Mousse au Chocolat
Es ist ein behaglicher Abend im engen Freundeskreis geworden. Das Essen war ausgezeichnet, alle sind satt und zufrieden. Das Gespräch hat zuletzt um die aktuelle politische Situation gedreht, doch jetzt scheint Katarina, seine älteste Freundin, das Thema wechseln zu wollen.
„Sag mal Krogmann, du bist uns immer noch die Geschichte schuldig, wie du deine Frau kennengelernt hast“, sagt sie mit unschuldiger Miene.
Krogmann lächelt und lehnt sich im Sessel zurück ...
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Es war vor einigen Jahren gewesen. Er hatte soeben seinen ersten Posten als Botschafter angetreten. Am Abend seiner Anreise hatte die Präsidentin des Landes ein großes Fest ausgerichtet. Krogmann war als persönlicher Ehrengast eingeladen. Für die mehreren hundert Gäste lief ein Varieté-Programm auf einer Bühne im Saal, ergänzt wurde es durch das bei solchen Gelegenheiten übliche mehrgängige Menü. Höhepunkt und Abschluss der Show war eine Nummer gewesen, in der acht Tänzerinnen modernen Tanz mit Akrobatik kombiniert hatten. Während die Nummer lief, kam die Präsidentin an Krogmanns Tisch und setzte auf einen freien Stuhl neben ihn. Sie tauschten die üblichen diplomatischen Höflichkeiten aus. An Ende der Tanznummer blieben die acht Tänzerinnen in der Abschlusspose auf der Bühne stehen. Ihre perfekten Körper. kaum bedeckt von den knappen Kostümen - glänzten schweißnass. Krogmann erhob sich und applaudiert mit den anderen Gästen. Das Fest ging langsam zu Ende, was Krogmann recht war. Er war erschöpft vom Tag, aber als Ehrengast konnte er nicht als erster gehen, ohne die Gastgeber zu verärgern. Plötzlich fragte die Präsidentin ihn
„Wie haben sie ihnen gefallen?“.
„Es war ein wundervoller Tanz, die Frauen eures Landes sind sehr schön“, antwortete Krogmann diplomatisch. Die Präsidentin nickte, schien sich aber damit nicht zufrieden geben zu wollen.
„Hat ihnen eine davon besonders gefallen?“, hakte sie nach. Krogmann sah sie nur fragend an, diese Frage war eigentlich etwas zu direkt für den üblichen Smalltalk.
Die Präsidentin schien sein Zögern nicht zu stören.
„Es ist so, dass es in unserem Land den Brauch gibt, dass ein Gast die erste Nacht niemals allein verbringen darf. Wir glauben, dass das Unglück bringt. Also, wenn ihnen eine der Tänzerinnen gefallen gesagt, dann sagen sie es mir und sie wird ihnen heute Nacht Gesellschaft leisten.“
Als Krogmann zögerte, fuhr sie beiläufig fort - „Oh, falls ihnen keine der Tänzerinnen zusagt, können sie natürlich gern auch jede andere Dame wählen, es wäre mir eine Ehre, das für sie zu arrangieren.“
Krogmann zögerte. Er wusste nicht so recht, was er von der Sache halten sollte, also versuchte er es mit einem halbherzigen Scherz:
„Das ist sehr freundlich, aber was würde denn der Ehemann der Auserwählten sagen?“.
Die Präsidentin zuckte mit den Schultern.
„Wissen sie, in unserer Kultur zählt Gastfreundschaft sehr viel. Eifersucht und eheliche Treue sind uns eher fremd. Der Ehemann wäre stolz darauf, dass sie seine Frau ausgewählt haben.“
Krogmann – immer noch unsicher- überlegte was er tun sollte.
War das ein Scherz? Ein Test? Eine Falle? Oder wirklich nur eine höfliche Geste?
Um Zeit zu gewinnen griff er zum letzten Gang des Menüs. Ein kleines Glas, gefüllt mit einem dunkelbraunen Dessert, sorgfältig dekoriert mit kleinen Stücken von Nüssen oder Mandeln. Nachdenklich schob er einen ein Löffel in den Mund. Das Angebot komplett ablehnen konnte er nicht. Die Tänzerinnen waren vermutlich im Nebenberuf beim Geheimdienst beschäftigt. Wenn er irgendeine Dame der Gesellschaft wählt, riskierte er, in die internen Machtkämpfe oder Intrigen des Landes involviert zu werden. So entschied er sich kurzentschlossen für die Flucht nach vorn.
„Ich hätte gern die Köchin, das Mouse au Chocolat zubereitet“. Er deutete auf die Menükarte, auf der die Speisenfolge auch kleine Porträts der Köche illustriert wurde. Tatsächlich zeigt das letzte Bild eine Frau. Die Präsidentin wirkte kurz verdutzt, dann lachte sie „Ja, wenn sie es wünschen. Sind sie sicher?“
Krogmann blieb höflich bei seinem Wunsch und die Präsidentin verabschiedete sich. Das Fest endete dann überraschend schnell, eine halbe Stunde später saß Krogmann erschöpft mit einem Glas Wein im bequemsten Sessel seiner Suite, als es leise an der Tür klopfte. Die Frau, die dann das Zimmer betrat, wirkte etwas deplatziert in dem luxuriös eingerichteten Raum. Sie trug noch immer Küchenkleidung - einen einfachen hellgrünen Kittel, kombiniert mit einer dunklen Hose. Der Kittel war befleckt, unter ihren den Achseln waren Schweißflecken zu erkennen.
