Meine kleine Französin
Meine Debüt-Geschichte ...
Ich habe mich hier auf anraten eines Freundes angemeldet, dem die Geschichte gut gefiel und der meinte, ich sollte sie hier veröffentlichen.
Wir verbrachten die Feiertage wie jedes Jahr auf dem Anwesen meiner Eltern. Und wenn ich Anwesen sage, dann meine ich das auch so. Meine Familie väterlicherseits hatte in den vergangenen Jahrzehnten ein beeindruckendes Imperium erwirtschaftet und mein Vater dachte auch mit 72 noch nicht daran, sich in absehbarer Zeit zur Ruhe zu setzen und sich seiner Familie zu widmen. Meine Mutter hingegen konnte es jedes Jahr aufs Neue kaum erwarten, ihren einzigen Spross samt Schwiegertochter und Enkelsohn im heimischen Schoße zu begrüßen. Dieser mittlerweile 45-jährige Spross war ich - und auch mit 45 bemühte man sich als anständiger Sohn noch, seiner Mutter Freude zu bereiten.
Wobei ich mir nicht sicher war, ob meine Mutter ihre Freude daran gehabt hätte, wenn sie gewusst hätte, welche Vorlieben ihr Vorzeige-Sohn hatte…
Und ja, Vorzeige-Sohn traf es, denn ich war nach außen hin stets mustergültig: Studium in Mindestzeit, Auslandspraktika, kaufmännischer Geschäftsführer unseres Familienbetriebs, liebevoller Vater und treuer Ehemann. Alles zutreffend, bis auf den letzten Punkt…
18 Jahre waren meine gleichaltrige Ehefrau und ich nun schon ein Paar, und da unser mittlerweile 16-jähriger Sohn nicht lange auf sich warten ließ, wurde auch rasch geheiratet. Viel schneller, als wir das beide eigentlich wollten. Doch wir liebten uns, blickten optimistisch in die Zukunft und auch unser Sexleben gestaltete sich zu diesem Zeitpunkt ganz akzeptabel. Dass „ganz akzeptabel“ allerspätestens 18 Jahre danach als Ausgangsbasis für ein erfülltes Sexleben vollkommen ausgedient haben würde, konnten wir in unserer jugendlichen Blauäugigkeit damals natürlich noch nicht vorausahnen.
Wobei ich tief in meinem Inneren immer schon gewusst hatte, dass die naive Hoffnung, dass unser Sexleben im Laufe der Jahre aufregender und meine Frau aufgeschlossener werden würde, sich wohl nicht erfüllen würde. Vor allem, wenn man bedachte, dass ich bis zum Zeitpunkt meiner Ehe ein richtiger Schürzenjäger gewesen war: Ich sah gut aus, hatte Geld und Charme und ließ nichts anbrennen. Wer mir attestierte, dass ich hinter jedem Rock her war, hatte (leider) vollkommen Recht und neben meinen eigenen Affären und One-Night-Stands konnte ich auch den einen oder anderen Dreier mit einem meiner ebenso umtriebigen Freunde verzeichnen.
Während meine Mutter von all dem nichts mitzubekommen schien, war es mein Vater, der mich auf den Boden der Tatsachen zurückholte und mir unmissverständlich zu verstehen gab, dass mir meine gesellschaftliche Stellung solche Eskapaden nicht erlauben würde. Obwohl ich mir in den Kopf gesetzt hatte, mich weiterhin voll und ganz auszuleben, machte mir meine Frau einen Strich durch die Rechnung: Sie war hübsch, liebevoll und trotz ihres ruhigen Wesens sehr aufmerksam - und nach ein paar Wochen war ich restlos in sie verliebt. Mein Vater war zufrieden, meine Mutter überglücklich und ich versuchte, meine künftige Ehefrau in die Welt meiner sexuellen Gelüste einzuführen. Ein Vorhaben, das zu meinem großen Bedauern restlos scheiterte: Während die Unlust meiner Frau über die Jahre immer größer und ehelicher Sex immer weniger wurde, verschaffte ich mir und meinem Schwanz auf der einen oder anderen Dienstreise Abhilfe mit einem hübschen und diskreten Escortgirl.
