebnis wird, werden wir Ihnen auch die Augen verbinden. Dann fangen wir an." Gesagt, getan. Ab dann konnten unsere Freundinnen nur noch hören und fühlen. Sie spürten, wie ein elastisches Band um die Oberschenkel gelegt wurde und eine Klammer an ihren Schamlippen befestigt wurde, so das diese zum Oberschenkel gezogen wurden. Das schmerzte zwar etwas, war aber gut auszuhalten. Danach spürten sie, wie Ihre Klitoris sanft stimuliert wurde und diese langsam anschwoll. Dem folgte das Auftragen einer Salbe oberhalb des Kitzlers und nach kurzer Zeit eine leichte Taubheit in dem Bereich. Nun fühlten sie das Ansetzen einer metallischen Klammer und kurz darauf einen kurzen, stechenden Schmerz einer dicken Nadel. Dann wurde die Klammer wieder entfernt und es folgte etwas Fummelei und die Klammern an den Schamlippen wurden ebenfalls entfernt. Ebenso das Band an den Schenkeln. Nun folgte der Nasenring und als auch das überstanden war, entfernte man die Augenbinden und richtete die Rückenlehnen wieder auf. Jetzt konnten unsere Freundinnen das Ergebnis im Spiegel begutachten und waren begeistert. Die Zofen entfernten nun auch die Gurte an Armen und Beinen und beglückwünschten unsere Freundinnen. Sie hatte in der zwischenzeit vier Gläser mit Sekt kommen lassen und stiesen nun mit unseren Freundinnen auf einen erfolgreichen Tag an. Nun sollte noch der finale Punkt folgen. Eine der Zofen sagte dann:
"Als letzten Programmpunkt würden wir gerne noch ein kleines Fotoshooting mit Ihnen machen, wobei es so ist, das wir nur einen Abzug vom Potraitfoto und eine Nahaufnahme der Ringe für unseren Unterlagen behalten würden und alle sonstigen Aufnahmen nur für Sie bestimmt sind. Auch die Negative bekommen Sie mit sowie für jede von Ihnen einen Abzug aller geschossenen Fotos."
Zum letzten mal stimmten unsere Freundinnen zu und orderten zugleich zwei starke Cocktails. Nach dem diese serviert worden waren, brachten sie die Zofen in den Garten zum Ruhebereich vom Morgen, wo der Fotograf schon auf sie wartete. Zuerst machten sie etwas Smaltalk,um etwas lockerer zu werden. Dann forderte sie der Fotograf auf, sich mit geschlossenem Kimono auf eine der Liegen zu setzen, damit er die Portraitfotos machen konnte.Als diese gemacht waren, forderte er sie auf, die Kimonos zu öffnen und die Beine weit zu spreizen und gleichzeitig die Schamlippen auseinander zu ziehen für die Nahaufnahmen. Dazu setzten sie sich auf die Kante der Liege. Nachdem auch diese Aufnahmen im Kasten waren, kamen die beiden Zofen zu unserten Freundinnen und forderten sie auf, sich nicht zu bewegen und gingen vor ihnen in die Hocke. Ohne weitere Umschweife griffen sie unseren Freundinnen in den Schritt und begannen sie zu stimulieren, bis deren Augen so richtig glasig wurden und sie ihre Erregung kaum noch zügeln konnten.Dann wünschten sie ihnen viel Spaß und zogen sich wieder zurück. Und der Spaß begann. Der Fotograf lies sie nun alle möglichen Stellungen einnehmen und fotografierte, was das Zeug hielt. Irgendwann liesen unsere Freundinnen alle Hemmungen fallen und die Aufnahmen wurden immer gewagter. Von den Kimonos hatten sie sich schon zu anfangs getrennt. Sie waren in einem Rausch. Nach etwa einer halben Stunde waren sie total erschöpft und der Fotograf beendete das Shooting. Die beiden Zofen zogen sich nackt aus und gesellten sich zu ihren Schützlingen, um noch ein letztes Erinnerungsfoto machen zu lassen. Dann verabschiedete sich der Fotograf und ging. Unsere Freundinnen setzten sich nun zusammen mit ihren Zofen hin und sie unterhielten sich noch etwas wie Freundinnen. Nach einer Weile gingen sie dann alle zusammen, so wie sie waren, zum Haus und die Zofen brachten ihre Schützlinge zu ihrer Umkleide. Dann liesen sie sie alleine.
In der Umkleide erwartete sie dann noch eine kleine Überaschung in Form eines kurzen Kleides mit einem Zettel, auf dem "Ein Gastgeschenck von Uns für Sie" stand. Auf dem Tisch lagen ihre Plugs. Unsere Freundinnen packten alles in ihre Taschen und zogen sich an. Auf Unterwäsche verzichteten sie. Nachdem sie sich noch einmal im Spiegel begutachtet und noch einmal ihre neuen Schmuckstücke überprüft hatten, verliesen sie die Umkleide und gingen zum Empfang. Dort wurden sie von der Hausdame und ihren beiden immer noch nackten Zofen erwartet. Dann sprach die Hausdame:
"Ich hoffe, Ihnen hat es bei uns gefallen und wir konnten alle Ihre Erwartungen erfüllen. Das Gastgeschenk sollte Ihnen beide gut passen und wird hier bei uns normaler Weise auf nackter Haut getragen, aber das ist nur eine Anregung für Sie und keine Verpflichtung. Ihre Fotos werden wir morgen im Verlaufe des Vormittags in Ihr Hotel schicken. Nun würde ich Sie gerne noch einladen für kommenden Samstagabend, wo wir hier ein Event haben, von dem ich glaube, das es Ihnen zusagen würde."
Unsere Nachbarin musste absagen, da sie am Freitag abreisten. Meine Freundin unterdessen lies eine Zusage offen, da sie erst noch mit mir Rücksprache halten wollte. Dann bedankten sich unsere Freundinnen noch einmal bei der Hausdame und ganz besonders herzlich bei ihren Zofen mit einer Umarmung. Sie verliesen das Haus und stiegen in das bereits wartende Taxi und fuhren müde aber glücklich in unser Hotel.
Fortsetzung folgt.
Kommentare
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Definitiv eine interessante Geschichte! Wäre aber echt geschmeidiger zu lesen, wenn ein Rechtsschreibprogramm verwendet werden würde. Das macht das Lesen angenehmer. Freu mich auf Teil Nr. 6
Absolut geniale geschriebene, geile Geschichte! "Und es störte sie in diesem Moment garnicht, das sie in Mitten eigentlich fremder Leute so extrem gekommen waren." Eine meiner Lieblingsstellen und einfach eine extrem erregend Vorstellung, dass jemand so geil ist, dass die Person inmitten anderer Leute einfach den Orgasmus, ihre Lust rausschreit. Wellness finde ich da einen perfekten Rahmen... Nackt sein und einfach der Geilheit freien Lauf lassen...
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