Nach kurzem Zögern fragte sie „Sind sie Botschafter Krogmann?“. Er nickte überrascht, bis jetzt war er sich immer noch unsicher gewesen, wie ernst er die Worte der Präsidentin nehmen konnte. Doch jetzt stand die Frau vor ihm.
„Ich bin Mara. Es ist mir eine Ehre, heute die Nacht mit ihnen zu verbringen“ sagte sie. In ihrer Stimme war keine Verlegenheit zu erkennen. Selbstbewusst und stolz stand sie vor ihm. Krogmann verfügt über einige Erfahrung im Umgang mit Frauen, doch diesmal verließ ihn seine Selbstsicherheit. So war es Mara, die nach kurzem Warten sagte „Ich würde jetzt gern duschen.“
Er nickte und wies auf die Tür zum Badezimmer. Inzwischen hatte er seine gewohnte Souveränität zumindest teilweise wieder gewonnen. „Herzlich willkommen. Es ist auch mir eine Ehre.“ Auf der Schwelle der Tür zum Bad zögert Mara. Sie drehte sich um und sah in nachdenklich an. „Möchten sie vielleicht zusehen?“ fragte sie.
Zur eigenen Überraschung nickte Krogmann. Mara schien eine jener Frauen zu sein, die die Wünsche eines Mannes wie in einem Buch lesen konnten. Etwas verlegen ging er nach ihr in das geräumige Bad und setzte sich auf einen Stuhl in der Ecke. Mara begann ohne Umschweife methodisch ihre Kleidung abzulegen. Unter der Arbeitskleidung trug sie nur noch eine BH und ein Unterhöschen, beides in einfachem hellem Grau, praktisch, bequem, nicht hässlich.
Krogmann hatte schon immer Frauen gern beim An- und Auskleiden zugesehen. Dabei waren es nicht die kunstvollen, mit sexuellen Gesten und Posen angereicherten Choreographien professioneller Stripperinnen, die ihn interessierten. In erregte das natürliche Sex-Appeal, das Frauen ausstrahlen, wenn sie sich entkleiden, wenn sie sich den BH öffneten oder den Slip über die Beine streifen. Mara schien das zu spüren. Als sie sämtliche Kleidungsstücke abgelegt hatte, drehte sie sich einfach zu ihm um, blieb ein paar Augenblicke ruhig stehen, und ließ ihn ihren nackten Körper betrachten.
Krogmann hatte sich nun auch von ihrer entspannten Natürlichkeit anstecken lassen. Ohne Verlegenheit betrachtete er sie, genoss die Intimität der Situation. Mara hatte den typischen Körperbau ihres Volkes, welches bis vor wenige Jahrzehnten ein Leben als Hochgebirgs-Hirten in der Nähe des Polarkreises geführt hatte. Ihr Oberkörper war muskulös, ihr Brustkorb relativ groß, ihre festen Brüste wirkten dadurch kleiner als sie waren. Sie hatte dicke rotbraune Haare, die lose auf dem Rücken hingen, die Scham- und Achselhaare hatte sie gestutzt, aber nicht vollständig entfernt. Sie stand sicher auf langen kräftigen Beinen und hatte die Füße etwas auseinandergestellt, so als stünde sie auf einem windigen Bergplateau und wolle nicht das Gleichgewicht verlieren. Dadurch eröffnet sie ihm auch ein Blick auf ihre Scham, die äußeren Lippen war recht kräftig ausgeprägt, die inneren Lippen lugten etwas dazwischen hervor.
Maras Blick ruhte interessiert auf seinem Gesicht, offenbar war sie neugierig auf seine Reaktion. Nach ein paar Augenblicken schien sie zufrieden sein. Sie lächelt kurz, drehte sich um und betrat die Dusche. Da die Duschkabine aus klarem Glas bestand, konnte Krogmann ungestört verfolgen, wie sich in den folgenden Minuten genussvoll unter dem warmen Wasser bewegte, ihr Haar wusch und sich am ganzen Körper abseifte. Dabei bewegte sie sich so unbefangen, als wäre sie allein im Bad. Erst als sie fertig war, schien sie Krogmann wieder wahrzunehmen. Sie blickte ihn an und lud ihn mit einer unmissverständlichen Geste zu sich unter die Dusche ein. Krogmanns Müdigkeit war inzwischen deutlicher Erregung gewichen. Ohne länger nachzudenken, streifte er seine Kleidung hab und trat, etwas befangen wegen seiner deutlich erkennbaren Erektion unter die Dusche. Für Mara schien sein steifer Schwanz eine normale Sache zu sein, sie duschte ihn kurz ab, seifte ihn am gesamten Körper ein und wusch den Schaum dann den mit warmem Wasser ab. Dann ging sie plötzlich vor ihm auf die Knie und küsste die Spitze seines inzwischen voll erigierten leicht pulsierenden Schwanzes und begann mit den Fingerspitzen und Nägeln sanft seine Hoden zu kraulen. Krogmann lehnte sich an die Wand und schloss die Augen. Maras Hände bewegten sich langsam an seiner Schwanzunterseite in Richtung Spitze. Als sie seine Eichel erreichten, kam Krogmann in wenige Sekunden zum Orgasmus. Sein Sperma entlud sich in mehreren Schüben. Mara hielt seinen Schwanz sanft umfasst, bis der Orgasmus abgeklungen war, dann spülte sie mit der Dusche das Sperma von ihren und Krogmanns Körper ab.