All das ging mir durch den Kopf, als ich mit unserem SUV die Auffahrt unseres Familienanwesens entlangfuhr und mein Sohn mich mit seinem Teenager-Gemotze von der Rückbank unsanft in die Realität zurückbeförderte und meine Frau neben mir entnervt aufstöhnte.
Den patzigen Schlagabtausch, den sich mein herummaulender Sprössling ob der Aussicht, die nächsten Tage fernab seiner Freunde mit seinen Großeltern verbringen zu müssen, mit meiner Frau lieferte, quittierte ich beim Aussteigen mit einem genervten Augenrollen und einem innerlichen Seufzer, der mir beim Umdrehen im Halse stecken blieb. Ich hatte gerade unsere Taschen aus dem Kofferraum geholt, als ich meinen Blick zur geöffneten Haustür schwenken ließ: Dort stand sie, das neue Dienstmädchen meiner Mutter. Auch wenn auf meine Mutter diesbezüglich immer schon Verlass gewesen war, da sie seit jeher achtete auf ein gepflegtes Auftreten unserer Hausangestellten achtete, so hatte sie sich diesmal selbst übertroffen:
Dunkles Haar, makellose Haut, stahlblaue Augen, volle rote Lippen und eine Sanduhrfigur, die in einer engen Dienstmädchen-Uniform steckte.
Mein Herz schlug schneller und mein Schwanz reagierte augenblicklich auf dieses wunderbare Wesen…
Unfähig, meinen Blick von ihr abzuwenden, riss mich das Rufen meiner Frau aus meiner buchstäblichen Erstarrung. Widerwillig wand ich meinen Blick von ihr ab und betrat mein Elternhaus - nicht ohne sie weiterhin aus den Augenwinkeln zu beobachten. Meine Mutter bemerkte meine Blicke, schien sie allerdings als fragend einzustufen und erklärte mir, dass sie Französin und schon seit einem halben Jahr hier sei - halb lachend, halb vorwurfsvoll durfte ich mir im selben Atemzug von ihr vorwerfen lassen, dass ich eben viel zu selten zu Besuch käme.
Den ganzen Abend lang widmete ich mich nun meiner neuen Lieblingsbeschäftigung: der Beobachtung dieser zauberhaften Französin. Selbst während der Bescherung waren meine Gedanken und Augen nur bei ihr, und ich hatte die größte Mühe, meine stetig wachsende Lust zu verbergen. Ihre Bewegungen zogen mich in einen erotischen Bann, sie strahlte eine devote Erotik aus, die ihre Schönheit untermalte und mich fesselte. Ich wollte sie. Und ich musste sie haben.
Der Abend verging quälend langsam und als endlich alle im Bett lagen, machte ich mich noch einmal auf den Weg nach unten in die Küche, um mir etwas zu trinken zu holen - schlafen konnte ich dank meiner heißen Gedanken ohnehin nicht.
Hinter der Küche lag ein Vorratsraum, von dem aus man jenen Teil des Gartens betreten konnte, der an die Unterkünfte der Hausangestellten grenzte. Ein schwacher Lichtschein erregte meine Aufmerksamkeit und ich sah vom Vorratsraum aus ein spärlich beleuchtetes Zimmer, in dem noch Leben zu herrschen schien. Eine weibliche Silhouette huschte am Fenster vorbei und spätestens jetzt war meine Neugier geweckt. Obwohl ich nur einen leichten Schlafanzug trug und es leicht schneite, beschloss ich, meine Neugier zu stillen. Ich musste ganz einfach. Und meine Neugier sollte belohnt werden. Ich hatte es geschafft, unbemerkt an das Fenster zu schleichen, aus dem das Licht auf den Rasen fiel. Ich bückte mich, spähte vorsichtig durch das Fenster und sog laut hörbar die Luft ein. Mir stockte der Atem bei dem Anblick, der sich mir bot: Meine französische Schönheit lag mit gespreizten Beinen auf ihrem Bett, ihre herrlich straffen Brüste zeichneten sich deutlich unter dem schwarzen Satinstoff ab, der sich sanft an ihre helle Haut schmiegte, ihre Nippel ragten hart empor und ihre Finger glitten auf und ab. Sie ließ sie über ihre Klitoris kreisen, versenkte zuerst zwei, dann drei Finger in ihrer Spalte, während sie mit ihrer anderen Hand ihre wunderschönen Brüste massierte. Auf ihren Wangen lag ein zartes Rot, ihr Mund war leicht geöffnet, ihr Brustkorb hob und senkte sich immer schneller und ihre Vulva glänzte voll feuchter Lust, als sie den Kopf in den Nacken warf und lustvoll zuckend kam.
Wieder einmal konnte ich meinen Blick nicht von dieser Göttin wenden und während ich auf ihre blank rasierte, feuchte Spalte starrte, bemerkte ich kaum, wie meine Hand sich trotz der Kälte um meinen knüppelharten Schwanz legte: Ich sah sie kommen und spürte im selben Moment das orgastische Zucken meines Schwanzes in meiner Hand…
Leise, um nicht doch noch entdeckt zu werden, schlich ich wieder zurück ins Haus. Die Lust auf ein kühles Getränk war mir vergangen, ich brauchte jetzt erst einmal eine kühle Dusche, um wieder in die Realität zurückzufinden. Trotz Orgasmus war ich erregt wie selten zuvor in meinem Leben. Auf Zehenspitzen begab ich mich in unser Schlafzimmer und unter die Dusche, um das eben erlebte noch einmal Revue passieren zu lassen.
Was machte diese Frau bloß mit mir? Ich musste sie haben, so viel stand fest. Und es war mir gerade vollkommen egal, was ich dafür riskierte - notfalls hätte ich sie wohl auch vor den Augen meiner Frau gefickt. Mein Schwanz meldete sich beim Gedanken an sie sofort wieder und ich konnte nicht anders, als mir innerhalb einer halben Stunde ein weiteres Mal Erleichterung zu verschaffen, während das warme Wasser über mich floß und ich mir vorstellte, dass es ihre zarten Hände waren, die gerade meinen harten Schwanz umschlossen. Erschöpft, aber dennoch aufgekratzt legte ich mich wenig später in mein Bett, um nach gefühlten Stunden des Herumwälzens doch noch in unruhige Träume zu verfallen.
Der nächste Tag verlief relativ ereignislos; meine Mutter hatte „ihre Männer“ - also meinen Vater, meinen Sohn und mich - sang- und klanglos aus dem Haus bugsiert, um gemeinsam mit dem Personal die letzten Vorbereitungen für ihren alljährlichen Weihnachtsball zu treffen. Dieser Ball war eines der gesellschaftlichen Highlights des Jahres für unsere mehr oder weniger betuchten Kunden und Freunde und meine Mutter ließ es sich auch mit ihren 70 Jahren nicht nehmen, dieses Fest akribisch zu planen und eine rauschende Ballnacht zu feiern. Meine Gefühle für diese Veranstaltung waren eher ambivalent; kulinarische Genüsse und erlesene Weine wechselnden sich mit zwanghaft freundlichen Gesprächen mit den ewig gleichen Menschen über das Wetter, das Geschäft und den neuesten Klatsch ab. Meine Frau liebte diesen Abend und freute sich schon Monate vorher bei der Auswahl ihrer Garderobe darauf, während ich alljährlich versuchte, mich dem aufdringlichen Smalltalk zu entziehen und mit einem guten Drink in der Hand unauffällig in ein entlegenes Zimmer zu flüchten.