10 Minuten später fielen beide in das große Doppelbett und schliefen sofort ein.
Krogmann erwacht am nächsten Morgen etwas später als gewohnt von einem Kitzeln an seiner Bauchdecke. Als er die Augen aufschlug, sah er, dass Mara schon bereits wach war. Sie lag nackt neben ihm, die Decke hatte sie weggeschoben, sie kitzelte ihn sanft am Bauchnabel. Als er ihr Gesicht, ihre noch ungekämmte Haare, ihre Brüste, deren Nippel im Moment etwas erigiert waren, sah, stieg erneut Erregung in ihm auf. Mit einem Blick auf seinen anschwellenden Schwanz, sagt Mara lächelnd
„Na, Herr Botschafter scheint ja doch noch wach zu werden.“.
Ohne ein weiteres Wort drückte sie ihn in Rückenlage, schob seine Decke komplett beiseite und setzte sich rittlings auf seine Hüfte. Sie stützte sich auf sein Schultern, sah ihm in die Augen und begann, ihre Hüfte langsam zu bewegen, so dass ihre Schamlippen an seinem Schwanz entlang rieben. Dann griff sie, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, seinen Schwanz mit einer Hand und schob ihn in sich hinein. Sie war spürbar erregt, seine Eichel umfing wunderbar seidige feuchte Enge. Er begann seine Hüfte zu bewegen, doch sie schüttelte leicht den Kopf und flüsterte „Nicht bewegen!“. Sie beugte sich weiter nach vorn bis kurz vor sein Gesicht, streckte die Zunge aus und begann, mit er Zungenspitze langsam seine Lippen zu liebkosen, drang dann in seinen Mund ein. Er spielte ihr Spiel mit, blieb ruhig unter ihr liegen und ließ seine Zunge ihrer spielen. Obwohl ihre Hüften weiterhin ruhig aufeinander lagen, spürt er plötzlich eine Bewegung an seinem Schwanz. Nach einem Moment kurzen Moment der Verwirrung realisierte er, dass Mara offenbar ihre Vaginalmuskeln benutze, um seine Eichel sanft zu drücken und zu massieren. Und nach dem verräterischen Glitzern und ihren Augen und dem Zucken ihrer Mundwinkel zu urteilen, schien sie sich prächtig über seine Überraschung zu amüsieren. Er schloss die Augen kurz und genoss einige endlose Sekunden das Spiel. Dann übernahm die Initiative. Unbemerkt von Mara schob er seine Hände unter ihre Brüste und ließ seine Fingerspitzen mit einer plötzlichen Bewegung gleichzeitig von unten über beiden Brustwarzen streichen. Mara zuckte zusammen wie unter einem Stromstoß, ihr Oberkörper spannte sich an und leises Stöhnen drang aus ihrer Kehle. Doch dann entspannte sich ihre Muskeln wieder, ihre Brüste drückten sich mehr in Richtung seiner Hände, ihre Augen sagten „Mach weiter“. Und so ließ er seinen Fingerkuppen sanft über ihre Vorhöfe kratzen, drückte und drehte ihre Nippel zwischen seinen Fingern, während ihre Zungen weiter Fangen spielten und sein Schwanz in ihr pulsierte. Nach einigen Minuten kam Mara zum Orgasmus, sie stöhnte leise, dann durchliefen mehrere Wellen von Spannung und Entspannung ihren Körper. Die Kontraktionen und Bewegungen ihrer Schamlippen ließen auch Krogmann zum Höhepunkt kommen.
Anschließend blieben sie erschöpft aufeinander liegen, genossen das Gefühl der Berührung ihrer verschwitzten Körper.
Schließlich stand Mara auf. Mit einem entschuldigendem „Ich muss jetzt los, sonst komme ich nicht pünktlich zur Arbeit“ zog sie sich an, winkte kurz und verschwand mit einem Lächeln aus der Suite. Krogmann blieb allein und etwas verdutzt im Bett liegen.
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„Du hast Recht, Katarina“ sagt Krogmann, „aber diese Geschichte ist nichts für heute Abend. Ich erzähle sie euch ein andermal. Jetzt gehe ich erstmal in den Keller und hole noch eine Flasche Wein. Mara, Liebste, kannst du unseren Gästen bitte in der Zwischenzeit das Dessert servieren? Es gibt Mousse au Chocolat.“
Kommentare
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Bravo, gerne mit Nachschlag
Schön Geschichte und gut geschrieben. ð
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