Doch dieses Jahr hatte ich ein klares Ziel vor Augen: Meine persönlichen Genüsse sollten sich heute Abend nicht nur auf das Essen beziehen…
Als ich gegen 18:00 Uhr auf unser Zimmer kam, war meine Frau schon fertig und auf dem Weg nach unten, um meiner Mutter zur Hand zu gehen. Während ich mich im Badezimmer auszog, betrachtete ich gedankenverloren den Smoking, den sie mir aufs Bett gelegt hatte. Der Smoking sah gut aus, aber hielt ich selbst einer ebenso kritischen Überprüfung stand? Ich hatte mir selten Gedanken über mein Aussehen gemacht und wusste, dass ich mit meinen dunklen Haaren, meinem sportlichen Körper und meinem Charme vor allem in jungen Jahren immer großen Anklang bei meinen Auserwählten gefunden hatte. Ob das heute auch noch so sein mochte? Bis auf meine Frau hatte ich in den letzten Jahren nur mit dem ein oder anderen Escortgirl geflirtet und geschlafen - und bei diesem Service waren Freundlichkeit und Wohlwollen inbegriffen. Würde meine, wie ich mittlerweile von meiner Mutter unter einem Vorwand erfahren hatte, 22-jährige bildhübsche Französin mich aber genauso anziehend finden, wie die Frauen vor ihr? Zugegeben: Ich sah immer noch recht gut aus. Mein dunkles Haar war mittlerweile zwar schon von einigen grauen Strähnen durchzogen, aber mein Körper war noch immer gut in Form und - was in diesem Fall vielleicht am wichtigsten war - ich wusste um das Können meines Schwanzes. Um seine 20cm Länge und einen recht beachtlichen Umfang war ich schon von so manchem Freund offen beneidet worden; die Damenwelt erfreute sich wohl am meisten an der ausgeprägten Eichel, die jeden Stoß ungleich intensivierte. Nur: So weit musste ich bei meiner hübschen kleinen Französin erst einmal kommen…
Ich sprang unter die Dusche, schlüpfte in meinen Smoking und machte mich auf den Weg in den großen Speiseraum meiner Eltern, der opulent geschmückt auf mich wartete. Die Flügeltüren zum weitläufigen Wintergarten waren bereits geöffnet worden und gaben den Blick auf die Tanzfläche und die Band frei. Die Farbwahl meiner Mutter war dieses Mal auf rot und schwarz gefallen und dementsprechend gestaltete sich auch die Dekoration. Schwarzer Samt und Brokat wurden von edlen roten Highlights begleitet.
„Darf ich Ihnen vielleicht ein Glas Champagner anbieten?“ Die Frage setzte meiner Bewunderung für Dekoration ein jähes Ende und jagte mir einen wohligen Schauer über den Rücken - sie war mit einem unverkennbar französischem Akzent gehaucht worden. Ich drehte mich um und da stand sie: meine bezaubernde kleine Französin.
Ich griff nach dem Champagnerglas und hielt mitten in der Bewegung inne. Das Personal, das um die externen MitarbeiterInnen des Caterers erweitert worden war, hatte sich anscheinend der Farbwahl anzupassen. Ich ließ meinen Blick über sie gleiten und vergaß vollkommen, wo ich war. Sie trug einen schwarzen knielangen, enganliegenden Bleistiftrock, der ihren wunderbaren Po betonte, eine rote Satinbluse, die sich um ihre Brüste schmiegte und mich sofort an gestern Nacht denken ließ und rote High Heels, die ihre schlanken Beine zierten; ihr dunkles Haar war im Nacken zu einem strengen Knoten gebunden, ihre vollen Lippen leuchteten tiefrot und ihre blauen Augen strahlten mich freundlich an.
Meine Hand war erstarrt, mein Mund geöffnet und ich war unfähig, einen Laut von mir zu geben. Ich musste ausgesehen haben wie ein Idiot. Zumindest fühlte ich mich so. Und wenn sie gewusst hätte, was in diesem Moment gerade noch an mir erstarrte, hätte sie ihre Frage wohl nicht so freundlich wiederholt.
Ich schnappte rasch nach einem Glas, nahm einen kräftigen Schluck und versuchte mich wieder zu sammeln. Meine kleine Französin lächelte mir freundlich zu und widmete sich den nach und nach eintreffenden Gästen. Als wir schließlich gebeten wurden, unsere Plätze einzunehmen, hatte sich mein Puls zwar wieder einigermaßen beruhigt, wohl fühlte ich mich bei dem, was ich in den nächsten Stunden beobachten musste, trotzdem nicht. Obwohl auch das restliche Personal ganz adrett war und auch einige durchaus ansehnliche Damen dabei waren, schien unser Dienstmädchen besonders viele begehrliche Blicke der anwesenden Herren auf sich zu ziehen. Auch wenn es mich nicht weiter wunderte und viele dieser Männer sich in ähnlich lustlos-pragmatischen Beziehungen befanden wie ich selbst, fühlte ich so etwas wie Eifersucht in mir hochsteigen. Meine kleine Französin wurde umgarnt, offensiv angeflirtet und von einem Freund meines Vaters sogar schamlos begrabscht. Als seine Hand scheinbar zufällig auf ihrem Po landete, hätte ich ihm am liebsten eine verpasst. Während sie sich ihrer eigenen Ausstrahlung und Schönheit immer noch nicht richtig bewusst zu sein schien und sie sich immer wieder geschickt, aber dennoch höflich der Situation entzog, war meine Stimmung am Tiefpunkt angelangt. Es war bereits weit nach Mitternacht, der Alkohol hatte allen Anwesenden inklusive meiner Frau schon reichlich zugesetzt und ich konnte dabei zusehen, wie meine Angebetete ihre geballte Erotik versprühte und den Männern unbewusst den Kopf verdrehte. Als ich sie nach einigen Runden durch den Saal nicht mehr fand, erfasste mich der quälende Gedanke, dass es vielleicht doch einem dieser Mistkerle gelungen war, sie für sich zu gewinnen und er gerade dabei war, sie flachzulegen.
Ich sah, dass meine Frau ohnehin mit ihren laut kichernden Freundinnen beschäftigt war, griff mir mein gut gefülltes Whiskey-Glas und ging entschlossenen Schrittes Richtung Küche, weil ich dort wenigstens meine Ruhe haben würde. Als ich durch die Schwingtür trat und mich gerade an den massiven Holztisch setzen wollte, hörte ich etwas, das meinen Herzschlag aussetzen ließ: Aus dem Vorratsraum erklang leises Stöhnen.
Waren meine schlimmsten Befürchtungen also doch wahr geworden und sie ließ sich dort drinnen gerade durchvögeln?
Ich wollte es eigentlich nicht sehen, aber ich musste einfach. Auf Zehenspitzen schlich ich in den Vorratsraum und spähte um den großen Kühlschrank, der verbarg, was sich im Inneren des Raumes abspielte:
Da stand sie, meine kleine süße Französin. Mit hochgeschobenem Rock und weit gespreizten Beinen lehnte sie an dem kleinen Tischchen in der hintersten Ecke des Raums, ihren String hatte sie zur Seite geschoben, ihren Kopf in den Nacken geworfen und ihre Augen geschlossen. Sie stöhnte und wimmerte, während ihre Finger in schnellem Takt ganz tief in ihre Spalte und über ihre Perle glitten.
Sie schon bereits kurz vorm Kommen zu sein - ihre Finger wurden immer schneller und ihr Atem immer lauter. Mein Schwanz wurde binnen Sekunden steinhart und ich konnte nicht anders. Ich musste sie berühren. Ich machte einen schnellen Schritt auf sie zu. Sie riss ihre wunderschönen blauen Augen auf, erschrak und schrie unterdrückt auf. Sie wirbelte herum und zog sich hastig ihren Rock nach unten.
Wenn sie geglaubt hatte, dass mich ihre Rückseite weniger reizte, so täuschte sie sich gewaltig; ihr wunderschöner Po erregte mich noch viel mehr. Ich trat hinter sie, drückte mich ganz dicht an sie und ließ sie die Erektion spüren, die sie allein verursacht hatte. „Bitte, es tut mir leid, ich wollte nicht… Ihre Eltern, bitte sagen Sie nichts…“, ihr Flehen war kaum mehr als ein Flüstern. „Was soll ich ihnen nicht sagen? Dass ihr Dienstmädchen schon den ganzen Abend alle Männer aufgeilt und sich auf den Arsch greifen lässt? Oder dass du hier stehst und es dir selbst machst, während du eigentlich arbeiten solltest?!“ Ich wusste, dass das nicht ganz fair war, aber ihr devotes Flehen reizte mich gerade ganz unbeschreiblich. „Bitte, ich brauche diesen Job!“ Ihr französischer Akzent brachte mich fast um den Verstand. Ich beugte mich über sie und hauchte in ihr Ohr: „Und was machen wir jetzt?“, während ich mich enger an ihren Po schmiegte. Sie stöhnte leise auf, denn ich wusste genau, was ich gerade tat. Sie stand so vor dem Tisch, dass die Ecke genau in ihre Scham ragte - und wenn ich sie nun dagegendrückte, rieb sie genau über ihr süße Perle, die sie gerade noch so heftig mit ihren Fingern bearbeitet hatte. Wenn sie es nicht mehr geschafft hatte, ihr Höschen zur Seite zu ziehen, dann musste das jetzt umso intensiver für sie sein.
Ich bewegte mein Becken immer rhythmischer über ihren Po und drückte ihr dabei hauchzarte Küsse auf ihren Hals. „Wie heißt du eigentlich, meine kleine süße Französin?“ „Iiich, ich heiße Claudette!“ Sie schien eingeschüchtert und erregt zugleich zu sein; eine Kombination, die meinen Schwanz schon jetzt beinahe zum Explodieren brachte. „Ich kann nicht, bitte, ich habe einen Freund!“ „Wie lange bist du jetzt schon bei uns, Claudette?“ „Sechs Monate etwa.“ „Und hast du deinen Freund in diesen sechs Monaten gesehen, Claudette?“ „Nein, nie!“ „Und du glaubst also, dass er dir in den letzten sechs Monaten treu war?“ „Ich, ich…“ Sie wirbelte unvermittelt herum und sah mich flehend an. Ihre Atmung ging immer noch schnell, sie war ganz eindeutig mehr als erregt und wollte es sich selbst nicht eingestehen. „Lass mich dich nur einmal küssen!“ Ich näherte mich ihren vollen Lippen, meine Zunge forderte Einlass - und sie gewährte in mir. „Das ist genug! Ich darf das nicht!“ Sie drückte mich von sich, machte einen energischen Schritt zur Seite und öffnete dabei ihre Beine. Ich nutzte meine Chance. Mein Hand glitt blitzschnell unter ihren Rock - und zwischen ihre Schenkel. Sie stöhnte laut auf, als ich ihren Kitzler fand und zwischen meinen Fingern zwirbelte. „Nicht, nicht…“ „Genieß es doch ganz einfach! Oder willst du es dir jeden Abend selbst machen? Keine Angst, ich will dich doch nur so zum Kommen bringen!“ Sie stöhnte auf, mein Finger glitt tief in sie hinein - und ihr Widerstand war endlich gebrochen. Ich schob ihren Rock nach oben, ihren String zur Seite und setzte sie mit ihrem nackten Po auf den Tisch. Während ich sie mit meinen Finger tief fickte, öffnete ich mit der anderen Hand ihre Bluse und befreite ihre wunderschönen, straffen Brüste aus ihrem BH. Ich biss sanft in ihre steifen Nippel, leckte daran und küsste sie zwischendurch. Meine Finger wurden immer schneller und während ihr Stöhnen immer lauter wurde, konnte ich unbemerkt meine Hose öffnen und meinen Schwanz befreien. Ich biss noch einmal in ihren Nippel, zwirbelte ihre Perle und glitt mit den Fingern über ihren G-Punkt. Sie explodierte. Ich hatte sie zum Kommen gebracht. Ihr Körper zitterte und zuckte und ich wusste: Jetzt oder nie. Ich zog meine Finger aus ihr und setzte meinen Schwanz an ihrer Spalte an. Sie riss die Augen auf und wollte noch kurz protestieren, doch mit einem tiefen Stoß war ich schon tief in ihr. Sie stöhnte laut auf, ich fickte sie mitten in ihrem abklingenden Orgasmus. Und sie war feucht. Sie war so unendlich feucht. Ich spürte ihre feuchte Spalte um meinen Schwanz, ihre Lust, ihr Verlangen. Als sie mir ihr Becken entgegendrückte, hatte ich Mühe, nicht sofort in sie zu spritzen. Sie zog mich dicht an sich, küsste mich und krallte sich in meinem Rücken fest. Ich beugte mich über sie, drückte sie auf die Tischplatte und fickte sie immer schneller. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften, hob ihr Becken und drückte sich mir noch einmal entgegen, während sie laut stöhnend kam. Ich spürte die Wellen ihres Orgasmus‘ um meinen Schwanz, stieß noch einmal kräftig zu und entlud mich mit einem lauten Stöhnen tief in ihr.
Und während sie mir „Frohe Weihnachten“ zuflüsterte und mich küsste, wusste ich, dass ich meine Eltern künftig öfter besuchen würde…
Kommentare
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etwas langatmig für mich
Also ich finde die Geschichte sehr schön, und auch sehr gut geschrieben.
Zwar nicht unbedingt zum Thema einseitige Nacktheit passend, aber das ist auch bei meiner Geschichte nicht immer der Fall.
Aber im Gegensatz zu manchen sehr fragwürdigen Geschichten die in letzter Zeit hier reingesteckt wurden ist diese sehr schön zu lesen und auch sehr stimmig und nachvollziehbar.
Von mir gibt es volle Punkte und vielen Dank fürs teilen.
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